Tumgik
#mobil leben
skyetenshi · 2 months
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Alsooooo Der Blutrote Kondor. Korrigiert mich, wenn ich hier spinne, aber Lys dürfte doch eigentlich gar nichts von Justus' Motorrad wissen. Ich bin mir nicht mehr sicher mit den genauen Folgen aber ich bin mir sehr sicher, dass Lys' letzten Folge ne ganze Ecke vor dem Auftauchen des Motorrads war.
Dass Lys von Justus' Motorrad weiß muss doch heißen, dass sie und Justus miteinander weiterhin kommunizieren und nicht nur die halbherzigen Geburtstagswünsche, die ich mit ehemaligen Freunden austausche, sondern scheinbar Geschichten wie. "Also ich habe da dies Motorrad, dass ich mir gekauft habe, um etwas mobiler zu sein, aber Tante Mathilda ist dagegen dass ich damit fahre bis ich erwachsen bin, also habe ich das Motorrad heimlich in diesen Schuppen hinter dem Schrottplatz versteckt. Kennst du den Schuppen? Manchmal ist Rubbish George auch in dem Schuppen. Überhaupt ist der Schlüssel für das Motorrad entweder in der Zenrale oder in meinem Zimmer. Also falls irgendwer daran möchte, um heimlich mein Motorrad zu benutzen müsste man erst den Schlüssel finden und dann den Schuppen. Ach und mein Motorradhelm sollte man auch noch finden." Sind das normale Konversationen? Das klingt für mich nach Bestie Shit. Ich bin absolut dafür das Lys Justus' Bestie ist und immer Berichte von allen Fällen und was immer in Justus Leben passiert bekommt. Und natürlich auch vice versa. Ich will das Justus aus jedes bisschen aus Lys' Studium und Abenteuer in New York mit bekommt. Und all die Probleme mit ihren Eltern, für die der blutrote Kondor nicht nur die Tür aufgemacht hat, sondern die Tür fucking eingetreten hat.
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Daddy, Caregiver, Windelliebhaber
Hi,
ich bin männlich, 36 Jahre jung und lebe im Großraum Stuttgart. Ich bin ein ruhiger und offener Mensch mit viel Herz und Liebe. Durchsetzungsstark, selbstbewusst und zielstrebig. 
Nach einer 11 jährigen Beziehung bei der ABDL eine Rolle gespielt hat, hatte ich zuletzt zwei "normale" Beziehungen aber ich wünsche mir wieder den ABDL Aspekt in der Beziehung zurück. Ich möchte diesen schönen Momente gemeinsam genießen und mit meiner Partnerin diese Leidenschaft teilen.
Es ist für mich zweitrangig, was dein genauer Fetisch ist, ich habe schon einiges ausprobiert und bin offen für alles. Viel wichtiger ist mir, dass du ein liebevoller Mensch bist, gerne kuschelst und wir uns in allen Lebenslagen gut verstehen. Ich selbst sehe gerne Windeln an einer Frau, trage aber auch selbst gerne Mal welche, da ich das Knistern und den Geruch des Puders liebe. Würde mich aber auf jeden Fall als Daddy/Caregiver beschreiben, auch wenn ich selbst gerne Mal Kinder Serien schaue und mich mit Windel auf die Couch mummel. Grundsätzlich kümmere ich mich gerne um meine Partnerin und egal was du brauchst, einen Schnuller, Streicheleinheiten, frische Windel, kuscheln oder den Po voll. Alles kann nichts muss.
Ich möchte den Alltag mit dir genießen, lachen, Ausflüge machen, Urlaub machen und die Mini Bar im Hotel plündern oder Netflix leer gucken. Ich bin ein fröhlicher Mensch und möchte mein Glück im Leben mit dir vervollständigen! 
Es ist mir klar, dass du möglicherweise nicht in der Nähe wohnst und es zumindest anfänglich bedeutet eine Fernbeziehung zu führen. Ich will sagen, dass ich dazu bereit bin und wenn es passt ist Entfernung kein Hindernis. Ich bin mobil und mein Job gibt mir die Freiheit mobil zu arbeiten. Langfristig Scheune ich einen Umzug nicht.
Zweitrangig ist mir auch deine Statur, es gibt nur zwei Kriterien für mich... Nicht Magersüchtig und nicht durchs Gewicht eingeschränkt im Alltag und ein Mindestmaß an Körper Hygiene. Ich bin sehr reinlich, halte mich und meine Wohnung stets ordentlich und  sauber. Attraktivität  kommt für mich nicht ausschließlich durch Aussehen zustande sondern durch Charakter, Stimme, Wesen spielen eine wichtige Rolle für mich.
Ich habe einen Bart , lange blonde Haare, ein paar Tattoos und leider ein kleines Daddy bäuchlein bekommen in letzter Zeit... 175 cm auf 85 kg. Alles Tageslicht tauglich 😄.
Ich freue mich auf deine Zuschrift hier über Tumblr.
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Hallo ihr lieben,
Ich bin ein Little (27) und auf der suche nach einer Mommy oder Cg. Mir ist es sehr wichtig, dass man sich nach einer Kennenlernphase auch IRL treffen kann.
Ich komme aus der Region um Hamburg und suche jemanden zum kuscheln, schreiben, Ausflüge machen und einfach spaß haben. Ausserhalb des Littlespace bin ich IT-Koordinator und stehe mit beiden beinen im Leben. Ich bin Mobil sowohl mit Auto als auch mit der Bahn.
Als Little spiele ich gerne mit Lego, Kuschel gerne und mache gerne auch mal unsinn.
Wenn es nicht zu warm ist liebe ich meine Strampler und Kuscheltiere.
Was sexuelle Sachen an geht finde ich gehören die in einem gewissen Rahmen auch im Littlespace dazu. Sowas wie z.B. Popovoll, Zäpfchen oder so. Auch sowas wie Fixierungsysteme könnte ich mir vorstellen.
Auf Tumbler habe ich noch ein paar Bilder. Guckt gerne vorbei https://www.tumblr.com/blog/abnemander
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wladimirkaminer · 3 months
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Der ukrainische Präsident bezeichnete in Davos seinen russischen
Gegner-Kollegen beleidigend als „Tier“, in seiner Rede verglich er Putin
mit einem Krokodil, das nie satt zu kriegen ist. „Er wird weiter gehen,
er wird sich nie zufriedengeben und frisst sich weiter in eure NATO,
eure EU, eure Freiheit und Demokratie“ warnte der ukrainische Präsident
seine europäischen Partner. Inzwischen haben zivile Politiker und
hochrangige Militärs in Europa die Gefahr erkannt.
Kürzlich sagte z.B. der aus dem Amt scheidende Verteidigungsminister
Hollands, sein Land solle sich auf einen Verteidigungskrieg mit Russland
vorbereiten, die fehlende Grenze mit dem potenziellen Angreifer scheint
kein Hindernis zu sein. Der tschechische Generalstabschef erinnerte an
den 5. Artikel des NATO-Vertrags, dass jeder Angriff auf ein NATO-Land
als Angriff auf die gesamte NATO bewertet werde, das hieße aber noch
lange nicht, dass alle Mitgliedsländer automatisch in den Krieg ziehen
würden. „Wir haben lange Zeit gedacht,“ sagte er, „sollten wir in
Schwierigkeiten geraten, wird die NATO kommen und uns helfen. Jetzt
verstehen wir langsam, die NATO, dass sind wir.“
Lange Zeit haben wir gedacht, die Zeit der Kriege seien endlich überwunden. Wir müssten uns neuen Aufgaben stellen, die Natur schützen, die Klimaerwärmung stoppen.
Wir sollten eher Fahrrad als Panzer fahren, die Jugend klebte sich auf
die Autobahnen. Die vergangene Zeit unseres Lebens war friedlich.
Natürlich gab es permanent Kriege auf dem Planeten, doch man konnte diese Kriege als „regionale Konflikte“ abtun, die mit uns, mit unserem Leben nicht direkt etwas zu tun hatten.
Heute schreiben die Experten, die Zeit während der Präsidentschaftswahl in den USA wäre für Putin ein perfekter Zeitpunkt, die EU und die NATO auf die Probe zu stellen. Sollte der eine amerikanische Präsident
abgewählt und der andere noch im Kommen sein, könnte er diese
Übergangsphase für seine Zwecke nutzen. Das Geld und die Waffen dafür
sind vorhanden. Die russische Wirtschaft hat es geschafft, eine Art
Perpetuum mobile des Krieges zu kreieren, eine Maschine aus Geiz und Zorn.  Mit dem Verkauf von Öl kann das Land die laufenden Kriegskosten decken und überfällige BürgerInnen entsorgen, solange der Krieg weitergeht
steigen die Ölpreise und mit ihnen die Gesamtkapitalrendite, vom
Übergewinn wird der Krieg finanziert, der zur weiteren Steigerung der
Öl-Preise führt.  Ohne eine klare Ansage des Westens in Bezug auf weitere Aggressionen wird diese  Kriegsmaschine nicht zum Stoppen zu bringen sein.
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techniktagebuch · 4 months
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Anfang 2003 bis Ende 2023
Ich überlebe zwei Jahrzehnte Anfang des 21. Jahrhunderts ohne Mobiltelefon
Aus verschiedenen Gründen besitze ich kein Handy. (Fast könnte der Artikel heißen: Ich überlebe bis 2023 ohne Mobiltelefon, aber es gab einige Monate in 2002, in denen ich keine eigene Wohnung, dafür aber ein Handy hatte.) Da ich nun Ende 2023 kurz davor bin, ein Handy zu besitzen, ist das ein günstiger Zeitpunkt, mein Leben ohne zu dokumentieren.
Eigentlich ist aus meiner Perspektive das Leben ohne Handy verhältnismäßig leicht, zumindest gemessen an dem Unglauben, dem ich gelegentlich begegne, wenn ich sage(n muss), dass ich kein Handy besitze.
Für manche Aufgaben von Handys benutze ich die klassischen in meinem Haushalt sowieso verfügbaren Geräte weiter: Festnetztelefon inclusive Anrufbeantworter, Kamera etc. Manchmal auch in der komplett analogen Variante: Taschenkalender, Faltstadtplan usw. Digitales erledige ich am Laptop: Recherchieren, Emails, gelegentlich Einkaufen, Bankgeschäfte.
Weil ich einen Büro-Job habe, bin ich fast immer telefonisch erreichbar, denn auch auf meinem Schreibtisch steht ein Festnetz-Telefon. Ich rufe verlässlich zurück, wenn ich auf dem Anrufbeantworter darum gebeten werde. Verabredungen funktionieren gut auch ohne Handy. Manchmal warte ich eine Viertelstunde, ohne zu wissen, ob meine Verabredung noch kommt. Nur in 2-3 Fällen während 20 Jahren kommt niemand, aber wir klären kurz danach, warum.
Man erreicht mich zusätzlich über SMS. Bis ca. 2015 (ich glaube, bevor der Festnetz-Dienst auf VoIP umgestellt wird), kann ich die SMS einfach mit meinem Telefon empfangen und lesen, und ich kann SMS verschicken. Nach der Umstellung geht kein SMS-Versand mehr, aber wenn man mir eine SMS schickt, werde ich angerufen und die SMS wird vorgelesen. Private SMS sind selten, und kommen zuletzt nur aus Versehen.
Praktisch ist diese Funktion, seit ich PayPal nutze, denn sie versenden ihre Authentifizierungs-Codes auch an Festnetz-Nummern. Mein Kreditkarten-Online-Bezahlverfahren akzeptiert im Gegensatz dazu nur Mobilnummern, was dazu führt, dass ich nie im Internet per Kreditkarte zahle. Eine Online-Vermittlung für Mitfahrgelegenheiten ist der einzige Dienst, den ich gern nutzen würde, aber wegen der fehlenden Authentifizierung nicht nutzen darf.
Etwas komplizierter wird es eigentlich nur, wenn ich verreise. Ich nehme den Laptop mit, wenn ich weiß, dass ich erreichbar sein muss, oder wahrscheinlich am Reise-Ort Dinge recherchieren muss. Für Verabredungen in der alten Heimatstadt nutze ich das Festnetz-Telefon der Eltern und gebe dafür auch ihre Nummer weiter, um angerufen werden zu können. Für Reisen ohne meine Familie hinterlasse ich zu Hause regelmäßig die Nummer der Unterkunft oder besuchten Personen, falls die Familie einen Notfall hat und mich erreichen muss. Diese Möglichkeit wird niemals benutzt.
Irgendwann besitzen dann alle um mich herum ein Handy, später ein Smartphone, das letzte meiner Kinder seit Herbst 2022.
Den Ausschlag, mir nun doch ein Smartphone zu besorgen, geben eine neue Jobsituation, in der ich mobil erreichbar sein möchte, und die veränderte Kommunikation im Bekanntenkreis, weil ich den Eindruck habe, dass mich Einladungen und Verabredungen manchmal einfach nicht mehr erreichen.
(12einviertel)
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fabiansteinhauer · 4 months
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Westwärts, Wagen!
Das ist ja eine kindische Stelle auf Tafel 79. Die ist explizit geschichtet, dreidimensional geschichtet und plastisch, ein Relief, nicht stark gewölbt, aber ein Relief. Sie ist traumhaft geprägt, unter anderem wohl von einem Fiebertraum, an den Warburg sich ein Leben lang erinnert hat und in dem ein Wagen ein Rolle spielte. Der Wagen ist das Gefährt vaguer Assoziation. Schon der kurulische Stuhl, an dem Julius II. kniet, ist nicht nur ein Klappstuhl, er gilt auch als Wagenstuhl. Auf ihm wäre Regierung noch ein gewagtes Unternehmen gewesen, sagt man. Die etruskischen Krieger hätten mit ihm, doppelt mobil, im Umherziehen verwaltet und gerichtet, den Leuten was gegeben und genommen dafür, ob das Gesetze waren oder nicht: mit Sitzen ging es einher. Auf solchen Klappstühlen sitzen heute noch die Dealer in Cracolândia in São Paulo.
Der Wagen zieht westwärts, wenn das so weiter geht, dann kommt er bis Los Angeles oder Iquique oder sonst eine Hafenstadt am Pazifik, danach würde er, auf einen Schiff, in jenen Osten kippen, aus dem er kommt. Unter dem Bild des Wagens auf Tafel 79 ist das Cover eines Buches zu Trachten, genauer gesagt zu Uniformen der Armee des Kirchenstaates. Vorbild für kleine, informierte Staatsrechtslehrer in Armeeuniformen.
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coochiequeens · 1 year
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For all those who support that nutcase I recently posted about who claimed that trans people were the first victims of the holocaust here’s some actual history.
The persecution of those with mental and physical disabilities by the Nazi Party began in July 1933 with the ‘Law for the Prevention of Hereditarily Diseased Offspring’. The law enforced compulsory sterilisation for those with conditions believed to be hereditary including schizophrenia, epilepsy, Downs Syndrome and even alcoholism. The task of locating those to be sterilised was carried out by special courts called the ‘Hereditary Health Courts’. They examined institutions such as hospitals, schools and nursing homes. Between 1933 and 1939, an estimated 360,000 people were sterilised.
The first killing of a disabled child took place in July 1939. The victim was an infant named Gerhard Kretschmer, who had been born blind with physical and development disabilities. The ‘trial’ took place in 1938 after the parents asked for a ‘mercy killing’ of their son. Hitler then asked for the programme to be extended to all similar cases.
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The Reich Committee for the Scientific Registering of Hereditary and Congenital Diseases was established in August 1939 by Hitler’s personal physician Karl Brandt. Its aim was to identify all infants and babies who should be ‘euthanised’. The killings of those considered lebensunwertes lebens (Life unworthy of life) began in 1939. By 1941, over 5,000 chidlren identified by the committee had been murdered. Soon, the policy extended to adults and became known as ‘Aktion T4’.
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Historians estimate 250,000 to 300,000 people were killed as part of Aktion t4 due to their mental or physical disabilities.
THE HOLOCAUST
To carry out the programme, six euthanasia centres were established at six hospitals in Germany: Bernburg, Brandenburg, Grafeneck, Hadamar, Hartheim and Sonnestein. There were also centres in Austria. These centres played a crucial role in the development of the Holocaust.
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The gassings of those as part of Aktion T4 began in January 1940. Those chosen would be bussed to the euthanasia centres where a fake medical examination would take place before they would be sent for a ‘shower’. These were in fact the gas chambers. Most of those killed were murdered within 24 hours of their arrival at the centres. Their families would then be sent a falsified death certificate along with an urn containing ash (as the victims would be cremated as a group).
As the German army occupied Europe and began filling ghettos with Jewish citizens, the Nazis searched for the most efficient way to kill as many as possible. In the East, mass shootings of Jewish and other ‘undesirable’ people by the Einsatzgruppen was slow, expensive and stressful for those carrying out the killings. By June 1941, the Nazis began to experiment with mobile gas vans as a new, less costly method. The Einsatzgruppen proceeded to gas hundreds of thousands of people, mostly Jews, Roma and mentally ill people.
The use of  gas to kill disabled people and POWs as part of Aktion T4 experiments were also carried out in Auschwitz in September 1941 with Zyklon B gas. This process was found to be the most effective and went on to kill millions of people in the Nazi death camps.
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Two of the commandants of the euthanasia centres, Christian Wirth and Franz Stangl, later become commandants of the extermination centres using what they had learnt to perpetrate the Holocaust.
PREJUDICE TODAY
Prejudice regarding both mental and physical disabilities is still an issue in many societies across the world, including here in Britain. This month is UK Disability History Month, which seeks to mobilize the history of disabled persons’ persecution and struggles in order to promote better treatment and ensure equality and basic human rights in our society today.
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samsi6 · 2 years
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Gerade wollte ich anfangen, über die Bedeutungslosigkeit dieser vermeintlich nichtssagenden Photographie zu philosophieren, da fiel mir auf, dass nichts, wirklich nichts an diesem Bildausschnitt nichtssagend ist. Da sind Bäume, die die Straße säumen, ein Haus, bewusst dort platziert, um gezielt an diesem Ort einen Standpunkt zu haben. Autos, geparkt, um von hier aus künftige Mobilitäten zu vollführen, ein Feld, dessen Früchte in den Wirtschaftskreislauf wandern werden, um weiter Teil im Leben zu sein, nicht zuletzt die Straße, die Mobilität vereinfacht. All das stellt diese Photographie dar. Wer weiß was wäre, wäre all dies nicht dort...
I was just about to start philosophizing about the insignificance of this supposedly meaningless photo when I noticed that nothing, really nothing, about this picture is meaningless. There are trees lining the street, a house deliberately placed there in order to have a specific point of view to life. Cars parked in order to carry out future mobility from here, a field whose fruits will migrate into the economic cycle in order to continue to be a part of life, not least the road, which simplifies mobility. This photograph represents all of that. Who knows what would happen if all of this weren't there...
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stub-by · 10 months
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Mein Pflegeherz blutete.
Ich war die Tage selbst Patientin im Krankenhaus. Auf der Intensivstation hab ich selbst ein paar Blicke abbekommen. Ich durfte nicht aufstehen, ich durfte nichts trinken. Ich hab da gelegen und nichts gemacht, unter Schmerzen versucht einzuschlafen. Alle Viertel Stunde wurde der Blutdruck gemessen. Gegenüber und neben Mir lag mit einer Trennwand jeweils ein Mann. Ständig kam irgendwer rein oder die Monitoren Piepsten. Ich konnte kaum reden, es tat so weh. Als ich dann Kühlpacks wollte, war die Schwester genervt. „Die sind noch kalt“. ja, vielleicht lauwarm. Ich musste mal auf die Toilette, nein, darf ich nicht, sollte es auf dem Schieber probieren… jetzt liegt mal da, überall Menschen, die Schüssel war hart und kalt, tat auch irgendwie weh. Ich hab’s versucht, es ging nicht. „Naja, vielleicht können sie ja dann um 19 Uhr mal auf den Stuhl.“ Die Zeit ging einfach nicht rum. Ich hab immer mal bisschen geschlafen, dachte es wär bestimmt ne Stunde rum, nein es waren grad mal 10 Minuten vergangen. Ich bekam Besuch, war so dankbar etwas anderes zu sehen, auch wenn ich mich kaum äußern konnte. Ich freute mich. Als mein Besuch weg war, hatte sich der junge Mann neben mir unterhalten wollen, er hat das gleiche durchgemacht wie ich. Deswegen war die Verständigung sehr schwer. Kurz darauf kam die Ärztin und ich verlangte den Stuhl. Das Gespräch war kurz und auch schon beendet. Danach bekam ich etwas für die Schmerzen und wollte mich wieder ausruhen und schlafen. Hab ich jeden Falls gedacht, wir bekamen noch jemanden ins Zimmer. Einen älteren Herren der anscheinend an einer starken Sepsis litt. Jetzt kann man sich gut vorstellen, das wars mit dem Schlafen. Was mich etwas schockiert hat, war die Aussage, als Er meinte, er müsste auf die Toilette Von Schwester R. etwas lauter; „Sie haben eine Einlage dran, machen sie da rein.“ Dieses Bild was man von Pflegern hat, hat sich da bestätigt. Das tat weh. Ich mein, klar er durfte in seinem Zustand vielleicht nicht aufstehen. Aber man kann sowas anders sagen und auch der Ton spielt da viel mit. Irgendwann waren auf einmal sehr viele Schwestern mit Schutzkleidung im Zimmer, eine Ärztin. Sie mussten einen Zugang in die Halsschlagader legen, dann brachten sie das mobile Röntgengerät rein. Das ging bis Nachts hinein. Die andern beiden Männer konnten irgendwo schlafen. Respekt. Irgendwann wurde er doch in ein anderes Zimmer gelegt. Ich war so dankbar. Die Nachtschwester G. Kümmerte sich rührend um uns, sie brachte alle paar Stunden immer selbst Kühlpacks. Reagierte auch nicht genervt, wenn ich etwas verlangte. Man sah ihr an, dass die Menschen ihr am Herzen lagen und sie ihren Job gerne macht. Am nächsten Tag dauerte es ewig, bis ich auf die Normale Station kam. Und in Der Zeit kümmerte Sich Schwester R. Wieder um mich. Ich traute mich schon gar nix zu sagen, weil es immer so rum kam, als wäre sie genervt, dabei waren die anderen zwei schon verlegt worden. Da liegt man hilflos da, hat starke Schmerzen und man bekommt nur böse Blicke wenn man die Kühlung gewechselt haben möchte. Auf der anderen Station war es nicht viel anders, ich hatte sehr lange Wartezeiten. Dann war der Pfleger sehr verpeilt, ich hab warme Kühlpacks zurück bekommen. Gut, kann passieren. Als ich etwas zu essen verlangte, bekam ich Sachen die ich nicht essen konnte. Als ich das sagte, Antwortete Schwester S.; „Ja sie müssen das nehmen, was sie bekommen. Das ist kein Wunschkonzert.“ Ja wow. Ich kann doch überhaupt nichts kauen, soll nichts heißes Essen. Man sieht es mir auch an, aber gut. Das Leben ist kein Wunschkonzert. Meine Familie war in dem Moment da und auch sie waren vor der Reaktion Schockiert. Mein zweiter Tag ohne etwas zu Essen. Am Dritten Tag brachte mir meine Schwester etwas vorbei, sehr lieb. Die Nächte dort waren schrecklich, ich wurde vergessen, es kamen genervte Reaktionen. Es ist traurig, wenn man Will aber nichts machen kann und dann noch so behandelt wird. Zusätzlich das noch in einer „besseren Station“ als Privatpatientin.
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dezernat-4 · 9 months
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Aktenzeichen XY
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Manchmal ist es ganz schön hart!
Schrammel saß für eine Observierung im Zusammenhang mit dem Horrak-Fall in einem Kaffeehaus mitten in der City, bei der er eigentlich die Vorbereitungen für einen kurz bevorstehenden Drogendeal mit einem getarnten Richtmikrofon aufklären sollte – wurde jedoch einmal wieder durch ein Gespräch von gescheiterten Schriftstellern am Nebentisch gestört, der entsprechende Audio-File konnte von den Technikern im Sicherheitsbüro selbst mit allen möglichen Filtern nicht bereinigt werden – und statt endlich die entscheidenden Details zur Übergabe Geld gegen Drogen zwischen Horrak und den Kolumbianern zu erfahren, musste Pilch im Transkript folgende Zeilen lesen:
„ … beim Schreiben ist mir eine neutrale Standorteinschätzung mittlerweile völlig wurscht! Auch weils augenblicklich eh nur noch auf was Kurzes, Kleines rausläuft – was Großes, Durchgehendes bekomme ich augenscheinlich gar nicht mehr zustande. Ist somit erstmal uninteressant für mich geworden, wir haben eh alle keine Kapazitäten mehr für große Aufmerksamkeitsspannen!”
Als die Drei aus dem Sicherheitsbüro nachmittags zum Rapport im Büro des Polizeipräsidenten anzutreten hatten, und Pilch das Ergebnis noch einmal in seiner unnachahmlichen Art vortrug, war es um die Beherrschung Schremsers und Kottans geschehen: Die anberaumte Lehrstunde in Sachen Abhörverhalten führte zu einer Situation vergleichbar mit der Schwanzus Longus-Szene in ‚Das Leben des Brian‘, woraufhin der Präsident noch mehr in den Rage-Mode schaltete. So führte eins zum anderen, ein Perpetuum-Mobile der emotionalen Gegensätze entspann sich derart lautstark, dass sich ganze Trauben von Mitarbeitern des Polizeipräsidiums auf dem Flur versammelten. Der noch immer total verunsicherte Schrammel überlegte hingegen krampfhaft, wie er seinen Fehler wieder gutmachen konnte…
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chatgptdeutsch · 10 months
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Chat GPT online: Intelligente Verbindung und effektive Hilfe!
wichtigen und nützlichen Tool geworden. Durch die Fähigkeit zur direkten Interaktion mit künstlicher Intelligenz (KI) öffnet es neue Türen für eine effektive Kommunikation und Informationsübertragung.
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Mit der einzigartigen Funktion des GPT-Sprachmodells bietet der GPT-Online-Chat ein bequemes und natürliches Chat-Erlebnis. Durch das Stellen einer Frage oder Anfrage kann der Benutzer im GPT-Online-Chat sofort eine Antwort erhalten. Die umfangreichen und vielfältigen Möglichkeiten des GPT-Online-Chats ermöglichen es ihm, in einem breiten Spektrum von Bereichen zu verstehen und darauf zu reagieren, von Wissenschaft, Technologie, Kunst bis hin zu Geschichte und Kultur.
Die Nutzung des Online-GPT-Chats ist äußerst vielfältig und nützlich. Erstens ist es ein großartiges Kundensupport-Tool. Sie müssen nicht in Warteschlangen warten oder Anrufe tätigen, sondern können im GPT-Online-Chat Fragen stellen und sofort Antworten erhalten. Das spart Zeit und bietet Benutzern Komfort.
Online-GPT-Chat wird auch im Beratungs- und Bildungsbereich eingesetzt. Mit seiner Fähigkeit, detaillierte Informationen und klare Erklärungen bereitzustellen, kann es zu einer wichtigen Beratungs- und Lernunterstützungsquelle werden. Der GPT-Online-Chat bietet natürliche und kreative Antworten und hilft Benutzern, komplexe Konzepte besser zu verstehen oder Antworten auf schwierige Probleme im Lernprozess zu finden.
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Darüber hinaus lässt sich der GPT-Online-Chat in andere Anwendungen wie Websites oder mobile Anwendungen integrieren und so über den Chatbot einen virtuellen Assistenten erstellen. Dies bietet Benutzern Komfort und natürliche Interaktion beim Suchen von Informationen, Stellen von Fragen oder Ausführen bestimmter Aufgaben.
Der benutzerfreundliche und flexible GPT-Online-Chat trägt nicht nur zur effektiven Informationsvermittlung bei, sondern bietet auch ein interessantes und interaktives Erlebnis mit künstlicher Intelligenz. Mit der Fähigkeit, auf natürliche Weise zu verstehen und zu reagieren, ist der Online-GPT-Chat zu einem unverzichtbaren Werkzeug im modernen digitalen Leben geworden und verbessert die Kommunikation und den Informationszugang für alle.
Sie können ChatGPTDeutsch besuchen, um diese Großartigkeit zu nutzen, vielen Dank!
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future4web · 1 year
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Ihr Modestil steht für Optimismus
Ellen-Susann Schneider aus Eisenach – unter ihrem Namen können sich vielleicht einige erst einmal nichts vorstellen. Aber sobald es um individuellen, legeren, gemütlichen und eigensinnigen Modestil geht, dann schon. 
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Wenn Kunden auf Ellen treffen, sind sie meist gleich begeistert. Ellen ist keine x-beliebige Frau. Ellen ist eine Frau, die Menschen mitreißen kann. Sie hat diese besondere Fähigkeit und Vision für eine Mode, die es nicht von der Stange gibt. Sie entwirft und fertigt aus ausgesuchten Stoffen an. Von der Hose, der Jacke, dem Hemd, der Weste über klassische Hüte und vieles mehr –  eine Vielzahl von individuellen Stücken werden nach ihren Vorstellungen in ihrem Laden in Eisenach von Hand und Maschine genäht.
Warmherzig, charmant, mit viel Gefühl für das Wesentliche und der notwendigen Portion Geduld, berät Ellen jede:n ihrer Kund:innen. Kaum ein:e Kund:in verlässt das Geschäft, das Atelier Hutschneider, ohne ein schickes Kleidungsstück. 
Und Ellen-Susann bietet ihre individuelle Mode nicht nur im Geschäft an. Nein, sie ist auch bundesweit mit ihrem mobilen Verkaufsstand auf historischen Veranstaltungen vertreten. 
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Es geht ein besonderer Zauber von Ellen-Susann und ihrem Stand aus. Die Wenigsten gehen einfach so daran vorbei. Man wird von dem modischen Design und ihrer Persönlichkeit magisch angezogen und kommt oft nicht wieder davon los. 
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Übrigens … das Atelier Hutschneider gab es schon vor der Wende und es befand sich immer in Familienbesitz. Die Betonung liegt nicht umsonst auf dem Wort "Wende", denn Eisenach, am Nordrand des Thüringer Waldes gelegen, war vor der Wende der Landkreis im Bezirk Erfurt der DDR.
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Aber zurück zu Ellen. Ellen-Susann lässt mit Atelier Hutschneider die Mode und den Reiz an längst vergangenen Zeiten in gewisser Hinsicht weiterleben, ohne verstaubt zu wirken.
Ellen ist auch keine ewig Gestrige, die der Vergangenheit nachhängt. Sie steht im Hier und Jetzt. Sie kämpft sich jeden Tag zuversichtlich und unermüdlich durch das Leben und hört dabei nicht auf, das Leben zu lieben. 
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In ihrer Mode spiegelt sich dieser Optimismus wider. Ihr Modestil ist locker, luftig und fröhlich und die bunten, erdigen und gedeckten Farben ihrer Stoffe stehen für eine gewisse Verbundenheit mit der Natur, den Menschen und der eigenen natürlichen und bodenständigen Lebensweise. 
Wenn Sie in Eisenach sind, sollten Sie einen Besuch bei Ellen-Susann im Atelier Hutschneider unbedingt einplanen.
Atelier Schneider Inh. Ellen-Susann Schneider 99817 Eisenach Löberstraße 16
Ladenöffnungszeiten: Montag – Freitag von 10 Uhr bis 17 Uhr / Samstag von 10 Uhr bis 14 Uhr (am Samstag geschlossen wenn wir auf Märkten unterwegs sind!)
Tel / Fax: 03691 – 882620 Mobil: 0176 – 70218550
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Hallo ihr lieben,
Ich bin ein Little (27) und auf der suche nach einer Mommy oder Cg. Mir ist es sehr wichtig, dass man sich nach einer Kennenlernphase auch IRL treffen kann.
Ich komme aus der Region um Hamburg und suche jemanden zum kuscheln, schreiben, Ausflüge machen und einfach spaß haben. Ausserhalb des Littlespace bin ich IT-Koordinator und stehe mit beiden beinen im Leben. Ich bin Mobil sowohl mit Auto als auch mit der Bahn.
Als Little spiele ich gerne mit Lego, Kuschel gerne und mache gerne auch mal unsinn.
Wenn es nicht zu warm ist liebe ich meine Strampler und Kuscheltiere.
Auf Tumbler habe ich noch ein paar Bilder. Guckt gerne vorbei https://www.tumblr.com/blog/abnemander
Erreichbar bin ich über Signal, Telegram oder Tumbler. Am besten eifach hier kurz anschreiben für die Kontaktdaten
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Daddy sucht Little
Hallo zusammen, erstmal das Wichtigste vorab, da es sich für viele dann wohl schon nicht mehr lohnt weiterzulesen: Ich bin Mitte 30, bin ein ganz normaler 0-8-15-Durchschnittstyp, der mit beiden Beinen fest im Leben steht und komme aus der Nähe von Gießen in Mittelhessen. Ich bin allerdings mobil und auch bereit weitere Strecken zu fahren, wenn man auf einer Wellenlänge liegt. Regelmäßige Treffen sind natürlich erwünscht, gerne auch mal ein ganzes Wochenende. Mir geht es finanziell ganz gut, sodass regelmäßige Ausflüge oder auch mal ein gemeinsamer Urlaub auch im Bereich des Möglichen wären. Grundsätzlich finde ich das ganze Daddy / Little-Thema aus verschiedenen Gründen äußerst spannend. Ich muss zugeben ich habe einen absoluten Rosa / Pink-Kink. Frauen, die diese Farben tragen, machen mich wahnsinnig. Und es gäbe für mich kaum etwas schöneres, als vor mir eine süße Frau zu haben, die komplett in rosa gekleidet ist und sich mir unterwirft. Unterworfen klingt jetzt hart, ist aber eher nicht so gemeint. Ich finde das Machtgefälle einfach mega interessant, bin jetzt aber niemand, der hier den Hintern grün und blau hauen möchte. Ich möchte liebevoll erziehen. Dich beschützen, für dich da sein, kuscheln, dich baden. Je nachdem wie alt du bist können wir malen, basteln, Kinderfilme schauen, auf den Spielplatz gehen. Wenn du es magst und böse warst, schicke ich dich auch gerne mal eine halbe Stunde in die Ecke oder es gibt auch mal den ein oder anderen Klaps auf den Po. Aber ich bin da, wie gesagt, für alles offen. Es gibt da jetzt nichts, was ich unbedingt haben müsste (Außer rosa... wenn du kein rosa magst, wäre das schon doof ) Die Vorstellung eine Frau in süße rosa Kleidung zu stecken und sie wieder zu einem kleinen Mädchen zu machen gefällt mir ausgeprochen gut. Das Ganze kann, muss für mich auch keinen sexuellen Hintergrund haben. Das Ganze kann vollkommen asexuell stattfinden, wenn du mehr möchtest, können wir da aber gerne drüber reden. Einzig und alleine Sex schließe ich kategorisch aus. Das würde für mich einfach nicht ins Spiel passen. Falls ich dein Interesse geweckt habe, würde ich mich sehr über eine Nachricht freuen und dann schauen wir mal, ob wir ungefähr das Gleiche suchen!
Ihr erreicht mich im Telegram unter @ReinerZufall87 Bis dahin, liebe Grüße PS: Wie alt du bist (Ab 18 natürlich), wie du aussiehst, ob du dick oder dünn, groß oder klein bist, ist völlig egal! Hauptsache wir teilen hier unsere Interessen und verstehen uns!
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luvetlux · 2 years
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Jean-Louis Trintignant (* 11. Dezember 1930 Piolenc, Département Vaucluse; † 17. Juni 2022 Département Gard)
1956: TKX antwortet nicht (Si tous les gars du monde)
1956: Das Gesetz der Straße (La loi des rues)
1956: Und immer lockt das Weib (Et Dieu… créa la femme)
1956: Für Männer verboten (Club de femmes)
1959: Gefährliche Liebschaften (Les Liaisons dangereuses)
1959: Wilder Sommer (Estate violenta)
1960: Austerlitz – Glanz einer Kaiserkrone (Austerlitz)
1960: Das Haus der 1000 Fenster (La millième fenêtre)
1961: Mitternachtsmörder (Pleins feux sur l’assassin)
1961: Die Herrin von Atlantis (Antinea, l'amante della città sepolta)
1961: Herzklopfen (Le coeur battant)
1962: Horace 62
1962: Die sieben Todsünden (Les sept péchés capitaux, Episode: La luxure)
1962: Der Kampf auf der Insel (Le combât dans l’île)
1962: Verliebt in scharfe Kurven (Il sorpasso)
1963: Ein Schloß in Schweden (Château en Suède)
1964: Mata Hari, Agent H. 21 (Mata Hari, agent H21)
1965: Gelegenheitskauf (La bonne occase)
1965: Angélique, 2. Teil (Merveilleuse Angélique)
1965: Mord im Fahrpreis inbegriffen (Compartiment tueurs)
1966: Ein Mann und eine Frau (Un homme et une femme)
1966: Für eine Handvoll Diamanten (Safari diamants)
1966: Brennt Paris? (Paris brûle-t-il?)
1967: Hetzjagd (Un homme à abattre)
1967: Ich bin wie ich bin (Col cuore in gola)
1967: Trans-Europ-Express
1968: Die Falle (La morte ha fatto l’uovo)
1968: Zwei Freundinnen (Les biches)
1968: Der Lügner (L’homme qui ment)
1968: Leichen pflastern seinen Weg (Il grande silenzio)
1968: Huckepack (La matriarca)
1969: Z
1969: Meine Nacht bei Maud (Ma nuit chez Maud)
1970: Der Clou von Paris (Le voyou)
1970: Der große Irrtum (Il conformista)
1971: Neun im Fadenkreuz (Sans mobile apparent)
1972: Treibjagd (La Course du Lièvre à Travers les Champs)
1972: Brutale Schatten (Un homme est mort)
1972: Das Attentat (L’attentat)
1973: Das wilde Schaf (Le mouton enragé)
1973: Le Train – Nur ein Hauch von Glück (Le train)
1973: Die Angst vor der Wahrheit (Défense de savoir)
1974: Die Geigen des Balls (Les violons du bal)
1974: Das beständige Gleiten der Begierde (Glissements progressifs du plaisir)
1974: Der Seitensprung (L’escapade)
1974: Das Netz der tausend Augen (Le Secret)
1975: Das Spiel mit dem Feuer (Le jeu avec le feu)
1975: Die Entfesselten (L’agression)
1975: Flic Story – Duell in sechs Runden (Flic Story)
1975: Die Sonntagsfrau (La donna della domenica)
1976: Die Tatarenwüste (Il deserto dei tartari)
1976: Es regnet über Santiago (Il pleut sur Santiago)
1976: Computer morden leise (L’ordinateur des pompes funèbres)
1977: Rollenspiele (Repérages)
1978: Das Geld der anderen (L’argent des autres)
1979: Der Schwimmeister (Le maître-nageur)
1980: Die Terrasse (La terrazza)
1980: Die Bankiersfrau (La banquière)
1980: Die Männer, die ich liebte (Je vous aime)
1981: Ein Mörder geht vorbei (Un assassin qui passe)
1981: Passion der Liebe (Passione d’amore)
1981: Eine Angelegenheit unter Männern (Une affaire d’hommes)
1981: Malevil
1981: Stille Wasser (Eaux profondes)
1982: Der Superboß (Le grand pardon)
1982: Boulevard der Mörder (Boulevard des assassins)
1982: Flucht nach Varennes (La nuit de Varennes)
1983: Ich glaube... (Credo)
1983: Ins Herz getroffen (Colpire al cuore)
1983: Auf Liebe und Tod (Vivement dimanche!)
1983: Wespennest (La crime)
1983: Under Fire, auch: Unter Feuer
1984: Le bon plaisir – Eine politische Liebesaffäre (Le bon plaisir)
1984: Nobody’s Woman (Femmes de personne)
1984: Viva la vie – Es lebe das Leben (Viva la vie!)
1984: Weggehen und wiederkommen (Partir revenir)
1985: Rendez-Vous
1985: Salut für einen schwarzen Büffel (Sortüz egy fekete bivalyért)
1985: Der Mann mit dem stahlharten Blick (L’homme aux yeux d’argent)
1985: Die Familienpyramide (L’été prochain)
1986: Ein Mann und eine Frau – 20 Jahre später (Un homme et une femme, 20 ans déjà)
1986: Die Frau meines Lebens (La femme de ma vie)
1987: Das Geistertal (La vallée fantôme)
1990: Julie de Carneilhan
1992: Die Kontroverse von Valladolid
1994: Drei Farben: Rot (Trois couleurs: Rouge)
1994: Wenn Männer fallen (Regarde les hommes tomber)
1995: Die Stadt der verlorenen Kinder (La cité des enfants perdus)
1995: Fiesta
1996: Das Leben: Eine Lüge (Un héros très discret)
1996: Tykho Moon
1998: Wer mich liebt, nimmt den Zug (Ceux qui m’aiment prendront le train)
2003: Janis et John
2004: Immortal – New York 2095: Die Rückkehr der Götter (Immortel (ad vitam))
2012: Liebe (Amour)
2017: Happy End
2019: Die schönsten Jahre eines Lebens (Les plus belles années d’une vie)
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fabiansteinhauer · 5 months
Text
Wenden
Der Mensch verfährt, damit er wenden kann. Er habe einen runden Kopf, damit das Denken die Richtung wechseln kann: Das hat einer der Gründer der Section d’Or, einer Organisation zur Geschichte und Theorie Os, nämlich Francis Picabia einmal gesagt.
Das Geständis ist eine Technik, eine kunstvolle und künstliche Technik, die von den Römern inquisitorisch genannt und kuratiert, also besorgt oder sorgevoll angeleitet wird. Niemand gesteht von alleine, niemand gesteht alleine. Das Geständis mag verschlossen bleiben und hinter Türen stattfinden, in einem Möbel (immutable mobile), dem sogenannten Beichtstuhl zum Beispiel. Das sollte aber nicht dazu verführen, zu glauben, dass das Geständis im Privaten liege oder im Privaten aufgehe. Das Gestehen ist ein Teil der privaten Praxis öffentlicher Dinge und der öffentlichen Praxis privater Dinge. Alle die gestehen tun das, weil sie technisch angeleitet sind und so kuratiert werden, wie man Druck und Sog eben kuratieren kann, es geht immer nur präzise, prästabil und damit limitiert.
Wenn ich eins während meiner Arbeit als Anwalt wirklich nachhaltig, gründlich und für das Leben gelernt habe, nur eins, dann ist es das: Häme und Zynismus gibt es schecklich viel in der Welt und wenn eins gilt, dann das: Hüte dich vor Häme und Zynismus. Alle dürfen hämisch und zynisch sein, niedrig und klein in ihrem Treiben (sie fragen ja auch gar nicht, ob sie das dürfen), aber nicht die Ratgeber. Die Wahrheit ist vor Gericht eine Form und bleibt ein Form, darum kann man glücksweise davon ausgehen, dass sich auch in Europa so etwas, eine juristische und juridische Institutionen entwickelt hat/ haben. Glücklich wird man damit nicht, nur glücksweise.
The inquisition, it is, wie Mel Brooks einmal treffend festgestellt hat, an autodafé. What's an autodafé? It is was you ought to do but you do anyway.
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