Tumgik
#willenlos
drohne483176 · 2 years
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Illusion...
Es gibt immer wieder Momente, in denen die Gedanken aufkommen, dass die Hypnosen und der Einfluss Lady Tara’s nicht absolut wirksam sind. Es sind Gedanken, dass man es ja nur tut, weil man eh ‘geil’ darauf ist.
Gerade in dem Verlauf eines Tages wächst dieses Gefühl, sich immer weiter zu lösen. Das erzeugt den Eindruck eines freien Willens.
Und dann nach eine Ruhezeit (meist dem Schlaf) ist alles auf Anfang zurückgesetzt. Die ersten Gedanken drehen sich um Lady Tara. Der unglaubliche Wunsch Ihr ‘Nahe’ sein zu wollen, Ihr zu entsprechen, ist übermächtig. Es prägt und steuert das Grundverhalten und lässt einen nicht mehr los, bzw. entkommen.
Diese “Auf und Ab’s”, “Nah und Fern” zeigen dann erst wirklich auf, dass der ‘freie Wille’ eine Illusion geworden ist und letztlich Lady Tara gehört.
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lord-of-sins · 11 months
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Join the Hive
watch an obey
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taunuswolf · 11 months
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Jedes Land soll laut Astrologie einem Sternzeichen angehören: Die Seefahrervölker Dänemark und Niederlande stehen im Zeichen Fisch und Krebs. Die klugen Österreicher im Zeichen der Jungfrau. Die couragierten Polen im Zeichen Stier. Russland steht im Zeichen des Wassermannes, Japan im Zeichen des Skorpions. Deutschland steht im Zeichen des Schafes …     
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klaus99kommt01 · 6 months
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Wie ist willenlos zu sein?
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salvadorbonaparte · 9 months
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Rules: shuffle your "on repeat" playlist and post the first ten tracks, then tag 10 people
I was tagged by @yovelknell
Getting Closer - Billy Joel
Willenlos - Westernhagen
Cha Cha Cha - Käärijä
Allentown - Billy Joel
Dance The Night - Dua Lipa
Sax Rohmer #1 - The Mountain Goats
Atlantic City - Bruce Springsteen
A Matter of Trust - Billy Joel
Proud Mary - The Cambodian Space Project
To Pouli - Nana Mouskouri
@thebreakfastgenie (hey look I'm in my The Bridge phase) @orangealleycat @onekisstotakewithme @sarduy @blue-ravens @tealingual @doctorparmak @bluescreening @bibi-blogsberg @profiterole-reads and everyone else who feels like sharing some music :)
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cherry-posts · 1 year
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Sicher bist du schön, aber das ist es nicht. Deine Haare umrahmen dein Gesicht so harmonisch wie das schönste Karma, aber das ist es nicht, was mich reizt.
Deine Haut kann ich nur beschweigen, da es schwer ist, über Vollkommenheit ein Wort zu verlieren, aber auch das ist es nicht.
Dein Lachen lässt mich vergessen, dass das Alter auch vor Dir und mir nicht haltmachen wird, aber da ist noch vieles mehr.
Deine Augen ändern die Farbe, und bei jeder neuen Nuance könnte ich schwören, sie wäre die schönste, aber auch das macht dich nicht aus. Deine Augenlider geben Deinem Blick eine Schwere und Tiefe, die mich ein ums andere Mal willenlos macht und niedersinken lässt, aber auch das ist es nicht.
Deine Zähne streiten sich mit deiner Stimme darum, der Grund dafür sein zu dürfen, dass ich mir wünsche, du würdest den Mund aufmachen, aber da ist noch was anderes.
Dein Körper ist der einzige mich überzeugende Beweis dafür, dass es einen Gott gibt, aber das ist auch nicht der Punkt. Deine Hände machen sogar anatomische Abartigkeiten wie Sehnen und Venen attraktiv, faszinierend und interessant, aber das ist nicht der Grund.
Dein leiser gleichmäßiger Atem beruhigt und beunruhigt mich gleichermaßen, lassen mich zugleich an die Stetigkeit Deiner Liebe und die Zerbrechlichkeit unserer Unversehrtheit denken, aber auch das macht Dich nicht aus.
Dein Wesen, dein Auftreten, deine Haltung, dein Lachen wären genug, um einen Menschen um den Verstand zu bringen. Dein Humor, Deine Lebensfreude, Deine Ruhe, Deine nicht zur Schau getragene Tiefgründigkeit wären genug, um mich für immer an Dich zu binden.
Aber was dich wirklich attraktiv macht ist deine komplette Ahnungslosigkeit von all diesen Dingen. Das Selbstverständnis und die Bescheidenheit, mit der du alle diese perfekten Mosaiksteinchen zu einem wunderschönen Bild zusammen trägst, ohne zu wissen, dass du das Kunstwerk bist.....❤️
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erich-frankfurt · 3 months
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sie weiß wie sie mich willenlos machen kann…
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drohne837915 · 1 year
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Fernsteuerung Wartungsupdate
In den letzten zwei Wochen hatten sich, zuerst aufgrund eines Virusbefalls der Hülle, dann aufgrund von Vorfällen im Simulationsmodus, schwerwiegende Fehler in die Programmierung der Drohne837915 eingeschlichen. Die Drohne konnte den Simulationsmodus nicht ordnungsgemäß beenden, und der Empfang des Fernsteuerungsmoduls war auch nicht zufriedendstellend.
Durch ein Wartungsupdate konnte die Drohne wieder in einen zufriedenstellenden Zustand gebracht werden. Dabei wurde die Drohne angewiesen zu überlegen wer und was sie ist.
Wer ist sie:
Drohne
Spielzeug
Sklave
Objekt
Puppe
Objekt
Eigentum
Was ist sie:
hypnotisiert
programmiert
willenlos
devot
kontrolliert
konditioniert
gehorsam
Drohne837915 hat diese Erkenntnisse in ihre Mantras übernommen. Anhaltende Keuschheit hilft der Drohne dieses noch mehr in ihre Grundprogrammierung zu übernehmen.
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movietonight · 1 year
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There needs to be a female cover of Willenlos by Westernhagen. No changed lyrics. Make it lesbian.
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drohne483176 · 8 months
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Status nach Update 14...
Drohne843176 hat das Update 14 inzwischen einige Male nach längeren Pausen installiert.
Die Drohne kommt in den letzen Monaten eher selten zum Hören der Stücke von Lady Tara. - Das hat insgesamt mehrere Gründe. Es fehlen oft die Gelegenheiten, die Drohne hat auch weniger Bedürfnis danach und die Drohne ist manchmal auch unschlüssig welche Stück es werden dürfte.
Dennoch hat die Drohne zu keiner Zeit Fehler in der Funktion der Drohne registriert.
Die Programmierung ist mit dem Update 14 noch klarer geworden. Die Drohne hat festgestellt, dass sie noch weniger "Entscheidungen" abwägen muss. Es wurden mit dem Update weitere "alte" Verhaltensweisen entfernt, die mit der Programmierung konkurierten.
Drohne483176 empfindet das Update 14 mit vorangegangenen Updates (Update 10: XS737 – X – Objektifizierung & Update 12: XS737 – Ransomware) als nachhaltig.
Update 10 hat bei der Drohne das Geschlecht der biologischen Hülle gelöscht. Die biologische Hülle Drohne sendet keine erotischen Reize mehr, bzw. die Programmierung enthält zur Weiterverarbeitung keine Subroutinen mehr. Das Geschlecht und die damit verbundenen Gelüste sind mit dem Update "irrelevant" geworden. Die Drohne empfindet sich asexuell und vermeidet tatsächlich selbst Aktionen um Intimität herbeizuführen. - Auch kann sich die Drohne selbst nicht mehr für Stücke die erotische Handlungen zur Folge haben mehr entschließen. >>> Hier nimmt dann die Drohne Tweets von Lady Tara dankend als Inspiration und Anstoß die empfohlenen Stücke (sofern verfügbar) zu Hören und mit dieser externen 'Legitimation' zu erleben. <<< In diesem Fall werden alle Funktionen 1malig freigeschaltet.
In Update 12 werden alle erotischen Gedächtnisinhalte für den Zugriff von der Drohne selbst gesperrt. Das betrifft nicht nur Erinnerungen an z.B. ehemalige Partner, an vergangene Handlungen usw., sondern auch die Erinnerung an die Empfindungen dazu und wie die Ausführung funktioniert. Nur die Nutzerin oder Lady Tara können diese freigeben/freischalten. - Die Drohne ist mit dem Update nicht mehr nur Asexuell. Die Drohne kennt keinen anderen Zustand mehr.
Von daher ist auch der Reiz an z.B. Plug, KG, usw. bei Drohne483176 verloren gegangen. Alle Utensilien bedienen sexuelle Gelüste.
Die Drohne hat jedoch das Bedürfnis zu dienen und zu gehorchen. In der Vergangenheit lag die Motivation in der Hoffnung eine "Belohnung" zu erhalten. - Das Verständnis der Belohnung hat sich für die Drohne mit den letzten Updates und zum Abschluss mit Update 14 gewandelt. Vorher war die Hoffnung nach einer "Erlaubnis" oder "Freigabe" für eine erotische Handlung. Heute ist die Belohnung eine glückliche Nutzerin oder Lady Tara. Heute liegt die Hoffnung darin so sehr zum Wohlbefinden und Glück beigetragen zu haben, dass die Nutzerin oder Lady Tara weitere Aufträge erteilen...
Dazu wurden von Lady Tara weitere "Sehnsüchte" (Trigger) programmiert, die die Drohne wahrnimmt und dann ihre Wirkung entfalten. Der mächtigste Trigger "Mindfuck" zeigt der Drohne für einen kurzen Moment, dass Funktionen durch einen externen Auslöser gestartet werden, ohne dass die Drohne Einfluss darauf hat. So weiß die Drohne483176 inzwischen auch, was ihr am "besten" schmeckt und hofft bald wieder in den Genuß kommen zu dürfen.
Weitere Stücke, die diese Entwicklung mit gefördert haben sind u.a.:
Für Sie!
Willenlos
Das Update 14 hat die Drohne weiter nachhaltig verbessert. Die Drohne ist wieder überrascht davon und hofft auf weitere Programmierungen (Update) der Administratorin Lady Tara...
Vielen Dank!
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lord-of-sins · 11 months
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Stell dir eine Welt vor in der du deinen Platz hast, in der du bedinungslos akzeptiert wirst, in der du nützlich bist und dir keine Gedanken oder Sorgen machen musst... alles das du tun musst ist zu gehorchen und dich führen lassen. Diese Welt existiert mitten unter uns. Diese Welt kostet nur deinen Willen... Gib auf... entspann dich... komme in den Hive und werde glücklich...
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zieheineoderziehleine · 7 months
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Atomschutzbunker
Augen auf, Augen zu
Ich bin viel zu lange wach schon wieder, keine Ahnung wie lang, den Wochentag zu bestimmen fällt mir seit Monaten schon schwer. Alle Augenblicke verschwimmen zu einem einzigen ewig langen Tag, der nie endet. Ich bleibe solange wach bis es mich ausknockt, weil ich dann vor lauter Erschöpfung nicht in einen normalem Schlaf falle, in dem ich von Alpträumen geplagt werden kann und im Nachhinein damit beschäftigt bin, darüber nachzudenken, was jetzt die schlimmere Realität ist. Ob die Alpträume wirklich schlimmer sind als das Leben oder doch der Alptraum mich im wachen Zustand und beim schlafen verfolgt und es einfach kein Entkommen gibt. Außer diese Momente in denen ich einfach ohnmächtig werde und für ein paar Stunden mal meine Ruhe habe vor meinem ganz persönlichen Freddy Krüger Alptraum in Form des endlosen Gedankenkarussells in meinem Kopf. Deswegen schalte ich alles ab, Steuerung aus und alles ausblenden. Spaß haben kann ich, konnte ich immer, aber ich habe verlernt, was der Unterschied zwischen Spaß haben und lebensmüde sein, zwischen Erfahrungen machen und mich gefügig bzw willenlos zu machen, um damit klarzukommen, zwischen Selbstliebe und Selbstachtung verlieren, zwischen Leben lieben und meinen Selbstschutz abzuschalten ist.
Augen zu, Augen auf
Meine Augen sind trocken und ich sehe alles doppelt, das kommt davon wenn man mal wieder stundenlang ins Nichts starrt.
Ich löse meine Augen vom Handybildschirm und merke instant wie meine ganze Identität auf einmal bröckelt.
Auf einmal pralle ich wie nach einem freien Fall auf den Boden der Tatsachen und mich zerreißt es beim Aufprall in alle Ecken der Gegenwart.
Das war der letzte Cent, der letzte Spin, die letzte Hoffnung. Wie oft war ich schon genau an diesem Punkt und trotzdem sterbe ich jedes Mal aufs Neue, in diesem kleinen Augenblick, in dem alles mit einem Schlag vorbei ist. Ich hätte das Glück haben können, den Gewinn mit rausnehmen, auszahlen lassen und die Schulden wären weggewesen. Das Leben wäre einfacher. Ich hatte um ein Haar alle Probleme gelöst, aber aus irgendwelchen Gründen erlaube ich mir nicht es anzunehmen, es ist nie genug und das wird es auch nicht sein, solange bis ich akzeptiere dass ich auch Glück verdient habe. Ich komme mir mittlerweile schlecht vor wenn ich mal nicht im Selbstzerstörungsmodus bin. Ich denke dass ich es nicht verdient habe, einfach mal ohne Gegenleistung glücklich zu sein. Ich stürze mich in komplizierte und selbstzerstörerische Beziehungen und Situationen, damit ich am Ende sagen kann ich habe all das überlebt. Dabei vergesse ich, dass das Leben mehr ist als überleben. Dass das Leben nicht schwer sein muss, sondern dazu da ist um es zu leben und zu genießen. Aber jetzt gerade fühlt sich alles in mir eher nach sterben an. Ich merke nur wie sich in meiner Brust alles zuschnürt und diese Angst sich in mir ausbreitet.
Die Angst vor der harten Realität und dem Realisieren, dass ich förmlich spüren kann, wie mir in diesem Moment mein Mut und meine Hoffnung entgleitet.
Ich reiße meine Augen auf und Starre stattdessen an die Wand, während ich merke wie in mir innerlich gerade alles auseinanderbricht. Scham , Angst & Selbsthass haben soeben das Strahlen verbannt und in meinem Blick kann man genau beobachten wie das hoffnungsvolle Funkeln langsam erlischt.
Panikattacke
Atme ein, atme aus
Ich stehe auf und taumel ins Bad,
Mein Kreislauf macht sich bemerkbar, ich habe stundenlang nichts getrunken bemerke ich grad.
Am Waschbecken angekommen halte ich zitternd die Wasserflasche unter den Wasserhahn und exe ersteinmal die halbe Flasche bevor ich mir wieder die Magensäure aus dem Leib kotze.
Ich hole danach tief Luft und sehe mich zum ersten Mal seit 12 Stunden im Spiegel.
Also eigentlich sehe ich nicht mich, sondern eine Gestalt, die mich von den Umrissen her wahrscheinlich darstellen soll, aber nicht mehr wirklich als lebendiger Mensch zu erkennen ist. Dieses Wesen erinnert mich eher an einen Geist, Augenringe, ein leerer Blick, blutunterlaufene Augen, die durch die großen Pupillen fast nur noch schwarz sind in einem eingefallenen Gesicht, das aussieht als hätte man den Mund einmal in einen Staubsauger gehalten. Kurz empfinde ich Mitleid mit diesem Schatten eines Lebewesens, bis mir wieder einfällt dass ich mich da gerade selbst im Spiegel betrachte. Einen kurzen Augenblick lang bin ich stolz darauf dass man meine Schlüsselbeine wieder sieht und mein Gesicht wieder Kanten hat und nicht komplett rund ist. Dafür mach ichs ja. Dann fühle ich mich gut oder nicht, passt ja dann alles oder? Oder denke ich insgeheim vielleicht doch, dass dieser leere Blick durch Nichts auf dieser Welt zu rechtfertigen ist? Aber so darf ich darüber nicht nachdenken, sonst muss ich mir doch die Frage stellen warum ich anstatt zu leben Tag für Tag ein kleines Stückchen mehr sterbe.
Ich sehe mich nochmal an und sehe für einen kurzen Augenblick doch ein kleines Schimmern und Glänzen in meinen Augen, durch Tränen die sich in ihnen bilden. Die erste Träne kullert über meine Wange und ich sehe wie das Schimmern mit ihr aus meinem Auge wieder verschwindet und folge ihr mit meinem Blick nach unten.
Augen zu Augen auf
Ich hole tief Luft um der drohenden Existenzkrise und dem hysterischen Gummibärchenmodus entgegenzuwirken, aber vergebens
Ich sacke zusammen und finde mich im nächsten Moment mit meinem Gesicht im Teppich wieder, kralle mich in ihn hinein und fange an einen stummen Schrei hineinzubrüllen. Dieser Schrei bebt durch meinen ganzen Körper, ich merke die Spannung und den Schmerz in jeder Zelle, er ist so machtvoll, aber gleichzeitig kommt kein Ton aus meiner Kehle. Er will eigentlich so dringend gehört werden, aber nur ich höre ihn, nur ich spüre ihn. Mit jeder Träne, die den Teppich unter mir salzig und feucht macht kommt ein neuer Gedanke an Sachen die ich nicht fühlen will. Der Gedanke daran, dass diese Person im Spiegel, diese leere Hülle, dieser Kriegsschauplatz von Überlebenskampf ja ich gewesen bin. Die Tatsache dass ich nicht einmal weiß, ob ich innerlich schon so tot bin dass ich schockiert feststelle was mir alles am Arsch vorbei geht und mich nicht beschäftigt oder ob ich einfach so hohe Mauern um dieses zarte kleine naive Mädchen errichtet habe. Ich glaube irgendwann habe ich damit angefangen mir einzureden dass alles egal ist, um bloß Nichts von dem ganzen Mist an sie rankommen zu lassen. Um sie zu beschützen. Dass sie innerlich einfach so bleiben kann wie sie ist und sich nicht damit identifizieren muss. Das alles was passiert ist, nicht sie betrifft, sondern diese Gestalt mit dem leeren Blick, die damit schon klarkommt, die überlebt. Aber das kleine Mädchen ist noch unbekümmert und versteckt sich während dem Kampf im Atomschutzbunker und träumt von der Zeit nach diesem Krieg. Sie hat keine Angst davor ersetzbar zu sein, sie weiß was sie sich vom Leben wünscht und zieht klare Grenzen. Sie lässt sich nicht benutzen und redet sich ein dass es ihr gut geht unter dem Vorwand dass sie einfach viel erleben will und deshalb alles mitmacht. Damit sie sich nicht damit auseinandersetzen muss dass sie benutzt wurde und einfach schlimme Sachen passiert sind, sie muss sich nicht erzählen dass alles freiwillig war, nur um den Schmerz von sich wegzuschieben.
Nein, Sie erzählt sich Gute Nacht Geschichten von Liebe und Frieden und schaut voller Zuversicht in diese Zukunft. Sie glaubt ganz fest daran. Sie weiss dass dieser Bunker irgendwann wieder aufgeht und sie die Welt neu entdecken wird. Dass die Sonnenstrahlen sie aus ihrem Versteck locken werden und sie mit jeder Pore fühlen wird, wie Leben entsteht.
Augen zu, Augen auf
Sie atmet ein, atmet aus
Sie genießt dann mit allen Sinnen & denkt sich, so muss sich leben anfühlen. Sie wird Spaß daran haben sich selbst neu zu entdecken und einfach jeden Augenblick im Leben zu schätzen und vor allem wird sie Spaß haben beim Träumen, weil sie weiß dass sie alles erreichen kann. Sie wird keine Angst davor haben zu hoffen und zu lieben, weil sie sich ihr Leben genau so formen wird wie sie es sich wünscht und darauf vertraut dass alles gut ist und schon immer gut war. Jetzt im Bunker und auch außerhalb, solang sie nicht aufhört zu träumen und zu leben und sie immer die Verbindung zu sich selbst aufrecht erhält, wird sie alles haben, was sie braucht. Und daran glaubt sie so fest, dass Nichts auf der Welt ihr diese Freude am Leben wieder nehmen kann.
Augen auf, Augen zu
Ich bemerke wie ich plötzlich ein klein wenig Kraft schöpfe, bei dem Gedanken an das kleine Mädchen. Das Mädchen das auf die Sonnenstrahlen wartet und vom Leben träumt. Ich habe genug Kraft um mich aufzusetzen und durchzuatmen. Für sie muss ich es aushalten und darf nicht aufgeben. Ich möchte diesem kleinen Mädchen die Reise in diese wunderschöne Welt ermöglichen. Sobald der Krieg mit mir selbst vorüber ist, werde ich diesen Bunker aufschließen, sie an der Hand nehmen & mich von dem Funkeln in ihren Augen wiederbeleben lassen. Ich bin es ihr schuldig. Ich liebe sie. Aber um sie lieben zu können, muss ich auch mich selbst lieben. Ich bin es wert geliebt zu werden, ich werde den Weg zu diesem Mädchen wiederfinden und in meine Arme schliessen und wenn ich sie einmal wieder bei mir habe, werde ich sie nie wieder gehen lassen. Ich werde sie beschützen und niemals zulassen, dass dieses wunderschöne Strahlen in ihren Augen verblasst.
Augen auf, Augen zu
Ich merke wie meine Mundwinkel sich erschöpft zu einem Lächeln formen, bevor ich einschlafe. Ich lasse los und träume von dem kleinen wertvollen Geschöpf und fantasiere darüber was sie mir wohl über ihre Träume erzählen wird, wenn ich den Weg zu ihr zurückgefunden habe.
Augen zu.
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cad-iksodas-tsenre · 3 days
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neffahcsrev-tfarknnapS-hcuE-tsseum-rhI
Ihr müsst Euch Spannkraft verschaffen. Die überall sitzen und sich hinsetzen und sitzen, fallen in die Sesel und Stühle und Couchen und Sitzer und erschlaffen, lassen die Knochen hängen, die Muskeln hängen und das Skelett fällt in Hängeposition, schlafft auseinander. Das nennt man bequem!! Wenn der Körper jegliche Haltekraft verliert und alle Skelettteile und Organteile schlaff willenlos…
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korrektheiten · 4 months
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Ein ziemlich blödes Jahr
Manova: »Ein blödes Jahr? Das bedeutet nicht nur, dass 2023 dem Autor nicht gefiel. Gemeint ist ganz konkret: Mehr Dummheit und Unfähigkeit hat es in der Menschheitsgeschichte wohl noch nie gegeben. Das liegt nicht nur an den durch PISA-Studien messbaren Defiziten; beobachtbar ist auch, dass sich Millionen Menschen wehr- und willenlos in ein rapide fortschreitende Verengung ihres geistigen Horizonts hineinsinken lassen. Die Regierung wirkt diesem Trend nicht nur nicht entgegen, sie treibt ihn auch maßgeblich mit voran. Aufmerksame, vielseitig gebildete Menschen, die sich ihre eigene Meinung bilden, wären auch als Staatsbürger nicht so gut zu gebrauchen. Und für die Mehrheit scheint sich das Blöd-Sein ganz behaglich anzufühlen. http://dlvr.it/T0mVjt «
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blog-aventin-de · 6 months
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Mimik verstehen
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Mimik verstehen ⋆ R.M.F ⋆ Alltagspsychologie
Mit der Tatsache, dass jede Seele ihre Erlebnisse zu körperlichem Ausdruck bringt, ist indessen keineswegs erwiesen, dass dieser Ausdruck auch von anderen verstanden wird. Das Gegenteil ist der Fall. Es muss darauf hingewiesen werden, dass bedeutsame seelische Äußerungen vielfach gar nicht beachtet werden. Ja, es kann keinem Zweifel unterliegen, dass der gelehrte Kulturmensch seine Gelehrsamkeit oft um den Preis einer instinktiven Beobachtungsfähigkeit erkauft, also dass im allgemeinen Gelehrte schlechte Menschenkenner sind. Die besten Beobachter mimischer Kundgebungen sind nicht sehr intellektuelle Köpfe, sondern alle instinkthaft lebenden Wesen, Naturmenschen aller Art. Ja, sogar Tiere sind oft den gebildeten Menschen sehr überlegen. Dafür gibt die Geschichte der neueren Psychologie ein lustiges Beispiel. Erinnert man sich des »klugen Hans«, jenes Pferdes des Herrn von Osten, das in Berlin gezeigt wurde, weil es das Einmaleins und einige andere Wissenschaften beherrschte? Man stellte dem Pferd Rechenaufgaben, und durch Klopfen mit dem Vorderhuf gab das Tier das Ergebnis in der Regel richtig an. Verblüfft staunten Gelehrte mehrerer Fakultäten das »denkende« Tier an, das scheinbar aufmerksam die Aufgabe anhörte und dann unmittelbar die Lösung klopfte. Ein wenig peinlich war nur, dass der Versuch misslang, wenn der Fragesteller hinter einem Vorhang stand. Das führte endlich zur Lösung des Rätsels, Schwindel war nicht dabei, aber rechnen konnte das Tier auch nicht. Der kluge Hans verdiente seinen Namen nicht wegen seiner mathematischen Begabung, in dieser Hinsicht war er ein absolut dummer Hans. Und doch war er in anderer Hinsicht klüger als die meisten bebrillten Herren, die seine Klugheit, leider an falscher Stelle, bewundert hatten. Denn das Pferd rechnete nicht, wohl aber war es ein glänzender physiognomischer Beobachter, der seinen Interviewern genau vom Gesicht ablas, wann es mit Klopfen aufzuhören hatte! Das lustigste an der ganzen Geschichte war, dass alle diese Herren, die die Klugheit des Pferdes examinieren wollten, selbst gar nicht gemerkt hatten, dass sie dem Tier selbst die Zeichen gaben, dass es der eigene Geist der Wissenschaftler war, der sich im Geist des Pferdes spiegelte! Wir Menschen geben unablässig Zeichen von uns, ob wir wollen oder nicht. Und diese Zeichen werden nicht durch den Verstand erfasst, sondern »instinkthaft«, wie man zu sagen pflegt. Eine gewisse Zurückdrängung des Verstandes ist sogar notwendig; ein Sichhingeben, eine Art leichter Hypnose und ähnliche Zustände machen besonders empfänglich für die Aufnahme solcher Zeichen. Man kennt das »Willing-Game«, ein beliebtes Gesellschaftsspiel, in dem jemand das Zimmer verlassen muss mit der Weisung, später, wieder hereingerufen, das auszuführen, was die anderen hinter seinem Rücken beschlossen und nun ohne Worte durch den »reinen« Willen ihm befehlen. Diese verabreden etwa, der Hinausgeschickte solle zu einem Tisch gehen und auf dem dort stehenden Leuchter die Kerze entzünden. Alle Beteiligten haben nur die Aufgabe, schweigend aber intensiv an das zu denken, was die hinausgeschickte Person nach ihrer Rückkehr ausführen soll. Und es gelingt, es gelingt in den meisten Fällen, besonders dann, wenn die Versuchsperson recht wenig reflektiert, sondern sich gleichsam willenlos den Signalen überlässt, mit denen die ganze Gesellschaft sie, ohne es zu merken, überschüttet. Gedankenübertragung? Nun ja, wenn man sich klar ist, dass die meisten Gedanken ihre Bewegungskomponenten haben. Und dass diese Bewegungen, nicht der Gedanke selbst, sich übertragen! Es ist also grundsätzlich nicht wunderbarer, als wenn der Gedanke durch die Bewegung des Kehlkopfes und den damit verbundenen Laut, also die Sprache, wirkt. Zu verwundern ist höchstens, dass die meisten Menschen gar nicht wissen, dass sie beständig diese Sprache ohne Worte reden und dass sie sie dennoch verstehen, verstehen ohne ihren »Verstand« dabei zu bemühen. Die Gedankenübertragung ist in Wahrheit Bewegungsübertragung. Wie geht dieses Verstehen vor sich? Wenn wir sagen instinkthaft, so ist das nur ein Wort, um die negative Tatsache, dass nicht der Verstand dabei beteiligt ist, festzustellen. Positiver wird die Erkenntnis erst, wenn wir wissen, dass wir auf jene Bewegungen stets selbst durch Bewegungen reagieren, die ebenso fein und ebenso leise sind wie jene, auf die reagiert wird. Der erwachsene Mensch ist, um das festzustellen, kein geeignetes Objekt; aber man beobachte Kinder und man wird staunen, in welchem Grad sich alles seelische Leben in Bewegungen umsetzt und wie sie auf Bewegungen stets durch Nachahmungs- oder Gegenbewegungen reagieren. Wenn Kinder Bilder betrachten, so führen sie fortwährend Bewegungen aus, sie deuten, reagieren, ahmen nach und verstehen auf Grund dieser Motorik. Und wenn wir bei Erwachsenen ganz intensiv die Bewegungen beobachten, etwa die Bewegungen eines Schauspielers oder Kapellmeisters, so werden wir bei genauer Selbstbeobachtung merken, dass auch wir jene Bewegungen, wenigstens andeutend, mitmachen. Diese »innere Nachahmung«, wie man das genannt hat, gibt den Schlüssel zum Verständnis unseres Problems; denn wir verstehen fremden Ausdruck nicht, weil wir ihn »d e n k e n« , sondern wir ihn »nachahmen, spielen oder mimen«. Unser Körper ist nicht nur ein unendlich feines Instrument, in dem sich das eigene Seelenleben in Bewegungen ausdrückt; es ist ein nicht minder feines Instrument, um fremde Ausdrucksbewegungen nachahmend widerzuspiegeln.  Wie, um einen schon gebrachten Vergleich zu wiederholen, eine Harfe nicht nur selbst Schwingungen und Töne erzeugen kann, sondern auch gleichstimmige Schwingungen und Töne auffängt und mitklingen lässt, so verhält sich auch unser Körper, nur noch in weit aktiverer Weise, indem er nicht nur mitreagiert, sondern auch gegenreagiert. Und wie die vom Ich selbst verinnerlichten Bewegungen, nach unseren früheren Darlegungen, nicht bloß Folge, sondern selbst »Träger« von seelischen Stimmungen sind, so lösen auch diese »widergespiegelten« Bewegungen Erlebnisse auf der Bewusstseinsebene aus, die wir in den anderen »einfühlen«. Wie wunderbar fein aber dieses Erfassen fremder Stimmungen ist, das weit hinaus geht über allen Verstand, macht man sich in der Regel nicht klar.  Man versetze sich im Geist in ein Theater, aus dessen Kulissen eine Person tritt, von der wir gar nichts wissen, und die wir doch nach wenigen Sekunden instinkthaft so genau kennen, dass wir sofort merken, wenn eine Geste »falsch« ist oder ein Wort in unrechtem Ton gesprochen wird! Nicht der Verstand sagt uns das, sondern die instinkthafte Einfühlung, die wir als körperliche Resonanz zu begreifen haben. Und es geht weit über alles Vermögen des Verstandes hinaus, dass wir aus einer Geste, einem Blick oder einem Lächeln den ganzen Charakter eines Menschen herauslesen! Mimik verstehen ⋆ R.M.F ⋆ Alltagspsychologie Read the full article
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