Tumgik
#zurückgezogen
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Ich antworte dir und diese Antwort lässt nicht stundenlang auf sich warten?
Fühl dich geehrt, denn ich bin mit jeder Konversation überfordert und ziehe mich komplett zurück...
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fck-off-all · 1 year
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Und am Ende merkt man wie alleine man ist, wenn es darauf ankommt!
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lalalaugenbrot · 2 months
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Ihr seid Heide und es ist KdE-Übernachtungswoche und auch wenn Leo die ganze Zeit über auf dem Schlafsofa schläft (ihr versteht nicht ganz warum), hat sich Adam eines Abends mit ihm auf sein Zimmer zurückgezogen, um irgendwas wegen der Arbeit zu besprechen oder generell einfach um ein bisschen zu quatschen, so genau wisst ihr gar nicht, was die beiden denn nun eigentlich immer zusammen machen, aber ihr hört Stimmen und Lachen — wie schön, dass die beiden sich endlich wieder so gut verstehen! Leo ist wirklich ein Guter! Da die beiden ja immer so viel arbeiten, denkt ihr euch, dass sie ja sicher hungrig sind!
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bringer-of-sorrow · 1 month
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▸ Angrboða/Angerbotha. Tochter von Flóki und Helga, sowie nach ihrem frühen Tod Ziehtochter der Wanin Gullveig/Heiðr. Nordgermanische Vǫlva; tätig als Seherin, Heilerin und Priesterin von Freyr und Freyja. Weltenwanderin, die durch die neun Reiche Yggdrasils wandeln kann. Eremitin, die zurückgezogen im Wald lebt. (2015) ◂
(basierend auf Vikings, die Geschehnisse der Serie werden aber größtenteils ignoriert, stattdessen liegt der Fokus auf der nordischen Mythologie und tatsächlichen historischen Ereignissen.)
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x5960 · 6 months
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New World Teil 1 Dennis
Deutsches Original
Prolog:
Die Welt verändert sich. Seit ein paar Jahren war das Klima der Erde ausser Kontrolle geraten. Die Weltbevölkerung lebte in Armut und Hunger treibt die Menschen in die Gesetzlosichkeit.
Vor ein paar Monaten hat ein reicher Manager eines Forschungsunternehmens die Ankündigung gemacht, dass er die Lösung der weltweiten Probleme hätte. Mit der Zeit investierte er immer mehr in futuristisch aussehende Gebäude, die er auf der ganzen Welt erbauen lies. Niemand wusste dazumal, was er damit bezwecken wollte.
Als er mit der von ihm geplanten Infrastruktur zufrieden war, kontaktierte er die Weltregierungen, um deren Einwilligung zu erhalten, damit er seinen Plan in die Tat um setzen konnte. Nicht wissend, worauf sie sich in Wahrheit einliessen, waren die Vertreter der Weltregierungen mit dem Vorschlag zur Weltrettung des Managers einverstanden, da sie sonst keine anderen Optionen mehr sahen und gewährten dem Magnaten freie Hand.
Kapitel 1
Dennis ist ein junger Mann, der in einer Stadt wohnt, in der man noch recht gut existieren kann. Er lebt zurückgezogen und bekommt nur am Rande mit, dass die Weltregierung in Zusammenarbeit mit dem Manager der FutureIndustries an einer Lösung der Probleme der Menschheit arbeitet. Dies soll in 2 Tagen starten, da er aber sehr zurückgezogen und introvertiert lebt, zudem keinen Fernseher oder sonstige Multimedia Geräte besitzt, ignorierte er das Thema.
Als nun diese zwei Tage vergangen sind, kann Dennis kleine Veränderungen an den Menschen um ihn erkennen. Zuerst ganz subtil, wie dass die Leute immer mehr nackte Haut zeigen. Am 4. Tag, auf dem Weg zu seiner Arbeit, bemerkt er, dass viele Menschen in hautengem Latex gekleidet umher laufen. Total verwirrt, beschleunigt er seinen Schritt, damit er nicht noch mehr von diesen Freaks begegnet. Am siebten Tag sieht er zum ersten Mal das, was inzwischen als Drohne bekannt ist. Ein Mann in hautengem Latex, mit einer Gasmaske auf seinem Gesicht und sein Schwanz in einer Art Latexhülle eingeschlossen. Die Drohne bewegt sich ganz roboterhaft durch die Gegend und zielstrebig auf ihr Ziel zu.
Um so mehr Tage vergehen, umso mehr Drohnen laufen umher. Total verängstigt versteckt sich Dennis nun zu hause, da er nichts mit diesen Typen zu tun haben will. Männer in hautengem Latex mit Gasmaske und deren Genitalien in Latex eingeschlossen, der Öffentlichkeit zur Schau gestellt. Die weiblichen Drohnen, nicht viel besser, tragen ebenfalls hautenges Latex, zudem ein enges Korsett, dass ihre in Latex gepackten Brüste perfekt in Szene setzt.
Die Drohnen haben inzwischen schon die meisten wichtigen Infrastrukturen der Gesellschaft übernommen. Sei es Polizei, Feuerwehr, Militär oder sogar die Post, alles wird nun von ihnen geleitend. Am verstörtesten für Dennis sind aber die Puppy Drohnen. Sie sind ebenfalls in hautenges Latex gekleidet, sie laufen auf allen Vieren auf dem Boden und ihre Hände sowie ihre Füssen haben die Form von Hundepfoten aus Latex. Anstatt der Gasmaske, wie die anderen Drohnen, trägt die Puppy Drohne einen Latex Hundekopf und aus ihrem Hintern ragt ein Hundeschwanz aus Latex. Anstatt eines Latexpenis wie die humanioden Drohnen, haben dies anthromorphen Drohnen einen Hundepenis aus Latex, der normalerweise hinter einer Latexbeule versteckt wird. Diese Art Drohnen verhalten sich zudem auch wie Hunde, denn sie sitzen wie Hunde, sie laufen auf allen Vieren wie Hunde und sie komunizieren bellend wie Hunde. Auch sie werden in verschiedensten Funktionen eingesetzt, sei es bei der Feuerwehr, Polizei und so weiter.
Dennis geht inzwischen gar nicht mehr aus dem Haus. Zum Glück hat er vorgesorgt und einen kleinen Vorrat angelegt, der ihn bestimmt ein paar Wochen über die Runde bringen wird. Draussen ist es zu gefährlich geworden. Die Chance von einer der vielen Drohnen aufgegriffen zu werden, ist viel zu gross, denn sobald man von einer Drohne erwischt wird, wird man in eines dieser Konditionierungszentren gesteckt und kein Mensch ist je aus einem entkommen, es verlassen immer nur neue Drohnen diese Gebäude.
Kapitel 2
Es ist nun 5 Wochen her, seid die Drohnen die Welt übernommen haben. Jegliche Hoffnung auf Normalität hat Denis inzwischen aufgeben, aber leider geht sein Vorrat an Essen und Wasser langsam zur neige. Deshalb nimmt Dennis seinen Ganzen Mut zusammen und bastelt sich eine Waffen, in Form eines Küchenmessers, das er an einen Besenstiehl klebt. Er wartet bis es Nacht ist und schleicht sich so lautlos wie möglich aus seiner Wohnung. In der schwärze der Nacht huscht er durch schmale Gassen, immer auf der Hut, ob er irgendwelche Drohnen höhrt oder sieht. Die Hauptstrassen meidet er, zu gross die Gefahr entdeckt zu werden und nach 3 Stunden anstrengendstem Versteckens und Schleichens, erreicht er den Eingang des Einkaufszentrums. Dennis versteckt sich als erster Schritt hinter einer verrosteten Mülltonne, um sicher zu stellen, ob die Luft rein ist und er unbemerkt in den Laden schleichen kann. Nach etwa 15 Minuten und für ihn eine gefühlte Ewigkeit, beschliesst er, das Risiko einzugehen und nähert sich dem Eingang. Die Tür ist erstaunlicherweise nicht verschlossen, was aber die Angst in Dennis schürt, dass das Einkaufzentrum bereits geplündert wurde. Vom Hunger geplagt, entscheidet er, das Risiko einzugehen und betritt das Gebäude. Er lauscht so gut er kann ob er irgendwelche verdächtige Geräusche hört, aber alles ist Still und so geht Dennis weiter. Ein plötzlicher Schmerz in seinem Nacken lässt ihn zusammenzucken und alles wird langsam dunkel. Kurz bevor er das Bewusstsein total verliert, hört er eine monotone roboterhafte Stimme sagen:"Subjekt entdeckt und sediert. Befehl erhalten, Drohne X9345 bringt menschliche Ressource in nächstes Fabrik"
Kapitel 3
Als Dennis erwacht, bemerkt er, dass er nackt auf dem Boden eines kleinen Raum liegt, in sich nur ein Bett befindet, ansonsten ist der Raum leer. Er setzt sich auf und reibt seinen schmerzenden Kopf:"Scheisse was ist los, wo bin ich?" Wie als Antwort auf seine Frage, erklingt,eine weibliche Computerstimme:"Willkommen Individuum. Sie wurden dabei entdeckt, wie sie unerlaubt ein Gebäude betreten haben. Sie werden nun gescannt um ihr potenzielles Eisatzgebiet zu ermitteln. Bitte bleiben sie still." Kaum sind die Worte des Computers verstummt, erscheint ein roter Laserstrahl und scannt Dennis. Als der Scan beendet ist, ertönt die Computerstimme erneut:"Scan abgeschlossen Potenzial des Subjekts erkannt.
Ergebnis:
Geschlecht: Männlich
Potenzial humanoide Drohne: 11 Prozent
Potenzial animalistische Drohne: 89 Prozent
Einsatzgebiet: Jäger
Id: A8650
Codename: Ranger
Keine Ahnung was dies alles bedeutet, fängt Dennis an, an die Wände zu hämmern:"Hey ihr Spinner lasst mich hier raus. Ich habe keinen Bock auf diese Scheisse hier." Als Antwort erhält er nur:"Die Konditionierung des Subjekts wird morgen 6:00 beginnen." und mit diesen Worten verstummt der Computer wieder. Das Licht des Raum färbt sich dunkel blau, was den direkten Effekt hat, dass sich Dennis entspannt und irgendwie müde wird. Deshalb legt er sich auf das Bett und er hört ein ganz leises Rauschen im Hintergrund. Durch dieses hypnotische Rauschen entspannt sich sein Körper, auch seine Gedanken beruhigen sich und innerhalb von 5 Minuten ist Dennis eingeschlafen.
Exakt um 6 Uhr morgen ertönt ein lautes Pfeifen und Dennis ist inerhalb von einer Sekunde hellwach. Die Computerstimme ertönt:"Subjekt nimmt seine Uniform und begibt sich in die Halle." Nicht überlegend ergreift Dennis den Latexanzug, der an der Wand für ihn hängt und er beginnt in diesen Anzug zu schlüpfen. Angefangen mit seinen Füssen, dann seine Beine hoch und schon ist Dennis steif. Das Latex passt ihm perfekt und er hat überhaupt keine Probleme es weiter hoch über seinen Körper zu ziehen. Als er bei seine Genitalien angelangt ist, drückt er seinen Penis und Eier in die dafür vorgesehene Latexbeule des Anzugs. Er zieht das Latex weiter seinen Körper hoch und beginnt das Gefühl der Enge zu geniessen. Unbewusst fängt er an die Beule in seinem Schritt zu massieren, aber als er bemerkt was er tut, schreckt er zurück. Er ist noch nicht bereit, Dennis weiss nicht genau wozu, aber er weiss, es ist ihm nicht erlaubt. Noch nicht jetzt.
Nachdem sein ganzer Körper vollständig in Latex eingeschlossen ist, spürt Dennis, wie der Latexanzug sich von selbst an seinem Rücken zuschweisst. Er stöhnt auf, reibt über das Latex, dass seinen Körper einschliesst und stöhnt. Unglaublich, wie sich der Anzug an seiner Haut anfühlt und ein erregter Schauder überzieht seinen Rücken. Danach nimmt er die dazugehörige Latexmaske, zieht diese über seinen Kopf um sich zu vervollständigen. Nun total in Latex gehüllt, nur seine Augen und sein Mund unbedeckt, sucht Dennis nach dem Ausgang. Komischerweise ist es auf einmal für ihn ganz normal, in hautengem Latex gekleidet zu sein und er versteht nicht, warum er davor immer diese komischen stoffigen Kleider getragen hat, wenn Latex so viel besser ist.
Er erspäht den Ausgang an einer Wand, aber um durch ihn durch zu kommen muss Dennis kriechen, da dieser einer Art Hundeklappe ähnelt. Sich nichts dabei denkend, geht Dennis runter auf alle Viere und kriecht durch den Durchgang. Im Flur angekommen, steht er wieder auf und macht sich, der Beschilderung folgend, auf den Weg zur Halle. Er denkt gar nicht darüber nach, er befolgt einfach nur den Befehl des Computers.
Kapitel 4
Auf dem Flur trifft Dennis auf mehrere, auch in Latex gekleidete, Personen. Zusammen laufen sie alle still durch den Flur Richtung Halle und dort angekommen, sucht sich Dennis seinen Platz. Der Raum ist gross und 5 Reihen Tische mit Stühlen dienen als Interior. Alle Stühle haben eine ID Nummer aufgedruckt und instinktiv bewegt sich Dennis auf den Stuhl mit der Nummer A8650 zu.
Er setzt sich und das Reiben des Latex seines Körpers an dem Stuhl verursacht ein Geräusch, das Dennis direkt erregt. Neben ihm sitzt eine Frau, die ebenfalls von Kopf bis Fuss in Latex gehüllt ist:"Hey mein Name ist Jenny. Bist du auch neu?" Ihre Stimme ist ihm direkt sympathisch und er antwortet:"Jup seid gestern. Ich heisse Dennis, freut mich dich kennen zu lernen. Wie lange bist du schon hier?" "Auch seid gestern. Keine Ahnung was abgeht, aber findest du dieses Latex auch so genial? Es fühlt sich so entspannend an, es zu tragen."
Dennis fällt auf, wie recht sie hat, er hätte nie gedacht, wie wohltuend es sich anfühlt in Latex gehüllt zu sein:"Ja es ist herrlich nicht wahr?" Während dem Gespräch setzt sich ein Mann, der wie sie auch in Latex gehüllt ist, gegenüber von Dennis:"Hey ich bin Thomas, aber die meisten nennen mich Tom. Seid ihr auch neu?""Hey Tom. Ja wir sind auch neu.Willkomen zur Party", gibt Jenny lachend zur Antwort.
Währen sich das Gespräch der drei entfaltet, betreten mehrere Drohnen den Raum. Sie bewegen sich roboterhaft auf die Tische zu und servieren den Wartenden ihr Essen und Trinken. Beides ist in einer Art Hundenapf und wird den Hungrigen auch ohne Besteck vorgesetzt. Dennis starrt verwundert auf seine Näpfe:"Gibt es kein Besteck?"
Er sieht wie Tom und Jenny schon angefangen haben, indem sie einfach ihre Köpfe in den Napf stecken, zu essen. "Für was?", gibt Jenny mit vollem Mund zur Antwort. Achselzuckend und sich nichts dabei denkend, steckt Dennis steckt seinen Kopf ebenfalls in seinen Napf und beginnt zu esse. Das Wasser trinkt er, indem er es mit seiner Zunge schlürft und er geniesst das Krunschen des Essens in seinem Mund. Es schmeckt himmlisch, das beste was er je gekostet hat.
Als alles aufgegessen ist, entfernen die Drohnen die leeren Näpfe wieder und die Computerstimme ertönt, was alle aufhorchen lässt: "Nächste Phase, begebt euch in die Duschen, es ist Zeit für die Reinigung!" Alle stehen auf und stellen sich in einer Reihe auf. Unbewusst im Gleichschritt, setzt sich die Gruppe in Bewegung und begibt sich geordnet Richtung der Duschen. Dort angelangt betreten sie der Reihe nach die Duschkabinen, diese schliessen sich und ein heisser schwarzer öliger Strahl strömt über die Insassen.
Dennis steht wartend vor einer der besetzten Kabine und als diese sich öffnet tritt Jenny heraus: "Ahhh das war wohltuend. Dir wird gefallen." Sie streicht sich genüsslich über ihren Körper und stöhnt. Mit Vorfreude, da es sich unglaublich anfühlen muss, betritt er die Kammer, diese schliesst sich von selbst und ein warmer Stahl aus Chemikalien ergiesst sich über Dennis.
Das Gefühl, der wärme die in umhüllt lässt Dennis stöhnen. Er fühlt wie das Latex an seinem Körper immer enger wird und das Prickeln auf seiner Haut ist überwältigend. Was ihm aber nicht bewusst ist, dass die Chemikalien den Effekt haben, dass das Latex an seinem Körper mit seiner Haut verschmilzt und daher nie mehr entfernt werden kann.
Nachdem der warme Strahl versiegt und sich die Kabine öffnet, verlässt Dennis den kleinen Raum. Total entspannt beginnt er über seinen Körper zu streichen und verliert sich total in der Ektase jeglicher Berührungen auf seiner Latexhaut.
Kapitel 5
Nachdem alle ihre Chemikaliendusche hinter sich haben, schallt die Computerstimme wieder aus den Lautsprechern:"Ihr werdet euch nun in eure Konditionierungsräume begeben, auf euren zugewiesenen Platz setzen und auf zusätzliche Instruktionen warten!" Wieder in einer Reihe aufgestellt, bewegt sich die Gruppe zu den Räumen. Die Klappe zum Betreten, zwingt die Probanden abermals auf alle viere runter zu gehen und so in den Raum zu kriechen. Im Raum stehen in 5 Reihen Stühle aus Metall und Dennis hält Ausschau nach seinem Platz und als er diesen findet setzt er sich hinein. Neben ihm setzt sich Jenny und vor ihm Tom, alle wartend, was als nächstes passiert. Eine weitere Tür hinter ihnen öffnet sich und weiter humanoide Latexdohnen betreten den Raum und in den Händen tragen sie eine Art Brillen mit Displays zu den Probanden. Sie stellen sich hinter die Sitzenden und stülpen die Brillen über deren Köpfe. Kaum will Dennis etwas sagen, fängt der Bildschirm der Brille in dunklem blau aufzuleuchten, was den Effekt hat, dass er sich direkt beruhigt. Zudem spürt Dennis wie 2 Stöpsel automatisch in seine Ohren geführt werden und wieder hört er ein leise Rauschen. Es ist das selbe Geräusch wie gestern Nacht vor dem Einschlafen und deshalb fällt Dennis direkt in eine tiefe Trance. In dem Moment als alle tief versunken sind, erscheint ein Schlosssymbol auf den Beulen über ihren Genitalien. Dieses wechselt von geschlossen zu geöffnet und im selben Moment, als die Symbole wieder verschwinden, verschwindet such die Beule und gibt Genitalien aller frei. Die Penisse der Männer sind mit Latex umhüllt und direkt steif und auch die Pussy der Frauen bestehen nun aus Latex.
Eine Stimme beginnt leise durch die Stöpsel in die Ohren von Dennis zu fliessen und auch wenn er bei Bewusstsein gewesen wäre, hätte er nicht verstanden, was im gesagt wird. Mit einer roboterhaften Bewegung umschliesst er seinen Latexpenis mit seiner Hand und beginnt sich selbst zu befriedigen. Das selbe tun inzwischen alle in dem Raum, die Männer wichsen und die Frauen stecken ihre in Latex gehüllten Finger in ihre tropfenden Pussys . Eine Art Stöhnen erfüllt den Raum und treibt alle Probanden kurz vor den Höhepunkt, aber nicht darüber. Es ist wichtig den genauen Zeitpunkt abzuwarten, damit sich das Programm voll entfalten kann. Stunden vergehen. Lautes Stöhnen mischt sich mit der leisen Propaganda, die sich subtil in Dennis Kopf hämmert. Als der Zeitpunkt für den Höhepunkt erreicht ist, entladen alle gleichzeitig ihre angestauten Orgasmen. Das Stöhnen wechselt zu erleichterten orgastischen Lauten. Danach bildet sich wieder die Beule über den Genitalien, schliesst diese ein und das Schlossymbol erscheint und eechselt wieder auf geschlossen. Die zukünftigen Drohnen erwachen langsam aus ihrer Trance und die Brillen werden ihnen vom Kopf genommen. Als sich seine Augen wieder an das Licht des Raum gewöhnt hat, fällt Dennis auf, dass alle Stühle verschwunden sind und sie alle wie Hunde auf dem Boden sitzen. Aber irgendwie fühlt es sich richtig an so zu sitzen. Zu sitzen wie ein Hund, warum sollte er anders sitzen, denn das macht doch keinen Sinn.
Er dreht sich zu Jenny: "Boah das war weird. Hast du auch leichte Kopfschmerzen?" Jenny fast sich an ihren Kopf und massiert sich ihre Schläfen:" Ja, so als ob ich den ganzen Tag am Computer gesessen hätte. Aber es vergeht schon wieder." Tom dreht sich in seiner sitzenden Position um und meint:" Habt ihr auch so einen Hunger wie ich. Eigentlich komisch, wir haben uns doch erst hier hingesetzt." Keiner von ihnen realisiert in diesem Moment, dass sie brreits Stunden im Raum sitzen und mit hypnotischer Umprogrammierung bombardiert wurden. Unbewusst fängt Dennis an seiner Beule über seinen Genitalien zu reiben:"Irgendwie fühl ich mich ganz erleichtert, so als ob irgendwas losgeworden wäre." Kurz darauf vernehmen sie wieder die Computerstimme;"Erste Konditionierung abgeschlossen. Probanden begeben sich jetzt in die Halle zur Verpflegung.”
Kapitel 6
In der Halle angelangt, setzen sich alle wieder auf ihre Plätze und die Näpfe werden serviert. Auf einmal meint Tom: "Hmm irgendwie ist es voll unbequem auf diesem scheiss Stuhl.""Stimmt, ich fühl mich auch total unwohl", meint Dennis. Daraufhin nimmt Jenny ihre zwei Näpfe und stellt sie auf den Boden:"Ich hab da ne Idee. So sollte es doch viel angenehmer sein" Sie setzt sich in hundeartiger Position vor die Behälter und fängt an zu fressen. "Geile Idee.", gibt Dennis zur Antwort, nimmt seine Näpfe ebenfalls vom Tisch, stellt diese auf den Boden und beginnt in der Selben Position wie Jenny zu fressen. Immer mehr stellen ihre Näpfe auf den Boden und beginnen es Jenny und Dennis gleich zu tun und die Drohnen entfernen die Stühle und Tische, ihre roboterhaften Bewegungen werden von allen ignoriert. Warum sollten sie Stühle oder Tische brauchen, wenn es doch viel mehr Sinn ergibt, in dieser Position zu fressen. Wieder geniesst Dennis wie das Trockenfutter auf seinen Zähnen krunscht, auch dessen Geschmack ist überwältigend und er verschling, mit einem noch nie dagewesenen Hunger, seine Portion in kürzester Zeit. Das Wasser trinkt er wieder mit der Zunge, so als ob es das Normalste auf der Welt wäre. Zufrieden setzt er sich aufrecht, mit den Händen auf dem Boden hin und fängt an zu hecheln:"Boah war das lecker. Hatte noch nie so einen Hunger, aber eins sag ich euch. Sich so den Bauch voll zu schlagen macht echt Hundemüde." Wie auf Kommando ertönt die Computerstimme:"Verpflegung abgeschlossen. Bereitmachen für die Erhohlungsphase! Begebt euch in eure zugewiesenen Abteile und beginnt den Zyklus!" Dem Befehl gehorchend, machen sich alle wieder in einer Reihe auf zu ihren Schlafplätzen und als alle vor ihrem Raum in Reih und Glied stehen bleiben, fällt Dennis auf, dass Tom und Jenny seine Nachbarn sind, . Er entdeck, dass auch neben den Hundeklappen von Jenny und Tom Beschriftungen angebracht sind.
Die Von Jenny lautet:
Geschlecht: Weiblich
Potential: animalistische Drohne
Einsatzgebiet: Befriedigung
Id: Z4859
Codename: Shila
Die von Tom lautet:
Geschlecht: Männlich
Potential: animalistische Drohne
Einsatzgebiet: Befriedigung
Id: Z8788
Codename: Sid
Nachdem sich hinter ihnen die Klappen öffnen, kriechen alle in ihre Schlafräume und als Dennis seinen betritt, lässt er sich total erschöpft auf sein Bett fallen. Aber anstatt sich hinzulegen wie sonst, mit Bettdecke und so, rollt er sich zusammen und schläft so auf seiner Matratze ein.
Kapitel 7
Wieder ertönt um exakt 6:00 Uhr ein Pfeifen und weckt Dennis. Er schreckt auf und reibt sich seine Augen, gähnt kurz und macht sich instinktiv auf den Weg in die Halle. Diesmal braucht er keine Instruktionen des Computers, um zu wissen, was von ihm verlangt wird. In der Halle angekommen, geht er zu seinem zugewiesenen Platz, setzt sich auf den Boden und sieht, wie sich Jenny neben ihn auf ihre Position begiebt:"Aaah hab ich gut geschlafen. Ich kann mich sogar an meinen Traum erinnern. Ich war in einem Park mit weichem Gras und habe einem Ball hinterher gejagt. Da warst auch du und Tom. Wir haben den ganzen Tag miteinander gespielt." Tom setzt sich gegenüber: "Das ist weird, ich hatte den selben Traum." Dennis schaut beide verwirrt an und meint:"Das ist aber komisch auch ich hab geträumt, wir wären in einem Park und spielten den ganzen Tag miteiander. Es hat richtig viel Spass gemacht. Aber egal, war ja eine guter Traum oder?" Sowohl Tom und auch Jenny pflichten ihm bei.
Die Tür der Halle öffnet sich und die Drohnen betreten den Raum. Sie tragen wie jedes mal das Futter herein, die Näpfe werden abermals auf den Boden gestellt und alle latexgekleideten Gestalten warten hungrig auf ihr Kommando. "Fresst" ertönt die Computerstimme und alle fangen gleichzeitig an ihr Trockenfutter herunter zu schlingen, so als ob sie seid Wochen nichts mehr gegessen hätten. Nachdem Dennis gefressen und getrunken hat, wird der Napf vor ihm wieder entfernt. Er stellt sich wieder in die Reihe seiner Mitinsassen, wissend, dass nun die Reinigung ansteht. Wie am Vortag bewegen sich alle im Gleichschritt zu den Duschen und wieder ist Jenny vor Dennis an der Reihe. Als sie nach ihrer Reinigung aus der Dusch tritt, bemerkt Dennis, dass sich etwas an ihr verändert hat. Ihre Augen sind jetzt schwarz und sehen aus als bestünden sie aus Latex und auch ihr Mund glänzt in der selben dunklen Farbe:"Mhhh das war ja noch besser als gestern."
Daraufhin betritt Dennis die Dusche und merkt direkt, wie sich diese seit gestern verändert hat. Wie am Vortag hat die Dusche einen grossen Duschkopf, aber zudem gibt es jetzt noch eine Art Schlauch mit Mundstück auf der Höhe seines Munded. Die Form des Mundstücks erinnert an einen Penis und ohne es sich im klaren zu sein, was er tut, steckt er sich den Schlauch in seinen Mund. Als er dies tut, bemerkt Dennis direkt, dass ein zweiter Schlauch versucht in seinen Anus einzudringen. Dies lässt er geschehen und fängt an zu stöhnen, als der Aparat in ihn eindringt. Die Dusche springt an, wieder strömt eine schwarze Flüssigkeit über seinen in Latex gehüllten Körper und das selbe Zeug, wird durch die Schläuche in Mund und Arsch auch in seinen Körper gepumpt. Die Flüssigkeit schmeckt metallisch und Dennis saugt so stark er kann. Er merkt nicht, wie sein Inneres dadurch in Latex umgewandelt wird. Seine Innereien verändern sich zu maschinenartige Geräte, die die Aufgabe der Lebenserhaltung seines Körpers übernehmen. Als die schwarze ölige Flüssigkeit versiegt und die Duschkabine sich öffnet, entlässt diese Dennis mit seinem nun geubgradeten Körper.
Kapitel 8
Nun stand die Konditionierung an und alle begeben sich aufgereiht in Richtung der Räume. Dennis setz sich neben Jenny und hinter Tom auf den Boden und wartet auf die Drohnen. Diese betreten den Raum und setzen wieder allen die Brillen auf den Kopf. Wieder stecken sich zwei Ohrstecker von selbst in die Ohren von Dennis, der Bildschirm vor seinen Augen wird blau und das leise Wispern ertönt in seinen Ohren. Wie gestern entlässt die Beule aller die nun aus Latex bestehenden Genitalien und wieder fangen alle sich an selbst zu befriedigen.
Es vergehen Stunden und während dieser Zeit werden neue Kommandos in ihre Hirne programmiert. Ohne das sie es bemerken stellen sich die Drohnen hinter die Sitzenden, diese stellen sich auf alle viere und präsentieren ihren Arsch. Mit einer geschmeidigen Bewegung stecken die Drohnen einen Plug mit Hundeschwanz in das Arschloch der Wartenden, was von allen mit einem genüsslichen Stöhnen kommentiert wird. Der Plug verschmilzt mit dem Latex und öffnet ein Loch in seiner Mitte, damit die zukünftige Drohne trotz Plug immer noch Anal befriedigt werden kann. Der Latex Hundeschwanz wandert langsam hoch Richtung Steissbein und verschmilzt mit dem Rückgrat der Probandem. Da die Schwänze nun mit deren Körper verschmolzen sind, können diese auch bewegt werden und alle fangen an mit ihrem neuen Körperteil zu wedeln. All dies beschert den Penetrierten eine unbeschreibliche Befriedigung und das Stöhnen wird lauter und lauter. Sie alle sind nun wieder kurz vor ihrem Höhepunkt, aber es ist ihnen nicht gestattet diesen zu überschreiten und es vergehen nochmals Stunde, in der Dennis lernt, wie er sich zu verhalten hat. Als das Kommando zum Orgasmus kommt, heulen alle im Raum auf und explodieren in Ektase. Die Brillen werden entfernt, die Genitalien hinter die Beule gesteckt und alle wachen sie auf. Dennis geht auf allen vieren auf Jenny zu und fängt an ihr Hinterteil zu beschnuppern:
"Hey Jenny, du riechst aber gut.""Danke mein Lieber, das ist aber nett. Darf ich auch an dir schnuppern?" Daraufhin dreht sich Dennis um, streckt ihr seinen Arsch entgegen und Jenny fängt genüsslich an, auch an seinem Hintern zu schnüffeln. Tom kommt zum ihnen herübergekrault und meint:"Hey Jenny was ist das da über deinem Arsch. Sieht aus wie ein Hundeschwanz. Kannst du den bewegen?" Jenny lächelt ihn an und meint:"Versuch es doch selber, hast ja auch einen." Tom dreht seinen Kopf, grinst und beginnt mit seinem Schwanz zu wedeln. Seine Augen werden grösser, er fängt an seinen eigenen Latex Hundeschwanz zu jagen und sich dabei auf Händen und Knien im Kreis zum drehen. Dies wird von Jenny und Dennis mit einem Lachen kommentiert, weil es so süss aussieht.
Kapitel 9
Nach kurzer Zeit des Schnüffelns und Schnupperns begeben sich alle auf Händen und Knien in die Halle, denn es ist Fütterungszeit. Dennis nimmt seinen vorgesehenen Platz neben Jenny ein und sabert in Erwartung auf seinen gefüllten Napf. Er lässt seine Zunge aus dem Mund Hägen und hechelt. Irgendwie ist seine Zunge gewachsen und hängt nun runter bis unter sein Kinn. Die Drohnen stellen die vollen Näpfe vor ihn und seine Freunde auf den Boden und der Befehl zum Fressen ertönt. Dennis verschlingt sein Fressen innerhalb kürzester Zeit, aber trotzdem bemerkt er, dass der Inhalt in seinem Napf grau erscheint. Irgendwie sieht alles gräulich aus, so als ob jegliche Farbe verschwunden wäre. Nicht nur die Farbe seiner Nahrung hat sich geändert, sondern auch seine Bestandteile. Das Fressen besteht nun aus reinen geschmackloser energiespendender Pampe. Da sein neuer Körper keine normale Nahrung mehr verwerten kann, braucht er nun angepasste Verpflegung, die sein Körper effizient ohne Abfallstoffe in Energie umwandeln kann. Dass sein Fressen nach nichts schmeckt, bekommt Dennis gar nicht mit, so schnell hat er es verschlungen.
Nachdem sein Napf leer ist, wendet er sich dem Wasser im zweiten Behälter zu und beginnt den Inhalt mit seiner neuen Latexzunge zu schlürfen,was ihm, da diese nun viel länger ist, bedeutend besser gelingt als die vorderen Male.
Vollgefressen und hundemüde, gähnt Dennis:"Fressen ist schon herrlich und es ist wirklich angenehmer auf dem Boden den Napf zu verschlingen. Da hattest du ne geniale Idee Jenny."Jenny lächelt:"Dankeschön."
Aufgereiht laufen sie nun alle wieder zu ihren Schlafsälen und dies wieder auf allen vieren. Es ist für sie ganz normal geworden sich in dieser Art fort zu bewegen, warum sollten sie anders laufen. Ein guter Hund läuft wie ein Hund, sitzt wie ein Hund und frisst wie ein Hund, absolut kein Thema. Da sie sich alle jetzt kriechend fortbewegen, ist die Hundeklappe zu ihren Räumen auch viel einfacher zu passieren und macht jetzt erst richtig Sinn.
Innen angekommen geht Dennis zu seinem Hundebett und setzt sich rein. Er hebt ein Bein über seinen Kopf und fängt an sein Arschloch und die Beule über seinen Genitalien zu lecken. Es ist wichtig sich zu reinigen und er hat ja jetzt auch die geeignete Zunge dafür. Als seine Latexzunge über seinen Genitalbereich streicht durchzieht ihn Gefühl der Erregung und er fängt an zu stöhnen. Sobald er seinen ganze Körper vollständig abgeleckt hat, dreht er sich im Kreis, um eine gemütlich Position zum Schlafen zu finden. Nach drei bis vier Umdrehungen, lässt er sich fallen und schläft in kürzester Zeit ein. Immer wieder zuckt sein Bein, was von einem aufgeregten und verspielte Winselns begleited wird. Während er tief und fest schläft, davon träumt, wie er Tom und Jenny auf einem grünen Feld mit weichem Grass hinterher jagt, erholt sich sein neuer Körper für den kommenden Tag, der sein Schicksal für immer besiegeln wird.
Kapitel 10
6.00 morgens, das Pfeifen ertönt, Dennis wacht auf und gähnt. Er streckt sich und fängt sich an mit seinem rechten Fuss hinter seinem rechten Ohr zu kratzen. Hechelnd macht er sich auf den Weg zur Halle und begegnet unterwegs Tom. Dennis schnüffelt am Arsch seines Freundes und dieser begrüsst ihn mit einem kurzen Bellen:"Waff, guten morgen Dennis. Gut gepennt?""Wie ein Hund", erwidert dieser lachend. "Hey Jungs wartet ich komme auch!" hechelt Jenny den Männern hinterher und trottet auf sie zu. Da sie fast am verhungern sind, setzen die Drei ihren Weg zur Halle, in Vorfreude auf ihr Fressen, so schnell wie möglich fort. Irgendwie fühlt es sich heute an, als ob etwas Grosses anstehen würde.
Als sie ihre Näpfe in Rekordgeschwindichkeit gelehrt haben, setzt sich Tom zu Jenny, wedelt mit seinem Schwanz und meint glücklich:"Jetzt noch die Reinigung und ich fühl mich Pudelwohl."
Wie auf Kommando begeben sich, die halb hundeartigen Drohnenanwärter zu den Duschkabinen. Jenny betritt wieder vor Dennis die Kabine und er hört ihr stöhnen und bellen durch die Wand der Dusche, als Zeichen, dass Jenny es anscheined geniesst, was gerade mit ihr passiert. Nachdem Jenny aus der Dusche tritt, hat sich die Farbe ihres Latexkörper verändert. Ihre Arme und Beine, sowie der Bereich über ihrer Muschi sind jetzt Pink. Dazu das glänzende Schwarz ihres restlichen Körpers zum Kontrast, erregt Dennis auf der Stelle. Mit grosser Erwartung betritt er die Duschkabine, steckt sich wieder den Schlauch in den Mund und lässt den Zweiten in seinen Anus eindringen. Wieder pumpt und sprüht die Dusche das schwarze ölige Material in und über ihn. Kurz darauf erscheinen eine Art zusätzliche Düsen, die seine Beine, Arme und seinen Genitalbereich in grau einfärben. Ihm ist nicht bewusst, warum er grau und Jenny in pink eingefärbt wird, aber dies hat mit seinem zukünftigen Einsatzgebiet zu tun und das Schwarz gemischt mit dem Grau, wird ihm als gute Tarnung für seine Jagt dienen.
Dennis tritt aus der Dusche und wird mit grossen Augen von Jenny empfangen:"Boah geile Farbe, scheisse macht mich das scharf." Unbemerkt reibt sich Jenny über ihre in Latex eingeschlossene Pussy, was sie aufstöhnen lässt. Erregung durchzieht ihren Körper, bei dem Gedanke, was sie alles mit Dennis anstellen könnte. Von der Seite vernimmt dieser das Hecheln von Tom und dreht sich zu seinem Freund um. Dessen Körper hat in der Dusche ebenfalls die Farbe gewechselt und Tom erscheint nun in Schwarz und Violett. Auch diese Farben lösen bei Jenny ein Stöhnen aus und Dennis muss sagen, dass auch er sich von Tom und seinem neuen Farbschema angetörnt fühlt.
Nun bereit ihren Tag und die Finale Konditionierung zu erhalten, trotten die drei Freunde hintereinander zu ihren Konditionierung Zimmern. Bereit, was auch immer sie erwartet.
Kapitel 11
Der Konditionierungsraum hat sich wie die Duschen ebenfalls verändert und auf den Plätzen, auf den sie immer sitzen, steht jetzt ein maschienenartiger Hügel aus Latex. Dennis geht auf seine zu und besteigt diesen, dadurch reibt sich sein Bauch an dem Latex des Apparates, was ein Quietscht verursacht. Er steckt seine Hände und Füsse in die dafür vorgesehenen Löcher am untern Teil des Latexgebildes, zudem ist für seinen Kopf eine helmartige Apparatur installiert, in die er diesen automatisch steckt. Der Helm schliesst sich, seine Glieder werden festgeschnallt, der Bildschirm vor seinen Augen leuchtend auf und die Ohrenstecker führen sich von selbst in seine Ohren. Er hört die Computerstimme sagen:"Starte Umwandlung." Sein Penis wird freigelassen, dieser wird direkt steif und dadurch führt sich der Latexpenis von selber in das dafür vergesehene Loch des Apparates, der anfängt zu Vibrieren. Ein Plug wird in seinen Anus eingeführt und stimuliert Dennis durch Stoß Bewegungen Anal, während stroboskopartig mit Farben und Bilder Instruktionen in seinen Kopf gehämmert werden.
Er stöhnt vor Erregung und merkt nicht, wie die Maschine langsam seine Persönlichkeit auslöscht. Immer mehr von Dennis verschwindet und es bleibt nur das Instinktive verhalten eines Hundes zurück, das seid Tagen in seinen Kopf geimpft wurde. Während der Gehirnwäsche, arbeitet die Maschine an seinem Körper, seine Hände, sowie Füsse werden in Hundepfoten aus Latex ummodeliert, sein Gesicht streckt sich und wird von dem Helm über seinem Kopf, in die Form eines Hundekopfes gepresst. Auch sein Penis wird in einen roten Hundepenis aus Latex, mit Knoten und allemcwas dazugehört verwandelt, was Dennis wieder ein erneutes Stöhnen entlockt. Er spürt, wie die Maschine an seinem Schwanz arbeitet, diesen vergrössert und eine neue Form verwandelt.
All dies nimmt Dennis nur unbewusst wahr, zu tief ist er in der Maschine und der Ekstase versunken. Mit dem Einführen von Kabeln , Computerchips, Schläuchen und anderen Apparaturen,werden seine Augen, sein Gehirn, seine Sinne und sine Muskel verbessert. Sein nun primitive Bewusstsein, geniesst in vollen zügen das Grfühl wie immer mehr Geräte und Aparate in seinen Körper eindringen.
Mit seinen nun kybernetischen Augen, sieht es für ihn nun so aus, als ob er durch einen Display sehen würde und am Rande seines Sichtfeldes erscheinen Zahlen und Wörter wie:
Löschung bei: 68 Prozent
Körperanpassung bei : 96 Prozent
Dauer der Umwandlung verbleibend 2 Stunden
....
....
Als die 100 Prozent seiner Löschung erreicht sind, ertönt die Computerstimme wieder:"Löschung abgeschlossen, Körperanpassung abgeschlossen. Beginne Hochladen Programm Ranger.exe."
Ein Ladebalken erscheint vor den Augen, des nun total gelöschten Dennis. Dieser lädt hoch und als der Balken vollständig ist, beginnt das Programm Ranger.exe zu arbeiten. Was früher Dennis war, ist jetzt Ranger ID: A8650.
Die Maschine treibt die neue Hundedrohne zu ihrem Höhepunkt und als Ranger zum ersten mal als in seiner neuen Form abspritzt, ist damit seine Umwandlung endgültig beendet.
Wieder erscheinen Worte vor seinen Augen:
Starte Integrierung in Hivebewusstsein.
Baue Verbindung auf.
Verbindet....
Verbindet....
Verbindet....
Verbunden....
Instruktionen, Informationen und Daten aller existierender Drohnen explodieren in Rangers Kopf. Die Direkte Verbindung zum Hive ist der letzte Schritt in seine neue Existenz.
Lade Programm Hunter.exe
Lade...
Lade...
Lade...
Starte Programm
Direkt in sein nun prozessorartige Gehirn werden neue Befehle und Informationen zu seiner Aufgabe programmiert. Sein Einsatzgebiet ist es nach verbleibenden Menschen zu suchen, diese zu fangen und in ein Konditionierung Zentrum zu bringen, da er nun als Unterstützung der humanoiden Jägerdrohnen dient.
Die neun Drohnen werden von den Maschinen freigelassen und deren Latexgenitalien verschwindet hinter der Latexbeule. Ranger setzt sich hin und er scannt instinktiv den Raum. Seine Sensoren fallen auf die weibliche Hundedrohne neben ihm. Diese Drohne war früher einmal Jenny, aber auch sie wurde gelöscht, überschrieben und umgewandelt. Durch das genauere Scannen ihres Körpers werden ihm als Ergebnis die Informationen zu dieser Drohne eingeblendet:
Weibliche Hundedrohne
ID: Z4859
Codename: Shila
Aufgabe: Befriedigung
Nachdem Ranger erkannt hat, was für eine Drohne vor ihm sitz, setzt sein dominantes Programm für den Geschlechtsverkehr ein. Er stellt sich hinter Shila, knurrt und mit einem Bellen gibt er ihr den Kommando zur Unterwerfung. Die weibliche Hundedrohne erkennt diesen Befehl und präsentiert Ranger ihr Hinterteil, dieser besteigt sie und sein Hundepenis wird freigelassen. Er rammt diesen mit einer roboterhaften Bewegungen im doggystile in die wartende Pussy des Weibchens.
Während die Beiden in ihrer Ekstase aufgehen, gesellt sich eine weiter männliche Drohne hinter die Beiden, Ranger scannt auch diese und erhält die Informationen:
Männliche Hundedrohne
ID: Z8788
Codename: Sid
Aufgabe: Befriedigung
Mit dieser Erkenntnis, bellt Ranger wieder auf und gibt Sid damit den Befehl, ihn Anal zu befriedigen. Die Beule von der männlichen Drohne entlässt deren Hundeschwanz, Sid bespringt Ranger von hinten und als dieser in ihn eindringt heult Ranger auf. Diese Hundeorgie befällt den Rest der anderen neuen Hundedrohnen und der ganze Raum verliert sich in Sex im Doggystile.
Ranger stösst seinen Schwanz immer wieder in die Fotze von Shila und spürt, wie währendessen Sid immer tiefer in ihn eindringt. Das Komando zum Orgasmus ertönt und alle neuen Drohnen ihren Höhepunkt überschreiten, spürt Ranger , wie Sid in seinem Innern abspritzt und auch er entlädt seine Ladung in Shilas Musche. Sie alle heulen auf und nach dieser Orgie, verschwinden ihre Genitalien wieder hinter der Latexbeule. Das ist nun ihr Leben, bestehend aus Jagt und Befriedigung. Das Geschlecht ist nun egal. Egal ob Anal, Oral oder Vaginal, es geht nur noch um sexuelles Verlangen, um die orgastische Ekstase, die durch den Hive und das kollektive Bewusstsein aller Drohnen fliesst.
Epilog
Ranger durchstreift den alten U-Bahntunnel. Er schnüffelt in der Luft nach seinem Opfer und da seine humanoide Begleiterdrohne ihn von der Leine gelassen hat, kann er sich frei im dunklen Terrain bewegen. Durch die Dunkelheit sieht er zwar nicht so gut wie nichts, aber er kann sich voll und ganz auf seine Gehör, seinen Geruchsinn und alle anderen verbesserten Sinne verlassen.
Ranger geht immer tiefer in den Tunnel und als er bemerkt, dass der Geruch schwächer wird, bleibt er stehen. Ranger dreht sich um, geht einen Teil des Weges, den er gekommen ist zurück, bis er den Duft seines Opfers wieder stärker wahrnimmt. Er bleibt wieder stehen und lauscht. Schnell hört er das leise Atmen seiner Beute und macht damit deren Position aus.
Er springt in die Richtung des Geräusches und rammt den Menschen zu Boden. Es ist ein junger Mann, der direkt anfängt zu flehen:" Nein bitten nicht. Neiiin." Das Flehen wird von der Hundedrohne ignoriert und Ranger reisst seinem Gefangenen die Kleider von Leib. Die Drohne positioniert sich hinter den Nackten und deren Hundepenis springt hinter der Beule hervor. Die Drohne rammt ihren Schwanz aus Latex in den Arsch des Mannes und dieser, unfähig sich zu befreien, stöhnt auf. Als Ranger den Orgasmus erreicht, pumpt er eine schwarze Flüssigkeit durch das Arschloch in den Körper der zukünftigen Drohne. Dies hat den direkten Effekt, dass sich der Mann augenblicklich entspannt und gehorsam Ranger in das nächstgelegene Konditionierungszentrums folgt.
Ich hoffe habe alle Rechtschreibfehler gefunden.
Viel Spass beim lesen.
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endlosmitdir · 5 days
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"Du hast einigemale gelogen und plötzlich wunderst Du dich, dass ich mich zurückgezogen habe. Räum dich doch erstmal selbst auf!"
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wie-sagt-man-noch · 2 months
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Lellinger: The way I love you - Part 1 / 10
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Straightforward. Soft and heavy, like morning before the coffee’s started brewing. Like that’s all there is to say. | 1k
Februar 2023, Lake Placid
Etwas unter Andreas bewegt sich. Langsam und darauf bedacht, möglichst wenig Unruhe aufkommen zu lassen, aber er bemerkt es trotzdem. Die Zeitverschiebung und der damit verbundene Jetlag sorgen dafür, dass er wesentlich leichter schläft als gewöhnlich – sehr zu seinem Leidwesen. Der warme Körper an seiner Seite verschwindet, stattdessen spürt er die weiche Baumwolle des Lakens an seiner Haut. Andreas hört leise, tapsende Schritte, gefolgt von einem Rascheln, das sich verdächtig nach dem Stoff seiner eigenen Jacke anhört, und schließlich das Klicken der Balkontüre. Dann ist es wieder still, aber Andreas ist inzwischen hellwach. Träge dreht er sich auf den Rücken und streckt sich. Sein Rücken knackt unangenehm, er hat sich im Schlaf mal wieder verlegt. Das passiert ihm immer dann, wenn er Stephan von hinten umarmt und so eng an ihn heranrutscht, dass er seine Hüfte ein wenig drehen muss, um möglichst viel Körperkontakt herzustellen.
So wie gestern Abend, als er sich nach der kleinen Teamfeier mit Stephan in ihr Hotelzimmer zurückgezogen hat und bald darauf bereits kurz davor war einzuschlafen. Stunden zuvor war daran nicht zu denken gewesen. Sein Sieg in Lake Placid kam zwar nicht aus dem Nichts, war für ihn aber trotzdem überraschend. Dreieinhalb lange Jahre hat er darauf warten müssen, endlich wieder ganz oben zu stehen und seine Verletzungsmisere hinter sich zu lassen. Zwischenzeitlich hat er immer wieder daran gezweifelt, ob er das jemals wieder erleben wird, erleben kann, aber Stephan hat ihn unermüdlich angetrieben. Hat ihn ernst genommen und aufgebaut, auf einer Ebene verstanden, die oftmals ohne viele Worte ausgekommen ist.
Gemeinsam haben sie sich wieder in das Weltcupteam gekämpft, beide nach einer unendlich lang erscheinenden Reha für ihre Verletzungen. Stephan hatte ihm bereits vor dieser Saison gesagt, dass er ein gutes Gefühl hat – Dieses Jahr geht was für dich, Andi – und er sollte wie so oft Recht behalten. Seine Sprünge im Wettkampf heute waren gut, wirklich gut, und als er in der Leaderbox saß und klar war, dass er auf jeden Fall einen Platz auf dem Podest sicher hat, ist eine tonnenschwere Last von ihm abgefallen. An den Sieg hat er zu diesem Zeitpunkt gar nicht gedacht, aber als Ryoyu deutlich kürzer als er gesprungen ist, hat er tatsächlich darauf gehofft.
Stephan war natürlich neben ihm, direkt an seiner Seite – da, wo er hingehört. Andreas hat ihm einen Arm umgelegt und Stephan hat ihn angestrahlt, voller Zuversicht und ehrlichem Stolz. Als dann klar war, dass er tatsächlich gewonnen hat, konnte er sein Glück kaum fassen. Stephans lautstarker Jubel an seinem Ohr hat im ersten Moment alles andere übertönt. Seine Hand lag dabei fest auf Andreas' Bauch und hat ihn wie ein Anker in der Gegenwart gehalten. Die Glückwünsche von allen Seiten, der Moment auf dem Podium und schließlich ihre kleine Teamfeier – alles ist viel zu schnell an ihm vorbeigezogen.
Langsam öffnet Andreas seine Augen. Es ist bereits hell, die Betthälfte zu seiner Rechten leer und verwaist. Ein kurzer Blick auf sein Smartphone verrät ihm, dass sein Wecker eigentlich erst in 30 Minuten klingeln würde. In einer Stunde ist das Frühstück in der Lobby angesetzt, ehe sich das Team auf den zweiten Wettkampftag vorbereiten wird. Er setzt sich auf, zieht seine Beine an sich heran und lässt seinen Blick zur Balkontüre schweifen. Dort sieht er, wie Stephan leicht nach vorne gebeugt und mit Andreas' Jacke bekleidet an der Balkonbrüstung lehnt. Die graue Jacke ist ihm etwas zu groß und Andreas kann sein Lächeln nicht zurückhalten.
So sehr er ihr Verletzungspech auf sportlicher Ebene oft verflucht hat, genauso sehr hat es sie im Privaten zusammengeschweißt. Enger, als er es für möglich gehalten hätte. Dass sie jemals mehr als nur Freunde sein würden, erschien ihm immer abwegig. Sie haben sich zwar von Anfang an gut verstanden, aber mehr war da nicht zwischen ihnen. Dachte er zumindest, aber jetzt ist er sich da nicht mehr ganz so sicher. Im Nachhinein betrachtet war das mit zwischen schon immer anders – mehr, intensiver. Wahrscheinlich hatten sie nur nie die Zeit, dem Ganzen auch Beachtung zu schenken. Anders, als in ihrer Verletzungspause. Wenn sie eines neben dem ganzen Frust zu Genüge hatten, dann war es Zeit.
Zeit, um sich gegenseitig zu unterstützen. Zeit, um sich auf einer tieferen Ebene kennenzulernen. Zeit, um zu bemerken, dass sie auf so viele Arten gemeinsam funktionieren, dass der Schritt von Freundschaft hin zu Beziehung am Ende ganz natürlich war. Wer, wenn nicht Stephan? Stephan, der wirklich alle Seiten an ihm kennt. Der mit ihm umzugehen weiß, ihn ergänzt, ihn herausfordert und so glücklich macht, wie kein Mensch jemals zuvor. Andreas sagt ihm das oft genug, Stephan lächelt dann immer dieses Sonnenscheinlächeln, breit und strahlend.
Sein Körper setzt sich wie von selbst in Bewegung. Er schiebt sich aus dem Bett, schlüpft in seine Schlappen, zieht sich einen Hoodie über und öffnet die Balkontüre. Draußen ist es kalt, aber das hält ihn nicht davon ab, hinauszutreten und Stephan von hinten zu umarmen, ihm einen Kuss auf seinen Hinterkopf zu drücken und sein Kinn auf Stephans Schulter abzulegen.
„Guten Morgen“, murmelt Stephan mit vom Schlaf noch rauer Stimme und legt seine Hände auf die von Andreas. Sie sind kühl und Andreas erschauert. Die Aussicht vor ihm ist malerisch schön, fast schon idyllisch, aber er konzentriert sich voll und ganz auf das warme Gefühl, das sich in seiner Brust ausbreitet. Stephan passt perfekt in seine Arme, hat die perfekte Größe, um sich an ihn zu schmiegen und ihre Hände lassen sich perfekt miteinander verschränken. Mit ihm ist vieles so mühelos, weil sie sich in den großen Dingen einig sind und in ihren Eigenheiten ergänzen.
„Ich liebe dich.“
Es ist keine Frage, sondern eine Feststellung. In der Aussage steckt keine Unsicherheit, kein Hinterfragen und erst recht kein Aber. Das Gefühl ist seine Konstante, immer da, egal was um ihn herum passiert. Andreas ist unheimlich dankbar dafür, dass er so glücklich, zufrieden und angekommen sein darf.
„Ich liebe dich auch.“
Heute ist ein neuer Wettkampftag und unabhängig davon, welches Ergebnis am Ende auf dem Tableau stehen wird, wird Stephan immer noch an seiner Seite sein und ihn genauso lieben wie in diesem Moment. Egal wie diese Saison endet, egal was in den nächsten Monaten sportlich passiert oder nicht passiert. Dieses innige Gefühl der Verbundenheit wird bleiben, da ist er sich sicher.
Mehr muss Andreas nicht wissen.
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AUSSTEIGER
Sie hatten sich
an den Rand
der Welt
zurückgezogen
um dort
noch leben zu können
Aber sie fanden
daß die Welt
keine Ränder hatte
und immer noch
von allen Seiten
eindrang auf sie...
(Erich Fried)
Foto: by Ivan Farkas Lovers in the Tuileries Garden, Paris.
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jinx-you-owe-me · 4 months
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weil du so ein gutes verständnis von den charakteren hast und dazu immer so geile analysen schreibst: warum glaubst du ist robert damals fortgegangen?
<- this is floenz btw wann führt tumblr endlich die möglichkeit ein von nem sideblog asks zu schicken
uff, das ist ne gute frage…
es hängt natürlich davon ab, welchen canon man nimmt. 
ich glaube, du beziehst dich hier auf das buch, aber im 2003 film wurde da ja zum beispiel viel mehr drauf eingegangen und im 2023 film ist die situation anders.
ich hatte es immer so interpretiert, dass buch-robert verschwunden ist, weil er so voll von trauer und kummer und hilflosigkeit war, dass er einfach einen neuanfang machen musste. er musste weg, er musste alles hinter sich lassen. auch johann vielleicht?
ich versteh auch nicht ganz, warum er mit johann nicht darüber gesprochen hat.
im film von 2003 hat er das ja. und ihr verhältnis war deutlich besser als im film von 2023, also hat er auch nicht geschwiegen, weil er sauer war oder sowas.
die einzige erklärung, die mir einfällt, ist wirklich, dass er überhaupt nicht mit seiner trauer klarkam und alles und jeden verlassen und abgekapselt hat.
ich stelle mir vor, dass er aus der stadt, in der er damals mit seiner frau und johann lebte, weggezogen ist. aber noch nicht in den eisenbahnwaggon.
(ich weiß grad gar nicht, wie alt die da waren. ob johann schon lehrer war. sie haben ja beide promoviert nach dem studium.)
(an dieser stelle bin ich etwas vom punkt abgekommen und hab über die timeline nachgedacht, deshalb hab ich das rausgeschnitten.)
keine ahnung, wohin. 
und dann war er ein paar jahre lang ziemlich allein. musste das alles erst einmal aufarbeiten. 
als es anfing, ihm besser zu gehen, begann er, zu reisen. von einem ort zum anderen. aber nicht, um wegzulaufen, sondern, um zu leben.
aber irgendwie, irgendwann, hat es ihn dann zurückgezogen nach kirchberg. und er hat das grundstück mit dem eisenbahnwaggon gekauft und ist dort eingezogen.
ich stell mir vor, dass das mehrere jahre vor beginn des buches ist. johann ist schon seit längerem lehrer am johann-sigismund-internat, als robert zurück in die stadt kommt. und irgendwie haben sie es geschafft, mehrere jahre im selben ort zu wohnen und sich nicht zu begegnen.
vielleicht liegt es daran, dass robert doch sehr zurückgezogen lebt, oder daran, dass johann als lehrer so viel zu tun hat und sich nicht oft im ort herumtreibt?
aber wie es sein kann, dass sie sich nie begegnet sind, ist eine andere frage. :)
ich hoffe, ich konnte deine ausreichend beantworten?
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a-7thdragon · 8 months
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2023-08-08
Wir haben uns zurückgezogen, als die Kids im Bett waren und hatten richtig schönen Sex.
Das war das was meine Herrin wollte und ich war ihr bestimmt nicht böse deswegen :-)
Wir fahren am Wochenende in Urlaub und ich glaube, dass wir erst wieder richtig spielen werden, wenn wir dann zurück kommen.
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Tl;dr
Der Typ hat solche Tweets verfasst.
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Er wurde schon aus mehreren linken Strukturen ausgeschlossen, da einige Leute so viel Angst vor ihm hatten, dass sie sich aus der Bewegung zurückgezogen haben
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susen70 · 7 months
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Als Familie Maxwell am Campingplatz ankommt, ist es bereits dunkel. Mason ruft kurz Josh zu: "Dad! Ich schaue schnell nach den Hasen und gebe ihnen ein wenig Futter und Wasser." Josh lächelt leicht: "In Ordnung. Bleib aber nicht zu lange!" Mason nickt kurz: "Klar!" antwortet er und radelt noch einmal los.
Am Frischemarkt angekommen, haben sich die Hasen bereits in ihren Hasenbau zurückgezogen.
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Mason stellt trotzdem frisches Futter und Wasser bereit und macht sich dann wieder zurück auf die Socken zum Campingplatz.
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In der Zwischenzeit lassen Josh, Gabe, Sam und Tim den Abend ausklingen.
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Mason gesellt sich zu Josh und spielt noch ein wenig Gitarre.
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wtffanfiction-de · 7 months
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Fandom: Harry Potter
„„Der Aderoys-Clan hat eine Siedlung nicht weit von hier. Sie wollten nicht mit so vielen Menschen zusammen leben und haben sich zurückgezogen. Ihr Anführer ist Adorion. Der Taifun-Clan lebt auf einer kleinen schottischen Insel. Die Menschen können diese nicht sehen. Ihr Anführer ist ein gewisser… Adrian Taifun-Cryle… Die beiden Clans Nemesis und Osiris leben in Irland. Wo genau kann ich nicht sagen. Die Anführer sind… Franky Nemesis und Charles Osiris… Wo die anderen Clans sind, weis ich leider nicht. Von denen habe ich schon seit ein paar tausend Jahren nichts mehr gehört.“, zählte Balthasar auf. “
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drosenkatzen · 1 year
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Die beiden haben sich zurückgezogen 😹Loki ist Ihnen zu stürmisch 😹😹😹
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unfug-bilder · 30 days
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Das Schema ist von "Ich bin doch kein Nazi" bekannt.
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Warum?
Heute habe ich mir mal wieder ein paar zusammenhängende Warum-Fragen gestellt und vielleicht auch schon korrekt beantwortet wer weiß. Warum verbringe ich mit großem Abstand die meiste Zeit mit Serien, Filmen und Onlinegames? Warum habe ich mich aus meinem alten Freundeskreis komplett zurückgezogen? Warum meide ich es unter Menschen zu gehen?
Ich würde behaupten es ist das einzige was mir noch bleibt - Distanz. Man könnte es wohl auch Flucht nennen. Aber was bleibt einem noch wenn man nicht verstanden wird und in einer Welt voller unreflektierter und toxischer Menschen lebt? Wie könnte ich all das Unrecht, den Egoismus, die Dummheit, die Doppelmoral usw. jemals gutheißen oder auch nur akzeptieren? Oder bin ich das Problem wenn ich denke, dass nicht ich das Problem bin und sich alles in mir streubt mich anzupassen oder mich zu ändern, wenn doch ganz offensichtlich die anderen sich falsch verhalten? Sollte man dem Unrecht nachgeben nur weil es für die meisten "normal" ist? Ich hab zumindest nicht das Gefühl das ich falsch liege und komme wieder und wieder zu diesem Schluss. Da die Welt sich aber wohl kein Stück ändern wird und Menschen weiterhin so verabscheuungswürdige Kreaturen bleiben werden die sich keiner Schuld oder Verantwortung bewusst sind, stecke ich wohl in einer Sackgasse.
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