Tumgik
batigorsstuff · 5 years
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Let it Go V
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batigorsstuff · 5 years
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Let it Gi III
Manchmal brenne ich für etwas lichterloh und bin von Zukunfts-Vorstellungen angetrieben, kaum aufzuhalten und sobald das Gefühl da ist – das Gefühl diesen Zustand von: „genau das wollte ich“-  dann verpasse ich den Moment es wahrzunehmen. Klingt irgendwie bescheuert.
source http://amselrehhase-edu.de/omm/03/2019/08/28/let-it-gi-iii/
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batigorsstuff · 5 years
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Let it Go IV
Das Bewusstsein von der Endlichkeit des Lebens macht uns die verbleibende Zeit kostbar
Es fiel mir schon immer schwer seit Schulzeiten, diese Frage : „Was möchtest du mal machen?“ zu beantworten und all´ das im Endeffekt „nur“ weil, ich es Anderen die dies im Gegensatz zu mir beantworten konnten gleichtun wollte, ohne auf meine innere Stimme zu hören. Denn manchmal wissen wir beide es, meine innere Stimme und ich. Manchmal nicht. Verwirrend. Manchmal beunruhigend.
Manchmal brenne ich für etwas lichterloh und bin von Zukunfts-Vorstellungen angetrieben, kaum aufzuhalten und sobald das Gefühl da ist – das Gefühl diesen Zustand von: „genau das wollte ich“-  dann verpasse ich den Moment es wahrzunehmen. Klingt irgendwie bescheuert.
source http://amselrehhase-edu.de/omm/03/2019/08/28/let-it-go-iv/
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batigorsstuff · 5 years
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Interessenten gewinnen: Akquisitionskanäle
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Professionelles Marketing ist in der Immobilienbranche eher selten. Doch noch viel seltener ist professionelles Onlinemarketing. Deshalb erklären wir in diesem ausführlichen Beitrag, was das eigentlich ist und wie es grundlegend funktioniert.
 Eines vorab: es gibt tausende Auffassungen, wie Onlinemarketing geht. Außerdem ist es eine eigene Marketingdisziplin, die man bestimmt auch irgendwo studieren kann. Und es gibt sehr viele, auf diesen Bereich spezialisierte Agenturen und Freelancer. Das heißt, wir können das Thema hier nur in den Basics umreißen und unsere Auffassung darstellen. Ganz, ganz sicher gibt es auch andere Wege und Möglichkeiten.
Wir erhalten viele Anfragen von Kunden, die gern Webprojekte umsetzen möchten. Das sind hauptsächlich Entwickler und Makler. In einem Atemzug mit der Anfrage fallen dann auch gleich die Begriffe Onlinemarketing, SEO, Landingpage, Ranking, Leads, Social-Media, E-Mail-Marketing und irgendwas mit Google. In den letzten Monaten ist die Anfragerate wieder deutlich gestiegen. Für uns ist das ein Signal,
dass die Bereitschaft innerhalb der Immobilienbranche online Marketing zu machen weiter steigt und
aus den Kundengesprächen haben wir gelernt, dass es wirklich sehr viel Aufklärungsbedarf gibt.
Los geht’s.
Was ist Onlinemarketing und was kann es für Immobilienfirmen tun?
 Zunächst müssen Sie verstehen, dass Onlinemarketing etwas anderes ist,als Suchmaschinenoptimierung. Vereinfacht gesagt umfasst Onlinemarketing alle Maßnahmen, die dazu geeignet sind einen Kunden auf eine Webseite zu leiten, um dort eine Handlung auszuführen. Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist nur ein Teil des Onlinemarketings und hat hauptsächlich etwas mit der Akquisition von Webseitenbesuchern zu tun.
Während es im Konsumentenbereich möglich ist Produkte und Dienstleistungen direkt zu verkaufen, sollten Sie sich als Bauträger, Projektentwickler oder Hausverwaltung von dieser Vorstellung gleich wieder trennen. Erstens ist unser Produkt – also eine Immobilie und die Dienstleistungen, die damit zusammenhängen – viel zu Komplex und zweitens gibt es z.B. auch gesetzliche Rahmenbedingungen, die dies verhindern. Nach unserer Erfahrung ist das maximal erreichbare Ziel ein Termin mit dem Kunden. Und das ist, bei der Wertschöpfung die sich daraus ergeben kann, eigentlich auch genug.
Den Gesamtprozess, von der Akquisition eines Webseitenbesuchers bis zum Abschluss einer Handlung, nennt man Konversionsprozess. Das Gute am Onlinemarketing ist die direkte Messbarkeit der Konversionen (Abschlüsse) und die Herstellung eines Zusammenhangs mit den initiierenden Maßnahmen. Das heißt, Sie können an handfesten Zahlen testen, was sich lohnt und was nicht.
 Für welche Berufsgruppen der Immobilienbranche ist Onlinemarketing relevant?
 Hier einige wenige Beispiel die die Vielfalt dieses Marketingkonzepts darstellen
Immobilienmakler können mit Onlinemarketing Objektakquise betreiben
Projektentwickler können mit Onlinemarketing Immobilienkäufer oder Mieter finden
Hausverwaltungen können mit Onlinemarketing Immobilieneigentümer akquirieren
 Der Konversionsprozess
 In den 90er Jahren wollte jeder eine Webseite haben. Einfach weil es neu und überhaupt möglich war und gehyped wurde – ungefähr genauso, wie heute jeder eine Fanpage auf Facebook und Instagram haben möchte. Erst jetzt, über 20 Jahre später, stellt man sich die Frage, was das ganze eigentlich soll. Aus kaufmännischer Sicht ist es nämlich ziemlich sinnlos etwas zu tun, nur weil es möglich ist. Das heißt umgekehrt, irgendeinen Nutzen sollte eine Webseite haben, also irgendein Ziel sollten Sie damit verfolgen.
Es scheint Ihnen vielleicht etwas banal, aber es ist wirklich wichtig genau festzulegen, was das Ziel Ihrer Marketingaktivitäten ist. Es macht nämlich einen galaktischen Unterschied, ob Sie
Immobilienmakler sind und mit Ihrer Webseite Eigentümer (die verkaufen wollen) gewinnen möchten,
Ihre Bekanntheit als Berater (z.B. als Wertermittler) steigern wollen,
sich als Experte in einem bestimmten Segment positionieren möchten oder
ob Sie als Projektentwickler oder Bauträger versuchen neue Vertriebspartner zu akquirieren.
Und „NEIN!“, man kann nicht alles davon gleichzeitig machen. Irgendwie ist es ja klar, dass es am Ende etwas bringen soll. D.h. irgendwie möchten Sie Ihren Umsatz und Ihren Gewinn steigern. Aber wie genau sieht die Strategie aus? Wozu dient Ihre Webseite? Welchen Zweck soll sie erfüllen? Bei der Planung Ihrer Aktivitäten gehen Sie deshalb von Ihrem Angebot aus, definieren einzelne Zwischenziele und überlegen sich anschließend, wie genau Ihnen eine Webseite dabei helfen kann sie zu erreichen.
   Interessenten gewinnen: Akquisitionskanäle
 Die Basis für mehr Kunden sind zunächst eine bestimmte Menge an Interessenten. Das ist Ihre Zielgruppe. Im Onlinemarketing wollen Sie diese Interessenten auf Ihre Webseite locken, um ihnen dort etwas zu „verkaufen“. Nun sollten wir aber nicht den zweiten Schritt vor dem ersten machen und zunächst erst klären, welche Ausgangssituationen es geben könnte. Trennen Sie sich von der Vorstellung, dass Menschen völlig zufällig Ihre Webseite besuchen, denn in jedem Fall ist ein anderer Prozess bereits vorausgegangen. Hier einige Beispiele:
jemand kennt Sie und gibt Ihre URL direkt in die Adressleiste ein. Das kann z.B. ein aktueller Kunde sein oder ein Freund, der nur mal schauen möchte, was genau Sie da eigentlich machen (Direkteinstieg)
jemand beschäftigt sich mit einem bestimmten Thema, weil z.B. im TV eine Reportage darüber lief. Er gibt eine Suchanfrage auf Google ein und sieht organische Suchergebnisse, AdWords-Anzeigen und weitere strukturierte Daten (Suchmaschinenoptimierung, Suchmaschinenmarketing und Google Places Optimierung)
jemand liest eine Online-Zeitung und sieht Ihren Banner mit einem Angebot und klickt darauf (Suchmaschinenmarketing)
jemand sieht auf Facebook, dass einem seiner Freunde eine bestimmte Webseite oder ein Artikel gefällt
ein Kunde hat Ihren Newsletter abonniert, Sie haben ihm eine E-Mail geschickt und er hat darin einen Link gefunden, der zu Ihrer Webseite führt
Bereits hier wird deutlich, welchen Einfluss das Ausgangsziel auf Ihre Strategie hat. Eine Webseite, die Kunden nach einem Verkaufsgespräch besuchen, um mehr über Sie zu erfahren hat einen völlig anderen Aufbau als eine Webseite die neue Kunden (z.B. Leads) gewinnen soll. Außerdem wird deutlich, welche Aufgabe SEO im Onlinemarketing hat: es soll nämlich lediglich das Ranking in den organischen Suchergebnissen verbessern, d.h. es ist nur ein einzelnes Instrument, um Besucher zu gewinnen.
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batigorsstuff · 5 years
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Immobilien Akquise für Makler in 2019
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Immobilien Akquise für Makler in 2019
Der Kauf oder Verkauf einer Immobilie ist öfters mal ein kompliziertes und verantwortungsvolleres Geschäft, für alle Parteien. Aber wie kann man diesen Prozess erleichtern? Man sieht heutzutage auf dem Markt sehr erfolgversprechende Makler und Experten! Dennoch doch nicht so viel Anbieter von Immobilien, denn die Nachfrage ist größer als das Angebot und die Preise steigen jedes Jahr. Und nun?
Für erfolgreiche Akquise im Immobilienbereich ist Marketing zuständlich. Wenn man frühere Jahre ohne digitalen Einfluss betrachtet, war es ganz einfach – man muss persönlich auftreten. Aber heute, im Zeitalter des großen „Web“, kann man ohne Internetauftritt nicht mit Kunden aufrichtig kommunizieren. Somit verliert man riesigen Anteil seiner Kunden. Weshalb auch alte Methoden nicht so gut funktionieren und durch Bestellerprinzip, sowie UWG wird es recht schwierig. Deshalb stellen wir dir vor, drei Instrumente im Onlinemarketing für mehr Erfolge.
Heute wollen Ihnen ersten Instrument vorstellen – Social Media Marketing.
Es ist ein wichtiger Kanal im Online Marketing Mix. Unter Social Media Marketing fallen alle Aktivitäten bzw. Maßnahmen in den sozialen Medien, die dem Unternehmen dabei helfen, seine Unternehmensziele zu erreichen. Social Media Marketing wird größtenteils für die Markenbildung durch Reichweitenschaffung sowie für eine Kundenbindung und für den Verkauf von Produkten bzw. Dienstleistungen verwendet.
 Was ist Social Media Marketing?
 Unter Social Media Marketing fallen alle Maßnahmen, die Unternehmensziele mithilfe sozialer Medien erreichen sollen. Zu diesen Zielen gehören beispielsweise:
die Markenbildung
die Kundenbindung
der Verkauf von Produkten/Dienstleistungen
 Markenbildung
 Eine strategische Markenbildung erfolgt in erster Linie über PR- und Öffentlichkeitsarbeit. Durch die zunehmende Digitalisierung wird jedoch auch der Auftritt im Internet, allen voran im Social Media, immer wichtiger. Dafür eignen sich soziale Medien besonders gut. Bevor Du Dich ins Social Media stürzt, solltest Du aber einige Fragen beantworten können.
Wofür soll die Marke oder Dein Unternehmen stehen?
Bei welchen Themen willst Du Leader werden?
Wie willst Du über Social Media kommunizieren?
Wenn Du in der Lage bist, diese Fragen ausreichend zu beantworten, kannst Du Deine Social Media Strategie festlegen. Danach musst Du noch entscheiden, welche Form von Social Media Du in Anspruch nehmen willst. Wie erreichst Du Deine Zielgruppe am besten? Social Media Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter oder YouTube sprechen auch unterschiedliche Nutzer an. Allerdings erfordert die Präsenz in den sozialen Medien eine tägliche Beschäftigung. Du musst also regelmäßig Postings durchführen, Kommentare abgeben oder Fragen stellen. Wenn Du manchmal Fragen im Social Media stellst, kannst Du am besten eine Reaktion bei Deinen Usern auslösen.
 Welche Social Media Kanäle gibt es?
 Zu den bekanntesten Social Media Plattformen zählen:
Facebook
Instagram
YouTube
Twitter
WordPress
Pinterest
LinkedIn
Xing
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