Tumgik
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Giant.
Der vorletzte Tag sollte zwei riesige letzte Taten in sich haben. Nicht nur das regnerische Wetter war riesig - riesig beschissen für die Abendplanung. Doch zuvor ging es nach dem Ausschlafen weiter hoch in Williamsburg durch wunderschöne, typische New Yorker Straßen. Von Vordach zu Vordach gerannt, den Regentropfen ausgewichen,  ins kleine Café dessen Namen ich leider nicht mehr weiß, aber das Frühstück sicher nie vergessen werde.  Hipp, Oldschool und super In. Die Einrichtung war aus verschiedenen Stilen zusammen gewürfelt, die Musik etwas zu laut, aber die Portionen teils zu groß. Der Himmel weinte immer mehr. Wusste er was ich vorhatte? War es irgendwie ein Zeichen? Nach dem Schlemmen und Bezahlen war der Weg in die Franklin Street nicht mehr weit und pünktlich um 1 pm öffnete ich die Tür zum positiven Schmerz. Evil and Love. Besser konnte man es kaum beschreiben. https://www.evilandlove.com Nachdem mit ‘Ying’ alles besprochen und vorgezeichnet war, lag ich bereits bauchseits auf der mit Frischhaltefolie eingewickelten Liege. Ihre Maschine war so leise, das ich den Schmerz im Herzen noch einmal mehr hörte. Nach kaum zehn Minuten war alles vorbei. Schneller als ich gehofft hatte. Und es war ein Zeichen, mein Zeichen, wie ich es mir vorgestellt hatte, wie sein Teil vom Herzen bei mir bleiben sollte. Der Regen war verschwunden und durch Pfützen hüpfend ging es zurück zum Hotel. Nach einem kurzen Powernapp, ging es mit der 0,7 Dose Bier unter die Dusche und Richtung Subway.  Passend in blau/roter Klamotte hieß das Ziel für den Abend ‘Metlife Stadium’ in Jersey. Die Fahrt dorthin war wie eine Schnitzeljagd. Obwohl vorher alles gegoogelt und rausgesucht wurde, machte nicht nur der Regensturm einen dicken fetten Strich durch die Rechnung. Erst Subway dann doch in den Bus, zu Fuß, Stadionbus und wieder zu Fuß. Die ganze Strecke zog sich über 2h. 
Angekommen war die Hinfahrt aber vergessen. Der erste Anblick war trotz Regen in den Augen der Wahnsinn. Die Lichter, die Partys auf den Parkplätzen, die Menschen(massen)...ein komplett anderes Bild als in deutschen Fußballstadien.  Diesen Abend spielten die New Yorker Giants gegen die Philadelphia Eagles. Von den ganzen Footballregeln nicht wirklich eine Ahnung, ließ ich die Atmosphäre auf mich wirken. Und wie ein Schlag ins Gesicht traf mich die Nationalhymne mit ihren grölenden Fans inklusive Feuerwerk. Nach dem Spiel bei dem die Giants hoch haus verkac... ging die Schnitzeljagd zurück von vorne los...
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11362miles · 6 years
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Dollar Dollar Bill’ya
Shoppingday. Kreditkartenglühen. Saleglück. Klamottenexperiment. Tütenberg. Subwaysurfen. Bagelmittag. Victoriassecret.HennesseinMauritz. Abercrombiesfitch. Century21. Urbanoutfitters. Shopaholic.
BenundJerry. Schlangenalarm. AmerikanischeOrganistionsminusTalente. Rockefeller. Meilenausblick. Sonnenuntergang. New York Night.
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11362miles · 6 years
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What about Breakfast at Tiffany's?
Nicht ganz, aber ein klassisches Dinner war der erste Ort, der am nächsten Tag besucht wurde. Länger geschlafen, fit ging es ans bestellen. Ordentlich mit Pancakes, Sausage, Potatoes und Fruits beladen war der nächste Ort die hoffentlich geöffnete Libary.
Sie war auf!
Wieder ein Déjà-vu-Moment aus zig Filmen wie Spider-Man, The Day After Tomorrow oder Sex and the City. Auch eine Szene des Filmes Frühstück bei Tiffany spielt in der NYPL. Mit über 51 Millionen Medien eine der größten Bibliotheken der Welt.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/New_York_Public_Library
Weiter leise, weg vom Trubel, im Central Park. Kaum zu glauben, dass hinter der 349,15 Hektar und 4,7 km langen Fläche, riesige Wolkenkratzer stehen, tosender Verkehr fließt (oder auch nicht) und ca. 8,6 Mio. Menschen leben. Man hört absolut nichts!
Es gibt neben den zahlreichen Hotdog Buden rings rum, Pferdekutschen, mehrere Seen, Denkmäler, Liegeflächen und natürlich die bekannten Tretboote.
Einige Anträge und zwei Hochzeiten, unendlich viele Eichhörnchen, die rausgesuchten Orte abgelaufen, ging es nach 2h Ruhe wieder in das Stadtleben.
Die 5th/6th Avenue runter, noch mal kurz zu Starbucks und in die Subway, dann ging’s zurück.
Die Kreditkarte musste sich für morgen ausruhen.
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11362miles · 6 years
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11362miles · 6 years
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Concrete jungle where dreams are made of...
There's nothing you can't do...
Nichts tun konnten auch die rund 3000 Opfer der Terroranschläge am 11. September 2001 und des Bombenanschlags von 1993.
Am 9/11 Memorial & Museum war es ungewöhnlich kalt. Vielleicht lag es wirklich „nur“ an dem Ort, aber im restlichen Teil NY‘s fühlte es sich einfach wärmer und wohler an.
Der Besuch des Museums war Pflichtprogramm und war sehr eindrücklich. Beängstigend, erdrückend, aufschlussreich und erklärend.
Da man teilweise neben der noch halben Originalmauer des WTC I/II oder auf dem gleichen Boden läuft, erschüttern die Beschriftungen, dass der ein oder andere Platz das mögliche „Grab“ einer Person sein könnte. Die zerstörten Überbleibsel (auch die angeblich gesprengten Pfeiler), die Fotos und Videos sprechen für sich. Eine laute Stille herrscht im gesamten Komplex. Auch draußen an den zwei Mahnmals wird kaum gesprochen. Sie symbolisieren sowohl die 2983 Opfer als auch die zerstörten Gebäude. Das Mahnmal ist das Herzstück des Komplexes, das von den neuen Hochhaustürmen umrandet wird.
An den Stellen der zerstörten Zwillingstürme befinden sich, „Fußabdrücken“ gleich, zwei große Becken. Diese sind mit einer Kupferumrandung versehen, in die die Namen der 2983 Menschen gefräst sind.
Mit noch nachdenklichem Wesen ging es Richtung Wallstreet. Und was da kam, war das komplette Gegenteil von den 3h vorher.
Es war zudem „Columbus Day“, seine damalige Ankunft in der „Neuen Welt“ am 12. Oktober 1492. Rings um die Wallstreet waren verschiedene Stände von allen Nationen, die in Amerika leben, um ihr Essen oder ihre Ware zu verkaufen. Es wurde auf der Straße gekocht, mit dem Smoker geräuchert, Fische auseinander genommen. Ein lautstarkes Spektakel.
Vor dem Charging Bull im Bowling-Green-Park nahe der Wall Street als (Zeichen für den Optimismus der Börse) war es nicht möglich einen Blick auf den gesamten Bronzeklopps zu werfen. Die Gebäude waren leider auch eher als „abgehakt“ zu bezeichnen.
Weiter Richtung Staten Island Ferry. Mit der kostenlosen Fähre 8km übers Meer, inklusive der Lady Liberty „Hello“ sagen.
Die Fähre ist kostenlos, auch wenn einige ziemlich gut verkleidete Ticketverkäufer es bei (dummen) Touris versuchen. 25 Minuten später und direkt in die Rückreise-Schlange eingereiht, ging es direkt wieder zurück.
Der nächste Stopp, Sightseeing-Tour dank einiger Filme, war die Public Library und die Central Station. Dank des Entdeckertages von Kolumbus hatte die Bücherei aber leider für normal sterbliche geschlossen. Ein Glück, dass direkt gegenüber die Central Station war und der Weg daher nicht umsonst gelatscht wurde.
Bekannt aus I am Legend, Freunde mit gewissen Vorzügen uwm. war die Grand Central Terminal. Unfassbar wie viel Geschichte dort steckt. Und unfassbar an Orten zu stehen, die man nur aus Filmen kennt - eben New York.
https://www.ef.de/blog/language/10-fakten-ueber-grand-central-station/
Das Flatiron Building stand plötzlich vor der Nase, als es die Treppen aus dem New Yorker Subwaykeller hoch ging.
Danach ging es mit der Sub durch einige Viertel. Soho, Meatpacking, Little Italy und China Town waren die letzten Stationen des Tages.
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11362miles · 6 years
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11362miles · 6 years
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11362miles · 6 years
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Ich war noch niemals in New York....
Als hätte es Greyhound gewusst, dass sie sich doch nochmal, ein allerletztes Mal, behaupten mussten, fuhr ein Bus aller erster Sahne vor.
Früh morgens ging es 5h zum allerletzten Stop der Reise:
Welcome to New York - It's been waitin' for you
Doch bevor es direkt in die Stadt der Wolkenkratzern ging, wurde in einer mal wieder echt super ungemütlichen Keller-Station umgestiegen. Das Ziel hieß (Pod) Brooklyn!
Im Hotel angekommen, was sich zum Schluss gegönnt wurde, frisch gemacht für Brooklyn, ging es auch schon weiter.
Zur Subway Station und den Metro Pass unlimited für 7 Tage gekauft, rein in die schwül warme Unterwelt. Per Metroapp und googlemaps war alles relativ schnell erklärt. Uptown oder Downtown.
Es ging zur durch Williamsburg, Brooklyn Heights und Dumbo. Wunderschöne Viertel.
Das Highlight kam zum Schluss, die Brooklyn Bridge.
Schnell wurde sie zum Wahrzeichen. Die Brooklyn Bridge (ursprünglich New York and Brooklyn Bridge) ist eine der ältesten Hängebrücken in den USA. Sie überspannt den East River und verbindet die Stadtteile Manhattan und Brooklyn miteinander. Die Brücke hat sechs Fahrstreifen sowie in der Ebene darüber einen breiten Fuß- und Radweg.
Nachdem der ganze Rummel dort oben erledigt war, lauerte der kleine Hunger. Wo essen, was essen?!
Es gab Pizza, keine wie gewollt vom atypischen New Yorker Tablet, sondern eine schön matschige von „Joe‘s“, eine kleine To-Go-Pizzeria in dem etliche Stars ein und aus gehen.
Satt und glücklich ging es ins Bett - für einen aufregenden nächsten Tag in NYC!
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