Tumgik
alpacastories · 5 years
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Reiseübelkeit und tschüss
Hola a todos!
Heute morgen sind wir, nach einem offiziellen Fototermin, aus Caraz abgereist. Bely und Jorge wollten uns Rabatt geben, als wir uns gewehrt haben (weil wir ja auch wirklich alles gegessen und getrunken haben), haben sie das Mototaxi zur Collectivo Station bezahlt. Ja wir sind doch Collectivo gefahren, Jorge hat nämlich dafür gesorgt, dass wir und unser Gepäck die drei Sitze hinter dem Fahrer bekommen. Das war sehr gut und mit 21 Soles auch viel günstiger als ein Taxi. Leider hält der Combi sehr oft und sehr ruckartig an. Dies führte bei uns beiden zu Übelkeit, aber nur eine fand es wirklich zum Kotzen. Also verschoben wir den Stadtbummel in Huaraz auf die nächsten Tage und erholen uns heute nur. Bei Ankunft in der Unterkunft stellte sich heraus, dass wir unverhofft beim Neffen von Jorge und Bely gelandet sind. Morgen sind wir hoffentlich wieder beide auf dem Damm... wobei es Regen geben soll...iiih. das kennen wir so aber nicht.
Hasta luego
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alpacastories · 5 years
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Andinisten...oder wie man die hier nennt
Hola Amigos!
Heute war der große Tag. Unsere bis jetzt größte Wanderung stand an. Nachdem es gestern noch sehr heiter war bei unserem Abendessen, das sich spontan (zumindest für uns) zum Karaoke-Abend entwickelte. Kamen wir aber trotzdem noch relativ zeitig ins Bett. Nur leider waren wir beide von Nachtschlaf nicht besonders gesegnet. Trotzdem ging es um 6 Uhr los mit dem Taxi nach yungay, von dort nahm uns der Bus einer Reiseagentur aus Huaraz mit. Leider erschienen wir vielleicht 5 Minütchen zu spät am Taxi. So fabrizierten wir eine Punktlandung und konnten sofort umsteigen. Es ging weiter...mit einem Bus ohne Stoßdämpfer über Stock und Stein...wir wissen schon Mal, was wir auf jeden Fall nicht vermissen werden...unser erster Stop war das Frühstück. Wir kauften uns nur ein bisschen Proviant im Laden, wir hatten nämlich keinen Hunger. Danach ging es weiter im Nationalpark Huascaran,zu einem kurzen Fotostopp an einer Lagune. Dabei hatten wir auch perfekten Blick auf den Berg Huascaran, der mit 6768m nicht nur der höchste Berg Perus, sondern auch der dritthöchste Berg in Südamerika ist. Er sieht wirklich wunderschön aus, mit seinen Zwei Spitzen und seinen Gletschern. Da erreichten wir auch schon den Ausgangspunkt unserer Wanderung auf 3900m. Recht zügig liefen wir los, das erste Stück war nämlich flach. Das war eine schlechte Idee, 50% unserer lustigen Reisegruppe ging nämlich die Luft aus. Nachdem wir ein passendes Tempo gefunden hatten (Weinbergschnecke) ging es zunächst gut und mäßig steil voran. Es folgte auch schon das erste Steilstück, welches wir wild schnaufend bewältigten. Danach benötigten wir eine kurze Pause. Nachdem unser Zeitplan aber eng gestrickt war (5 Stunden für 16km und 700hM) mussten wir allerdings schon bald weiter. Nach einem kurzen flachen Stück folgte das abschließende Steilstück. Das kostete vor allem die weibliche Hälfte nahezu ihren letzten Atemzug. Aber, trotz zwei, dreimaliger Ankündigung jetzt nicht mehr weiter zu gehen, erreichten wir die Laguna 69 auf 4600m Höhe. Zwar hatten wir eine halbe Stunde Verspätung, aber immerhin haben wir sie erreicht. Ein Paar aus unserer Gruppe hat nämlich vorher aufgegeben. Nach ca 40 Minuten Pause, in denen wir die megaleckere Brotzeit vom Hotel verdrückt hatten, mussten wir auch schon wieder runter. Das war zwar nicht so anstrengend wie Hochgehen, aber aufgrund des straffen Zeitplanes konnten wir nur kurz Pause machen und mussten ziemlich springen. Das war schade, wir hätten gerne noch ein wenig mehr Zeit gehabt um die Aussicht auf diese Megaberge und die Gletscher zu genießen. Aber so erreichten wir pünktlich den Bus. Und zurück ging es wieder über Stock und Stein. In Yungay angekommen suchten wir ein collectivo (ein Minibus vollgestopft bis oben hin mit Menschen), dass uns nach Caraz zurückbringt. Nachdem wir nicht genau wussten, wo diese entlang fahren (man stellt sich einfach an die Straße und winkt) irrten wir zunächst ein bisschen umher. Dann trafen wir eine nette Frau, die uns zum collectivo brachte. Wir bekamen den Ausländerbonus und es wurden zwei Sitzplätze für uns frei gemacht (es waren 15 Leute für 11 Sitzplätze). Die Prinzessin wurde sogar nach vorne platziert. Schließlich erreichten wir Caraz und stiegen in ein Mototaxi um, das uns zur Unterkunft brachte. Nun haben wir hier bereits im Pool gebadet, die Freundschaft zu den Hunden poliert und zu Abend gegessen. Jetzt ruhen wir uns aus und werden mit Sicherheit früh ins Bett gehen 😃. Morgen wechseln wir dann zum Vorletzten Mal die Unterkunft. Es geht nach Huaraz. Mit dem Taxi. Collectivo ist uns mit unserem Gepäck nicht geheuer.
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Hasta luego
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alpacastories · 5 years
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Höhenluft schnuppern
Hola Amigos!
Heute waren wir zusammen mit unseren Nachbarn, einem holländischen Paar, an der laguna Paron auf ca 4150m gefahren. Erstmals ging es mit dem Taxi zwei Stunden bergauf, über Stock und Stein. Danach liefen wir ein kurzes Stück den See entlang. Die Aussicht auf die Gletscher und die Berge war total bombastisch! Es war ähnlich wie Norwegen, nur höher. Total begeistert schneckten wir den Berg hinauf zu einem mirador. Nach ca 200 Hm war dieser erreicht. Wir mussten zwar schnaufen, aber es ging ohne Probleme. Oben machten wir kurz Trink und Fotopause. Anschließend ging es wieder runter (der Taxifahrer wartete nur 2 Stunden auf uns, sonst müssten wir extra zahlen). Nach einem kurzen Test (das Wasser ist wirklich kalt) ging es wieder zurück. Nach wieder 2 Stunden holpriger Fahrt sind wir jetzt wieder im Hotel und gönnen uns einen entspannten Nachmittag. Belyse serviert uns gleich einen Obstsalat, wir springen in den Pool und heute Abend wird extra für uns vier peruanisch gekocht. Morgen wird es dann super anstrengend. Wir wandern nämlich von 3900 auf 4600m zur Laguna 69. Wir hoffen wir schaffen es beide 😃. Wir sind sehr beeindruckt von der Vielfalt dieses Landes!
Hasta luego
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alpacastories · 5 years
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Ruhepause
Hola Amigos!
Es ist vollbracht, wir sind in Caraz angekommen. Im Nachtbus konnten wir zwar 3-4 Stunden schlafen, trotzdem sind wir fix und foxi. In Huaraz wollte uns der Taxifahrer zuerst nur bis nach Caraz an die Plaza de Armas bringen, da er dachte, bis zu unserer Lodge ist es zu weit. Ein weiterer Mann mischte sich ein und wollte uns 130 Soles aus der Tasche ziehen. Gott sei Dank hatten wir mit dem Taxifahrer schon 90 Soles vereinbart. Es waren ja auch 90 Minuten Fahrt. Leider war der Fahrer nicht so sehr geübt im Navigieren und schlussendlich hat Marc ihm Google Maps auf Spanisch in die Hand gedrückt und er hat uns sogar fast bis zur Unterkunft gefahren....war nämlich doch nicht so weit...nach einem kurzen Fußmarsch erreichten wir die Lodge. Es gibt hier zwei erstaunlich Geschmackvoll eingerichtete Zimmer, zwei süße Hunde, einen kleinen warmen Pool einen wunderschönen Garten und ein super nettes Ehepaar. Sie heißen Belyse und Jorge. Jorge Braut auch sein eigenes Bier (sehr lecker) Belyse kümmert sich um unser sonstiges Wohl. Wir frühstückten reichhaltig (mega) und entspannten uns danach auf unserer Terrasse und im Pool. Schließlich wollten wir gerne für morgen und übermorgen Touren raussuchen. Auch dabei waren uns unsere Gastgeber eine sehr große Hilfe. Morgen geht's mit dem Bus zur Laguna Paron und übermorgen dann zu Fuß zur Laguna 69 (Puuuh). Zu Abend aßen wir auch in der Lodge und jetzt verköstigen wir noch Jorges Bier und werden bald schlafen gehen. Uns gefällt es hier wirklich gut!
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alpacastories · 5 years
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Die Rückkehr in die Zivilisation
Gestern sind wir also mit schwerem Herzen, aber auch mit Vorfreude auf ein Badezimmer ohne tierische Begleiter wieder aufgebrochen. Es hat uns wirklich sehr gut gefallen, es gibt keinerlei Kritikpunkte, das Konzept ist super stimmig und es war ab dem ersten Tag, als würde man mit lauter Freunden einen Ausflug machen. Um 6:30 Uhr fuhr uns Jose mit dem Boot ins immer noch schmutzige Requenna. Dort aßen wir um 11 Uhr zu Mittag und warteten dann ab ab 12:15 Uhr in der sengenden Hitze im Speedboot auf dessen Abfahrt. Noch das letzte verfügbare Oberteil wurde durchgeschwitzt. Endlich ging es weiter. Nachdem wir in den Bus umgestiegen waren erreichten wir um 18 Uhr das noch immer hässliche und heiße Iquitos. Wir gingen noch zum Supermarkt und aßen anschließend im Hostel mit Julia und Matthias, die auch mit in der Lodge waren zu Abend, tranken ein Bier und ließen die gemeinsamen Erlebnisse nochmals Revue passieren. Nummern zum Fotoaustausch wurden gewechselt und wir gingen zu Bett. Dank der Klimaanlage schliefen wir ein bisschen zu gut und hatten heute morgen beim Frühstück ein wenig Stress. Aber schließlich hob um 10 Uhr, 15 Minuten zu früh, unser Flugzeug in Richtung Lima ab. Dort angekommen ließen wir uns mit dem Taxi zu unserer Unterkunft fahren, in der wir am 8. 9. Übernachten werden und fragten, ob wir unser Gepäck für den Tag einstellen dürfen. Wir durften und brachen zum Mittagessen auf. Danach erholten wir uns im Parque Kennedy (dem mit den Katzen) und versuchten anschließend Mal wieder Postkarten zu bekommen. Mal wieder erfolglos. Wir aßen am Meer zu Abend und trafen bei der Gelegenheit Tabea und Johannes, das Paar aus Cusco wieder. Abschließend liefen wir an der Promenade entlang bis zum Hotel, holten das Gepäck und riefen ein Uber. Es brachte uns zum Busbahnhof und hier warten wir jetzt auf unseren Nachtbus, der uns um 21:30 Uhr nach Huaraz bringt. Von dort aus wollen wir weiter nach Caraz, wie das klappt wissen wir noch nicht, aber es wird schon klappen. Also buenas noches muchachos.
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alpacastories · 5 years
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Regenwald Tag 3
Hola! Heute war es super anstrengend! Wir starteten wieder um 5 Uhr mit dem Boot. Schon beim Fahren zur Ausstiegsstelle könnten wir Kapuzineräffchen und Totenkopf Äffchen beobachten. Dann liefen wir 5 Kilometer zu dem Aussichtsturm der Reserve und der Lagune. Auf dem Weg sahen wir nachtaktive Affen. Vom Aussichtsturm hatte man einen tollen Rundumblick! Schließlich starteten wir gegen Mittag mit einem Boot, dass an der Lagune lag. Es war brütende Hitze. Aber wir wurden wiedermal belohnt. Wir sahen ein Faultier, dass sich wie bestellt zu uns drehte. Wir fuhren weiter in einen Seitenarm, indem es von Kaimanen nur so wimmelt. Leider wollte zuerst keiner den von Jose gefangenen Fisch fressen. Schließlich beobachteten wir Aras und dem weiblichen Hälfte wurde es viel zu heiß (ja ich habe es auch im Regenwald geschafft einen Sonnenbrand zu bekommen, oh Wunder). Schließlich erbarmte sich noch ein Kaiman und fraß auch den Fisch.
An Land mussten wir die 5 Kilometer auch wieder zurück...das Wasser wurde langsam knapp und wir hätten glaub auch bei den Panamerikanischen Spielen im Dschungellauf gewonnen, so schnell sind wir wieder zum Boot gesprungen. In der Lodge gab es erstmal Mittagessen (mittlerweile war es 16 Uhr). Nach dem Essen gab es keine Pause, sondern es wurden Kajaks gezückt, mit denen wir zu zweit den Fluss runter paddelten. Die Männer paddelten und die Prinzessinnen ließen sich standesgemäß kutschieren. Es war wirklich wunderschön. Anschließend gab es Abendessen und wir gingen schlafen. Wieder schliefen wir super gut!
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alpacastories · 5 years
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Regenwald Tag Zwei
Hola, der heutige Tag startete sehr turbulent. Es hatte die ganze Nacht geregnet und unsere Sachen sind natürlich immer noch pitschnass. Außerdem hat es durch den Wind, und weil es keine festen Wände sondern nur Gitter gibt, leider unsere Betten nass geregnet. Nach kurzer Krisensitzung bekam Laura ein trockenes Oberteil von der Lodge und Marc behielt sein nasses. Die nassen Hosen zogen wir wieder an, nass werden sie sowieso. Dann ging es los wie gestern. Wir fuhren mit dem boot, diesmal in ein sumpfigeres Gebiet (Gummistiefel sei Dank) um noch mehr Affen zu sehen. Durch den nächtlichen Regen war es super schwül und es gab sehr viele Moskitos. Schließlich hörte Jose die Roten Uakaris. Das sind Affen mit rotem Fell und rotem Gesicht. Ratet, wie sie auch genannt werden...genau english Monkeys, zu deutsch englische Affen. Sie sind sehr selten und es gibt nur wenige von ihnen. Keiner sah den Affen, nur Mathias machte ein Foto. Das imponierte Jose und stachelte seinen Ehrgeiz an. Wir liefen querfeldein immer den Affengeräuschen hinterher. Auf einmal blieben wir unter einem großen Baum stehen. Da waren sie, tobten durch den Baum und frühstückten. Wir schlichen uns leise näher. Sie schienen uns interessant zu finden, der Chef legte sich auf einen Ast und betrachtete uns. Danach wollte er uns erschrecken und wackelte mit einem Ast. Dies tat er, um uns dazu zu bringen uns zu bewegen. So wollte er herausfinden, was für komische Affen wir eigentlich sind. Nachdem wir sie ca eine Stunde beobachten konnten nahmen wir ein Stück weiter unser Frühstück ein...und die Affen folgten uns. Ein Frühstück unter Affen war wirklich lustig. Danach gingen wir zurück zum Boot und in der Lodge aßen wir zu Mittag. Wieder warm, wieder sehr gut und reichlich. Nachmittags zogen wir los, um die kleinsten Affen der Welt zu finden. Wir fanden sie auf einem Baum, wirklich so winzig wie Meerschweinchen. Leider kam dann ein Raubvogel und alle Äffchen verkrümelten sich. Wir gingen zurück ins Boot und fuhren ans Ende der Reserve, wo wir auch gleich die Folgen der Abholzung sahen. Es gab weniger Höhe und nicht so Dichte Bäume. Wir sprachen auch über das Vorgehen der Holzfäller: Sie nehmen nur die Mittelstücke der Stämme, die Kronen lassen sie einfach in den Fluss fallen. Sie fällen Baumart für Baumart, bis kein Baum mehr übrig ist. Nachhaltigkeit gibt es nicht. Mittlerweile ist das Reservat wie eine Insel und die Holzfäller versuchen natürlich auch ins Innere zu kommen, dort gibt es halt noch gutes Holz. Das hat uns sehr nachdenklich gemacht und wir werden uns in Zukunft noch mehr über die Herkunft des Holzes informieren.
Abends sprachen wir dann auch noch über das Thema Wilderei. Die Menschen in der Region haben einfach nur wenig Perspektive. Sie können Holzfäller, Fischer, Jäger oder Gelegenheitsarbeiter werden. Und nachdem es außerhalb der Reserve nahezu keine Tiere mehr gibt, versuchen sie natürlich die wertvollen Kaimane, Affen und co in der Reserve zu fangen bzw zu schießen. Nachdem der Fluss den Zugang zu mehreren Dörfern ermöglicht, kann man die Durchfahrt nicht verbieten. Die Mitarbeiter versuchen jedes Boot, dass sie hören durch die Reserve zu eskortieren, aber natürlich müssen auch sie Mal schlafen und die Jäger benutzen auch oft Ruderboote nachts, um nicht gehört zu werden. Desweiteren haben sie jetzt auch genau am Ende der Reserve eine Jagdhütte gebaut. Und wenn ihr euch jetzt fragt: warum rufen sie denn nicht die Polizei? Nun ja...vor ein paar Tagen war die Polizei in der Lodge und hat sie verwarnt, weil sie Leute belästigen, die mit dem Boot durch die Reserve fahren (und dort illegal jagen). Sie sind halt aus einem kleinen Dorf und wenn dein Cousin (von dem du immer Fleisch bekommst) zu dir kommt und sich beschwert, kümmerst du dich halt drum. Traurig, aber so läuft es halt.
Nach diesen ernsten Themen wollten wir uns gern mit einer Runde Skip bo ablenken. Aber um 8 wurde der Generator abgeschalten und die Fliegen fraßen uns. Deshalb gingen wir ins Bett. Unsere Sachen sind übrigens in der Sonne schnell getrocknet.
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alpacastories · 5 years
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Dschungel, Tiere, Regenschauer
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Hola, heute folgt der erste Nachtrag vom Tapiche Reservat. Gestern sind wir angereist, das dauerte lange...Wir starteten zu sechst, fünf deutsche und ein Schweizer, um 5:30 Uhr mit dem Bus. Danach ging es aufs Boot nach Requenna. Das ist die Zweitgrößte Stadt in der Region. Dort begann es abenteuerlich. Am dreckigen "Hafen" (eigentlich war es nur viel Schlamm und Müll). Jose unser nuschelnder Guide verfrachtete uns auf Mototaxis. Leider blieben diese fast im Schlamm stecken. Schließlich erreichten wir unser Restaurant und bekamen ein gutes Mittagessen. Danach ging es mit dem kleinen Boot ins Reservat. Das dauerte ca 6 Stunden. Endlich kamen wir an. Der Hund und die (zufällig auch deutsche) Volontärin Jana begrüßten uns. Es gab Abendessen und wir verbrachten unsere erste Nacht im Dschungel.
Heute starteten wir um 5 Uhr mit dem Frühstück. Ein Quinoa Brei mit Maracuja. Danach ging es los. Nach ca 10 Minuten Bootsfahrt starteten wir Querfeld ein mit unserer Wanderung. Als erstes zeigte uns Jose einen hohlen Baum in dem Ameisen wohnen. Danach tauchten die ersten Totenkopf-Äffchen auf. Danach sahen wir kurz Nasenbären. Diese ergriffen aber gleich die Flucht. Schließlich sprangen Kapuzineräffchen zwischen den Bäumen hin und her. Bei der zweiten Frühstückspause lockte Jose auch zwei weiße Kapuzineräffchen an. Kurz nach dem Stop entdeckten wir vier Brüllaffen in einem baum. diese beobachteten wir ausgiebig mit unseren Ferngläsern. Wir wanderten weiter und sahen an einem Flusslauf woolly Monkeys. Diese sind die größten Affen, die im Reservat leben. Sie schimpften auch gehörig, weil wir in ihr Revier gekommen sind. Nebenbei waren auch wieder Totenkopf-Äffchen und Kapuzineräffchen dabei. Schließlich waren wir alle KO und wir wanderten zurück zum boot. Jose orientiert sich übrigens nur am Stand der Sonne (unglaublich aber es klappt). Danach ging es um Kurz nach Eins zur Mittagspause in die Lodge. Es gab Hühnchen mit reis und Kartoffeln +Avocado Brokkoli Tomaten Salat. Nach der Pause ging es mit dem boot weiter flussaufwärts. Es kam leider ein richtig fettes Gewitter. Ratet, wer keine Regenjacken dabei hatte...aber wir wurden belohnt. Rosa und Graue Flussdelfine sprangen um uns aus dem Wasser. Wunderschön! Kurz bevor es wieder zu regnen begann sahen wir noch zwei Faultiere in einem Baum hängen. Pitschnass erreichten wir die Lodge. Jetzt haben wir gerade zu Abend gegessen (Reis mit Tomaten und Linsen mit Maiskolben in Knoblauchbutter) und hoffen, dass unsere Kleidung bis morgen einigermaßen trocknet. Bald gehen wir auch ins Bett, es war super anstrengend.
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alpacastories · 5 years
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Wieder zurück
Hola meine lieben. Wir sind wieder zurück. Braungebrannt (oder so ähnlich) und durchgeschwitzt. Aber auch voller toller Eindrücke. Wir erzählen euch in den nachfolgenden Beiträgen immer etwas über die einzelnen Tage in der Lodge.
Hasta pronto
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alpacastories · 5 years
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Abmeldung
Hola, wir sinds nochmal kurz. Heute morgen sind wir gut in Iquitos gelandet. Auch der Flughafentransfer hat gut geklappt. Nur beim Bezahlen des Hotels und des Taxis hatten wir Schwierigkeiten. Der Mann im Hotel in Cusco konnte nämlich nicht wechseln und der Taxifahrer auch nicht. Aber schließlich hat es dann doch noch alles geklappt. Hier in Iquitos sind wir erstmal eingecheckt und haben gleich Mal Gummistiefel bekommen. Danach wurde uns der Ablauf des Regenwaldaufenthalts erklärt. Morgen um 5:30 Uhr holt uns ein Bus ab und wir fahren ca 10 Stunden mit Bus und Boot zur lodge. Danach waren wir noch ein bisschen in der Stadt unterwegs, hauptsächlich um eine Regenwald taugliche Hose für Marc zu finden. Wir waren nicht erfolgreich. Die Peruaner sind einfach zu klein. Die Stadt selbst ist feucht, heiß, laut und hektisch. Jetzt machen wir gerade Siesta und erholen uns von der Hitze. Für die nächsten fünf Tage hört ihr dann nichts mehr von uns.
Hasta luego
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alpacastories · 5 years
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Ruinen, Inka und Luxus
Hola a todos. Heute ist unser vorerst letzter Tag in der Sierra (den Anden). Morgen um 8 Uhr geht's nämlich los in die Selva, den Regenwald. Wir sind schon ein bisschen aufgeregt. Von Lamas und angenehmen 25 Grad untertags zu Krokodilen, Faultieren und 37 Grad. Aber erstmal haben wir uns die letzten zwei Tage nochmals ordentlich kulturell gebildet. Im Hostel war es möglich uns einen privaten Fahrer zu organisieren. Dieser fuhr uns gestern zu den Salzterrassen von Maras. Auf dem Weg dorthin erzählte Carlos (der Fahrer) von der Entstehung des Namens Ollantaytambo. Dort versteckte sich ein General der Inka, namens Ollan, mit der Tochter des Oberinkas von Machu picchu vor eben jenem Oberinka, da die beiden verliebt waren, aber nicht heiraten durften. Das Ende vom Lied waren 20 Jahre Krieg. Nachdem der Oberinka zu alt war wurde sein Sohn der Chef und erlaubte die Beziehung. Ein Versteck heißt auf Quechua Tambo und so wurde das Versteck des Ollans, Ollantaytambo.
Jetzt aber zu den Salzterrassen. Sie sind natürlich entstanden, nur die Bewässerung wurde von Menschenhand angelegt. Schon die Inka gewonnen hier Salz (nur zum Kochen), die Spanier fanden das natürlich super und haben ziemlich viel Kohle mit dem Salz gemacht. Es war wunderschön, mit den verschiedenen Farben. Leider waren aber halt auch ziemlich viele andere Leute da und man darf die Salinen nicht mehr betreten, seitdem ein Tourist abgestürzt ist und zudem alles voller Müll war. Wir machten noch einen kurzen Stopp am Plaza von Maras und fuhren weiter nach Moray, wo es kreisrunde Ruinen gibt, die von den Inka als Landwirtschaftslabor benutzt wurden. Die waren richtig beeindruckend. Wir schlenderten durch die Anlage. Anschließend fuhr uns Carlos wieder zum Hostel und wir vereinbarten, dass er uns auch am nächsten Tag (heute) über die Ruinen von Pisac, den Wassertempel Tambomachay, die Ruinen Puka Pukara und Qu'enquo nach Cusco zurückfährt. Vormittags besuchten wir noch die Ruinen von Ollantaytambo. Um 11 Uhr holte uns Carlos am Hostel ab. Nach eineinhalb Stunden erreichten wir Pisac. Die Ruinen sind riesengroß und wunderschön. Dort aßen wir unser Mittagessen (Toast mit Käse und Wurst) und wanderten eine gute Stunde Rum. Danach fuhren wir zum Markt von Pisac, auf dem es sehr viele schöne Souvenirs zu kaufen gab. Wir haben nur ein bisschen zugeschlagen.
Schließlich ging's nach oben auf 4100 Meter und wir besichtigten den Wassertempel (sehr klein aber schön) und die anderen Ruinen (auch klein, aber schön). Jetzt sind wir in unserem Hotel in Cusco angekommen. Es ist schön, auch wenn wir kein eigenes Bad haben. Dafür unterstützen wir mit unserer Übernachtung die Bildung von Kindern. Wir essen noch zu Abend und packen dann um für den Regenwald. Ihr werdet jetzt vielleicht erst in einigen Tagen wieder von uns hören, wir sind ab übermorgen 200 Kilometer entfernt von der Nächsten Stadt im Regenwald.
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Hasta luego
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alpacastories · 5 years
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Machu picchu oder über viele Stufen musst du gehen
Hallo ihr alle. Erstmal die sehr gute Nachricht...wir sind wieder vollzählig. Heute war es also soweit...um 03:50 Uhr klingelte der Wecker. Um 04:35 müssen wir schließlich am Bahnhof sein und der ist einen Kilometer entfernt. Nachdem wir überraschend doch kein Lunchpaket vom Hostel bekamen ( irgendwie wurde wohl falsch kommuniziert) starteten wir mit Crackers, zwei Saftpäckchen, Wasser und Toast + Belag. Wir erreichten den Bahnhof pünktlich, fuhren 1 1/2 Stunden mit dem Luxuszug und kamen pünktlich in Aguas calientes ( der Stadt vor Machu picchu) an. Nachdem wir auch sofort einen Bus erwischten, der uns bequem auf den Berg bis auf 2400 Meter fuhr, waren wir eine Stunde zu früh. Wir hatten nämlich mit allem gerechnet nur nicht, dass alles wie am Schnürchen läuft. Pünktlich um Acht Uhr durften wir dann aufs Gelände. Wir hatten für Neun Uhr den Aufstieg zum Montaña Machu picchu gebucht und machten uns deshalb gleich auf den Weg dorthin. Über einen kleinen Umweg konnten wir unseren Aufstieg beginnen. Und was für einer. Von 2400m auf 3095m nur über Steinstufen. Angeblich sollen es rund 2685 Stück sein....einfach. Teilweise verlief der Weg super steil. Ihr könnt euch ja vorstellen, wer eigentlich nach 300 Stufen ein Lastenlama, oder fünf, gebraucht hätte. Doch trotz Gezeter und Gemaule sind wir zur Überraschung der weiblichen Hälfte beide unversehrt und wohlbehalten oben angekommen. Die Aussicht auf die Ruinenanlage und die umliegenden Berge belohnte uns für unsere Mühen. Der Abstieg lief dann super und so konnten wir die durchschnittliche Wanderzeit von 4 Stunden einhalten. Nach diesen Strapazen suchten wir uns erstmal einen Pausenplatz und packten unsere Brotzeit aus. Als wir schließlich die Augen schloßen passierte es plötzlich. Wir wurden um ein Haar ausgeraubt. Ein Lama hatte es nämlich auf unser Trockenobst und unsere Kekse abgesehen. Wir haben unser Hab und Gut natürlich tapfer verteidigt, so ein Lama verträgt ja auch nichts süßes. Nach zwei weiteren Versuchen gab es schließlich auf. Dieser Schreckmoment brachte uns wieder auf die Beine. Wir gingen (langsam) zu den Ruinen hinab und liefen mit Pausen den Rundweg ab. Die Ruinen selbst waren OK, viel beeindruckender ist aber die einmalige Lage in Mitten von Berggipfeln und die Terrassenbauweise. Sehr faszinierend. Als wir unseren Rundgang beendet hatten nahmen wir wieder den Bus ins Tal. Unten machten wir leider Mal wieder einen Fehler. Wir gingen ins erstbeste Lokal, weil wir so Hunger hatten. Nur soviel...Wir haben für so viel Geld noch nie so schlecht gegessen. Die schlechteste Pizza der Welt ist gefunden. Nun mussten wir aber noch auf die Rückfahrt nach Ollantaytambo warten. Bis es um 17:50 soweit war, dass wir in den Zug steigen konnten schlenderten wir über den Nippes-Markt. Schließlich kamen wir total erschöpft um 20 Uhr in Ollantaytambo an, wo wir uns den Kilometer zurück zum Hostel schleppten. Jetzt sind wir total erschöpft!
Morgen möchten wir uns gerne die Kreisförmigen Terrassen von Maras ( eine Art Inka-Forschungslabor) und die Salzterrassen von Moray mit einem privaten Fahrer anschauen. Für eine Tour, die um 6 Uhr morgens beginnt, sind wir nämlich nicht bereit.
Buena noche
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alpacastories · 5 years
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Hallo Leute, heute schreibe ich (Laura) alleine. Der Marc liegt nämlich seit heute Nacht mit Fieber flach (so genau wissen wir nicht, was es ist) . Deshalb bin ich heute alleine für euch zuständig.
Gestern ging es uns beiden noch gut. Wir waren vormittags auf dem Zentralmarkt und haben Souvenirs gekauft. Ebenso durften Trockenfrüchte bei uns Einzug halten (genial!) Und wir haben auch ausgiebig die Hexenstände und die dort ausliegenden Lama-Föten betrachtet. Hielten aber so ein Ding nicht besonders als Mitbringsel geeignet. Nach unserer Mittagspause sind wir dann zu den Sacsayhuaman (oder sexy woman, wie unser Guide gesagt hat) Ruinen hochgewandert. Das waren vielleicht viele Stufen! Ich war total ermattet. Aber da muss man durch als Alpaka. Ich habe mich dann auch wieder erholt und wir sind fast 1 1/2 Stunden durch die weitläufige Anlage getigert. Auf einmal waren auch ein Haufen Touristen da. Wir haben uns dann verkrümelt und sind noch in ein vom Reiseführer empfohlenes Restaurant gegangen. War sehr gut. Generell finden wir beide Cusco sogar noch schöner als Arequipa, es wirkt irgendwie authentischer. Jetzt hoffen wir gerade, dass der Marc bis morgen wieder einigermaßen fit ist, morgen haben wir nämlich eigentlich um 5 Uhr den Zug nach Machu picchu gebucht. Drückt uns die Daumen.
Hasta luego
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alpacastories · 5 years
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Cusco, der Nabel der Welt
....so behaupteten das zumindest die Inkas oder auch Quechuas, wir wir heute auf unserer Free Walking Tour gelernt haben. Aber erstmal von vorn.
Gestern sind wir hier mit einem 65$ teuren Bus nach zehn Stunden Busfahrt (ohne Toilette, es wurde am Straßenrand gehalten) angekommen. Die Fahrt haben wir nach anfänglichen Höhenstrapazen gut überstanden und waren dann endlich im Hostel. Es ist ganz oben am Berg. Der Vorteil: wir haben eine grandiose Aussicht. Der Nachteil: wir müssen gefühlte (nicht nur) 200 Höhenmeter zum Hauptplatz Plaza de Armas laufen. Runter okay, aber rauf merken wir die Höhe schon ( ja es liegt an der Höhe) 3400 m sind halt nicht ohne. Da wir von der Fahrt super erschöpft waren starteten wir heute erst um 10 Uhr. Wir liefen durch die Gassen des Künstlerviertels San Blas ins Zentrum und kauften das ein oder andere Souvenir. Zwischendurch erstanden wir noch Kaffee und Kuchen, das Frühstück ist hier nämlich dem Preis entsprechend. Nach einer kurzen Verschnaufpause an der Plaza de Armas startete unsere Free Walking Tour. Es stellte sich heraus, dass die Hälfte der Gruppe aus Deutschen besteht und der Führer echt passables Deutsch spricht. Trotzdem würde die Tour natürlich aus Rücksicht auf die anderen Teilnehmer in Englisch durchgeführt. Sie führte uns über die Plaza de Armas vorbei an den zwei Kathedralen (eine für Spanier, eine für Indios) nach San Christobal mit vielen (steilen) Gassen. Unser Guide erzählte interessantes über die Entstehung der Stadt, die Inka und ihre Spezielle Bauweise und die Entwicklung heute. Außerdem kamen wir in den Genuß, eine zehnsaitige und eine sechzehnsaitige Gitarre zu hören. Wir durften auch alles ausprobieren. Am lustigsten war ein Instrument, dass Vogelgeräusche von sich gab ( wenn man es richtig macht). Eines der Highlights war die Begegnung mit Pablo Picasso (nein nicht der Maler, sondern das Weltberühmte Lama, dass mit seiner Besitzerin in einem YouTube Video in ein Taxi steigt) Deshalb verlangt die gute Frau auch 20 Soles pro Foto (normale Alpakafotos Kosten ca 2 Soles). Aber keiner wollte sich mit der Berühmtheit ablichten lassen.
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Danach besuchten wir den Markt von San Blas, wo die Tour auch endete. Nachdem unser Guide es uns empfohlen hat und es super sauber (sogar Säfte mit abgekochtem Wasser) war entschlossen wir uns dort mit einem anderen Deutschen Paar, aus der Nähe von Heilbronn, Quinoa Suppe und Falaffelpita mit Avocado und Pommes für 10 Soles (2,50 €) zu essen
. Dazu gab es eine Karaffe Ananas-Orangensaft für 7 Soles. Weil die Portionen sehr reichhaltig waren und wir uns gut unterhielten entschlossen wir uns noch zusammen Kaffeetrinken zu gehen. Im Cafe gab es dann noch Waffeln Eis und unser Kellner stellte sich als Bayer raus, der seit drei Monaten in Peru ist und jetzt weiterreist. Nach dem Kaffee trennten wir uns von unseren Begleitern und bummelten noch ein bisschen durch die Stadt. Schließlich begannen wir unseren langen Aufstieg und kamen erschöpft in der Unterkunft an. Jetzt haben wir uns gerade unter der Dusche abgekocht (es gibt nur eiskalt oder kochend heiß) und kuscheln uns unter unsere frisch gekaufte Alpakadecke.
Hasta luego
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alpacastories · 5 years
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Unser Held
Nachdem wir heute nach einer teilweise Recht unterbrochenen Bettruhe zum Frühstück erschienen sind (um halb 8 erst, wir hatten schon Angst wir bekommen nichts mehr) wurden wir vom Heldentum unseres Gastgebers überrascht. Zuerst hat er Laura gegen ihre Unpässlichkeit einen Heilkräutertee (der zwar spannend schmeckte aber dafür half) verabreicht. Danach hat er sich erkundigt, wohin wir denn morgen fahren. Nachdem wir unser Bus-Problem geschildert hatten, schlug er vor, dass ER doch den Bus für uns reservieren könnte. Was er dann auch erfolgreich tat 🙂. Die Freude war groß. Aufgrund Lauras Ausfallserscheinungen musste Marc alleine wandern. Er bewältigte einige Höhenmeter und erreichte bei fantastischer Aussicht eine kleine Historische Grabstätte. Dort angekommen ging's auch schon zurück, er wusste ja nicht was das Weibchen im Hotel so trieb. Das Weibchen trieb gar nichts sondern überwachte beim lesen die Putzfrau. Später gingen wir dann zusammen Mittagessen und machten noch einen kurzen Spaziergang. Morgen geht es dann um 7 Uhr auf nach Cusco. Wir hoffen alle überstehen die 10 Stunden Busfahrt gut.
Hasta luego
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alpacastories · 5 years
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Kondore, Ruinen und andere Missetaten
Hola! Auch heute haben wir wieder vieles erlebt. Es begann um 7 Uhr Morgens, als wir zu unserer Tour abgeholt wurden. Wir hofften natürlich viele Kondore zu sehen. Aber erstmal ging es von einem Touri-Stop mit Markt, auf denen natürlich nur handgemachte Alpakapullis und Co verkauft wurden zum anderen....erstaunlicher Weise scheinen die Verkäuferinnen fast alle die gleiche Strickanleitung zu benutzen ...aber natürlich haben wir trotzdem was gekauft. Einen flauschigen Pulli für den Marc und einen Hut für die Laura. Danach ging es endlich zu den Kondoren. Wir hatten Glück und sahen gleich zu Beginn ca 5-6 auf einem Fels an der Straße sitzen. Es war wirklich anmutig, wie diese riesen Vögel durch die Lüfte gleiten. Nach diesem Erfolg ging es dann auch schon über einen Aussichtspunkt zurück nach Yanque.
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Nach dem Mittagessen starteten wir zwei dann unsere kleine Nachmittags Wanderung. Wir wanderten zuerst bergab (einfach) und dann bergauf (atemberaubend) und an einem großen Haus vorbei in Richtung der Uyo Uyo Ruinen. Auf circa halbem Weg hörten wir hinter uns eine Frau "Hola Hola" rufen und drehten uns dann um. Wie sich dann rausstellte, hätten wir bei dem großen Haus Eintritt bezahlen müssen, wir sind aber seitlich am Haus vorbeigewandert. Upsi. Die Frau ist uns den ganzen Weg hinterher gerannt ( es ging immerhin schon Recht bergauf) um uns dies mitzuteilen. Gut, dass sie die Eintrittskarten und wir Geld dabei hatten. Also bezahlten wir 10 Sole (ca 2,50 Euro) und gingen weiter. Die Ruinenanlage war sehr schön. Und weil wir noch Zeit hatten, liefen wir noch weiter bis wir unterhalb eines Wasserfalles eine schöne Aussicht über das Tal hatten. Da alle Beteiligten noch immer gut in Form waren stiegen wir abwärts, um noch die öffentlichen heißen Quellen zu besuchen. Der Weg führte laut Wanderapp-Beschreibung einmal quer durch ein 5* Resort. Also wir immer dem Weg nach. Dann standen wir plötzlich vor heißen Quellen. Nach kurzem Überlegen nutzten wir die Chance und schmissen uns sogleich in unsere Badekleidung (in der Umkleide natürlich) und mischten uns unter die Leute. Es stand schließlich nirgends, dass Zutritt nur für Hotelgäste ist. Gut, wir haben jetzt auch nicht soooo genau gefragt. Auf jeden Fall war es wunderbar warm und schön. Als wir dann weiter gingen, landeten wir auch gleich bei den öffentlichen Quellen. Da merkten wir, dass unser kleiner unbefugter Aufenthalt sehr richtig war. Die Becken waren nämlich super voll und es liefen eine Gans, eine Ente und ein Hund übers Gelände.
Im Hotel angekommen stellten wir dann fest, dass unsere Weiterfahrt am Montag wohl etwas kompliziert wird, da wir über das Internet nicht mehr buchen können und morgen Sonntag ist. Aber wir finden schon einen Weg, die Inka hielten Cusco schließlich für den Mittelpunkt der Erde, also werden wir dort schon hinkommen.
Hasta luego
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alpacastories · 5 years
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No hay Luz oder es gibt kein Licht
Heute sind wir trotz aller schlechten Prognose der weiblichen Hälfte unserer Gruppe wohlbehalten mit dem Fernbus und dem Taxi in Yanque im Colca Canion angekommen. Dort wurden wir von der Besitzerin des familiengeführten Hotels (5 Zimmer) sehr freundlich und mit schnellem Spanisch begrüßt. Da hatten unsere Höhenluft gebeutelten Hirnzellen ganz schön zu tun. Schließlich wurden wir mit einer Kanne Coca Tee in den Garten gesetzt und wir haben uns erstmal ein bisschen entspannt. Danach vertraten wir uns ein bisschen die Beine und gingen aus dem Ort, um die Aussicht zu genießen. Und über uns schwebte sogar ein Kordillerenadler durch die Lüfte. Das war phänomenal! Beim Abendessen hat dann unser Saft bzw. Der Mixer die komplette Stromversorgung des Hotels lahmgelegt und wir hatten ein leckeres romantisches Candle Light Dinner.
Morgen besuchen wir das Cruz del Condor, einen Aussichtspunkt an dem man (Überraschung) Kondore sehen kann.
Buenas noches
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