Tumgik
tplmb-blog · 13 years
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Bla Blubb Bla... N° 2?Ja, meine Sehnsucht ist angekommen. Gefangen in deinem Zauber. Deine Augen berühren meine Seele.Ganz zaghaft und sanft blickst du in mich hinein.Dieser Moment gehört nur uns. Ein einmaliges Gefühl durchströmt meinen Körper. Innigkeit. Was für ein kostbarer Augenblick dir so nah zu sein.Ich spüre dich. Wir haben uns gefunden. Glück.
hm kommt mir iwie bekannt vor...
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tplmb-blog · 13 years
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Wirst du Politik studieren?
oh nein nein... dafür ist mir das ganze einfach zu sehr mit Machtverlangen verbunden... derzeit läuft es wohl entweder auf Wirtschaftsingenieur oder ppp (Philosophie, Pädagogik und Psychologie) hinaus... 
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tplmb-blog · 13 years
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EIn kleiner Versuch meine Umgebung einzufangen... mal schauen vielleicht folgen irgendwann noch einige...
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tplmb-blog · 13 years
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Bla Blubb Bla... N° 1
Lächelnd stehst du vor mir.
Du weißt es.
Ich weiß es.
In deiner kleinen Lachfalte bildet sich ein Schatten. Was für ein wunderbarer Kontrast zum glänzenden Schein der Sonne auf deiner sanften Haut. Deine Augen sehen in mein Gesicht sie suchen. Sie suchen nach mir. Langsam wandern sie von meinem Kinn über die Lippen. Ich spüre deine Sehnsucht.
Du stoppst. Zwingst dich weiter und lässt dich von meinen Nasenflügeln einfangen. Langsam richtet sich dein Blick nach oben.
Du siehst mich. Ich sehe dich. 
Für einen Moment.
Nähe. 
Ich spüre dich. 
Glück.
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tplmb-blog · 13 years
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Medien in Zeiten des Kapitalismus
Diesen Artikel habt ihr zunächst einmal adiposi-tiv zu verdanken. Er hatte in einem Kommentar anbei meines Artikels “Politik am Scheideweg?- Probleme unserer Mediengesellschaft“ bemerkt, dass man den Medien keinen Vorwurf an ihrer Strategie und Schreibweise über Politik und vor allem das gezielte Kritisieren oder aber auch Loben einer Person machen darf in Zeiten des Kapitalismus.
Das ist in gewisser Weise natürlich richtig, in einiger Hinsicht aber auch falsch. Ich sehe die Bildung des Charakters in einer Art Kreislauf oder Spirale.
Ich möchte das näher erläutern anhand eines einfachen Schemata. Nehmen wir als Anfangspunkt den Grundstein einer jeden Gesellschaft: den Menschen als einzelnes Individuum. Die Charakterisierung, welche sich hier machen lässt beinhaltet drei, für meine Schema wichtige Punkte:
Er ist zunächst einmal interessiert am eigenen Leben und die Art und Weise, d.h. er macht sich Gedanken über seine Lebensweise seine Handlungen. Er ist hier also einerseits subjektiv geprägt (Lebensweise) und andererseits objektiv (Handlungen), wobei selbst diese genau genommen auf eine subjektive Weise betrachtet werden, jedoch lässt sich von Mensch zu Mensch ein gewisser Unterschied feststellen. ein im späteren Verlauf wichtiger Punkt.
Des Weiteren interessiert ihn natürlich auch das Leben eines jeden anderen Individuums. Man macht sich also beispielsweise Gedanken über die Lebensweise eines Menschen oder aber dessen Handlungen als explizite Beispiele. Hier findet dann ebenso wieder eine teilweise objektive als auch subjektive Betrachtung statt. Zum Beispiel sehe ich natürlich das Handeln meiner Oma anders als das gleiche Handeln eines Menschen mit welchem ich keinerlei persönliche Verbindung habe. Ich denke ein Großteil unserer persönlichen Bildung findet durch dieses Betrachten anderer Menschen statt.
Der letzte maßgebliche Punkt ist das Interesse an gesellschaftlichen Handlungen. Das Individuum nimmt sich also nicht mehr einen speziellen Menschen mit dessen Handlungen oder seiner Lebensweise als Gesichtspunkt, sondern gruppenhomologe Vorgänge. Dies ist meiner Ansicht nach der nicht zuletzt wichtigste Punkt in Hinsicht auf die Medien.
Um also noch einmal zusammenzufassen gibt es folgende Wechselwirkung in einem Kreislauf: Individuum zu sich selbst; Individuum zu Individuum, Individuum zu Gesellschaft.
Rückwärts betrachtet findet also eine Prägung des Handelns und der Lebensweise durch eine eigene Meinung statt, welche sich durch Handeln anderer Menschen bzw. der Gesellschaft bildet. 
Womit wir beim zweiten zu definierenden Begriff wären: Gesellschaft.
Im Grunde wichtig für mein Schema ist nur ein Teil diese vielschichtigen Wortes. Gesellschaft stellt sich in dieser Hinsicht also für mich als eine unbedingt große Gruppe von Menschen heraus, welche durch mindestens einen gemeinsamen Nenner sich selbst begrenzt. Um nun auf den Begriff Mediengesellschaft zu kommen, so wird dieser also als eine Gesellschaft bezeichnet, welche sich durch den gemeinsamen Nenner Medien auszeichnet. Einerseits wird diese Gesellschaft als definiert durch den gemeinsamen Gebrauch, also auch die Publikation in Medien bzw. von Medien und andererseits begrenzen Medien auch diese Gruppe. 
Medien sind also der dritte wichtige Begriff in meinem Schema. Sie sind einerseits prägend und geprägt in Hinsicht auf die Gesellschaft, womit also auch prägend und geprägt vom einzelnen Individuum. Gesellschaft ist also viel mehr ein Katalysator der Meinungs- und Persönlichkeitsbildung, jedoch auch mit dem Charakter eigene Meinungen herauf zu produzieren.
Was ich damit klarstellen wollte ist einzig und allein die Tatsache, welche Macht und Verantwortung Medien in Bezug auf die einzelnen Charakterbildung haben und wie Medien andererseits entstehen. Um es anders auszudrücken: Medien geprägt durch Gesellschaft; Gesellschaft geprägt durch Medien; Medien geprägt durch Individuum; Individuum geprägt durch einzelnen; Einzelner geprägt durch Medien; Gesellschaft geprägt durch Einzelnen; Einzelner geprägt durch Gesellschaft.
Daraus lässt sich dann also wiederum schließen, dass jeder einzelne Medien ändern kann. Dadurch, dass er sie, dank des Kapitalismus eben nützt und "inhaliert" oder eben nicht. Ebenso wie er sie durch Schreiben, Filmen und so weiter prägen kann. 
Jeder ist also "Medien", gerade wegen des Kapitalismus, anders wäre es z.B. im realen Kommunismus.
Wenn ich also davon schreibe, dass Medien den verstärkten Drang dazu haben sich von der eigentlichen Politik abzuwenden, dann will ich damit nicht unbedingt Kritik am Schreiben solchen Inhaltes setzen, sondern am Nichtschreiben anderen Inhaltes. Wenn ich den Grundsatz sehe, dass Medien höhere Absätze erzielen will, so muss man doch sehen, dass Medien, meiner Meinung nach, einen Teil unsere Mediengesellschaft immer weiter abspalten, was aber doch gerade diesen Teil, der objektiv geprägten Inhalt haben möchte, zu einem interessanten Absatzmarkt machen würde. Dies gibt also solchen Medien durchaus eine Berechtigung in Zeiten des Kapitalismus.
Da aber wie vorhin erläutert jeder einzelne Medium ist, muss man doch auch jeden einzelnen aus Gründen der Vernunft dazu bewegen objektiv geprägte Medien zu produzieren. 
Meine Kritik liegt also im Kern eigentlich nicht daran, dass es "Boulevardblätter" gibt, sondern dass diese unseren Großteil an Medien stellen, was wir jeder einzelne als Medium durch eine aktive Prägung ändern könnten. Deshalb kann weiterhin subjektive Medien präsent vorhanden sein, aber sie darf aus meiner Sicht nicht die Gesellschaft in diesem Ausmaß prägen.
Vielleicht mag das der verzweifelte Ruf eines Idealisten sein, vielleicht ist es aber auch der erste Schritt als aktives Medium.
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tplmb-blog · 13 years
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Politik am Scheideweg? - Probleme unserer Mediengesellschaft...
Ein Thema was mich nicht nur seit dem Rücktritt unseres Verteidigungministers am Herzen liegt ist die momentane Situation unserer politischen Landschaft.
Leider erscheint mir immer öfter der Eindruck es geht nicht um die politische Einstellung und Meinung an sich, sondern vielmehr um die, aus Regierungssicht Machterhaltung bzw. aus oppositioneller Sicht dem demontieren des politischen Gegners. Beispiele für solch unverantwortliches Verhalten gibt es dabei haufenweise. Dabei werden grundsätzliche, im Parteiprogramm versehene Punkte ebenso gerne einmal übersehen, wie auch der Fakt, dass jetzige Regierungsprogramme in früheren Legislaturperioden selber genauso vorangetrieben worden sind. 
Um es auf dem Punkt zu bringen: Es geht nicht mehr um langfristige politische Meinungen, sondern effektive Lockangebote an die Wähler, um so die Oberhand in unserem politischen System zu bekommen.
Die noch viel schlimmeren Folgen diesen Verhaltens zeigen sich akut. An den Regierungs- und  Parteispitzen stehen nicht etwa besonders fähige Personen in Hinsicht auf fachliche Bildung und sozialer Kompetenz, stattdessen lassen wir uns leiten von redegewandten Rhetorikern und mythischen Mediengestalten. Es zählt also nicht mehr das fachliche und soziale Wissen, vielmehr gewinnen Personen die Oberhand, welche scheinbar allein mit Hilfe der schopenhauer'schen Kunstgriffe der Dialektik eine jede Diskussion zunichte machen können.
Wirklich fähige Politiker gibt es nur noch selten, denn welcher gut ausgebildete Akademiker lässt sich zu einem meist deutlich geringerem Jahresgehalt 365 Tage am Stück falsche und obszöne Vorwürfe über sein Privatleben an den Hals werfen ?
Der zweite wichtige Folgepunkt den ich erkenne, ist die zunehmende Abstumpfung in der Bevölkerung gegenüber politischen Themen. Angesichts der wirtshausähnlichen Diskussionsrunden im höchsten Exekutivorgan unserer Demokratie kein Wunder. Diese Diskurse kann ich mir nämlich an vorhin erwähnten Ort anhören und dabei auch noch ohne zu kotzen Nahrung jeglicher Art zu mir nehmen.
Wieso ist die Situation in Deutschland aber nun so? Ein Großteil des Problems sehe ich bei den Medien. Die deutsche Gesellschaft ist eine Mediengesellschaft. Was das eigentlich heißt zeigt sich jeden Tag: Medien machen Meinung. Genau das ist es was eine Demokratie im Allgemeinen ja auch braucht. Verschiedene Meinungen, die im bestmöglichsten Fall zu einer gemeinsamen Lösung kommen.Problematisch wird es dann, wenn Meinungen nicht mehr über die Handlung geht sondern über die Handelnden. Um es noch einmal zu sagen: Politik darf nicht der Begriff für persönliche Anfeindungen werden. Dabei will ich mich hier weder auf die Seite der CSU/ CDU und Herrn zu Guttenberg stellen, noch gegen sie. Es gibt ebenso genug Fälle in denen ähnliche Vorwurfsstrategien gegen SPD, Die Linke und Grüne geführt wurden. Beispielsweise die Vorwürfe gegenüber Gysis Doktorarbeit. Darum geht es mir aber nicht.
Der Punkt ist doch, dass Politik immer mehr zu einem abgedroschenen Spiel um Macht wird, wobei nicht mehr das Interesse des Volkes im Mittelpunkt steht, sondern das Interesse Einzelner. 
Erkennt man diesen Punkt muss man sich fragen, was dagegen unternommen werden kann. Eine Einschränkung der Medienrechte würde gegenüber jeglicher demokratischer Haltung widersprechen und ist, zumindest für mich, keinesfalls akzeptabel. Bleibt also neben den Medien noch die Politiker stehen. Man müsste Akademikern und genialen Vordenkern eine Karriere als Politiker wieder als Alternative zu Wirtschaftsposten und Forschungsplätzen geben. 
Als erstes wäre hier natürlich die Bezahlung zu nennen - damit will ich niemanden unterstellen nur des Geldes wegen Politiker zu werden, aber um eine Alternative zu geben müsste man eben ein zumindest gleichwertiges Lohnniveau zur freien Wirtschaft schaffen. Auf Grund der momentanen finanziellen Lage unseres Staates schwer machbar. Aber einen Vorschlag hätte ich in dieser Hinsicht. Momentan hocken in unserem Bundestag etwas über 600 Abgeordnete, welche ein Bruttogehalt von etwa 7.500 € erhalten. Des weiteren werden Personalkosten jedes Einzelnen von bis zu etwa 14.000 € gezahlt. Es entstehen also Kosten in Höhe von 54.000.000 € an Gehalt und maximal 100.800.000 € an Personalkosten in einem Jahr.
Meiner Meinung nach sind 600 Abgeordnete aber eine viel zu große Mandatsfülle. Wäre es nicht sehr viel sinnvoller ein Maß von 200 bis 250 Mandate einzurichten? Würde man diesem Vorschlag nachkommen. So wären Gehälter von 22.000 € oder 18.000 € möglich. Dies wäre für viel ein größerer Anreiz einem Mandat nachzugehen und somit könnte man auch Spitzenkräfte in größeren Massen erreichen.
Im Grunde aber stehen wir hier vor einer gewissen Ohnmacht. Einerseits werden die (Aus)Nutzer unseres Systems kaum ihr Wirtssystem ändern und andererseits bestehen keine Alternativen, welche bei einer Wahl ähnliches schaffen könnten, wobei dies wieder auf den fehlenden Anreiz zu führen ist. So dramatisch wie das hier klingen mag- eine Veränderung wird es wohl leider nicht geben.
Mit leichtem Herzschmerz über unsere Politik werden wir wohl auch weiterhin hinnehmen was die bequeme Lösung ist. EIn Anfeinden von verschiedenster Seite gegenüber jeden, der einen gewissen Aktionismus gegen das Wirtssystem entwickeln...
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tplmb-blog · 13 years
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Hasst du denn auch traurige Smileys? Mit denen muss man doch Mitleid haben :-(
Leider ja... Smileys machen Gespräche langweilig... außerdem vermehren die sich anscheinend inflationär...
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tplmb-blog · 13 years
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Ingolstadt Village - There's no better place to go shopping...?
Die Frage wieso ich hier über das Ingolstadt Village (I.V.) schreib ist relativ leicht zu beantworten. Ich war heut dort. Nicht das erste Mal und ich denke auch nicht das Letzte, aber um es vorwegzunehmen natürlich hat auch ein " Shopping Paradies" seine Schattenseiten für viele Männer und ihre Geldbörsen wäre da zum Beispiel die Existenz zu nennen. 
Spaß beiseite. Ich denke, ob man einen gelungenen Tag im Ingolstadt Village verbringen kann, hängt einzig und allein von der Einstellung zu dem Ganzen ab. Ich möchte das an dem Beispiel meiner Cousine zeigen (danke für ihre Existenz):
Als wir das letzte Mal ins Ingolstadt Village gefahren sind wollte sie unbedingt eine passende Jeans finden. Zunächst einmal nicht unbedingt außergewöhnlich, da aber das I.V. größtenteils mit Ladenhütern, Mode aus der letzten Saison und Proben, also Kleidungsstücke, welche auf ihre Vermarktbarkeit getestet werden, gefüllt ist, kann man nie im Vorraus sagen, ob man nun etwas passendes findet.
Wer also zu einem dieser "Villages", egal ob nun Wertheim, Ingolstadt, Parndorf (A) oder eines der vielen weiteren besucht sollte nicht mit Gedanken hingehen etwas bestimmtes zu suchen, sondern nichts zu suchen und vielleicht alles zu finden. Grundsätzlich aber gilt: Leider sind viele der Waren nur in extrem kleinen oder extrem großen Größen verfügbar. Was für alle Normalgewichtigen nur eine weitere Bestätigung für meine obere Einstellung sein dürfte.
Nichts desto trotz ausgedehnte Shoppingtage sind in einem solchen Einkaufsparadies, welches vielleicht nicht ganz makellos ist, ein absolutes Positiverlebnis. An alle Shoppingfreaks da draußen nun Rabatte auf oder Sonderangebote heil ? Wie auch immer...
Schöne Shoppingtage und eine fette Ausbeute.
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tplmb-blog · 13 years
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Vor ein paar Tagen bin ich über das österreichische Fernsehen auf einen jungen Designer aus Deutschland, besser gesagt Dortmund gestoßen. Hinter dem Projekt Matistache steht Mathias Lempart, welcher mit seiner kunstvollen Gestaltung eines Sixpacks aus drei minimalistischen, untereinander gereihten Schnurbärten eine ebenso kreative wie einfache Verbindung zweier typisch männlichen Phänomene geschaffen hat.
Das führende Leitpferd des Unternehmens stellt dabei das Unisex-T-Shirt dar. Der reguläre Preis beträgt 49.00€. Allerdings gibt es bis zum 27.03. diesen Jahres einen 50-prozentigen Nachlass bei Zusendung von 5 individuellen Fotos mit dem T-Shirt. Wer sich diese Chance nicht entgehen lassen will sollte allerdings schnell bestellen, denn eine Wartezeit von bis zu 7 Tagen nach Bestellung ist nicht ausgeschlossen. Zurückzuführen ist diese lange Wartezeit auf die zweite Besonderheit des Kleidungsstücks, anders nämlich als bei vielen Motiv-T-shirts wird hier nicht gedruckt, sondern genäht was die Nähmaschine hergibt.
An alle Modebewussten da draußen, die ein T-shirt brauchen, welches ebenso zum Sakko passt, wie auch ihm Sommer als Hingucker geeignet ist, geht also der dringende Hinweis: Nichts wie los und kaufen! Am einfachsten geht dies über den Internetstore, zu welchen euch der Link führt. 
Zu guter Letzt möchte ich dem jungen Künstler noch viel Glück wünschen, denn meiner Meinung nach hat er mit seiner tollen Idee einen Platz in den deutschen Ladenregalen verdient.
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tplmb-blog · 13 years
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Obwohl ich kein eigenes Instrument spiele -mal abgesehen von den grausamen und "mamabasierten" Blockflötenvergewaltigungsexzessen- ist Musik ein wichtiger Teil meines Lebens. Dabei habe ich nach und nach meinen individuellen Musikgeschmack entdeckt und höre heute meistens vokalbestimmte Musik wie etwa Joshua Radin, aber auch Kanye West, Eminem oder Jay-Z. 
Mehr in die Richtung von Joshua Radin ging dabei mein neuester Fund. Mit Angus and Julia Stone habe ich eine neue LIeblingsband gefunden, die mit ihren gleichzeitig einfachen wie auch bannenden Musikstücken ein absolutes Muss für Liebhaber von leichten Sounds und tiefgründigen Texten sind. Gerade die Diversität der beiden Geschwisterstimmen machen dabei den besonderen Reiz der Band aus. Während Angus mit seiner kratzig angehauchten, leicht nasalen und ruhigen Stimme eher sanftere Töne anhaut, überzeugt Julia mit ihrer klaren, durchdringenden Stimme und spielt damit, ein weiteres Mal betont, den perfekten Gegenpart.
Um allen jetzt interessierten einen kleinen Überblick zu geben habe ich mir die Mühe gemacht eine kleine Biographie zu schreiben.
Ursprünglich aus Sydney stammend reisen sie heute auf ihrer Tour um die ganze Welt. Angefangen hat es mit der 2006 erschienen EP "Chocolates and Cigarettes". Mit dem in diesem Februar erscheinenden Album "Memories Of An Old Friend" erscheint nun das mittlerweile Dritte nach "A Book Like This" und " Down the Way". Nebenbei erschienen einige EPs darunter etwa "Heart Full of Wine" und eine exklusive ITunes-Livesession.
Ein besonderes Ereignis gibt es diesen Sonntag wenn Angus und Julia zu einem "Live Online intimate concert" einladen. Das ganze soll eine Stunde dauern und zwischen 9:30 und 10:30 australischer Zeit zu hören sein. Für Fans oder diejenigen welche es noch werden wollen also ein absolutes Muss, denn nicht zuletzt durch die kaum studiobearbeiteten Stimmen heben sie sich auf ihren Werken von anderen Künstlern ab.
Um schlussendlich zusammenzufassen:
An Angus & Julia Stone führt bei Liebhabern der Musikrichtung kein Weg vorbei. Daher eine absolute Kauf- bzw. Hörempfehlung. 
P.S: Im Mai geben die beiden ein Konzert in Luxemburg bzw. Österreich.
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tplmb-blog · 13 years
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Mein Ich in diesem Universum...
Nun zunächst mal Glückwunsch, dass du diesen Blog gefunden hast, denn eigentlich habe ich ihn gut versteckt. Da du aber schon mal hier bist, stell ich mich mal eben vor.
Vergiss den letzen Teil meines vorherigen Satzes und setz dafür lieber "dräng ich mich jetzt mal auf" ein.
Vielleicht sollte ich erst mal erklären, wieso ich diesen Link genannt habe wie ich ihn genannt habe. Die einfache Antwort ist: ICh kann nicht ganz ausschließen dass es mich in einem oder zehn oder 100 oder tausend Paralleluniversen noch mal gibt, da ich aber nur für dieses hier spreche musste ich die Sache eingrenzen...
Nein, mal im Ernst, ich find das ist mehr ein "Blickfänger" als "Über mich" oder was auch immer sonst.
Leider hab ich im Moment keinerlei Gefühl ob, um es mit dem Worten von Tony Army zu sagen, das alles eine "Schnapsidee" ist oder zu einer ausgereiften Idee wird.
Allerdings hab ich mir zumindest im Moment vorgenommen regelmäßig über Themen rund um Lyrik, Poetik, das Leben und alles was sonst noch so interessant ist zu schreiben.
Schlussendlich möchte ich noch ein paar Worte zu meinem realen Ich verlieren um euch eine gewisse Vorstellung zu geben, welcher Mensch hinter diesem Blog steht. Mein Name ist Tobi, geboren und lebend in Bayern schreib ich dieses Jahr (anno 2011) mein Abitur. Ich hasse Smileys und bitte euch um Vergebung bei meinen diversen Rechtschreibfehlern.
Alles andere wird sich irgendwann vielleicht noch zeigen oder auch nicht.
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