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#muss das sophie senden
leonfenstermacher · 3 years
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Was gibt's Neues? November Ausgabe
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Da wir uns dem Ende des Jahres (zudem ein sehr herausforderndes) nähern, arbeitet unser Team weiterhin hart daran, Verbesserungen an der Plattform vorzunehmen, wobei der Kontext und Ihre Bedürfnisse berücksichtigt werden, um Ihnen den Austausch zu erleichtern.
Träumen Sie von Ihrem nächsten Urlaub
Was wurde veröffentlicht?
1. E-Mail-Benachrichtigung, wenn eine neue Verfügbarkeit zu einem Ihrer favorisierten Häusern hinzugefügt wurde
Wenn Sie ein Haus favorisieren, das Ihnen gefällt, können Sie zu einem späteren Zeitpunkt problemlos zu diesen Häusern zurückkehren, und es erlaubt dem Eigentümer des Hauses zu erkennen, dass Sie an einem möglichen Austausch interessiert sind. Und jetzt erhalten Sie auch eine E-Mail-Benachrichtigung, wenn eines oder mehrere Ihrer favorisierten Häusern eine neue Verfügbarkeit zu ihrem Kalender hinzugefügt haben. Auf diese Weise können Sie, wenn sie ihren Kalender mit einer Verfügbarkeit aktualisieren, die ersten sein, die sie mit einer Austauschanfrage kontaktieren, um Ihren Traumaustausch zu finalisieren!Erfahren Sie mehr über favorisierte Häuser hier.
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"Das ist echt cool! So jetzt muss ich unbedingt meine favorisierten Häuser aufräumen, weil ich in Nachrichten ertrinken werde 😂 " - Sophie
2. Eine Aufforderung um eine Benachrichtigung zu erstellen, für eine bevorzugte Destination in den Suchergebnissen
Durch unsere Analyse haben wir erfahren, dass die E-Mail-Benachrichtigungen für bevorzugte Destinationen für viele Mitglieder wirklich interessant sind.
Wenn Sie also nach einer bestimmten Destination suchen, haben wir eine Aufforderung in die Ergebnisse aufgenommen, damit Sie eine Benachrichtigung für Ihre Suche erstellen können. Auf diese Weise erstellen Sie eine Benachrichtigung, die Sie jedes Mal per E-Mail wissen lässt, wenn ein Haus, das Ihren Suchanforderungen entspricht, zu HomeExchange hinzugefügt wird. Auf diese Weise können Sie auch als Erste Kontakt mit ihnen aufnehmen, um einen Austausch zu arrangieren!Erfahren Sie mehr über bevorzugte Destinationen hier.
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3. Besseres Benutzererlebnis mit der App
Wir haben an einigen Deep Links gearbeitet (und werden dies auch weiterhin tun). Wenn Sie also auf einen Link in einer E-Mail klicken und die App installiert haben, wird diese an der angegebenen Stelle in der App anstelle der Website geöffnet und somit können Sie ein freundliches Benutzererlebnis haben.
Was kommt noch?
1. Einschränkungen für Mitglieder, deren Häuser nicht zu 80% vervollständigt wurden
Wenn Sie sich an unseren Blog-Artikel über Oktober-Updates erinnern, wollten wir
Testen was passiert wenn ein Teil unserer Community verhindert wird auf Fotos der Häuser anderer Mitglieder zuzugreifen und zu sehen, wenn Ihr eigenes Zuhause nicht zu >80% fertiggestellt ist.
„Die Ergebnisse, die wir erzielt haben, sind sehr positiv, mit vielen Mitglieder die eingeschränkt waren, die ihre Häuser zu mindestens 80% fertiggestellt haben. Dies ist eine großartige Möglichkeit, Mitglieder mit unvollständigen Anzeigen zu ermutigen, diese zu vervollständigen und zu verstehen, dass sie ein Haus online haben müssen, wenn sie mit der Community in Kontakt treten möchten. Wir sind also dabei, dies zu einer permanenten "Regel" und nicht mehr nur zu einem Test zu machen. " - Kate, Produktteam
2. Vorschläge für ähnliche Häuser
Darüber haben wir auch in unserem Blog-Artikel über Oktober-Updates gesprochen.
Wir möchten es Ihnen erleichtern, den Austausch Ihrer Träume zu finden und in den Urlaub zu fahren, wenn wir wieder sicher reisen können. Daher arbeiten wir an einer Funktion, die Ihnen ähnliche Häuser wie das jenige, dass Sie sich anschauen vorschlägt.
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Darauf arbeiten wir hin und Sie können davon ausgehen, dass Sie es bald sehen werden!
3. Sie werden bei der Suche auswählen können, wie die Ergebnisse sortiert werden sollen
Wir sind uns bewusst, dass Sie bei der Suche möglicherweise unterschiedliche Anforderungen haben. Daher möchten wir Ihnen mehr Flexibilität bei der Auswahl der Reihenfolge der Ergebnisse bieten, die Sie bei der Suche erhalten. Wir arbeiten daran, Ihnen die Möglichkeit zu geben, zu sortieren nach:
Neueste Häuser zuerst (Erstellungsdatum)
Häuser mit den zuletzt aktualisierten Kalendern zuerst
Häuser mit den reaktionsschnellsten Mitgliedern zuerst
4. Last-Minute-Filter
"Wir sehen, dass Last-Minute-Urlaube in diesem Zusammenhang ein Trend zu sein scheint, da sich viele für kürzere und häufigere Urlaube entscheiden. Deshalb wollten wir einen Filter einführen, mit dem Sie Austausche finden können, die in letzter Minute verfügbar sind." - Nathalie, Produktteam
Dieser Filter ist verfügbar, wenn Sie eine Suche ohne Datumsangabe durchführen, und gibt Ihnen in den Ergebnissen Häuser mit Verfügbarkeit in den nächsten 14 Tagen.
Und das ist alles von uns diesen Monat! Natürlich werden wir Sie über sie auf dem Laufenden halten, sobald sie veröffentlicht wurden, und wir freuen uns darauf, bald weitere Verbesserungen und Funktionen mit Ihnen zu teilen.
Träumen Sie von Ihrem nächsten Urlaub
Wir sind immer offen und freuen uns über Ihre Vorschläge, wie wir die Plattform verbessern können. Zögern Sie nicht, sie an unser Support-Team für Mitglieder unter [email protected] zu senden.
Treten Sie unseren Facebook-Gruppen bei, damit Sie zuerst herausfinden können, wann wir Aktualisierungen an unserer Website vornehmen, und damit Sie Ihre Meinungen und Erfahrungen mit dem Rest der Community teilen können!
from RSSMix.com Mix ID 9631842 https://de.homeexchange.com/de/blog/was-gibts-neues-homeexchange-november/
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megahallemax-blog · 7 years
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ARTE und WDR halten Antisemitismus-Film zurück
Neuer Beitrag wurde unter https://public.hallemax.com/09062017074245@id=796@cat=thema/luegenpresse@cont=%20arte-und-wdr-halten-antisemitismus-film-zurueck p> veröffentlicht
ARTE und WDR halten Antisemitismus-Film zurück strong> p>
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Was bewegt die Sender WDR und ARTE einen Film über Antisemitismus in Europa zu drehen und ihn dann anschließend nicht zu senden? Grund ist, sagen sie, erstens der „fehlende Proporz der Drehorte“ und zweitens, dass Ahmad Mansour, ein arabisch-israelischer Autor und Psychologe, ARTE mitteilte, er könne aufgrund beruflicher und privater Auslastung nicht als Co-Autor, sondern nur als Berater tätig sein, nannte den Film aber „großartig und überfällig“.
Der fehlende Proporz „der Drehorte“ ergibt sich vermutlich aus der Sache selbst, denn in muslimisch geprägten Gegenden („Drehorten“) gibt es mehr Antisemitismus als in deutsch oder französisch dominierten. Ist das gemeint? Und warum soll Ahmad Mansour nicht als Berater tätig sein statt als Autor, wenn es eben nicht anders möglich ist? Nein, geht nicht, meint der WDR, dann sei der Film nicht mehr ausgewogen.
Außerdem hatte ARTE den Film von Joachim Schroeder, mit einer anderen Ausrede, schon einmal abgelehnt. Damals hätte der niederländische Schriftsteller und Filmemacher Leon de Winter mitarbeiten sollen, dem ARTE aber „Islamophobie“ unterstellte.
Das alles ist nicht sehr überzeugend und die nebulösen Erklärungen werfen mehr Fragen auf, anstatt sie zu beantworten. Die FAZ erklärt es sich so:
Diese „Ausgewogenheit“ erscheint uns ausgesprochen verlogen. Wir wollen sie anders nennen: Feigheit. Es ist die Feigheit davor, sich mit dem wachsenden Antisemitismus auseinanderzusetzen, der die Wurzeln der deutschen wie der französischen Gesellschaft berührt. Dieser Antisemitismus kommt nicht nur von rechts, er kommt auch von der politischen Linken, und er ist ein Kennzeichen des radikalen Islams. Er wird gerade zum „normalen“ Alltagsphänomen. Wer sich damit befasst, kann es sich nicht bequem machen und Neonazi-Aufmärsche abfilmen, sondern muss unangenehme Fragen stellen, so wie die Autoren Joachim Schröder und Sophie Hafner es vorhatten und, wie namhafte Experten bezeugen, es auch geleistet haben.
Und die Macher haben sich viel Mühe gegeben wie audiatur-online berichtet:
[..] Die Autoren Joachim Schroeder und Sophie Hafner von der Film- und Fernsehproduktionsgesellschaft Preview Production aus München sind dafür viele tausend Kilometer durch Deutschland, Frankreich, Israel und den Gazastreifen gefahren. Sie zeigen aber nicht nur an ausgewählten Beispielen und Protagonisten eindringlich, wie virulent und wirkungsmächtig der Antisemitismus in beinahe allen politischen Lagern und Strömungen ist und welche unterschiedlichen Formen er annehmen kann, sondern sie ordnen ihn auch ein und zu, geschichtlich wie aktuell. Dazu dienen ihnen historische Aufnahmen genauso wie zahlreiche Interviews, die sie mit renommierten Experten geführt haben, beispielsweise mit dem amerikanischen Historiker Moishe Postone, dem israelischen Politiker Raphael Eitan – der die Mossad-Operation zur Verhaftung von Adolf Eichmann leitete – und der Linguistin Monika Schwarz-Friesel.
Darüber hinaus gehen Schroeder und Hafner in Gaza der Frage nach, was genau eigentlich mit dem vielen Geld geschieht, über das die UNRWA, das Palästinenserhilfswerk der Vereinten Nationen, verfügt – eine Einrichtung, die die radikalsten Palästinenser in ihrer Absicht, Israel den Garaus zu machen, ausdrücklich bestärkt. Sie zeigen, dass es etlichen NGOs im Nahen Osten weniger um humanitäre Hilfe geht als vielmehr um die Dämonisierung und Delegitimierung des einzigen jüdischen Staates. Sie lassen aber auch palästinensische Studentinnen und Studenten aus dem Gazastreifen zu Wort kommen, die sich überraschend klar gegen die Hamas und deren Antisemitismus positionieren. Und sie machen deutlich, dass es Palästinenser gibt, die in israelischen Siedlungen im Westjordanland arbeiten und dort in jeder Hinsicht ein gutes Auskommen haben. All das widerspricht fundamental den landläufigen Gewissheiten, die „israelkritische“ Europäer in Bezug auf die Tätigkeit humanitärer Organisationen einerseits und hinsichtlich der Palästinenser andererseits zu haben glauben.
Für den Historiker Götz Aly „stinkt die Sache zum Himmel“. Und damit hat er mehr als recht in Zeiten, wo bei uns wieder „Juden ins Gas“ gewünscht werden und sich Anhänger der Mörderbande Hamas zusammenrotten, an Synagogen vorbeiziehen und „Allahu akbar – Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein” durch unsere Straßen hallt, während deutsche Gerichte das Anzünden von Synagogen als eine Art „Israelkritik“ interpretieren, da das sicher „nicht antisemitisch motiviert“ gewesen sei oder jüdische Schüler, wegen moslemischer Gewalt gegen sie, aus den Schulen fliehen müssen.
Ein Film, der den neuen, importierten Judenhass in Europa unter die Lupe nimmt, der die auch von Politik und Medien kolportierte angebliche „Israelkritik“ als Propaganda entlarvt, wäre mehr als überfällig. Doch so etwas sollen die GEZ-Geiseln nicht sehen. Wir alle sind angesichts einer solch demokratie- und judenfeindlichen Propaganda-Presse aufgefordert, Werbung für die Partei zu machen, die einer zur Lügenpresse degenerierten Vierten Gewalt, hier ARD und ZDF, die Gelder streichen will, die sie nicht verdient – ganz im Sinne der „Ausgewogenheit“.
Hier ein Clip des Films:
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