Tumgik
#keinen ausweg
meinspiegelich · 2 years
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Was heißt "stark sein" überhaupt?
Niemals aufgeben oder zu schaffen, dass niemand merkt, wie kaputt man eigentlich ist?
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nektaarr · 3 months
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so lost, not even sleep can find me
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Ich habe mich zum ersten Mal nach über drei Jahren wieder selbstverletzt. Ich fühle mich so mies. Ich fühle mich so verloren.
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es ist so ein verwirrendes gefühl, wenn all die menschen, mit denen du am abgrund standest, plötzlich wieder festen boden unter den füßen haben und ihr leben leben, als wären sie nie am abgrund gewesen. während man selbst immer noch gefangen in diesem schwarzen, unermesslich tiefen loch steckt und weit und breit keinen weg findet, der daraus führt. das gefühl von stolz und freude, weil die anderen es daraus geschafft haben, aber gleichzeitig diese unendliche trauer, verzweiflung und hoffnungslosigkeit, weil man selbst nicht heraus kommt.
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haltedurch · 2 years
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Es passiert einfach wieder. Ich kann dir nicht entfliehen, du verfolgst mich, es fühlt sich an als wärst du in meinem Kopf. Jeden Tag, jede Nacht. Diese Träume machen mich kaputt, ich wache jeden Tag mit Kopfschmerzen auf, ich geh mit Kopfschmerzen schlafen, wegen den Flashbacks. Es tut weh, es tut richtig weh. Ich weiß nicht wie ich wieder klar kommen soll. Ich weiß nicht, wie ich heilen soll. Ich bin durch Dich zersplittert wie ein Spiegel..
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gedankenstop · 1 year
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Ich seh' keinen Ausweg, ich seh' nur noch schwarz...
• Shunyatah - Spiegelbild
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wait-here · 1 year
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Wellengang der Herzen (Beach AU)
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Summary:
Adam und Leo wachsen als beste Freunde in Saar Beach auf. Adams Vater will aus seinem Sohn einen Profi Surfer machen. Mit achtzehn hat Adam genug von seinem Vater und es treibt ihn in das internationale Glanzlicht des Profi-Surfens. Leo übernimmt währenddessen in Saar Beach die Werkstatt seines Vaters und verdient sein Geld mit der Reparatur und Instandhaltung von Bootsmotoren und Hochseefisch- & Tauch-Trips für Reiche. Fünfzehn Jahre später zieht es Adam zurück nach Saar Beach, wo er wieder auf seine Jugendliebe Leo trifft.
Leo als vermauerter Fischer/Mechaniker, der sein Herz verschlossen hat und kein Hemd ohne Ölflecken besitzt, und sich durch die reichen Yacht-Besitzer und Feriengäste vögelt, manchmal zum Spaß, manchmal gegen Geld. Der einen Stamm-Yachtinstandhaltungs-Gast hat, den er ganz heiß findet und bei dem er überlegt, ob es nicht mehr werden könnte, bis der ihm offenbart, dass sie sich erst nach dem Wochenende wieder treffen können, weil seine Familie kommt. Er vermisst seine Jugendliebe, aber weiß, er muss allein klar kommen.
Adam als erfolgreicher (pampiger, bad boy) Profi-Surfer, dem das Glanzlicht von Anfang an zu viel war, der den Sport aber als einzigen Ausweg aus seinem Leben in Saar Beach sieht und der denkt, er kann nichts anderes, als Profisportler zu sein. Als sein Manager/Liebhaber ihn gegen ein jüngeres Modell eintauscht, erinnert er sich, dass Geld kein Glück kaufen kann und zieht zurück nach Saar Beach, um zu sehen, ob er nicht vielleicht dort noch mit diesem Jungen, der ihm die ganzen Jahre nie aus dem Kopf gegangen ist, die große Liebe finden kann.
Leo will nicht die zweite Wahl sein und befürchtet, dass Adam zum Profisport zurückkehrt. Er will nicht schon wieder übergangen werden und deshalb nichts von Adam wissen. Adam hat es schwer, Fuß in Saar Beach zu fassen, weil er keinen Job hat und hört die Rufe der Sportwelt. Vielleicht sollte er doch einfach weitersurfen?
Zaghafte Annäherung folgt, inkl. Drama im dritten Akt, happy ending.
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kathis-world · 9 months
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Und wenn, ich dann alleine bin und keinen ausweg seh, greif ich zum Alkohol, weil ich zu mir nicht steh.
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"Es ist verstörend zu erleben, dass ein anderer Mensch eine solche Macht über einen hat, dass wir Demütigungen und Verletzungen gezwungen sind hinzunehmen. Die Erfahrung, dass es keinen Ausweg, kein Entkommen gibt, dass niemand hilft,  ist das eigentlich Traumatisierende"
-Unbekannt
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celiinawayne · 1 year
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Ich will nicht sterben, ich ertrage nur das alles nicht und finde keinen ausweg
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chubbysissyamy · 10 days
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Letzte Nacht
Zum ersten mal dieses Jahr waren die Temperaturen um Mitternacht wieder in einem Bereich, in dem Amy das Haus verlassen konnte.
Hierfür zog sie sich einen schwarzen BH, einen lila String, weiße, halterlose Strumpfhosen, einen Minirock und ein pinkes Top mit Spagettiträgern und ohne Arme an und band ihre langen braunen Haare zu einem Zopf.
Aufgeregt verließ sie ihr Haus und ging mit pochendem Herzen bis auf die Straße. Ein großer Baum gab ihr Schatten um sich zu verstecken. Nur noch ein paar Schritte, und sie stand im Licht einer Straßenlaterne. Immer lauter schlug ihr Herz und sie entschloss sich etwas besonderes zu machen.
Und so ging sie wieder ins Haus, öffnete ihre Kellertür und holte zwei Sachen: einen Knebel und ein paar Handschellen.
Nervös ging sie wieder hinaus und schloss die Tür und legte sich den Knebel an. Als die erste Seite der Handschelle klickte, merkte sie langsam, was sie gerade tat. Schon jetzt führte nur ein Weg wieder ins Haus und für die Handschellen hatte sie auch keinen Schlüssel dabei. Erregung und Angst stiegen immer mehr, bis sie schließlich ein zweites klicken hinter ihrem Rücken hörte.
Und so stand sie da, völlig hilflos und ohne einfachen Ausweg. Und so lief sie los und bemerkte nach ein paar Schritten, dass ihr Gartentürchen geschlossen, aber glücklicherweise nicht verschlossen war. Unter großer Anstrengung schaffte sie es trotz gefesselter Arme es langsam zu öffnen, bis es ihr aus den Händen glitt und mit einem lauten Knall wieder zuschlug. Mit rotem Kopf und zitternden Knien stand sie da und sah sich um. Hoffentlich hat das niemand gehört. Was würde sie nur machen, würde jemand kommen? Und wie würde sie sich erklären, würde sie entdeckt?
Aber nachdem sie nichts hörte, startete sie einen zweiten Versuche, welcher ihr auch auf anhieb gelingen sollte. Und so stand sie nun da und musste wieder an dem schattenspendenden Baum vorbei ins helle Licht der Straße.
Eigentlich wollte sie nur um das Haus ihres Nachbarn und dann durch ihre Kellertür wieder hinein. Aber als sie dort vorbei war, lief sie einfach weiter bis zu der Fahrzeughalle nebenan und umrundetete diese vollständig. Rundherum stehen überall Häuser und es könnte so viele Leute geben, die sie jetzt sehen. Ihre Erregung stieg bis ins unermessliche, während ihr Speichel auf ihren Oberkörper tropfte und sich langsam verteilte.
Als sie auf der Rückseite ankam und sich wieder im Schutz der Dunkelheit befand, lief sie langsam und glücklich in Richtung ihres zu Hauses. Auch ihre Aufregung legte sich langsam wieder, als plötzlich das Licht rund herum um das Gebäude anging. Sie musste wohl einen Bewegungsmelder ausgelöst haben und stand jetzt in einem noch viel helleren Licht, als es eine Straßenlaterne haben könnte.
Panisch schaute sie sich um und lief mit einem Gefühl des erwischt worden seins und der Demütigung im Eiltempo zurück zu sich nach Hause. Mit einer Mischung aus Extase, Erregtheit, Angst und Glück sank sie auf ihren Knien zusammen und lies das alles noch einmal Revue passieren, ehe sie sich von ihren Fesseln befreite und die Nacht ausklingen lies.
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lexiklecksi · 1 year
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Aus der Asche in den Wind
Die Zeit zieht an mir vorbei, sie berührt mich nur selten, viel zu oft vergesse ich mich. Zeit verliert an Bedeutung, wenn man schon so viele Leben gelebt hat wie ich. Zeit ist ein Konstrukt für die Sterblichen, es schafft Ordnung in einem Universum voller Chaos. Doch letztendlich ist ein Leben so kurz im Vergleich zu dem Baum des Lebens, so bedeutungslos wie ein Sandkorn im Wind, nur ein Wimpernschlag in der Geschichte der Welt. Man werfe mir Verdrossenheit vor und man möge Recht behalten, doch nur wenige können nachvollziehen, wie es ist, solange zu leben. Nur wenige fühlen meinen Schmerz, denn sie sterben nur einen kleinen Tod. Der Tod hat mich schon unzählige Male in die Arme genommen, hat mich vergessen lassen, wo ein Leben beginnt und ein anderes endet.
Es fällt mir immer schwerer, meinem nun schon wohl hundertsten Leben einen Sinn zu geben. So viel habe ich gesehen, die ganze Welt bereist. So viele Wesen getroffen, begleitet, ihre kurzen Leben gestreift. Wie soll ich jemals wieder eine Bedeutung sehen in diesem ewigen Zyklus des Lebens? Niemand kann wirklich begreifen, wie es ist, sich von seinen sterblichen Überresten zu befreien. Und so ziehe ich meine Kreise, fliege als Weltenwanderer hinfort und suche immer noch nach einem besseren Ort. Ein Ort, der meine Schmerzen lindert. Ein Zuhause, dass ich längst verloren habe. Eine Zuflucht vor der unheilbar kranken Welt. Eine schon lange nicht mehr gespürte Geborgenheit. Doch genauso wie sich ein sterbliches Wesen nicht vom Tod befreien kann, genauso wenig kann ich mich von diesem ewigen Zyklus befreien. Ein Kreis hat schließlich keinen Ausgangspunkt, kein Ende, kein Ausweg.
Wenn es wieder soweit ist, werden die Flammen meines Inneren mich erneut verschlingen. Ich werde verbrennen, bis nichts als ein Häufchen Asche von mir übrig ist. Die Ascheflocken erheben sich in den Wind und er trägt mich durch die Lüfte, wie meine Schwingen zuvor. Jeder Tod ist ein neuer Anfang. Meine Wiedergeburt ist schmerzhaft, doch das haben Geburten so an sich. Schmerz trägt einen ins Leben und auch wieder heraus. Für manche ist Schmerz ein ständiger Wegbegleiter, manchmal nimmt unser Tod uns auch an die Hand. Wie schön es doch wäre, wenn jeder die Gewissheit hätte, ewig zu leben. Wie grausam es doch ist, ewig zu leben. Ich schüttle die Asche von meinem Haupt, recke mich der aufgehenden Sonne entgegen. Der ewige Zyklus des Seins. Stolz spreize ich meine Flügel und erhebe mich aus der Asche in den Wind.
Geschrieben für @blitzgeschichten, 408 Wörter, Charakter: Phoenix Fox aus meinem Fantasybuch "Drachenbrut" Leseliste unter „weiterlesen“ für all meine Gedichte und Kurzgeschichten (kommentiert + wenn ihr hinzugefügt oder - wenn ihr entfernt werden wollt).
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never7enough · 10 months
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Wie kann das jedes Mal wieder passieren? Auf einmal bin ich in einem so strahlendem Hoch, verstehe diese ganzen schlimmen Gedanken gar nicht mehr und lebe einfach vor mir her. Und dann, ganz plötzlich. Von der einen auf die andere Minute sitze ich wieder da unten. Alleine in diesem verlassenem Loch, weinend und alleine. Ich versteh das einfach nicht. Es kostet mich so unheimlich viel Kraft. Diese Stimmungsschwankungen machen mich fertig. Ich weiß nicht, wie ich am nächsten Morgen aufwache. Bin ich fast manisch und lache über jeden Mist. Oder schaffe ich es kaum aus dem Bett und sehe in Nichts mehr einen Sinn. Es ist so anstrengend. Ich weiß nicht, wie ich die nächsten Tage überstehen soll. Geschweige denn Monate oder gar Jahre. Was ist der Sinn dahinter? Der Sinn darin, jeden Tag aufs Neue zu kämpfen. Durchgehend diese Angst, dass die Stimmung wieder so plötzlich abfällt. Dass ich es gerade mal schaffe, mich am Leben zu halten. Wobei mir, was das angeht, immer mehr die Energie ausgeht. Ich benötige für alles so unglaublich viel Kraft. Jeden Tag aufstehen, arbeiten, diese Maske gerade halten, niemandem zeigen, wie enorm fertig ich bin und ich eigentlich nur aufgeben will. Mir sieht es niemand an. Irgendwie bin ich froh darüber. Ich will nicht, dass die Leute, die mir wichtig sind, sehen, wie tief unten ich wirklich bin. Diese Maske darf nicht verrutschen. Das Lachen muss sitzen. Meine Energie und mein Lebenswille müssen stark wirken. Keine Schwäche zeigen. Keine Tränen und keine Pause. Ich muss anderen zeigen, dass ich das alles schaffe. Auch wenn ich innerlich das Gefühl habe, als würde ich jeden Moment zusammenbrechen. Neben diesem Zwang, alles so gut machen zu müssen, wie ich kann (auch wenn ich weiß, dass ich nichts gut genug mache), möchte ich doch einfach nur jemanden, der mich versteht. Jemand, der sieht, dass das alles nur eine Maske ist. Der sieht, wie schwer das alles für mich ist. Der für mich da ist, mir hilft. Jemand, der mich aus diesem Albtraum befreit. Natürlich bekomme ich Unterstützung von anderen. Ich weiß, dass ich nicht alleine bin. Es fühlt sich alles nur so weit weg an. Ich stehe hier. Von außen scheint alles so perfekt, wie ein wunderschön eingepacktes Geschenk. Doch wenn man nach und nach die Schleifen löst und das bunte Papier abzieht, würde man nur einen hässlichen, dunklen und harten Stein entdecken, der keinerlei Gefühle hat oder zeigt und den niemand haben möchte. Es tut so verdammt weh. Jeden Tag diese scheiß Maske zu tragen, unter der ich so verdammt zerbrechlich bin. Immer alles zu geben, ohne dass es auch nur annähernd gut genug ist. Und immer mit einem Lächeln im Gesicht gesehen zu werden, obwohl mir einfach nur nach weinen ist. Kämpfen, kämpfen, kämpfen. Nur wofür? 2 Mal hat mich schon meine Kraft verlassen. Ich konnte und wollte einfach nicht mehr. Ich kann das nicht nochmal machen. Ich darf nicht. Ich kann das meinen Liebsten nicht nochmal antuen. Aber meine Gedanken kreisen nur noch um dieses Thema. Überdosis oder nicht? Selbstverletzung oder nicht? Einfach umbringen….warum denn nicht?! Es tut mir leid, wenn ich es nicht mehr schaffe. Wenn ich nicht mehr stark genug bin, dagegen anzukämpfen. Ich will das nicht tun müssen, aber gibt es überhaupt einen anderen Ausweg? Wenn alles so gleichgültig und irrelevant wirkt. Wenn es sowieso keinen Unterschied macht, ob ich hier bin oder nicht. Wenn sich sowieso niemand für mich interessiert oder mich gar vermissen würde. Also, einfach umbringen..warum nicht?
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susen70 · 9 months
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Tim und Mason bestürmen Gabe mit Fragen. Er kann gar nicht so schnell antworten wie sie ihn mit Fragen bombadieren.
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Unvermittelt ertönt ein schriller Pfiff. Erschrocken verstummen Tim und Mason.
Sam steht in der Tür und sieht die Jungs fest an. "Langsam mit den jungen Pferden. Lasst Gabe erst einmal zu Wort kommen!"
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Tim und Mason nicken verlegen und sehen dann Gabe an.
Tim: "Ist Anya wirklich weggelaufen?" Gabe: "Ja."
Mason erstaunt: "Wohin denn?"
Gabe schaut kurz zu Sam und antwortet dann: "Wir denken zu Manuel."
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Josh hat sein Telefonat beendet und kommt nun ebenfalls dazu. "Manuel meldet sich wenn Anya angekommen ist."
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Sam nachdenklich: "Das wird irgendwann später Nachmittag werden."
Josh sieht erschrocken Sam an: "Und wenn sie vorher aussteigt?" Sam: "Warum sollte sie?"
Josh zuckt die Schultern: "Ich weiß nicht."
Sam zuversichtlich: "Anya wird bestimmt bis Windenburg fahren. Wo anders kann sie nicht hin."
Gabe nickt: "Stimmt."
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Manuel hat versprochen an der Bushaltestelle in Windenburg auf Anya zu warten, um sie dort abzuholen.
Tim fühlt sich schuldig, dass Anya weggelaufen ist. Das wollte er nicht. 'Aber warum hat seine Schwester nicht mit Dad geredet? War sie wirklich so sauer, dass sie keinen anderen Ausweg wusste?' Leicht schüttelt Tim den Kopf.
Josh ahnt die Gedanken seines Sohnes. "Tim, du hast keine Schuld. Ich wollte mit deiner Schwester heute noch einmal in Ruhe reden."
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Enttäuscht murmelt Josh: "Aber sie hat einen anderen Weg genommen."
Posen by @sciophobis
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white-fledermaus4 · 5 months
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Scheiss Weihnachten. Scheiss Kommerz. Scheiss Erwartungen aller an einen. Scheiss auf gute Laune und alles ist gut - machen müssen.
Scheiss sorgen.
Scheiss Verzweiflung komplett zu versagen.
Scheiss herzschmerz weil ich meinem kleinen Kind erklären muss, dass ich keinen ihrer Wünsche erfüllen können werde.
Scheiss stromnachzahlung.
Scheiss Geld!!!
Scheiss Weihnachten. Scheiss vorweihnachtazeit die doch eigentlich so schön sein sollte. Dabei ist sie genau das Gegenteil.
Verzweiflung.
Ich kann nicht mehr. Ich will nicht mehr.
Ich muss weg hier.
Ganz ganz schnell und ganz ganz weit.
Meinetwegen für immer.
Chaos Angst Hoffnungslosigkeit, (herz)schmerz und Verzweiflung pur in mir.
Und es gibt keinen Ausweg. Kein entkommen.
Panik.
Ich bin am ende.
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soullesstiger · 3 months
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Erkläre mir, wem ich jetzt noch trauen kann. Weil nun ganz tief un mir , lebt ein wildes Tier. Ich bin zerbrochen, doch Tränen seht ihr nicht. Ich fühle nur den Schmerz in meinem leeren Herzen. Ich gehe weiter, ganz ohne Hast. Das Atmen fällt mir schwer. Ich bin sehr stark, doch bin ich schwach. Sehr friedlich, doch komplett Irre. In Gefangenschaft meiner Seele. Diese Welt ist gestrichen mit blutiger Farbe. Ich will dich beschützen, doch verletze dich. Ich bin nicht die, die ich mal war. Ich weiß es genau in dieser Welt bin ich eine Fremde. Ich wil dir nicht weh tun, sondern dich nur beschützen. Sei bitte die, die mich nie vergisst. Die Einsamkeit verbirgt nur Leid. Sie ist schön da, die Vergangenheit. Das Ende kommt, es ist vorbei. In Dieser Welt sind nur wir zwei. Es ist vorbei es gibt keinen Ausweg. Ich bin nicht die, die ich mal war. Jetzt ist in mir eine andere. Es tut so weh, es geht nicht weg. Ich war mal stark, aber jetzt nicht mehr. Das Tier will raus. Es ist in mir. Die Zeit ist gekommen, die Zweifel sind wieder da und ich sag dir vergiss mein altes ich bitte nicht.
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