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#privatsammlung
later-is-now · 1 year
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01. Dezember 2022 bis 15. März 2023
Positionen aus der m&n collection mit Arbeiten von: Jean-Michel Crapanzano, Encore, Cora Freimann, Ottmar Hörl, Thomas Kalläwe, Hannes Mussner, Alexander Preuss, Qumi76 / GlueGun, Alfred Reuters, Vera Sous, Robert Sukrow, Monika Thorwart, Ralf Wierzbowski
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craft2eu · 28 days
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Perfect Match: Köln bis 22.09.2024
Der Fokus der Ausstellung „Perfect Match“ liegt auf der Früh- und Blütezeit der Kunstkammern im 16. und 17. Jahrhundert. Erstmals werden ausgewählte Objekte des Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) und der Privatsammlung von Thomas Olbricht zusammengeführt. Die in der Renaissance und im Barock von Herrschern, Gelehrten und wohlhabenden Bürgern eingerichteten privaten Kunst- und Wunderkammern…
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towneslab · 8 months
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TABEA BLUMENSCHEIN
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TABEA BLUMENSCHEIN by tabea blumenschein Via Flickr: a selfportrait 4inches by 4inches (1999) from the artistbook 'geh auf die knie und büsse wie nie' für luisa casati (1999)
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seakclauswinkler · 2 years
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Laying on the couch. Digest the rice. In a few minutes I get up, will continue painting a paper painting from my routine/ work Rotation carousel. Details. Small brush. Listening Bernard Cornwells Sharpes battle by Rupert Farley. Parallel thinking what all the people/ occasions/ environments/ reasons/ situations/ Etc, who bought invested in me/ my work having in common, recognizing patterns. Upgrading my ouevre. Thinking like Sherlock holmes- monk - mattlock- dr watson - etc #SEAK #ClausWinkler #SEAKClausWinkler #collector #sammler #privatecollections #artiste #newartists #Sammlerpaar #privatsammlung #kunstsammeln #artacademy #leinwandbilder #paint #fineartgallery #fineartgallerys #Fineartist #germanpainter #contemporaryabstraction #artgallerys #DeutscherMaler #PrivateSammlungen #kunstkollektion #peinture #contemporaryabstraction #newcontemporaryartists https://www.instagram.com/p/CgMgcLqMI-3/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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artsculturevienna · 2 years
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James ENSOR (1860-1949) “Die Todsünden vom Tod beherrscht” (1904) Radierung, Aquarell auf Papier - Etching, watercolor on paper LEOPOLD Privatsammlung - LEOPOLD Private Collection Ausstellung / Exhibition ALFRED KUBIN - “Bekenntnisse einer gequälten Seele” ALFRED KUBIN - “Confessions of a tortured Soul” LEOPOLD MUSEUM Wien / Vienna - 2022
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wladimirkaminer · 9 months
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Das Ende eines Sommermärchens. Die wundersame Verwandlung einer Löwin in eine Wildsau.
Mit großer Spannung verfolgten wir von Prenzlauer Berg aus die Routen der flackernden Löwin durch den Süden Berlins. Sie kreiste unermüdlich um die leckersten Teile der Hauptstadt. Zuerst war sie nachts in Steglitz gesichtet, ein kurzes Nachtvideo war im Netz aufgetaucht. Wir haben Freunde in Steglitz, die wir schon über ein Jahr nicht gesehen haben. Berlin ist groß, wer von Prenzlauer Berg nach Steglitz zieht, wird seinen alten Freundeskreis nur selten sehen können. Das plötzliche Erscheinen der Löwin in Steglitz gab uns den Anlass unsere Freunde endlich anzurufen. „Geht es Euch noch gut? Wollt ihr zurück in die Stadt? Ihr wollt doch in Ruhe und Sicherheit leben“ Auf berlin.de steht über Steglitz, „die Gegend überrasche mit gut bewaldeter Landschaft, gepflegter Botanik und viel Wasser“. Kein Wunder, dass die Löwin Steglitz als Ausflugsziel gewählt hat. Außerdem ist in der Stadt längst bekannt, seit Corona Pandemie haben die Wildschweine in Zellendorf und Steglitz die Mülltrennung komplett übernommen. Und die Wildschweine eignen sich in der allgemeinen Nahrungskette ganz gut als Mahlzeit für die Löwen. Man könnte demnächst auf der Webseite der Stadt über Steglitz schreiben: „Auch für Löwen hervorragend geeignet.“ Allerdings waren die Einwohner von Steglitz unsicher, ob auch sie selbst nicht als Mahlzeit für die Löwin hervorragend geeignet wären. Ihre Sorgen schienen berechtigt. Laut polizeilichen Meldungen zog sich die Löwin nach einem üppigen Windschweinfrühstück in die Dschungel Zellendorfs zurück, von dort weiter ging sie nach Kleinmachnow, eine Gemeinde nahe Berlin, wo die Grünen bei den letzten Wahlen ihr landesweit  bestes Ergebnis holten. Meine Tochter, eine Öko Aktivistin, die viele FreundInnen in Kleinmachnow hat, machte sich sorgen, die Löwin würde ihre grünen Freunde aufessen. Die öffentlichen Veranstaltungen in Kleinmachnow, das Sommerkino und Straßenfest wurden für alle Fälle abgesagt. Die Polizei lieferte währenddessen eine atemberaubende Jagd nach der unsichtbaren Löwin, auf den Straßen von Zellendorf herrschte Alarmstimmung, die Berliner verfolgten dieses Abenteuer und machten endlos Witze über das Zusammenspiel Mensch und Tier, ganz vorne die lustige Zeitschrift „Postillion.“ Sie meldete, Sahra Wagenknecht würde die Bundesregierung aufrufen, sofort die Friedenverhandlungen mit der Löwin zu beginnen.  „Zur Not müsse Deutschland bereit sein, Teile seines Staatsgebiets abzugeben. Kleinmachnow sollten wir schon mal definitiv der Löwin überlassen. Das wird auch für die Menschen dort am besten sein. Weiterhin könnten Teltow, Stahnsdorf sowie der Süden Berlins an die Löwin abgetreten werden. Diese Löwin ist ja sicher kein Untier, wie sie immer in den Medien dargestellt wird", so Wagenknecht. "Ich bin sicher, sie ist vernünftig." soll laut Postillion die Politikerin gesagt haben. In Wahrheit verlor das politische Personal des Landes seine solide Haltung für keine Sekunde, es blieb angesichts der aufflackernden Löwin nachdenklich, konzentriert und regungslos. Niemand konnte verstehen, woher das Tier kam. Laut den Kenntnissen des Tierschutzes waren im Land Brandenburg offiziell 23 LöwInnen registriert worden, in sämtlichen Zoos, Tierparken und Zirkussen.  Alle registrierten Tiere schienen auf ihrem registrierten Platz zu sein. Niemand hat ein Tier als vermisst gemeldet. Möglicherweise käme die Löwin aus einer Privatsammlung, sagte die Sprecherin der Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“. Wir hielten es für eine plausible Erklärung. Mein guter Bekannter, ein Arzt, baute sich jahrelang ein Haus in Zellendorf und erzählte uns,  dort am Speckgürtel Berlins würden allerhand merkwürdige Ausländer wohnen. Seine Nachbarn zur rechten Hand waren ein arabischer Prinz mit Harem und Riesengarage, zu rechten hatte er einen entflohenen russischen Oligarchen, der sich vor Sanktionen und vor Putin  im Zellendorf versteckte. Man könnte sich durchaus vorstellen, dass Menschen, die Geld im Überfluss haben, sich statt eines bissigen Hundes eine Löwin zum Schutz des Eigenheims besorgen, um Respekt und Wertschätzung der Nachbarn auf diesem Wege schnell und sicher zu erlangen. Tag und Nacht suchten 300 Polizisten mit Hubschraubern und Nachtsichtgeräten die flackende Löwin, vergeblich. Die Polizei war sichtlich überfordert, die Löwin spurlos verschwunden, sie kreuzte nach dem kurzen Besuch in Kleinmachnow nirgends mehr auf. Die Tierexperten hatten Zweifel an dem einzig existierendem Nachtvideo mit der Löwin geäußert. Das Tier schien ihnen nicht löwisch genug zu sein Die Ohren waren zu groß, der Rücken zu rund, der Schwanz zu klein. Mich erinnerte diese Geschichte an die Bücher über den glücklichen Löwen und seinen kleinen Freund Franz, die ich meinen Kindern vorlas. Solange der Löwe hinter Gittern im Zoo saß, mochten ihn alle. Als er eines Tages aus dem Zoo ausbrach und einen Spaziergang machte, hatten plötzlich alle Angst vor ihm. Außer den kleinen Franz. Wir haben die Nachrichten zwei Tage lang verfolgt, wir warteten auf den kleinen Franz, einem Zehlendorfer Jungen, der die Löwin fängt. Doch das Märchen des Lebens hat anders als echte Literatur oft statt eines satten Happy Ends nur einen Lachkeks anzubieten. Unsere Löwin hat sich als Wildschwein erwiesen. Wen hat sie dann in Steglitz gegessen?
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classic-asian-art · 7 months
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Ein Rabe auf einem verschneiten Ast Xylografie und japanischer Druck von Ohara Koson (1877-1945) 1910 Privatsammlung DR von Ohara Koson(Undatiert, estampe)
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rfsnyder · 2 years
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Dodo, In der Bar / At the bar (1933) Privatsammlung
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ephemerista · 1 year
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Mittenwaldbahn nach 1912;
AK aus Privatsammlung
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markward-stahl · 2 years
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Das Porträt von Andrea Doria als Neptun (italienisch: Ritratto di Andrea Doria in veste di Nettuno) ist ein Ölgemälde auf Leinwand, das Bronzino um 1530 für eine Privatsammlung vollendete. Es zeigt den genuesischen Admiral Andrea Doria in einer Weise, die an Neptun erinnert.
Das Gemälde befindet sich derzeit in der Pinacoteca di Brera.
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gasthausnostalgie · 3 months
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Old Vienna
Anno 1910
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Unter den Werbeeinseraten, die wir in der Wiener Presse von 1900 finden, ist die Werbekampagne der Marke Tanz Paar Mieder (Familie Günsberger) allgegenwärtig. In der Nähe ihrer Landstrasse Hauptstrasse 9 Filiale, muss es ein Konkurrenzunternehmen gegeben haben, was zu Verwirrung bei potenziellen Käufern ihrer Korsetts geführt hat. Die Texte ihrer Werbung weisen darauf hin. Sowie die Werbemalerei, die an der nahegelegenen Fassade, vis à vis d. Elibathinenkirche, um 1911, sichtbar ist. Quellen: für die Aufnahme Bildarchiv Austria ÖNB, und Privatsammlung.
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Elisabethkirche / Spital
Landstraße
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kunsthallebremen · 6 months
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Geburtstagsgäste: Kuratorin Dorothee Hansen im Interview
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Etwa zwei Jahre dauerten die Vorbereitungen zur großen Jubiläumsausstellung "Geburtstagsgäste. Monet bis van Gogh" (7. Oktober 2023 bis 18. Februar 2024). Aber schon vor 20 Jahren begann Kuratorin Dorothee Hansen mit ersten Recherchen zum Thema. Im folgenden Interview gibt sie Einblicke in den Entstehungsprozess der Ausstellung mit seinen Höhen und Tiefen.
Seit 1899 konzipierte Gustav Pauli, der erste wissenschaftliche Direktor der Kunsthalle Bremen seine progressive Ankaufspolitik, der das Museum bis heute seine berühmtesten Werke verdankt. Wurde er dafür schon immer vor allem gelobt?
Nein, ganz und gar nicht. Als Pauli sein Vorstellungsgespräch für den Posten als Direktor hatte, ermahnte ihn der Vorstand des Kunstvereins, er möge nicht „einseitig die moderne Richtung“ bevorzugen. Dabei dachten die Herrn vor allem an die Worpsweder Maler. Sie ahnten nicht, dass Pauli die deutschen und französischen Impressionisten erwerben würde.
Von Anfang an stießen Paulis Ankäufe auf Kritik. Sein schärfster Gegner war zunächst der Bremer Maler Arthur Fitger. Seine Allegorien und Historienbilder dominierten damals in ganz Bremen die öffentlichen Gebäude und privaten Villen. Für Pauli war das jedoch eine thematisch und stilistisch vollkommen überholte Kunst, und er trat Fitger in zahlreichen Vorträgen und Zeitungsartikeln vehement entgegen. Die Worpsweder waren bei diesen Bremer Künstlerstreit von 1902 auf Paulis Seite und verhöhnten Fitger auch in einer Karikatur. Neun Jahre später war es dann der Worpsweder Maler Carl Vinnen, der Pauli wegen des Ankaufs des Mohnfeldes von van Gogh attackierte – dieser Bremer Künstlerstreit von 1911 hatte dann nationale Bedeutung. Sie sehen also: Pauli war eine Kämpfernatur, und das musste er auch sein, um sein Programm umzusetzen.
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Für die Ausstellung konnten Sie zahlreiche hochkarätige Leihgaben aus nationalen und internationalen Museen gewinnen. Über welches Werk freuen Sie sich am meisten?
Am meisten freue ich mich über das großformatige frühe Blumenstillleben Kalla und Treibhauspflanzen von Pierre-Auguste Renoir, dass wir aus der bedeutenden Privatsammlung von Oskar Reinhart in Winterthur als Leihgabe erhalten. Diese exklusive Sammlung hat bis vor wenigen Jahren grundsätzlich nie Werke verliehen. Das Bild gehörte ursprünglich dem Bremer Sammler Leopold Biermann, der es in enger Abstimmung mit dem Museumsdirektor Gustav Pauli 1909 erworben hat. Biermann hatte den Vorsatz, seine gesamte Sammlung dem Kunstverein zu vermachen. Nach dem Ersten Weltkrieg und der folgenden Inflation hat er seine Meinung leider geändert, und seine Witwe verkaufte das Bild dann an Oskar Reinhart. In der Ausstellung können wir nun Paulis und Biermanns Vision realisieren und sein Renoir-Gemälde neben die Camille von Monet und das Porträt des Zacharie Astruc von Manet hängen – drei bedeutende Frühwerke der späteren Impressionisten, die sich motivisch und stilistisch ergänzen. Sie bilden eine perfekte Museumswand.
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Gibt es auch Werke, die Sie gern in der Ausstellung gezeigt hätten, die aber leider nicht kommen konnten?
Zum einen hätten wir natürlich sehr gerne die Kriegsverluste der Kunsthalle Bremen ausgestellt: Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden drei bedeutende Ankäufe Gustav Paulis von russischen Soldaten konfisziert bzw. gestohlen: Der Park von Monet und das Bildnis Madame Chocquet am Fenster von Renoir befinden sich heute im Puschkin Museum in Moskau und in der Eremitage in Sankt Petersburg – die sind aus bekannten aktuellen Gründen für uns völlig unerreichbar. Das Stillleben mit Flasche von Gauguin ist bis heute verschollen.
Außerdem hätte ich gern zwei Werke von Paul Cézanne und eins von Toulouse-Lautrec ausgeliehen, die früher im Besitz von Bremer Sammlerinnen und Sammlern waren. Wir haben sie zwar aufspüren können, doch sie befinden sich in Sammlungen, die grundsätzlich per Dekret der verstorbenen Sammler nie ausleihen, wie beispielsweise die berühmte Barnes Collection in Philadelphia, die Annenberg-Sammlung im Metropolitan Museum of Art in New York oder das Museum Norton Simon in Pasadena. Das zeugt aber zugleich von der großen Bedeutung dieser ehemals bremischen Werke, die nun in so berühmten internationalen Häusern sind.
Manche Werke lassen sich auch überhaupt nicht aufspüren: So ist die Eisenbahnbrücke in Arles von Vincent van Gogh, die früher Alfred Walter Heymel gehörte, derzeit „im Untergrund“, also bei einem Privatsammler, der unerkannt bleiben will.
Die Ausstellung erzählt auch von den Bremer Mäzenen und Sammlern um 1900. Gibt es darunter eine Persönlichkeit, die es Ihnen besonders angetan hat?
Besonders fasziniert mich der Bremer Sammler Alfred Walter Heymel. Mit seiner Volljährigkeit fiel ihm das riesige Vermögen seines Stiefvaters, eines Bremer Kaufmanns, zu, und so konnte er es sich erlauben im großen Stil Kunst zu kaufen. Schon früh trug er eine einzigartige Sammlung mit Werken von Henri de Toulouse-Lautrec zusammen und veranstaltete bereits 1906 eine Ausstellung über diesen Künstler in der Kunsthalle Bremen. In musealen Sammlungen war Lautrec damals so gut wie gar nicht vertreten, weil seine Motive vom Pariser Amüsierbetrieb als zu anzüglich galten. Heymel besaß im Übrigen schon vor dem van Gogh-Ankauf der Kunsthalle Bremen auch vier Werke des niederländischen Malers.
Doch Heymel hatte noch viele andere Leidenschaften: Vor allem die Literatur, denn er gab u.a. die Zeitschrift Die Insel mit heraus. Dazu kam seine Leidenschaft für das Rennreiten. Auch führte er einen luxuriösen Lebensstil, hatte aber keine glückliche Hand in geschäftlichen Dingen. So verlor er durch Spekulation große Teile seines Vermögens und war schon früh gezwungen, Teile seiner Sammlung zu veräußern. Er starb bereits 1914 im Alter von nur 36 Jahren und hinterließ eine umfassende Korrespondenz mit den bedeutendsten Menschen aus Kultur und Politik in seiner Zeit. Sie zeugen von seiner Suche nach Identität, zwischen bremischem Bürgerstolz und der Sehnsucht nach Anerkennung in der adelig dominierten Gesellschaft der Kaiserzeit. Die Kunst spielte bei dieser Suche eine wichtige, Identität stiftende Rolle.
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Wie lange dauerten die Vorbereitungen für diese Jubiläumsausstellung?
Seit 20 Jahren sammle ich nebenbei Material zu Bremer Sammlern und ihren Werken. Das kam den Vorbereitungen dieser Ausstellung sehr zugute. Die konkreten Vorbereitungen begannen vor ca. zwei Jahren. Neben Recherchen nach den Standorten von einzelnen Werken gehörte dazu viel Archivarbeit, zum Beispiel das Studium der Briefe von Alfred Walter Heymel im Deutschen Literaturarchiv in Marbach am Neckar, aber auch die Suche nach Informationen über andere Bremer Sammler in der Staats- und Universitätsbibliothek und dem Staatsarchiv in Bremen.
War es schwierig einen Titel für die Ausstellung zu finden?
Es war nicht leicht einen Titel für diese Ausstellung zu finden, weil dabei verschiedene Aspekte eine Rolle spielen. Vor allem ist es eine Jubiläumsausstellung, und in diesem Sinne ein Fest: Wir laden die Werke der französischen Impressionisten ein, die in der Zeit von Gustav Pauli in deutsche Museen oder Bremer Privatsammlungen einzogen. Daher der Titel Geburtstagsgäste. Monet bis van Gogh. Sie zeigt herausragende Meisterwerke der Kunstgeschichte.
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Zugleich erzählt die Ausstellung ein Stück Geschichte des Kunstvereins, nämlich die Ära des ersten Direktors Gustav Pauli: Trotz heftiger Kritik machte er durch seine Erwerbungen und Ausstellungen die Kunsthalle Bremen zu einer führenden modernen Galerie. Deshalb haben wir für den Katalog einen Untertitel gewählt: Gustav Pauli und der Kampf um die Moderne. Die Ausstellung zeigt internationale Spitzenkunst und verbindet sie mit der bremischen Geschichte – das ist sehr facettenreich und nicht auf eine simple Formel zu bringen. Für das 200-jährige Jubiläum des Kunstvereins in Bremen ist es aber perfekt!
Vielen Dank für das Gespräch!
Abbildungen:
1) Kuratorin Dorothee Hansen, Foto: Marcus Meyer Photography
2) Installationsansicht der Geburtstagsgäste-Ausstellung: Arthur Fitger, Europa aus dem Zyklus der Erdteile, 1876/79, Haus Seefahrt Bremen, Dauerleihgabe Deutsches Schifffahrtsmuseum
3) Installationsansicht der Geburtstagsgäste-Ausstellung: Pierre-Auguste Renoir, Kalla und Treibhauspflanzen, 1864, Öl auf Leinwand, Sammlung Oskar Reinhart „Am Römerholz“, Winterthur
4) Installationsansicht der Geburtstagsgäste-Ausstellung
5) Installationsansicht der Geburtstagsgäste-Ausstellung mit Skulpturen von Auguste Rodin
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craft2eu · 1 year
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Die Sammlung Maximilian von Goldschmidt-Rothschilds: Frankfurt vom 28.01 bis 04.06. 2023
Das Museum Angewandte Kunst widmet sich als erstes Museum in der Ausstellung “Die Sammlung Maximilian von Goldschmidt-Rothschilds” dem Privatsammler und Mäzen sowie seiner einstigen Kunstsammlung. In ihrer Geschichte spiegelt sich der Lebensweg ihres im Nationalsozialismus als Jude verfolgten Sammlers wider. Im Fokus der Ausstellung stehen daher der NS- verfolgungsbedingte Verkauf der Sammlung an…
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trikotsnbastar · 7 months
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Die Eltern hinter NBA-Stars
Wenn jeder Star noch nicht berühmt ist, wird sein Eigentum manchmal von seinen Eltern verwaltet, aber sobald er berühmt wird, wird nicht nur der Wert seines Namens, sondern auch sein persönliches Eigentum zur Privatsammlung der Fans. Seit Dončić berühmt wurde, sind sein Name und sein Günstige nba trikots mit der Nummer 77 zu sehr wertvollen Dingen geworden.
Dončić wurde 2018 von seiner Mutter aufgefordert, eine Marke („LUKA DONCIC 7“, kurz LD7) registrieren zu lassen. Dončić wollte, dass seine Mutter die Registrierungsrechte auf seinen Namen zurückgab, was jedoch abgelehnt wurde, und die beiden Parteien einigten sich schließlich vor Gericht. Es ist nicht das erste Mal, dass ein NBA-Star mit seinen Eltern in Konflikt gerät. Damit Kobe eine Immobilie kaufen konnte, mit der Kobe nicht einverstanden war, verkauften Kobes Eltern verschiedene persönliche Gegenstände von Kobe, darunter auch seine Kobe Bryant trikots. Am Ende versöhnten sich die beiden Parteien unter Vermittlung des Gerichts und Kobes Eltern entschuldigten sich bei Kobe.
Hinter den NBA-Stars, die ihre Eltern verklagen, stehen unzuverlässige Eltern, und sie hoffen auch, dass Eltern die persönlichen Gegenstände ihrer Kinder respektieren können.
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seakclauswinkler · 2 years
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Painting details Why making public that artist SEAK Claus Winkler‘s art ist a bout sexuality? When that topic creates on a concious, visible, obvious level so much insecurity’s with in buyers, consumers, art investors, art watchers? The artist perspective of the world, and people: they take up/ follow the impulses he makes/ does. When he is his own mental point of origin, aswell as when he might just catch upped a trigger/ signal/ Impuls from someone else. After all we are all connected with each other, when identifying with thoughts/ words/ aren’t able being alone with ourselfs. ( City’s, dense population, the absence of being alone with in natural recreational areas/ wood/ rural landscapes). ‘ So when iam just a filter, a transmitter, a relais station, a pony express/ Wells Fargo coach mail, postwaggon station, for a information/ signal, I filter, pre- prime it with in sexuality. Sexuality is reflected/ themed/ mentioned with in the words with in my name anyway. Like the elephant in the room. The challengefor people who watch my art is, to internal make the connections to connect themselves to the women they like/ are good for wellbeing/ the rotation/ the carousel if the person is a female. My art is about connecting the dots, the points. #SEAK #ClausWinkler #SEAKClausWinkler #collector #sammler #privatecollections #artiste #newartists #Sammlerpaar #privatsammlung #kunstsammeln #artacademy #oldschoolgraffitiartists #oldschoolgraffitiartist #fineartgallery #fineartgallerys #Fineartist #germanpainter #contemporaryabstraction #artgallerys #DeutscherMaler #PrivateSammlungen #kunstkollektion #peinture #contemporaryabstraction #newcontemporaryartists https://www.instagram.com/p/CfqxJnlIh5j/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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artsculturevienna · 1 year
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Georg JUNG (1899-1957) “Der Irrtum” - “The Fallacy” (1920/21)
Öl auf Leinwand / Oil on canvas Privatsammlung Salzburg / Private collection, Salzburg Ausstellung / Exhibition HAGENBUND - Von der gemäßigten zur radikalen Moderne HAGENBUND - From moderate to radical Modernism LEOPOLD MUSEUM Wien / Vienna - 2022/23
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