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bestetipss · 2 years
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Untere Bauchmuskeln trainieren: Die 7 besten Ubungen fur den unteren Bauch
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Ein trainierter Bauch sieht nicht nur toll aus, es ist auch gesundheitlich von Vorteil, eine gut trainierte Körpermitte zu haben. Vor allem die unteren Bauchmuskeln tragen sehr zu einer gesunden Körperhaltung bei.
Hier zeigen wir dir die besten Übungen, mit denen du deine unteren Bauchmuskeln trainieren kannst. Das verhilft dir zu einem straffen Bauch und kann deine Haltung verbessern.
Außerdem können dir Übungen für den unteren Bauch in Verbindung mit anderem Sport und einer ausgewogenen Ernährung auch beim Loswerden von überschüssigem Bauchfett helfen. Nähere Informationen dazu sowie ausführliche Übungsbeschreibungen und verschiedene Übungsvarianten findest du in diesem Artikel.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Hartnäckiges Bauchfett verlieren
Damit man deine Bauchmuskeln sieht, ist es nötig, dass du überschüssiges Bauchfett abbaust. Das ist, wie schon vorher kurz angeschnitten, nicht alleine durch Bauch Workouts schaffbar.
Der wichtigste Faktor für einen flachen Bauch ist und bleibt eine ausgewogene Ernährung. Um wirklich effektiv Bauchfett zu verlieren, ist zusätzliches Krafttraining mit effektiven Bauchübungen optimal.
Wenn du Bauchfett abbauen möchtest, musst du ein Kaloriendefizit erreichen. Im Optimalfall schaffst du das durch eine kalorienreduzierte, gesunde Ernährung in Kombination mit ausreichend Bewegung und Training. Dann wird der Traum vom straffen Bauch schon bald Realität.
Auf Lecker Abnehmen findest du neben einer effektiven Challenge für einen flachen Bauch und Rezepten auch kompakt zusammengefasste, hilfreiche Tipps gegen Bauchfett.
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Übungen zum Trainieren der unteren Bauchmuskeln
Die nachfolgenden Übungen für die unteren Bauchmuskeln sind nur dann effektiv, wenn du sie korrekt ausführst. Achte also stets auf die richtige Technik und ausreichend Körperspannung.
Wenn du dir unsicher bist, ob du sie richtig machst, lasse dich von einer anderen Person korrigieren oder filme dich selbst, um mögliche Fehler zu erkennen und auszubessern.
Die Übungen eignen sich perfekt, um sie in eines deiner Workouts einzubauen. Wenn du zum Beispiel ein Oberkörpertraining geplant hast, baue ein paar der vorgestellten Übungen einfach am Ende ein. Auch bei einem Ganzkörpertraining sollten Übungen für die unteren Bauchmuskeln nicht fehlen.
1) Leg Raises / Beinheben
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Leg Raises werden auch liegendes Beinheben genannt und beanspruchen deine unteren Bauchmuskeln intensiv. Es ist allerdings sehr wichtig, die Übung kontrolliert und ohne Schwung durchzuführen. Nur so ist sie wirklich effektiv.
So führst du die Übung aus:
Lege dich mit dem Rücken flach auf eine Yoga Matte, den unteren Rücken drückst du dabei fest in die Matte. Spanne die Bauchmuskulatur stark an.
Hebe nun die Beine gestreckt an bis sie sich etwa im 45 Grad Winkel zu deinem Oberkörper befinden. Dein unterer Rücken bleibt dabei durchgehend auf der Matte.
Nun beginnst du die gestreckten Beine langsam abzusenken, bis knapp vor dem Boden. Dann hebst du sie wieder an und führst die Übung erneut aus.
Varianten
Je weniger weit du die Beine absenkst, desto leichter ist die Übung. Um zwischendurch zu pausieren, kannst du die Beine auch ganz auf dem Boden ablegen und nach kurzer Zeit wieder mit der Übung fortfahren.
Möchtest du die Übung schwieriger gestalten, halte die Beine für ein paar Sekunden an der tiefsten Position. Um auch deine seitlichen Bauchmuskeln zu beanspruchen und die Übung noch schwerer zu machen, kannst du während der Abwärtsbewegung deinen Namen mit den Beinen in die Luft schreiben.
2) Reverse Crunches
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Beim umgekehrten Crunch bleibt der Oberkörper am Boden, dafür bewegt man die Beine. Die unteren Bauchmuskeln werden bei dieser Übung sehr gut beansprucht.
So führst du die Übung aus:
Lege dich auf den Rücken und winkle die Beine so an, dass die Unterschenkel im rechten Winkel zu deinen Oberschenkeln sind. Die Fußspitzen ziehst du nach oben.
Drücke den unteren Rücken fest in den Boden und spanne den Bauch gut an.
Beim Ausatmen bewegt du die Knie in Richtung Kopf und hebst dabei dein Becken ein Stück vom Boden ab. Hole dafür keinen Schwung – die Kraft soll rein aus den Bauchmuskeln kommen.
Lege das Becken beim Einatmen wieder langsam und kontrolliert ab. Beim Ausatmen wiederholst du die Ausführung erneut.
Varianten
Wenn du die Schwierigkeit der Übung erhöhen möchtest, kannst du die Beine bei der Abwärtsbewegung gestreckt absenken, ähnlich wie beim Beinheben. Wichtig ist aber, dass das stets kontrolliert erfolgt und der untere Rücken immer am Boden ist.
3) Scherenkicks
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Auch die Scherenkicks sind eine fantastische Übung für deine unteren Bauchmuskeln. Je nach Trainingsstand kannst du die Übung toll variieren und so den Schwierigkeitsgrad anpassen.
So führst du die Übung aus:
Lege dich mit dem Rücken auf die Matte, die Beine sind gestreckt. Die Bauchmuskeln spannst du gut an und den unteren Rücken drückst du fest in den Boden. Die Arme liegen locker seitlich neben Körper.
Aus dieser Position hebst du nun deine Beine gestreckt in die Höhe.
Beginne nun die Position deiner Beine zu verändern: Eines bewegst du etwas mehr nach oben, das andere senkst du ein Stück nach unten. Stelle dir vor, du würdest in der Luft laufen.
Diese Bewegung führst du kontrolliert und stets unter Spannung durch.
Varianten
Je höher du deine Beine in der Ausgangsposition hast, desto leichter ist die Übung. Hältst du die Beine knapp über dem Boden und führst die Auf und Abwärts-Bewegungen aus, ist die Übung gleich um einiges fordernder.
4) Klappmesser
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Das Klappmesser trainiert nicht nur deine unteren Bauchmuskeln, sondern die gesamte mittlere Bauchmuskulatur. Bei dieser Übung ist eine korrekte Ausführung ganz besonders wichtig. Bewege dich während der Übung zudem nicht ruckartig, sondern dynamisch und kontrolliert.
So führst du die Übung aus:
Lege dich auf den Rücken, die Arme streckst du über dem Kopf nach oben aus. Spanne die Bauchmuskulatur gut an.
Hebe nun gleichzeitig den Oberkörper und die gestreckten Beine an, sodass sich deine Hände parallel zu den Beinen befinden. Der Nacken ist entspannt. Komme dann wieder langsam und kontrolliert in die Ausgangsposition zurück, lege die Beine und die Arme aber nicht ganz auf dem Boden ab.
Wiederhole die Ausführung mehrmals.
Varianten
Das Klappmesser ist gut für dich geeignet, wenn deine Bauchmuskulatur bereits etwas trainierter ist. Solltest du noch Probleme haben die Übung kontrolliert und korrekt auszuführen, solltest du deine Bauchmuskulatur zuerst mit anderen Übungen stärken. Sehr gut bieten sich Leg Raises und Reverse Crunches an.
Wenn du schon richtig starke Bauchmuskeln hast, kannst du einen Medizinball für die Übung verwenden und diesen mit gestreckten Armen in Richtung Beine führen. Das erhöht den Schwierigkeitsgrad der Übung deutlich.
5) Bergsteiger / Mountain Climbers
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Die sogenannten Bergsteiger werden auch Mountain Climbers genannt und trainieren nicht nur deine Bauchmuskeln. Sie bringen auch dein Herz-Kreislauf-System auf Trab. Je nachdem, wie schnell du die Übung ausführst, treibst du deinen Puls ganz schön nach oben.
So führst du die Übung aus:
Gehe in die Liegestütz-Position. Dabei sollen sich deine Schultern über den Händen befinden. Der Rücken ist gerade und hängt nicht durch. Bauch und Po sind gut angespannt.
Aus dieser Position ziehst du das rechte Knie zum Ellbogen. Wenn du mit dem rechten Bein wieder zurückkommst, ziehst du das linke Knie zum linken Ellbogen. Das machst du abwechselnd und im besten Fall mit springendem Wechsel.
Das Tempo kannst du selbst bestimmen, achte jedoch darauf, dass du nie die Spannung verlierst und die Übung stets kontrolliert ausführst.
Ist dir die Übung mit springendem Wechsel noch zu anstrengend, kannst du auch einfach nacheinander die Beine anziehen und wieder in die Ausgangsposition zurückführen.
6) Klappmesser auf dem Gymnastikball
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Diese Übung ist praktisch die umgekehrte Variante des Klappmessers. Sie wird mit dem Gymnastikball ausgeführt und ist anspruchsvoller als sie auf den ersten Blick wirkt.
So führst du die Übung aus:
Stütze dich mit ausgestreckten Armen am Boden ab und bringe die Schienbeine auf den Gymnastikball. Die Hände befinden sich unter den Schultern.
Bringe den Ball so weit nach hinten, dass deine Beine ausgestreckt sind. Halte den Körper gerade in einer Linie und spanne Bauch- und Pomuskulatur gut an.
Rolle nun den Ball in Richtung deiner Arme, indem du deine Beine beugst und mit den Oberschenkeln so weit nach vorne kommst bis sie etwa senkrecht zum Boden stehen.
Halte die Position kurz und strecke dann die Beine wieder aus und bringe dich und den Ball in die Ausgangsposition zurück.
7) Roll Outs
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Diese Übung ist sehr effektiv und trainiert neben deinen unteren Bauchmuskeln auch die gesamte Rumpfmuskulatur.
So führst du die Übung aus:
Greife den Ab-Roller oder die Langhantel.
Knie dich hin, deine Schultern sollten sich über dem Roller oder der Langhantel befinden. Der Po ist fest angespannt.
Nun spannst du den Bauch und die Arme an und rollst nach vorne, die Knie bleiben stabil am Ausgangspunkt. Rolle soweit nach vorne, wie es dir möglich ist.
Halte diese Position kurz und komme dann durch die Kraft deiner Bauchmuskeln wieder zurück in die Ausgangsposition. Achte stets darauf nicht ins Hohlkreuz zu fallen.
Wiederhole die Übung mehrmals.
Tipp: Statt einem speziellen Rollgerät kannst du auch eine Langhantel, die sich rollen lässt, verwenden.
Fazit
Einen straffen Bauch und eine starke Körpermitte kannst durch wirkungsvolles Training deiner Bauchmuskeln erreichen. Baue dafür unsere Übungen für die unteren Bauchmuskeln öfter in deine Trainingsroutine ein.
Mit ausreichender Bewegung, intensivem Training und ausgewogener Ernährung wird man deine Bemühungen bestimmt bald sehen.
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bestetipss · 2 years
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Huftspeck verlieren: Workout fur zu Hause und Tipps zum Abnehmen an der Hufte
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Du willst Hüftspeck verlieren, weißt aber nicht, wie du am besten vorgehen solltest? Dann bist du hier genau richtig.
Die schlechte Nachricht aber gleich mal zuerst: gezieltes Abnehmen an der Hüfte ist leider nicht möglich. Bedauerlicherweise können wir uns nicht aussuchen, wo wir zuerst Fett verlieren.
Aber die gute Nachricht folgt sofort: durch effektive Workouts und eine ausgewogene Ernährung wirst du definitiv Hüftspeck verlieren. Wir zeigen dir, welche Muskeln du trainieren solltest, um dein Ziel zu erreichen.
Neben dem Workout erhältst du außerdem Tipps und Tricks, die das Fett an der Hüfte zum Schmelzen bringen. Du erfährst, wie die optimale Ernährung zum Abnehmen aussieht und lernst, welche gesunden Gewohnheiten du für bestmögliche Ergebnisse in deinen Alltag integrieren solltest.
Workout gegen Hüftspeck
Wir zeigen dir Übungen ohne Equipment, die du einfach zu Hause durchführen kannst. Diese Übungen werden deine Muskulatur stärken und deinen Körper straffen.
Am besten führst du das Workout dreimal pro Woche aus und ergänzt es mit viel Alltagsbewegung und etwas Cardiotraining (Radfahren, Laufen, zügiges Spazierengehen, …). Das ist die perfekte Kombination zum Verlieren von Hüftspeck.
Unser kurzes, knackiges Workout besteht aus 5 Übungen. Diese werden nachfolgend beschrieben, damit du sie korrekt und effektiv ausführen kannst.
Wir haben außerdem einen Trainingsplan für dich, der die Übungen zu einem intensiven Workout verbindet. Diesen kannst du selbstverständlich mit anderen Übungen kombinieren, um ein abwechslungsreiches Training zu erhalten.
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1) Burpees
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Burpees sind eine Übung, die den ganzen Körper beansprucht. Dadurch sind sie sehr effektiv und verbrauchen einige Kalorien. Diese Übung wird dich ganz sicher ins Schwitzen bringen und deinen Kalorienverbrauch steigern.
So führst du die Übung aus:
Stehe aufrecht, die Beine sind etwa hüftbreit aufgestellt. Spanne Bauch und Po fest an, gehe in die Knie und positioniere dann die Hände vor dir, als würdest du einen Liegestütz machen.
Halte den Rücken gerade und springe aus dieser Position mit den Beinen nach hinten, sodass du dich in einer Liegestützposition befindest. Achte darauf gerade zu bleiben und nicht durchzuhängen. Bauch und Po sollten fest angespannt sein.
Wenn du schon geübter bist, kannst du einen kompletten Liegestütz ausführen, sonst hältst du die Position kurz und springst dann mit den Beinen wieder nach vorne. Aus dieser Position springst du nun kraftvoll nach oben, die Arme kannst du dabei nach oben ausstrecken.
Lande sanft auf den Füßen und führe die nächste Wiederholung aus.
2) Seitstütz
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Der Seitstütz ist eine effektive Übung für die gesamte Rumpf- und Hüftmuskulatur. Besonders intensiv wird die seitliche Bauchmuskulatur trainiert.
So führst du die Übung aus:
Lege dich seitlich auf deine Matte. Stütze dich auf dem rechten Ellenbogen auf, der Unterarm zeigt dabei gerade nach vorne. Die Beine liegen parallel übereinander. Der Kopf ist in Verlängerung der Wirbelsäule.
Baue Körperspannung auf und hebe den Körper vom Boden ab. Der Unterarm und die Fußaußenkante sind fest in den Boden gedrückt. Oberschenkel und Oberkörper sollten eine gerade Linie bilden. Der Ellenbogen bleibt unter der Schulter.
Den linken Arm kannst du auf deine Hüfte legen. Halte diese Position mit voller Körperspannung so lange wie im Trainingsplan angegeben.
Senke den Körper dann wieder ab, wechsle die Seite und führe die Übung erneut aus.
3) Mountain Climbers
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Mountain Climbers bringen deinen Stoffwechsel richtig in Schwung und verbrauchen einige Kalorien. Sie stärken Bauch-, Hüft- und Armmuskulatur und sorgen so für eine straffe Körpermitte und helfen zusätzlich gegen Winkearme.
So führst du die Übung aus:
Begib dich in die Liegestützposition. Die Hände befinden sich unter den Schultern, die Finger zeigen nach vorne. Achte darauf Bauch und Po anzuspannen und den Rücken gerade zu halten. Du solltest den Po weder zu stark in die Luft strecken, noch den Rücken durchhängen lassen.
Ziehe nun abwechselnd das rechte und linke Knie in Richtung deiner Brust. Während du das eine Knie anziehst, bleibt das andere Bein in der Ausgangsposition.
Führe die Übung so lange durch, wie im Trainingsplan angegeben.
Anfangs kannst du die Übung ganz langsam ausführen, um die Bewegungsabläufe kennenzulernen. Dann kannst du die Geschwindigkeit steigern. Achte aber auch bei hohem Tempo stets auf eine korrekte Ausführung und eine hohe Körperspannung.
4) Planks
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Planks sind eine tolle Ganzkörperübung, die sich perfekt für alle eignet, die Hüftspeck loswerden wollen. Besonders gut stärkt diese Übung die Bauchmuskulatur.
So führst du die Übung aus:
Stütze dich auf den Unterarmen ab, die Ellenbogen sollten dabei unter den Schultern sein. Die Füße befinden sich in derselben Position wie bei Liegestützen.
Baue Spannung im Körper auf und aktiviere vor allem Bauch- und Pomuskulatur. Dein Körper sollte eine gerade Linie bilden, dein Kopf ist in Verlängerung der Wirbelsäule. Achte darauf nicht durchzuhängen und strecke den Po nicht zu weit nach oben.
Halte diese Position für die gesamte Dauer der Übung und denke dabei immer an die Körperspannung.
Wenn du das Gefühl hast, die Übung nicht so lange wie im Trainingsplan angegeben halten zu können, mache eine kurze Pause, lege dich auf die Fitness Matte und komme dann wieder in die Plank-Position.
5) Bicycle Crunches
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Bicycle Crunches sind eine sehr beliebte Übung. Das ist auch kein Wunder, schließlich sind sie eine effektive Übung für die Hüft- und Bauchmuskulatur. Gerade und seitliche Bauchmuskeln werden dabei gleichermaßen trainiert.
So führst du die Übung aus:
Lege dich mit dem Rücken auf deine Matte. Stelle die Beine auf und drücke die Lendenwirbelsäule fest in den Boden.
Hebe die Beine gebeugt an, in den Knie sollte ein rechter Winkel sein. Die Hände legst du locker an die Schläfen oder verschränkst sie im Nacken.
Spanne den Bauch gut an und hebe den Oberkörper vom Boden ab. Drehe nun den Oberkörper leicht nach links und führe dabei den rechten Ellenbogen zum linken Knie, sodass sie sich etwa auf Höhe der Körpermitte berühren. Das andere Bein wird dabei nach vorne durchgestreckt.
Komme zurück in die Ausgangsposition und wiederhole die Übung gleich mit der anderen Seite.
Achte stets darauf die Übung kontrolliert und langsam auszuführen. Die Lendenwirbelsäule muss immer auf dem Boden bleiben.
Trainingsplan zum Verlieren von Hüftspeck
Wie schon erwähnt, solltest du das Training dreimal pro Woche ausführen. Du kannst es natürlich gerne mit weiteren Übungen ergänzen. Wärme dich vor dem Workout auf, indem du 5 bis 10 Minuten locker läufst, Seil springst oder Rad fährst.
Das Workout besteht aus den oben beschriebenen Übungen, die so lange bzw. so oft wie im Trainingsplan angegeben, ausgeführt werden sollten.
Wiederholt wird der ganze Übungsablauf dreimal. Du führst also alle Übungen hintereinander ohne Pause aus, machst ein bis zwei Minuten Pause und startest wieder von vorne, insgesamt dreimal.
10 Burpees
30 Sekunden Seitstütz pro Seite
30 Sekunden Mountain Climbers
30 Sekunden Plank
15 Bicycle Crunches pro Seite
Pause
Je nach Trainingslevel kannst du die Dauer der Durchführung bzw. die Übungsanzahl natürlich gerne erhöhen, um das Training für dich intensiver zu machen. Falls du nicht so fit bist, kannst du das Workout auch lockerer gestalten.
Tipps zum Abnehmen an der Hüfte
Wenn du Hüftspeck verlieren möchtest, ist es unumgänglich, dass du ein Kaloriendefizit erreichst. Das heißt, du musst weniger Kalorien zu dir nehmen, als du verbrauchst. Das funktioniert am besten durch eine optimierte Ernährung in Kombination mit Bewegung.
Wir zeigen dir, wie du deine Ernährung und deinen Alltag gestalten solltest, damit du dein Hüftfett verlieren kannst. Schon kleine Umstellungen können bereits zu großen Erfolgen führen.
Iss ausreichend Eiweiß
Eiweiß ist von allen Makronährstoffen derjenige, der am besten sättigt. Wenn du also ausreichend Eiweiß isst, kann dir das helfen länger satt zu bleiben, wodurch du insgesamt weniger Kalorien aufnehmen wirst (1).
Ausreichend Eiweiß hilft dir aber auch deine Muskelmasse zu erhalten. Das ist wichtig, da mehr Muskelmasse auch einen höheren Kalorienverbrauch zur Folge hat und Muskeln den Körper schlanker und straffer aussehen lassen (2, 3)
Achte also darauf bei allen Mahlzeiten genug Protein einzubauen. Eiweißreiche Lebensmittel sind zum Beispiel magere Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte, Eier und Tofu.
Iss ausreichend Ballaststoffe
Ballaststoffe sind unverdauliche Nahrungsbestandteile, die dir dabei helfen können lange satt zu bleiben. Auch das kann dir wiederum helfen Kalorien einzusparen (4).
Die deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt zumindest 30 Gramm Ballaststoffe pro Tag aufzunehmen (5). Ballaststoffreiche Lebensmittel sind Vollkornprodukte, wie Vollkornbrot oder Vollkornnudeln, Haferflocken, Leinsamen, Chiasamen, Hülsenfrüchte, Gemüse und Obst.
Iss dich an den richtigen Lebensmitteln satt
Beim Abnehmen solltest du zwar Kalorien einsparen, was du jedoch niemals machen solltest, ist Hungern. Das vermeidest du, indem du Lebensmittel mit einer niedrigen Kaloriendichte isst. Unter einer geringen Kaloriendichte versteht man, dass solche Lebensmittel wenig Kalorien bei viel Volumen liefern.
Sie füllen also deinen Magen und machen dich satt, ohne zu viele Kalorien zu liefern. Solche Lebensmittel solltest du also am besten in jede Mahlzeit einbauen.
Lebensmittel mit einer niedrigen Kaloriendichte sind unter anderem die meisten Gemüsesorten, wie Gurken, Salat, Tomaten, Spinat und so weiter. Aber auch magere Milchprodukte, wie Joghurt oder Quark oder bestimmte Obstsorten, wie Beeren oder Melone liefern viel Volumen bei wenig Kalorien.
Baue genügend Alltagsbewegung ein
Wie schon oben kurz angesprochen, solltest du nicht nur regelmäßig Sport betreiben, sondern dich auch generell mehr bewegen, wenn du Hüftspeck verlieren willst. Durch vermehrte Bewegung im Alltag kannst du ganz nebenbei einige Kalorien verbrennen.
Versuche dich also im Alltag so viel wie möglich zu bewegen. Nimm die Treppen anstatt des Liftes, gehe kleine Strecken immer zu Fuß oder verwende das Rad. Nutze kleine Pausen für Spaziergänge und vertrete dir regelmäßig die Beine, wenn du lange sitzen musst. Ein guter Weg ganz einfach mehr Bewegung einzubauen, ist es auch ein paar Stationen früher aus dem Bus zu steigen oder das Auto ein paar Straßen weiter weg als gewöhnlich zu parken.
Werde hier einfach kreativ und denke daran – jede Bewegung ist hilfreich. Ein Fitness Armband kann übrigens auch sehr motivierend sein. Einfache Modelle gibt es bereits sehr günstig zu kaufen.
Trinke ausreichend und das Richtige
Neben dem richtigen Essen solltest du auch das Trinken im Hinterkopf behalten. Zum einen geht es darum, was du trinkst. Du solltest am besten nur auf kalorienfreie Getränke zurückgreifen. Denn kalorienlastige Getränke, wie Limonaden, Fruchtsäfte, Kaffee mit Zucker und Ähnliches liefern einige Kalorien, sättigen aber nicht.
Diese Kalorien kannst du sehr gut einsparen, indem du auf solche Getränke verzichtest. Greife am besten auf Wasser und ungezuckerte Tees zurück. Wasser kannst du zum Beispiel mit einem Spritzer Zitrone gut aufpeppen. Auch Light Getränke ohne Kalorien können eine Alternative sein, wenn du gerne Limonaden trinkst. Der Ersatz von kalorienhaltigen Getränken durch kalorienfreie kann dich beim Abnehmen enorm unterstützen (6).
Es ist aber nicht nur wichtig, was du trinkst, sondern auch wie viel. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr kann sich beim Abnehmen sehr förderlich auswirken.
Zum einen füllt die Flüssigkeit den Magen, zum anderen wird Durst sehr oft mit Hunger oder Appetit verwechselt. Solltest du also ein undefinierbares Hunger oder Appetitgefühl verspüren, könnte es sein, dass du einfach nur Durst hast. Trinke dann ein großes Glas Wasser und warte, ob das Gefühl vorübergeht. Das kann dir dabei helfen unnötige Kalorien einzusparen, die du sonst essen würdest, obwohl du eigentlich Durst und keinen Hunger hattest.
Iss bewusst
Ein weiterer Tipp ist bewusst auf das eigene Essverhalten zu achten. Oft isst man unbewusst, vor dem Fernseher, mit dem Handy in der Hand oder beim Lesen der Zeitung.
Das kann dazu führen, dass du zu schnell isst und nicht merkst, dass du eigentlich schon satt bist. Dadurch nimmst du mehr Kalorien auf, als du eigentlich benötigen würdest.
Versuche also ohne Ablenkung zu essen und genieße dein Essen bewusst Bissen für Bissen. Lege zwischendurch auch mal das Besteck weg und spüre in dich hinein, ob du schon satt bist.
Stresse dich nicht zu sehr
Auch wenn du deinen Hüftspeck schnell loswerden möchtest, solltest du dich nicht allzu sehr stressen. Veränderungen brauchen Zeit. Zusätzlicher Stress ist absolut nicht förderlich für die Abnahme.
Dazu musst du wissen, dass dauerhafter Stress eine vermehrte Ausschüttung des Hormons Cortisols bewirkt. Ein zu hoher Cortisolspiegel kann aber dazu führen, dass du mehr Appetit und Hunger hast. Außerdem kann er dazu beitragen, dass du Fett vermehrt um die Bauchregion anlagerst (7).
Versuche also deinen Stresslevel etwas zu senken. Nimm dir Zeit für dich selbst und suche dir Wege, um den Stress abzubauen, zum Beispiel mit Yoga, Meditation oder einem gemütlichen Spaziergang in der Natur.
Fazit
Mit regelmäßigem Training, Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung wirst du es bestimmt schaffen den Hüftspeck zu reduzieren. Neben dem Verlust des Hüftfetts wirst du aber bestimmt auch noch zahlreiche andere Benefits bemerken. Du wirst fitter, vitaler und stärker werden.
Die Kombination unseres Workouts mit einer Anpassung deiner Ernährungsgewohnheiten kann dir einige Vorteile bringen. Wenn du dran bleibst, wirst du bestimmt bald die ersten Erfolge verzeichnen.
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bestetipss · 2 years
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HOREN SIE MIT DIESEN 5 DINGEN AUF, WENN SIE ABNEHMEN WOLLEN
Du willst deinen Hüftspeck loswerden? Wir zeigen euch drei Übungen, die in wenigen Tagen den Umfang um vier Zentimeter schrumpfen lassen.
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Tipps, um seinem Wunschgewicht einen Schritt näher zu kommen, gibt es viele. Einige davon bewirken allerdings das Gegenteil – und die Waage zeigt letzten Endes mehr an, als gewünscht. Wir verraten Ihnen, welchen Ratschlägen Sie in Zukunft keinen Glauben mehr schenken sollten:
1. NACH 18 UHR NICHTS MEHR ESSEN
Wenn Sie jemals davon gehört haben, nach einer bestimmten Uhrzeit am Abend nichts mehr zu essen, vergessen Sie das bitte direkt wieder. Das, was Sie abends essen, wird nicht automatisch als Fett gespeichert, wie viele behaupten. Die Uhrzeit, zu der Sie zuletzt essen, hat keinen Einfluss darauf, ob Sie Gewicht verlieren oder gewinnen. Vielmehr geht es um die Kalorienzufuhr über den Tag verteilt. Wenn Sie spät abends noch Hunger haben, sollten Sie allerdings zu leichten Snacks greifen, die leicht zu verdauen sind. Kennen Sie schon diese gesunden Mitternachtssnacks?
2. DER VOLLSTÄNDIGE VERZICHT AUF UNGESUNDES
Egal, ob Sie auf Kohlenhydrate, gluten- oder zuckerhaltige Lebensmittel verzichten – dauerhaft ist dieser Verzicht keine Lösung. Durch dieses Verbot wächst die Lust auf auf genau diese Lebensmittel ins Unermessliche und sobald Sie wieder „normal“ essen, schlagen Sie doppelt zu. Die goldende Regel lautet deshalb: Alles in Maßen! Gönnen Sie sich also zwischendurch ruhig ein Stück Schokolade
3. FETTREDUZIERT ESSEN
Zu fettreduzierten Lebensmitteln wie Käse, Joghurt oder Milch zu greifen, klingt zwar zunächst vernünftig, wenn Sie abnehmen wollen, stellt sich aber als großer Fehler heraus. Um geschmacklich mit der fettreicheren Variante mitzuhalten, sind fettreduzierte Produkte reich an Zucker, was im Umkehrschluss zu einer Gewichtszunahme führt. Außerdem ist mittlerweile bekannt, dass gesunde Fette, die in Avocados, Olivenöl oder Nüssen stecken, unseren Stoffwechsel ankurbeln und dabei helfen, Bauchfett zu verbrennen.
4. MAHLZEITEN AUSLASSEN
Um nachhaltig Gewicht zu verlieren, muss ein Kaloriendefizit hergestellt werden. Daher ist es nicht sinnvoll, auf eine ganze Mahlzeit zu verzichten, sondern bei den regelmäßigen Mahlzeiten die Kalorienanzahl zu verringern. Eine ganze Mahlzeit auszulassen fährt den Stoffwechsel runter und führt schließlich zu Heißhungerattacken. Der beste Weg, um die Kalorienzufuhr zu reduzieren, ist, gesunde Bausteine in die Mahlzeiten einzubauen. Essen Sie viel Gemüse, Vollkornprodukte und möglichst proteinreich.
5. AUSSCHLIESSLICH AUF SPORT SETZE
Regelmäßiges Training ist definitiv wichtig, um abzunehmen und fit zu werden. Trotzdem spielt die Ernährung eine noch größere Rolle, um lästige Pfunde loszuwerden. Bei einer 30-minütigen Joggingeinheit verbrennen Sie rund 270 Kalorien. Um am Ende einer Woche sichtbare Ergebnisse auf der Wage zu erzielen, empfiehlt es sich, täglich 500 Kalorien einzusparen. Es fehlen also noch rund 220 Kalorien, die sich nur durch die Ernährung einsparen lassen. Die sind übrigens mit diesen leichten Tricks im Handumdrehen gespart.
Top 5 Yoga Übungen für Anfänger
Die besten Yoga Übungen für Anfänger sind solche Stellungen – Asanas genannt – die deine Muskeln sanft dehnen und damit zur Entspannung führen. Muskelkater wird dir zeigen, dass du selbst bei diesen einfachen Yoga Übungen Muskeln kräftigst, die du vielleicht schon lange vernachlässigst hast.
Obwohl diese Yoga Übungen zum Teil leicht aussehen, helfen sie gewaltig dabei, deine Fitness zu steigern und Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.
Yoga hilft beim Abnehmen oder beim Bauchfett reduzieren kann dich Yoga unterstützen: Yoga zum Abnehmen. Aber auch bei Rückenschmerzen hilft Yoga für den Rücken.
Sukhasana – der Schneidersitz & Siddhasana – die Perfekte Haltung
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Beim Schneidersitz geht es darum, bequem und dennoch stabil aufrecht zu sitzen. Benutze dabei Hilfsmittel wie eine Decke, ein Kissen oder einen Yogablock, damit du dich richtig aufrichten kannst.
Die Beine sind überkreuzt und die Knie sollten entspannt sein, damit sich die Hüftgelenke entspannen und zu Boden sinken können. Wechsel dabei auch mal die Seite des Beines, das vorne ist.
Richte dann deine Wirbelsäule gerade auf und verlängere dich über die Krone des Kopfes nach oben.
Lege die Hände entspannt auf die Knie oder Oberschenkel.
Blick in die Ferne oder schließ die Augen.
Für Siddhasana – die Perfekte Haltung, bring die Ferse so nach wie möglich an das Schambein heran. Die Ferse des vorderen Fußes legst du direkt vor die des hinteren Fußes.
Sukhasana hilft dir dabei, zur Ruhe zu kommen, dich zu sammeln, dich zu konzentrieren oder zu meditieren.  Deine Wirbelsäule richtet sich gerade auf, was die Rückenmuskulatur stärkt. Die Flexibilität in den Hüften und Knien wird verbessert.
Tadasana – die Berghaltung
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Stell dich aufrecht hin und bring die Füße hüftbreit auseinander. Verteil dein Gewicht gleichmäßig und jeweils auf den gesamten Fuß. Stell die Zehen fest auf und spreiz sie leicht.
Zieh die Kniescheibe leicht hoch und spann die Oberschenkelmuskeln sanft an. Ein Yoga-Block kann dir dabei helfen, die Beine zu aktivieren.
Bring das Becken in eine neutrale Position. Das Steißbein zieht leicht nach unten, das Schambein nach oben.
Zieh den Bauchnabel leicht nach innen, sodass die Bauchmuskulatur sanft angespannt ist.
Streck die Wirbelsäule gerade nach oben und öffne die Schultern und Oberarme nach außen. Die Finger sind leicht angespannt und gestreckt.
Verlängere den Nacken, indem du die Krone des Kopfes nach oben ziehst und das Kinn leicht zur Brust neigst.
Tadasana ist eine wichtige Ausgangshaltung für viele Asanas (Yoga Übungen). Sie verbessert die Körperhaltung und den Gleichgewichtssinn und hilft dir dabei, ein besseres Körpergefühl zu entwickeln.
Uttanasana – stehende Vorbeuge
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Stelle dich mit geschlossenen Beinen auf. Beuge den Oberkörper aus der Hüfte nach vorn. Zieh dabei die hinteren Oberschenkelmuskeln und die Sitzbeinknochen nach oben.
Leg die Hände auf deinen Yoga-Block oder auf den Boden, je nachdem, wie flexibel du in den hinteren Oberschenkelmuskeln bist. Du kannst auch die Beine etwas beugen, wenn das angenehmer für dich ist.
Zieh die Schulterblätter weg von den Ohren in Richtung Hüfte. Dehn deinen Nacken und den unteren Rücken gerade in die Länge.
Die Krone des Kopfes zieht in der Einatmung nach unten, der Oberkörper in der Ausatmung in Richtung Beine.
In Uttanasana werden die Wirbelsäule und die hinteren Oberschenkelmuskeln gedehnt. Diese Übung beruhigt und hilft bei negativen Stimmungslagen. Außerdem wird der Blutdruck reguliert, die Durchblutung des Gehirns gefördert sowie Bauch- und Rückenschmerzen gelindert.
Virabhadrasana 1 – der Krieger 1 (oder Held 1)
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Beginn in einer weiten Schrittstellung. Der vordere Fuß zeigt gerade nach vorn, der hintere Fuß ist in einem Winkel von ca. 45° eingedreht.
Die Hüften sind nach vorne gerichtet.
Beuge das vordere Bein in einen rechten Winkel und richte das Kniegelenk über dem Fußgelenk aus. Achte darauf, dass dein Knie eher nach außen zieht. Das hintere Bein bleibt gestreckt.
Richte deinen Brustkorb auf und verlängere dich bei der Einatmung nach oben. Zieh dabei dein Brustbein nach oben.
Zieh dein Steißbein in der Ausatmung nach unten und sink tiefer in die Position.
Strecke  die Schultern über dem Kopf aus und verstärke die Verlängerung des Rückens durch einen sanften Zug mit den Armen nach oben.
Wenn du in deinem Nacken keine Probleme hast, hebe den Blick leicht nach oben.
Virabhadrasana 1 stärkt deine Beinmuskulatur, die Fußknöchel sowie die Knie. Deine Rückenmuskulatur wird gekräftigt, die Schultern und der Nacken werden gelockert. Diese Übung vermittelt Stabilität und lindert ein Steifheitsgefühl im Rücken.
Wenn du unter Rückenschmerzen leidest, empfehle ich dir diese Yoga Übungen für den Rücken.
Trikonasana – die Dreieckshaltung
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Starte in der Grätschstellung, wobei deine Fußaußenseiten parallel nach vorne zeigen sollten. Aktiviere die Oberschenkelinnenseiten.
Dreh dich dann nach links, wobei dein linker Fuß nach vorne zeigt. Die rechte Fußspitze wird nach rechts (vorne) gedreht.
Öffne ausatmend die Arme zur Seite.
Schieb das Becken nach rechts und dehne den Oberkörper weit nach links. Achte darauf, dass deine Wirbelsäule gestreckt bleibt. Ganz wichtig ist es, dass  die Kniescheibe des linken Beines die ganze Zeit über angespannt bleibt und sich eher nach außen dreht.
Der rechte Arm zeigt senkrecht nach oben. Die linke Hand legst du auf das Schienbein.
Trikonasana dehnt deine Flanken, die Körperaußenseiten und öffnet den Brustkorb. Dadurch werden deine inneren Organe stimuliert, deine Vitalität und Flexibilität verbessert sich.
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bestetipss · 2 years
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11 Hausmittel zum Zahne aufhellen im Check: Olziehen, Backpulver, Kokosol & mehr
Wer gepflegte, weiße Zähne haben möchte, muss dafür etwas tun. Viele Menschen greifen zu günstigen aufhellenden Hausmitteln und putzen ihre Zähne z. B. mit Aktivkohle, Natron oder Backpulver. Aber wie effektiv sind diese Do-It-Yourself-Lösungen zum Zähne aufhellen? Wie langfristig sorgen sie für weiße Zähne? Und wie schädlich können diese Hausmittel sein?
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Welche Hausmittel helfen zum Aufhellen der Zähne?
Unsere Zähne werden im Laufe der Jahre dunkler: Der Zahnschmelz baut sich ab, das darunter liegende, gelbliche Zahnbein (Dentin) schimmert immer stärker durch. Die individuelle Farbe unserer Zähne verändert sich außerdem durch unsere Lebensgewohnheiten, wie z. B. den häufigen Genuss von Tee, Rotwein oder Nikotin.
Viele Menschen unterziehen sich daher regelmäßig einer professionellen Zahnreinigung oder einem Bleaching beim Zahnarzt. Anderen sind diese Profi-Behandlungen jedoch zu aufwändig oder zu teuer. Sie bevorzugen preiswerte Hausmittel aus Küche und Garten, um ihre Zähne aufzuhellen. Hier erfahren Sie, wie sinnvoll der Einsatz von A wie Aktivkohle bis Z wie Zitronensaft wirklich ist. 
Zähne putzen mit Natron – effektiv oder schädlich?
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Schauspieler und Hollywoodstars wie Julia Roberts, weltberühmt für ihr strahlendes Lächeln, empfehlen Natron für schöne, weiße Zähne. Sie streuen das weiße Pulver auf ihre feuchte Zahnbürste und reiben dann kräftig. Andere Do-It-Yourself-Experten verwenden Natron, um sich ihre eigene Zahncreme zu mixen.  
Wie schädlich ist Natron für die Zähne?
Zahnärzte raten entschieden davon ab, sich die Zähne mit dem weißen Pulver zu putzen. Natron kostet zwar nur ein paar Cent pro Einsatz und macht die Zähne schon beim ersten Putzen tatsächlich heller und weißer. Gleichzeitig schädigt das Pulver die Zähne jedoch langfristig. 
Was macht Natron mit den Zähnen?
Das Natriumhydrogencarbonat, ein wesentlicher Bestandteil des Natrons, greift den Zahnschmelz an und schleift bei jedem Zähneputzen etwas von dieser wichtigen Schutzschicht ab. 
Das starke Schmirgeln mit dem weißen Pulver raut zudem die Zahnoberfläche auf und ermöglicht so gefährliche Ablagerungen, die wiederum dunkle Verfärbungen begünstigen und die kurzfristige Zahnaufhellung ins Gegenteil verkehren. 
Außerdem werden die Zähne anfälliger für Karies, da sich Erreger und Bakterien leichter in der porösen Zahnoberfläche ablagern können. 
Die sinnvolle Alternative zum unkontrolliert aggressiven Natriumhydrogencarbonat ist eine professionelle Zahnreinigung. 
Zähne putzen mit Backpulver - günstig Zähne aufhellen
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Weißere Zähne durch Backpulver - Dieses altbewährte Hausmittel eignet sich grundsätzlich auch dazu, die Zähne aufzuhellen.
Wie bekomme ich weiße Zähne mit Backpulver?
Backpulver lässt sich recht einfach einsetzen: Die Anwender tauchen die nasse Zahnbürste in die pulvrige Mixtur, putzen ihre Zähne zwei, drei Minuten lang und spülen sich anschließend den Mund aus. 
Schon nach einigen Putzdurchläufen sind die Zähne tatsächlich deutlich weißer. Das liegt an einer einfachen chemischen Reaktion: Backpulver bildet gemeinsam mit Wasser den Stoff Natriumcarbonat, der auf den Zahnoberflächen wie ein Schleifmittel wirkt und verfärbte Flächen reinigt. Auf diese Weise lassen sich dunkle Stellen an den Zähnen entfernen, die beispielsweise durch Nikotin, Tee oder Rotwein verursacht wurden.
Wie schädlich ist Backpulver für die Zähne?
Sehr schädlich. Denn das Schleifmittel schmirgelt nicht nur ärgerliche Verfärbungen von den Zähnen sondern auch den schützenden Zahnschmelz. Diese wichtige Zahnschicht bildet sich nicht von selbst wieder. Ohne ausreichenden Zahnschmelz sind Zähne aber viel empfindlicher gegen Schmerzen (Hitze, Kälte). Selbst wer Backpulver nur einmal pro Monat zum Zähneputzen anwendet, schädigt den Zahnschmelz bereits nachhaltig. Professionelle Zahnexperten warnen daher dringend vor dem Bleaching mit Backpulver. Mindestens ebenso gefährlich ist eine Mischung aus Backpulver, Wasser und Zitronensaft. Dieser Mix attackiert den Zahnschmelz wegen der starken Säure der Zitronen sogar noch aggressiver. 
Zähne putzen mit Kurkuma - Zahnaufhellung mit Gewürzen
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Das aus Indien stammende Kurkuma ist eine bekannte Heilpflanze. Das Gewürz ist gelblich und verleiht z. B. Currygerichten ihre kennzeichnende Farbe. Umso überraschender ist es, dass sich mit Kurkuma die Zähne auf natürliche Weise aufhellen lassen. 
Die einfachste Methode ist, einige Minuten lang kräftig auf einer rohen Kurkumawurzel zu kauen und dabei möglichst alle Zähne zu benutzen. Dieselbe Wirkung ergibt sich, wenn Sie Kurkumapulver mit Wasser oder Kokosöl vermischen. In diese Paste tauchen Sie Ihre Zahnbürste und reinigen Ihre Zähne mehrere Minuten. Anschließend putzen Sie die Zähne mit einer klassischen Zahncreme. 
Wie verwende ich Kurkuma richtig?
Da dieses Gewürz stark färbt, sollten Sie unbedingt zwei verschiedene Zahnbürsten einsetzen: die eine für die Kurkuma-Behandlung, die andere fürs normale Zähneputzen. Vorsicht auch mit der Bekleidung: Kurkuma-Flecken lassen sich nur sehr schwer wieder lösen. 
Kurkuma eignet sich aber nicht nur zur Zahnaufhellung, sondern ist generell für eine gesunde Mundhygiene förderlich:
Es wirkt abschwellend und trägt zu einer gesunden Mundflora bei.
Kurkuma hat eine antibakterielle Wirkung und wirkt keimneutralisierend.
Die Wurzel hat eine entzündungshemmende Wirkung und verbessert die Zahnfleischdurchblutung.
Zähne putzen mit Kokosöl
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Kokosöl wirkt nicht nur gemeinsam mit Kurkuma sondern auch eigenständig. Leicht verfärbte Zähne lassen sich mit Kokosöl aufhellen. Es genügt, jeden Tag mit einem Löffel der weißlichen Creme ca. 15 Minuten lang den Mund zu spülen.. Sie können das Kokosöl aber auch auf eine Zahnbürste auftragen und sorgfältig die Zähne putzen. Dieses natürliche Mittel hat keine negativen gesundheitlichen Nebenwirkungen für Zahnfleisch und Zahnschmelz.
Wie hellt Kokosöl Ihre Zähne auf?
Zum einen bekämpft Kokosöl Keime, Bakterien und Viren im Mundraum und verringert so das Risiko von Zahnbelag, Zahnstein und Zahnfleischentzündungen. Zum anderen enthält das Fruchtfleisch der Kokosnuss die sogenannte Laurinsäure, die leichte Verfärbungen der Zähne beseitigt. Bei deutlich dunkler gewordenen Zähnen stößt dieses natürliche Aufhellungsmittel indes an seine Grenzen. Hier hilft nur noch eine professionelle Zahnreinigung oder ein Inhouse-Bleaching beim Zahnarzt.
Zähne putzen mit Aktivkohle - gut oder gefährlich?
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Ein weiteres Hausmittel zum Aufhellen der Zahnoberfläche ist Aktivkohle in Pulverform oder als Kapseln. Diese medizinische Kohle saugt wie ein Schwamm Bakterien, Giftstoffe oder Schmutzpartikel auf und schleift – dank der recht groben Körner der Aktivkohle – gleichzeitig Verfärbungen von den Zähnen, so dass sie nach dem Putzen deutlich weißer wird.
Wie gut oder gefährlich ist Aktivkohle für die Zähne?
Ähnlich wie Natron oder Backpulver schmirgelt auch Aktivkohle den Zahnschmelz ab und sorgt für eine rauere Zahnoberfläche. Zahnbeläge und dunkle Farbpigmente können dort leichter haften – der ursprüngliche Aufhellungs-Effekt verschwindet, die Zähne werden rasch wieder dunkler. Gleichzeitig steigt wegen der fehlenden Schutzschicht des Zahnschmelzes das Risiko von Zahnbeschwerden und -erkrankungen
Ölziehen“ – funktioniert die Zahnaufhellung mit Ölen?
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Bei dieser Do-it-yourself-Methode füllt man den Mund mit etwas Öl (z. B. Kokosöl), bewegt es in der Mundhöhle und zieht es immer wieder zwischen den Zähnen hindurch (daher: „Ölziehen“). Auf diese Weise lassen sich Zähne und Zahnfleisch stärken, die Mundhygiene verbessern, Bakterien bekämpfen und sogar Giftstoffe aus dem Körper leiten.
Trotz dieser zahlreichen gesundheitlichen Vorteile konnte die Wissenschaft bisher jedoch noch keinen eindeutigen zahnaufhellenden Effekt des Ölziehens nachweisen.  
Wie geht man beim Ölziehen vor?
Zahnexperten empfehlen, die morgendliche Mundhygiene mit dem Reinigen der Zunge per Zungenschaber zu beginnen und anschließend das „Ölziehen“ anzuwenden.
Ihre Begründung: Über Nacht haben sich im Mundraum zahlreiche Bakterien und Keime gebildet, die sich am effizientesten durch diese beiden natürlichen Methoden beseitigen lassen.
Sie sollten beim Ölziehen darauf achten, nicht zu tief im Hals zu gurgeln oder gar das Speichel-Öl-Gemisch zu schlucken, da sonst die zu entfernenden Giftstoffe wieder im Körper landen könnten. Nach der Behandlung sollten Sie das Öl in ein Papiertaschentuch spucken, keinesfalls jedoch ins Waschbecken, da sich der Abfluss durch das dickflüssige Kokosöl verstopfen könnte. Zum Abschluss sollten Sie sich den Mund gründlich mit Wasser ausspülen und die Zähne mit Zahncreme putzen.
Welche Lebensmittel fördern weiße Zähne?
Bei dieser Do-it-yourself-Methode füllt man den Mund mit etwas Öl (z. B. Kokosöl), bewegt es in der Mundhöhle und zieht es immer wieder zwischen den Zähnen hindurch (daher: „Ölziehen“). Auf diese Weise lassen sich Zähne und Zahnfleisch stärken, die Mundhygiene verbessern, Bakterien bekämpfen und sogar Giftstoffe aus dem Körper leiten.
Trotz dieser zahlreichen gesundheitlichen Vorteile konnte die Wissenschaft bisher jedoch noch keinen eindeutigen zahnaufhellenden Effekt des Ölziehens nachweisen.  
Wie geht man beim Ölziehen vor?
Zahnexperten empfehlen, die morgendliche Mundhygiene mit dem Reinigen der Zunge per Zungenschaber zu beginnen und anschließend das „Ölziehen“ anzuwenden.
Ihre Begründung: Über Nacht haben sich im Mundraum zahlreiche Bakterien und Keime gebildet, die sich am effizientesten durch diese beiden natürlichen Methoden beseitigen lassen.
Sie sollten beim Ölziehen darauf achten, nicht zu tief im Hals zu gurgeln oder gar das Speichel-Öl-Gemisch zu schlucken, da sonst die zu entfernenden Giftstoffe wieder im Körper landen könnten. Nach der Behandlung sollten Sie das Öl in ein Papiertaschentuch spucken, keinesfalls jedoch ins Waschbecken, da sich der Abfluss durch das dickflüssige Kokosöl verstopfen könnte. Zum Abschluss sollten Sie sich den Mund gründlich mit Wasser ausspülen und die Zähne mit Zahncreme putzen.
Welche Lebensmittel fördern weiße Zähne?
Bei dieser Do-it-yourself-Methode füllt man den Mund mit etwas Öl (z. B. Kokosöl), bewegt es in der Mundhöhle und zieht es immer wieder zwischen den Zähnen hindurch (daher: „Ölziehen“). Auf diese Weise lassen sich Zähne und Zahnfleisch stärken, die Mundhygiene verbessern, Bakterien bekämpfen und sogar Giftstoffe aus dem Körper leiten.
Trotz dieser zahlreichen gesundheitlichen Vorteile konnte die Wissenschaft bisher jedoch noch keinen eindeutigen zahnaufhellenden Effekt des Ölziehens nachweisen.  
Wie geht man beim Ölziehen vor?
Zahnexperten empfehlen, die morgendliche Mundhygiene mit dem Reinigen der Zunge per Zungenschaber zu beginnen und anschließend das „Ölziehen“ anzuwenden.
Ihre Begründung: Über Nacht haben sich im Mundraum zahlreiche Bakterien und Keime gebildet, die sich am effizientesten durch diese beiden natürlichen Methoden beseitigen lassen.
Sie sollten beim Ölziehen darauf achten, nicht zu tief im Hals zu gurgeln oder gar das Speichel-Öl-Gemisch zu schlucken, da sonst die zu entfernenden Giftstoffe wieder im Körper landen könnten. Nach der Behandlung sollten Sie das Öl in ein Papiertaschentuch spucken, keinesfalls jedoch ins Waschbecken, da sich der Abfluss durch das dickflüssige Kokosöl verstopfen könnte. Zum Abschluss sollten Sie sich den Mund gründlich mit Wasser ausspülen und die Zähne mit Zahncreme putzen.
Welche Lebensmittel fördern weiße Zähne?
Viele natürliche Lebensmittel gelten als klassische Hausmittel zum Aufhellen der Zähne. Welche Arten von Obst, Gemüse oder Kräutern erfüllen dieses Ziel am besten und schonendsten?
Salbei: schöne, helle Zähne
Frischer, nicht getrockneter, Salbei eignet sich als natürliche Aufhellungs-Methode. Die Blätter dieser Heilpflanze haben eine raue Oberfläche, mit der sich die Zähne gut reinigen lassen. Sie säubern die Blätter und zerkauen nach jeder Mahlzeit ein oder zwei. Zusätzlich können Sie ein Salbeiblatt mit leichtem Druck über die Innen- und Außenseiten Ihrer Zähne reiben. 
Indisches Basilikum: Vorsorge gegen Erkrankungen von Zähnen und Zahnfleisch
Das indische Basilikum gilt seit vielen Jahrhunderten als ein heilendes Kraut – insbesondere gegen Entzündungen und Krämpfe. Die natürliche Zahnheilkunde empfiehlt es außerdem als Hausmittel gegen Zahnfleischerkrankungen oder Zahnfleischschwund, aber auch zur Zahnaufhellung. Zu diesem Zweck sollten Sie, ähnlich wie beim Salbei, jeden Tag zwei, drei Blätter des indischen Basilikum einige Minuten lang kauen. Dieser Aufhell-Effekt lässt sich mit getrockneten Basilikum-Blättern noch verstärken. Sie sollten diesen Abschleif-Effekt jedoch nicht zu häufig anwenden, um Ihren Zahnschmelz nicht zu schädigen. 
Miswakzweige
Miswakzweige stammen vom gleichnamigen afrikanischen Baum. Das Kauen auf einem dieser Zweige sorgt für saubere Zähne. Gleichzeitig besitzen die Zweige antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften, die gut gegen Zahnfleischentzündungen wirken.
Nelkenöl: aufhellende Wirkung
Auch Nelkenöl hilft dank seiner ätherischen Inhaltsstoffe gegen Entzündungen und leichte Schmerzen. Seit einiger Zeit verwenden es viele Menschen zusätzlich zum Aufhellen ihrer Zähne. Sie fügen ihrer Zahnpasta einige Tropfen Nelkenöl hinzu oder reiben ihre Zähne mit dem unverdünnten Öl ein. Wichtig: Sie sollten Nelkenöl nur sehr sparsam einsetzen, da dieses kraftvolle natürliche Heilmittel das Zahnfleisch reizen oder sogar Allergien verursachen kann. 
Zitronensaft: kräftige Säure, gefährliche Nebeneffekte
Der Saft der Zitrone wirkt zahnaufhellend. Soweit die gute Nachricht. Die schlechte: Die starke Zitronensäure kann den wichtigen Zahnschmelz nachhaltig schädigen. Deshalb raten Zahnärzte davon ab, die Zähne mithilfe von Zitronensaft von dunklen Verfärbungen zu befreien oder sie gar zu bleichen. Diese Warnung umfasst sowohl unverdünnten Zitronensaft als auch Mixturen aus Zitronensaft und Backpulver. 
Erdbeeren: weiße Zähne durch rote Paste?
Alle Vor- und Nachteile einer Zahnaufhellung mit Zitronen gelten – in abgeschwächter Form – auch für Erdbeeren. Wer die zerdrückten Früchte auf den Zähnen verreibt, kann seine Zähne zwar optisch ein wenig aufhellen, riskiert aber bleibende Schäden am Zahnschmelz. Denn auch die etwas schwächere Erdbeersäure greift den Zahnschmelz an, indem sie dessen Oberfläche porös werden lässt. Erschwerend kommt hinzu, dass Erdbeeren durch ihren hohen Anteil an Fruchtzucker sogar die Entwicklung von Karies begünstigen können. 
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bestetipss · 2 years
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Die 9 besten Hausmittel aus aller Welt
In Deutschland denkt man bei Hausmitteln vermutlich sofort an Omas Hühnersuppe. Karin Berndl und Nici Hofer gehen weiter – und suchen in ihrem Buch die besten Hausmittel aus aller Welt.In Deutschland denkt man bei Hausmitteln vermutlich sofort an Omas Hühnersuppe. Karin Berndl und Nici Hofer gehen weiter – und suchen in ihrem Buch die besten Hausmittel aus aller Welt.In Deutschland denkt man bei Hausmitteln vermutlich sofort an Omas Hühnersuppe. Karin Berndl und Nici Hofer gehen weiter – und suchen in ihrem Buch die besten Hausmittel aus aller Welt.
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1. Pfefferwickel gegen Husten (Türkei)
Türkische Großmütter haben genau wie deutsche Omas die besten Tipps bei lästigen Infekten. Mit dem sogenannten Pfefferwickel soll Husten bald vorbei sein: Der Pfeffer wärmt durch und lindert Husten und Halsweh, der Honig ist als natürliches Antibiotikum bekannt und wirkt zusätzlich schleim- und krampflösend. Und so geht’s: Zwei Esslöffel Honig werden gleichmäßig auf dem Rücken verteilt, darauf wird frisch gemahlener Pfeffer gestreut. Dann wird ein Handtuch darübergebreitet, bevor der Patient 15 Minuten ruhen muss.
2. Gojibeeren-Drink für starke Augen (China)
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Gojibeeren gelten nicht umsonst als echtes Superfood: Sie stärken das Immunsystem und enthalten jede Menge gesunde Nährstoffe und Mineralien, z. B. Zink, Eisen, Selen und die Vitamine A, B und C. Die Chinesen schätzen das Beerenwunder aber vor allem wegen der enthaltenen Stoffe Zexanthin und Lutein – die schützen nämlich vor Alterssichtigkeit. Und so geht’s: Ein gehäufter Esslöffel frische oder getrocknete Gojibeeren werden mit 250 Milliliter warmen oder kaltem Wasser übergossen. Die Mischung muss zehn Minuten ziehen, dann wird sie abgeseiht und getrunken. Die verwendeten Gojibeeren kann man dann übrigens anschließend immer noch essen!
3. Dinkel-Sackerl gegen Verspannungen (Deutschland und Österreich)
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Dieses Hausmittel ist nicht nur in Österreich sehr bekannt, sondern wird auch im Süden Deutschlands häufig genutzt. Ein Dinkel-Sackerl ist das perfekte Wärmekissen, denn Dinkel speichert Wärme besonders lange auf einer konstanten Temperatur. Das Wärmekissen hilft zum Beispiel bei Verspannungen und schützt vor dem Frösteln bei Erkältungen. Und so geht’s: Man kann natürlich ein fertiges Stoffsäckchen nehmen, aber auch eins selbst herstellen. Dazu werden zwei Stücke Baumwollstoff à 34 x 24 cm von rechts herum aufeinandergelegt und die beiden langen sowie eine kurze Seite mit einem Zentimeter Nahtzugabe zusammengenäht, sodass ein Säckchen entsteht. Die offene Seite wird zu zwei Dritteln zugenäht, dann werden 700 Gramm Bio-Dinkelkörner hineingegeben und das Sackerl mit einem doppelten Umschlagsaum ganz verschlossen. Die Kanten werden mit einem zusätzlichen Zickzackstich versehen. Bei Beschwerden wird das Sackerl auf der Heizung oder (in Alufolie gewickelt) im Backofen erwärmt. Vorsicht: Bitte keine Polyesterstoffe oder -garne verwenden, diese können im Ofen schmelzen oder sogar anfangen zu brennen.
4. Lavendeltrinkkur bei Schlafstörungen (Frankreich)
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Lavendel wird wegen seiner beruhigenden Wirkung schon seit Jahrhunderten bei innerer Unruhe und Schlafstörungen eingesetzt. Das stressvermindernde Mittel hilft zum Beispiel in Form der französischen Trinkkur. Und so geht’s: Dazu werden 175 Milliliter Weinbrand aus der Apotheke mit 75 Milliliter gefiltertem Waser gemischt. Dann wird eine Handvoll getrockneter Lavendelblüten zerbröselt und in ein Glas mit Schraubverschluss gefüllt. Die Alkohol-Wasser-Mischung dazugeben, bis die Blüten bedeckt sind. Dann das Glas verschließen, nach zwei Minuten ordentlich schütteln und schließlich für zwei Wochen an einen dunklen, kühlen Ort stellen. Dabei alle ein- bis zwei Tage erneut schütteln. Nach 14 Tagen wird die Tinktur durch ein Baumwolltuch gefiltert. Bei Schlafstörungen kann jetzt je ein halber Teelöffel vor dem Schlafengehen getrunken werden.
5. Ingwer-Rosmarin-Tinktur bei Kopfschmerzen (Norwegen)
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Rosmarin ist ein in Norwegen viel genutztes Kraut bei Kopfschmerzen, weil es die Durchblutung fördert – und entfaltet die beste Wirkung, wenn es gemeinsam mit Ingwer und Honig eingesetzt wird. Ingwer hilft bei Übelkeit und wirkt entzündungshemmend und antibiotisch, Honig hat eine antibakterielle Wirkung und mindert Krämpfe. Und so geht’s: Eine Tasse Wasser mit einem Teelöffel frisch geriebenem Ingwer versetzen und aufkochen. Dann vom Herd nehmen und kurz ruhen lassen. Anschließend einen Teelöffel fein gehackten Rosmarin hinzugeben, erneut aufkochen und fünf bis sieben Minuten ziehen lassen. Alles durch ein Sieb gießen und mit einem Teelöffel Honig versetzen. Langsam trinken.
6. Kohlwickel bei Prellungen und Schwellungen (Schweiz)
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Kohl setzt bestimmte Öle und Substanzen wie Kalium und Kupfer sowie verschiedene Vitamine frei, die entzündungshemmend wirken sollen und die Poren der Haut öffnen, wodurch Giftstoffe leichter ausgeschwemmt werden können. Deshalb setzen Schweizer bei Prellungen und Schwellungen aller Art gern auf Kohlwickel. Und so geht’s: Bei zwei bis vier Bio-Wirsing- oder Weißkohlblättern die dunkelgrünen großen Blätter waschen, abtrocknen und den Strunk keilförmig herausschneiden. Die Blätter sanft mit einem Fleischklopfer bearbeiten, bis der Saft (enthält den Wirkstoff) austritt und sie dann überlappend auf die Verletzung legen. Etwas Frischhaltefolie darüber gibt Halt. Dann einen Stoffverband darum wickeln und mehrere Stunden einwirken lassen. Täglich wiederholen.
7. Tomaten-Passata gegen Erkältung (Italien)
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Zwar könnte man fast meinen, dass die sonnenverwöhnten Italiener so etwas wie Erkältungen gar nicht kennen. Aber manchmal erwischt es sie eben doch – und dann setzen sie auf eine echte Kraftpaket-Kombination aus Tomaten, Knoblauch, Zitronen und Ingwer, um den Infekt wieder loszuwerden. Tomaten enthalten neben Vitamin C und Kalium nämlich jede Menge gesunde Antioxidantien, während Zitronen antibakteriell und entzündungshemmend wirken. Ingwer wirkt ähnlich wie die Zitrone, stärkt dazu aber noch das Immunsystem. Und der Knoblauch desinfiziert und senkt erhöhten Blutdruck. Und so geht’s: 250 Gramm Tomaten kreuzweise einritzen, mit kochendem Wasser übergießen, häuten und durch ein Sieb streichen ("Tomaten-Passata"). Zwei Knoblauchzehen zerdrücken und kurz ruhen lassen, dann mit dem Saft aus einer Zitrone mischen. Tomaten-Passata hinzugeben, gut rühren und zuletzt drei bis vier Scheiben Ingwer hinzufügen. Alles mit dem Küchenmixer zerkleinern und im Topf erwärmen, dann langsam trinken.
8. Honig-Kompresse zur Wundheilung (Neuseeland)
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Der neuseeländische Manukahonig ist bekannt dafür, besonders gesund zu sein. Unter anderem enthält er Methylglyoxal (MG), das besonders antibakteriell, antiviral und antiseptisch bei Entzündungen wirkt. Zur schellen Wundheilung empfehlen die Neuseeländer Manukahonig mit einem MGO-Gehalt von mindestens 100+, besser noch 250+. Und so geht’s: Wunde gut säubern und abtrocknen. Dann mit einem sterilen Spatel eine Schicht Honig auftragen und die Wunde locker mit einer Mullbinde verbinden. Den Wickel so oft wie nötig erneuern.
9. Babuschkas Energiemilch gegen Kraftlosigkeit (Russland)
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Der Infekt ist überstanden, aber du fühlst dich immer noch schlapp? Zeit für den ultimativen Kraftdrink, kreiert von russischen Großmüttern: Babuschkas Energiemilch versorgt uns mit jeder Menge Nährstoffen, Spurenelementen und Mineralien und macht uns so schnell wieder fit. Sie besteht aus dem Gesundheits-Allrounder Milch (enthält Kalzium, Zink, Protein, Kalium und viele weitere gesunde Inhaltsstoffe), die das Immunsystem verbessert und antibakteriell wirkendem Honig. Zusätzlich steht zum einen Butter auf dem Plan, die reich an gesunden Fetten und den Vitaminen A, D, E, B12 und K2 ist und zusätzlich entzündungshemmend wirkt, sowie zum anderen ein Ei, das noch mehr kräftigende Proteine und Vitamine spendet. Und so geht’s: 250 Milliliter Milch erwärmen, ein rohes Ei, einen Esslöffel Butter und einen Esslöffel Honig damit gut vermischen. Langsam in kleinen Schlucken trinken.
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bestetipss · 2 years
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Akne loswerden Tipps, ohne Hautarzt, Hausmittel
Tschüss Pickel! Akne loswerden ist mit ein paar Tipps kein Hexenwerk. Ob Mitesser, Pickel und Rötungen – nicht nur Teenager leiden unter Unreinheiten und träumen von einer makellosen Haut. Halten sich die Unreinheiten hartnäckig und entzünden sich – spricht man von einer Akne.
Häufig kann Akne sogar jucken und schmerzen und sollte darum dringend behandelt werden. Was sind die Gründe für die Hautunreinheiten? Wie können Betroffene ihre Akne behandeln? Und was sollten Sie bei störenden Mitessern unbedingt vermeiden? Wir haben die besten Tipps für Sie gesammelt, wie Sie Unreinheiten vorbeugen und Akne loswerden.
Akne loswerden mit diesen Tipps
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Ob Teenager oder Erwachsener – wir alle wünschen uns ein perfektes Hautbild ohne Unreinheiten. Doch viele von uns leiden unter Pickeln und Pusteln. Wie Sie Akne loswerden und welche Methoden helfen, Hautunreinheiten dauerhaft zu vermeiden, verraten wir hier:
Nahrungsergänzungsmittel
Nicht immer gelingt es, alle Wirkstoffe, die wir für eine gesunde Haut brauchen, ausreichend über die Ernährung aufzunehmen. Aus diesem Grund gibt es Nahrungsergänzungsmittel, die in der Apotheke und im Drogeriemarkt erhältlich sind. Vitamine und Mineralstoffe tragen zum Beispiel dazu bei, die Talgproduktion zu reduzieren und damit der Hauptursache von Pickeln und Mitessern entgegenzuwirken. Omega-3-Fettsäuren, Antioxidanzien oder Zink helfen außerdem dabei, Entzündungen zu stoppen.
Bei unserer Recherche sind uns vor allem die Kapseln von Bella Skin durch die zahlreichen guten Kundenbewertungen aufgefallen. Neben den genannten Bestandteilen weist Bella Skin auch Soja- und Kokosöl sowie das Kombuchatee-Extrakt auf. Damit können Sie nicht nur Ihre Akne loswerden, sondern Ihre Haut erhält zudem mehr Feuchtigkeit, Elastizität und Schutz gegen Freie Radikale, die erneut Akne hervorrufen können.
Akne loswerden mit der richtigen Pflege
Verstopfte Poren sind häufig der Grund, warum Akne entsteht. Um Akne loswerden zu können, sollten Sie Ihr Gesicht ein bis zweimal am Tag mit einer sanften ph-neutralen Lotion reinigen. Auch ausreichend Feuchtigkeit ist wichtig. Allerdings sollten Sie bei der Pflege unbedingt zu Feuchtigkeitscremes auf Wasserbasis greifen.
Fettige oder ölige Cremes sind hingegen zu vermeiden, denn sie verstopfen die Poren zusätzlich. Auch beim Make-up und bei Sonnenschutzmittel sollten Sie daher unbedingt auf fettfreie Produkte achten. Bei akuter Akne sollten Sie außerdem auf Peelings verzichten, denn dadurch könnten sich die Bakterien auf der Haut ausbreiten und weitere Entzündungen hervorrufen.
Stress reduzieren
Eine häufige Ursache für Pickel ist Stress. Hektik und schlaflose Nächte strapazieren nicht nur unsere Nerven, sondern machen sich auch in unserem Gesicht bemerkbar. Rötungen und Pickel entstehen, da unsere Haut in Stresssituationen vermehrt männliche Hormone und Adrenalin ausschüttet, die die Talgproduktion anregen.
Eine weitere Ursache ist auch unser Verhalten in stressigen Situationen: Viele Menschen essen aus Nervosität häufiger Süßigkeiten oder fassen sich ins Gesicht, was zusätzlich zu Unreinheiten führt. Gönnen Sie sich also hin und wieder Pausen und genügend Schlaf, um Ihre Haut zu schonen.
Akne loswerden durch Ernährung
Um Mittesser und Pickel zu vermeiden, sollten Sie auch auf Ihre Ernährung achten. Wer seine Akne loswerden möchte, sollte nur wenig bis gar keinen Alkohol und Zucker zu sich nehmen, denn sie schwächen unser Gewebe. Auch schnell aufgeschlüsselte Kohlenhydrate wie zum Beispiel Cornflakes oder hoch gesättigte Fettsäuren wie in Pommes frites oder in Mayonnaise sollten Sie meiden.
Viele Menschen reagieren außerdem auf Milch. Hier empfiehlt es sich daher, über einen bestimmten Zeitraum auf Milchprodukte zu verzichten, um die Wirkung auf Ihre Haut zu testen. Auch Ersatzprodukte wir Hafermilch oder Mandelmilch sind oft besser geeignet als Kuhmilch. Um Ihrer Haut etwas Gutes zu tun, sollte Ihre Ernährung größtenteils auf Obst und Gemüse basieren.
Viel trinken
Eine dehydrierte Haut ist oftmals der Grund, wieso Pickel entstehen. Damit Sie Ihre Akne loswerden, sollten Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen, im besten Fall zwischen eineinhalb und drei Liter am Tag. Die Wirkung des Wassers auf unseren Körper ist enorm: Hautunreinheiten und verstopfte Poren sind oft auf bestimmte Giftstoffe im Körper zurückzuführen.
Wenn wir ausreichend Wasser trinken, werden diese Giftstoffe aus dem Körper gespült. Das Ergebnis: reine Poren und eine strahlende Haut. Wer ein wenig Abwechslung sucht, peppt sein Wasser mit ein paar Spritzern Zitronensaft oder Gurkenscheiben auf oder greift zu grünen Tees.
Ab wann spricht man von Akne?
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Jeder leidet hin und wieder unter unreiner Haut. Einzelne Pickel und Mitesser sind jedoch nicht mit einer Akne gleichzusetzen, denn hierbei handelt es sich um eine chronisch entzündliche Erkrankung der Talgdrüsen. Akne ist eine der am häufigsten auftretenden Hauterkrankungen. Etwa 80 Prozent der Jugendlichen sind von einer gewöhnlichen leichteren Akne betroffen.
Hingegen liegt bei etwa 40 Prozent eine ausgeprägtere Form mit schmerzhaften Entzündungen vor. Hier spricht man von einer klinischen Akne. Sie kann bis zum 30. Lebensjahr oder länger anhalten. Die Betroffenen haben mit anhaltenden und immer wiederkehrenden Hautunreinheiten zu kämpfen.
Ist eine ärztliche Untersuchung vor dem Akne loswerden notwendig?
Während leichte Hautunreinheiten auch ohne ärztliche HIlfe gut behandelt werden können, ist bei schwereren Verläufen und immer wiederkehrenden Entzündungen der Besuch bei einem Hautarzt (Facharzt für Dermatologie) unbedingt notwendig. Eine Untersuchung kann dazu beitragen, die Ursachen für die Akne zu klären.
Ihr Arzt oder Ihre Ärzting können Tipps zur Pflege geben oder in schlimmeren Fällen geeignete Medikamente verordnen. Schwere Hautunreinheiten sind auch eine seelische Belastung für die betroffenen Personen, denn vor allem Erwachsene schämen sich für eine unreine Haut. Auch aus diesem Grund ist es wichtig, sich ärztliche Hilfe beim Akne loswerden zu holen.
Welche Lebensmittel können helfen?
Wer Akne loswerden möchte, sollte auf die Wirkstoffe in bestimmten Lebensmitteln vertrauen. Zitrone und andere Zitrusfrüchte können beispielsweise helfen, Pickel und Mitesser zu bekämpfen. Auch andere Obst- und Gemüsesorten, wie Spinat oder schwarze Bohnen unterstützen den Körper dabei, Entzündungen vorzubeugen.
Knoblauch und Ingwer sind echte Wundermittel, die die meisten Menschen in ihrem Kühlschrank aufbewahren. Sie hemmen ebenfalls Entzündungen und beschleunigen die Heilung des Körpers. Frische Beeren wie Blaubeeren oder Brombeeren enthalten Antoxidanzien, die unser Immunsystem stärken und uns beim Akne loswerden helfen.
Warum sind viele Produkte zum Akne loswerden wirkungslos?
Sie verwenden bereits seit einiger Zeit Pflegemittel gegen Akne und dennoch sind Sie mit Ihrer Haut unzufrieden? Pickel und Mitesser sprießen dennoch in Ihrem Gesicht? Damit sind Sie nicht allein, denn nicht alle Produkte halten, was sie versprechen. Viele Produkte enthalten nicht die passenden Wirkstoffe oder bleiben aufgrund der geringen Dosierung eines Wirkstoffes erfolglos. In diesem Fall sollten Sie sich von Ihrem Kosmetiker oder Ihrem Arzt beraten lassen, welche Produkte beim Akne loswerden wirkungsvoll helfen.
Welche Ursachen hat Akne?
Akne kann verschiedene Ursachen haben. Die häufigste ist jedoch eine Überfunktion der Talgdrüsen. Der Talg ist ein natürliches Fett, das unsere Haut geschmeidig hält und pflegt. Produzieren unsere Drüsen jedoch zu viel Talg und verstopfen Hornzellen gleichzeitig unsere Poren, können Mitesser entstehen.
Werden diese geschwollenen Stellen zusätzlich mit Bakterien besiedelt, reagiert die Haut darauf mit schlimmen Entzündungen. Als Folge bilden sich schmerzende Pickel, Pusteln und eitrige Knoten in unserem Gesicht. Viele Betroffene fragen sich, wie sie diese Akne loswerden können.
Weitere Tipps zum Akne loswerden
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Wie Sie Ihre Akne loswerden können, hängt stark von der Art und Schwere Ihrer Unreinheiten ab. Bei stärkeren Formen reichen eine gesunde Ernährung und regelmäßige Hautpflege oft nicht aus, um Akne zu bekämpfen. In diesem Fall können eine kosmetische oder medikamentöse Behandlung helfen. Lassen Sie sich im Vorfeld umfassend von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt beraten, welche Methoden geeignet sind.
Tabletten
Bei schwerer Akne können Tabletten mit Isotretinoin zum Einsatz kommen. Dieser Wirkstoff hemmt Entzündungen, reduziert die Talgproduktion und bekämpft Bakterien erfolgreich. Allerdings können schwere Nebenwirkungen wie Nachtblindheit oder eine Austrocknung der Schleimhäufte auftreten, weshalb die Einnahme von Isotretinoin nur bei einer schweren Form der Hauterkrankung zu empfehlen ist.
Generell sind Akne Tabletten verschreibungspflichtig. Sie sollten daher unbedingt Ihren Hautarzt aufsuchen und sich beim Akne loswerden beraten lassen.
Kosmetische Aknebehandlung
Auch ein regelmäßiger Besuch bei einer Kosmetikerin oder einem Kosmetiker hilft beim Akne loswerden. Hier wird die Behandlung individuell auf die Haut der betroffenen Person abgestimmt. Nach einer intensiven Reinigung werden die Poren durch warmen Dampf geöffnet und die Haut sanft ausgereinigt.
Anschließend wird das Gesicht beruhigt und mit ausreichend Pflege versorgt. Darüber hinaus gibt es weitere Behandlungsmöglichkeiten, zum Beispiel eine Blaulicht-Therapie oder ein Fruchtsäure-Peeling, die beim Akne loswerden helfen können. Um die optimale Behandlungsmethode zu finden, ist eine umfassende Beratung und Hautanalyse im Vorfeld notwendig.
Akne loswerden mit Anti-Baby-Pille
Frauen, die mit Hautunreinheiten zu kämpfen haben und daherhaft ihre Akne loswerden möchten, setzen oftmals auf die Anti-Baby-Pille. Sie enthält die Hormone Östrogen und Gestagen. Für eine Verschreibung sollten Sie sich an Ihre Frauenärztin oder Ihren Frauenarzt wenden.
Hautwirksame Anti-Baby-Pillen enthalten vor allem antiandrogene Gestagene. Durch die Einnahme der Pille werden männliche Geschlechtshormone unterdrückt, denn die sogenannten Androgene sind für die Bildung von Talg und somit für die Entstehung von Hautunreinheiten im Gesicht verantwortlich.
Homöopathie und Schüssler Salze
Wer Akne loswerden möchte, kann auch Naturheilverfahren wie Globuli und Schüssler Salze ausprobieren oder ergänzend einsetzen. Dazu findet meist zuerst eine Anamnese beim Homöopathen statt, um individuelle Ursachen zu erkennen und den richtigen Wirkstoff zu wählen. Das Besondere an der Homöopathie:
Sie betrachtet den Menschen ganzheitlich und sucht nach Gründen für die Hauterkrankungen statt oberflächlich Symptome zu bekämpfen. Globuli und Schüssler Salze können beispielsweise den Stoffwechsel anregen, den Darm sanieren und Giftstoffe ausleiten. Bei den Schüssler Salzen kommen vor allem die Salze Nummer drei, vier, acht, neun und elf in Frage, die bei Entzündungen im Körper und beim Stoffwechsel ansetzen.
Medikamente
Wer Akne loswerden will, kann diese mit Salben und Gels behandeln, die zum Beispiel Salicylsäure, Milchsäure oder Antibiotika enthalten. Bei einer schweren Akne reicht eine einfach Behandlung jedoch nicht immer aus. Deswegen werden oft mehrere Medikamente miteinander kombiniert.
Antibiotika, zum Beispiel Tetracyclin, Doxycyclin und Minocyclin, wirken entzündungshemmend und töten Bakterien ab. Sie sollten jedoch nur über einen kurzen Zeitraum und in geringen Mengen eingenommen werden, denn die Bakterien werden schnell resistent. Alle Medikamente gegen Akne sind verschreibungspflichtig und sind ausschließlich auf ärztlichen Rat erhältlich.
Wie kann man Akne loswerden mit Hausmitteln?
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Statt zu Medikamenten zu greifen, können bei leichten bis mittleren Formen auch einfache Hausmittel beim Akne loswerdenhelfen. Ein Kamillendampfbad öffnet die Poren und wirkt beruhigend. Ein wirksames Pickel Mittel ist außerdem Teebaumöl. Es wirkt entzündungshemmend und ist in der Apotheke und im Drogeriemarkt erhältlich. Auch Honig und Zimt helfen bei Entzündungen.
Wer Apfelessig mit Wasser verdünnt, kann dieses als Gesichtswasser anwenden und den pH-Wert der Haut stabilisieren. Eine Maske aus Heilerde verbessert außerdem das Hautbild, indem sie das Gesicht von überschüssigem Fett befreit und Entzündungen vorbeugt.
UV-Schutz
Wer regelmäßig unter Pickeln und Entzündungen leidet, sollte intensives Sonnenbaden meiden, denn Sonneneinstrahlung regt die Talkproduktion der Haut an. Auch einige der Wirkstoffe in Medikamenten und Cremes, die gegen Akne verschrieben werden, machen die Haut empfindlich für UV-Licht.
Sie sollten daher extrem vorsichtig sein. Vor allem UVA-Strahlung, die im Solarium zum Einsatz kommt, ruft häufig Hautunreinheiten hervor. Wer unter Akne leidet und Sonnenschutz aufträgt, sollte bei den Cremes unbedingt auf fett- und ölfreie Produkte achten, die die Poren nicht zusätzlich verstopfen.
Akne loswerden im Alltag
Oft sind unsere täglichen Gewohnheiten schuld daran, dass sich Unreinheiten auf unserer Haut bilden. Ein paar einfache Verhaltensregeln können helfen, diese zu bekämpfen. Vermeiden Sie zum Beispiel, sich ins Gesicht zu fassen, denn so halten Sie Schmutzpartikel und Bakterien von Ihrer Haut fern. Außerdem sollten Sie darauf achten, Ihren Kopfkissenbezug häufig zu wechseln, denn hier lauern Bakterien, die die Entstehung von Pickeln und Mittessern begünstigen.
Ein weiterer Tummelplatz für Bakterien, Fett und Schmutz: Ihr Mobiltelefon. Und dennoch berühren wir mit dem Display andauernd unser Gesicht. Wer seine Akne loswerden möchte, sollte sein Handy daher regelmäßig mit antibakteriellen Reinigungstüchern oder speziellen Desinfektionssprays säubern.
Welche Akne-Arten gibt es?
Nicht jede Akne ist gleich und nicht immer haben Hautunreinheiten denselben Entstehungsgrund. Für einen besseren Überlick stellen wir Ihnen die häufigsten Arten von Akne und ihre Ursachen vor. So können Sie besser einschätzen, wie Sie Ihre Akne loswerden können.
Pubertätsakne
Vor allem Jugendliche leiden unter Hautunreinheiten. Pickel, Mitesser und Rötungen sind wohl jedem Teenager bekannt. Sie treten bei Jugendlichen ab dem neunten Lebensjahr auf. Verantwortlich dafür sind die hormonellen Veränderungen während der Pubertät. Die Ausschüttung der Geschlechtshormone regt die Talgproduktion an und verursacht Unreinheiten im Gesicht.
Bis zum 30. Lebensjahr klingt die Akne meist wieder ab. Dennoch gibt es Unterschiede: Während manche Jugendliche nur gelegentlich Pickel im Gesicht haben, leiden andere unter schmerzhaften und tief liegenden Entzündungen, die unbedingt professionell beh andelt werden sollten.
Spätakne
Hautunreinheiten betreffen leider nicht nur Teenager. Leiden Erwachsene über 25 Jahren oder älter unter Akne, spricht man von einer Acne tarda, der sogenannten Spätakne oder Erwachsenenakne. Auch hier treten Pickel und Rötungen häufig in der T-Zone, also auf der Stirn, der Nase und auf dem Kinn, auf.
Ursachen für Spätakne können Stress oder falsche Ernährung, aber auch häufig Hormone sein. Vor allem bei Frauen kann der Hormonhaushalt in der Schwangerschaft, während der Periode oder nach dem Absetzen der Anti-Baby-Pille aus dem Gleichgewicht geraten und starke Hautunreinheiten verursachen.
Akne am Rücken, Brust und Schulter
Nicht nur im Gesicht, auch am Rücken, im Schulterbereich und auf der Brust können Hautunreinheiten auftreten. Diese können vor allem im Liegen sehr schmerzhaft sein. Neben den üblichen Ursachen können Schweiß, enge Kleidung sowie zu viel Sonne Gründe für Pickel am Körper sein.
Auch Parfums und Stoffe in Pflegeprodukten können die Haut reizen, die Poren verstopfen und Unreinheiten hervorrufen. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Produkte sofort zu wechseln. Halten sich die Pickel hartnäckig, sollten sie auch hier ärztlichen Rat einholen, wie Sie Ihre Akne loswerden können.
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Verursachen Mittel zum Akne loswerden Nebenwirkungen?
Einige der Medikamente, die bei Hautunreinheiten zum Einsatz kommen, können Nebenwirkungen verursachen. Sie sollten daher nur bei schweren Formen von Akne und nur über einen kurzen Zeitraum eingenommen werden. Auch während einer Schwangerschaft kann die Einnahme von Isotretinoin zum Beispiel schädlich für das Baby sein und ist daher unbedingt zu vermeiden.
Generell sind alle Medikamente gegen Akne verschreibungspflichtig und nur über einen Arzt oder eine Ärztin erhältlich. Lassen Sie sich unbedingt beraten, wenn Sie Mittel zum Akne loswerden einsetzen.
Das sollte man bei Akne unbedingt vermeiden
Es gibt ein paar Tabus, die Sie unbedingt meiden sollten, wenn Sie Ihre Akne loswerden möchten. Dazu gehören zum Beispiel Zigaretten. Durch das Rauchen altert die Haut schneller und heilt daher langsamer. Mitesser und Hautunreinheiten halten sich so hartnäckig.
Außerdem sollten Sie Pickel niemals ausdrücken, vor allem wenn sie tief in der Haut sitzen. Unter Ihren Nägeln und auf den Händen befinden sich Schmutz und Bakterien, die Hautunreinheiten meist nur noch verschlimmern. Außerdem können durch scharfe Fingernägel bleibende Narben entstehen.
Wie können Frauen während der Periode Akne loswerden?
Vor allem vor und während der Periode haben viele Frauen mit Hautunreinheiten im Gesicht zu kämpfen. Die Haut erscheint müde und fahl. Pickel und Mitesser haben häufig hormonelle Ursachen. Während des weiblichen Zyklus sinkt der Östrogenhaushalt. Dieses Ungleichgewicht der Hormone ruft Hautunreinheiten hervor, meistens unter der Nase und rund um den Mund.
Auch hier gilt: Auf keinen Fall sollten Sie jetzt an den Pickeln und Pusteln herumdrücken, denn dadurch verschlimmern sich Unreinheiten oft nur und entzünden. Die gute Nachricht: Da der Östrogenspiegel nach der Menstruation wieder steigt, verschwinden die Unreinheiten meist schnell wieder. Die Einnahme der Anti-Baby-Pille kann dazu beitragen, die Hormone im Gleichgewicht zu halten. Viele Frauen entscheiden sich deshalb für eine Einnahme.
Nach dem Absetzen können jedoch schwere Hautunreinheiten auftreten. Außerdem sollten betroffene Frauen vor und während der Periode besonders auf ihre Ernährung achten und viel Gemüse und gesunde Fette zu sich nehmen, die beim Akne loswerden helfen. Auch Nahrungsergänzungsmittel wie Zink können helfen, Entzündungen zu hemmen und beim Pickel loswerden während der Periode unterstützen.
Wie können Sie Akne-Narben loswerden?
Wer unter Akne leidet, sollte frühzeitig darauf achten, dass Narben erst gar nicht entstehen. Deshalb müssen Sie unbedingt die Finger von den entzündeten Stellen lassen und bei der Ausreinigung auf professionelle Unterstützung setzen. Bleiben dennoch Narben im Gesicht, gibt es verschiedene Methoden, diese zu behandeln.
Meist entstehen durch Akne nach innen gezogene, sogenannte atrophe Narben. Auf jeden Fall sollten Sie Kontakt zu einer Hautärztin oder einem Hautarzt aufnehmen, die sich im besten Fall sogar auf die Behandlung von Narben spezialisiert haben. Kosmetische und medizinische Methoden, um Akne-Narben zu verringern, sind beispielsweise:
Peelings: Je nach Ausprägung der Narben können unterschiedliche Säuren zum Einsatz kommen, beispielsweise Fruchtsäure oder Trichloressigsäure in unterschiedlichen Konzentrationen. Peelings können helfen, die Haut dauerhaft zu ebnen.
Kryotherapie: Dieses Kälteverfahren kann helfen, atrophe Narben auszugleichen. Ein Kühlmittel, meist flüssiger Stickstoff, friert die Narbe in wenigen Sekunden ein. Durch den Kälteschock entstehen Zellschäden, die Blutversorgung stoppt und Zellen sterben ab. Doch das zerstörte Gewebe bildet nach einiger Zeit gesundes Kollagen. Die Kryotherapie kommt oft in Kombination mit anderen Verfahren zum Einsatz, um Narben zu verringern.
Mikrodermabrasion oder Dermabrasion: Hierbei wird die Haut abgeschleift. Bei der einfacheren Variante, der Mikrodermabrasion, werden mit einer Düse Salzkristalle oder feine Sandkörnchen mit Druck auf die Haut geblasen. Das Ergebnis: Die Hautoberfläche erscheint ebenmäßiger. Sind die Narben bereits ausgeprägter, ist eine Dermabrasion nötig. Hier greift der Hautarzt zu einem speziellen Schleifinstrument. Auch hier werden eingesunkene Narben angeglichen, die Haut erscheint am Ende glatter.
Stanzelevation – operatives Anheben: Hierbei dient eine Art Metallröhre als Instrument. Es löst die eingesunkene Narbe vom angrenzenden Gewebe. Anschließend wird die angehobene Haut durch eine feine Naht oder Wundverschlussstreifen fixiert.
Injektionen zur Anhebung eingesunkener Narben: Dabei werden die eingesunkenen Stellen mit Substanzen wie Hyaluronsäure, Kollagen oder Polymilchsäure unterspritzt und dadurch aufgepolstert.
Laserbehandlung: Das ist die wohl bekannteste Behandlung. Hier werden Lichtimpulse auf die betroffene Hautstelle abgegeben. Auf diese Weise wird die Haut stimuliert und bildet neues straffes Kollagen. Dadurch wirkt die Haut glatter. Meist sind mehrere Sitzungen für ein erfolgreiches Ergebnis nötig. Es gibt verschiedene Varianten einer Laserbehandlung, die je nach Narbentyp zum Einsatz kommen.
Akne loswerden in der Schwangerschaft
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Pickel und Pusteln sprießen auch häufig in der Schwangerschaft. Während einige Schwangere strahlende Haut genießen, leiden andere unter schwerer Akne. Schuld daran sind die Hormone Östrogen und Progesteron, die bei schwangeren Frauen vermehrt ausgeschüttet werden.
Sie wirken sich auf die Talgproduktion in der Haut aus und können Akne verursachen. Auch hier helfen ph-neutrale Seifen, Waschlotionen und Feuchtigkeitscremes sowie eine gesunde Ernährung beim Akne loswerden. Auch Aloe Vera ist ein bekanntes Mittel gegen Unreinheiten in der Schwangerschaft.
Vorsicht bei einer medikamentösen Behandlung: Bevor Sie zu Salben und Medikamenten greifen, sollten Sie unbedingt Kontakt zu Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt aufnehmen, um Nebenwirkungen auf Ihr Baby auszuschließen. Das Medikament Isotretinoin kann zum Beispiel schädlich für den Nachwuchs sein. Generell sind Mittel zum Akne loswerdenverschreibungspflichtig und nicht frei erhältlich.
Make-up um Akne zu verdecken
Wer dauerhaft Akne loswerden möchte, sollte auf Make-up möglichst verzichten. Doch oft ist der Wunsch bei Betroffenen groß, die unschönen Pickel und Rötungen zu kaschieren. Daher sollten Sie auf sogenannte nicht komedogene Produkte zurückgreifen, die die Poren nicht verstopfen. Im besten Fall enthalten die Produkte sogar antibakterielle Wirkstoffe. Als Basis sollten Sie einen Abdeckstift mit Salizylsäure verwenden, der Unreinheiten nicht nur verdeckt, sondern auch die Heilung fördert.
Die dicke Paste lässt sich punktuell mit einem Wattestäbchen oder Pinsel auf die betroffene Stelle auftragen. Auch Foundations mit einer antibakteriellen Wirkung sind im Handel erhältlich. Für ein perfektes Ergebnis sollten Sie das Make-up zum Schluss mit Mineralpuder fixieren. Worauf Sie außerdem achten müssen: Reinigen Sie Ihre Make-up-Pinsel regelmäßig mit heißem Wasser und Desinfektionsmittel, denn darin sammeln sich abgestorbene Hautzellen und Bakterien, die Poren verstopfen und Entzündungen hervorrufen.
Wer Make-up mit der Hand aufträgt, sollte sich diese ebenfalls vorab gründlich waschen und desinfizieren. Nur so lässt sich trotz Make-up Akne loswerden. Der wichtigste Schritt, wenn Sie Akne loswerden möchten: Vergessen Sie auf keinen Fall, sich abends vor dem zu Bett gehen gründlich abzuschminken. Nur so kann Ihre Haut in der Nacht frei atmen und sich während Ihres Schlafs erholen.
Akne loswerden Fazit 
Akne loswerden ist gar nicht so einfach, denn es gibt viele verschiedene Formen und Ursachen für die Hauterkrankung. Am wichtigsten ist es daher, die Gründe für die Hautunreinheiten herauszufinden, um die richtige Behandlungsmethode zu finden. Eine gesunde Ernährung, regelmäßige Reinigung und Pflege der Haut sowie einfache Hausmittel sind oft schon ausreichend, um einfache Formen der Akne zu lindern.
Zu unterschätzen sind Hautunreinheiten aber auf keinen Fall, denn wer Pickel und Mitesser nicht frühzeitig bekämpft, riskiert bleibende Narben. Bei schmerzhaften Entzündungen und hartnäckigen Unreinheiten sollten Sie daher unbedingt auf professionelle Unterstützung setzen. Regelmäßige kosmetische Behandlungen können das Hautbild verbessern. In schweren Fällen sollten Sie sich jedoch unbedingt Hilfe bei Ihrem Hautarzt holen, der Sie mit medizinischen Mitteln beim Akne loswerden unterstützt.
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