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Das Reden über Kunst ist in einem Feld angesiedelt, wo die Kunst Widersprüche oder das Nicht-Identische, die Gegensätze vom Individuellen zum Allgemeinen Form und Ausdruck erhalten. Das Reden über Kunst hebt als Vergegenwärtigung die Differenzerfahrung aus der Kunst aus einem oft diffusen Ahnen und dunklen Spüren ins Bewusstsein.

Kirschenmann, Johannes: Reden über Kunst. Bildungstheoretische Begründungen und kunstpädagogische Positionen.  In: Kirschenmann, Johannes / Richter, Christoph / Spinner, Kaspar H. (Hg.): Reden über Kunst. Fachdidaktisches Forschungssymposion in Literatur, Kunst und Musik. München 2011, S. 235.

Stefan George &

Ludwig II. von Bayern

ALS MEINE JUGEND MEIN LEBEN HOB IN SOLCH EIN LICHT KAM SIE ERSTAUNEND DEINEM NAH UND LIEBTE DICH. NUN RUFT EIN HEIL DIR ÜBERS GRAB HINAUS ALGABAL DEIN JÜNGRER BRUDER O VERHÖHNTER DULDERKÖNIG

Stefan Georges Gedichtzyklus „Algabal“ ist eine Hommage an Ludwig II. In der Widmung offenbart der Autor eine tiefe Seelenverwandtschaft mit dem verstorbenen bayerischen Monarchen. Besonders hebt er hervor, dass Ludwig II., aufgrund seines unkonventionellen Daseins, oft nicht die gebührende Ernsthaftigkeit erfahren hat. Diese Gemeinsamkeit stellt eine Verbindung zu Algabal, dem Protagonisten des Zyklus, her.

Nach der Entfremdung von Hugo von Hofmannsthal, den George zutiefst schätzte, entstand das Werk. Es lässt sich daher vermuten, dass George in Ludwig II. einen neuen Vertrauten suchte. Mit der Erschaffung von „Algabal“ suchte er Zuflucht in einer Welt der Kunst. Die intensive emotionale Verbindung Georges zu seiner literarischen Schöpfung wird spürbar, wenn er bekundet: „denn was ich nach Algabal noch schreiben soll, ist mir unfasslich.“

LUDWIGS BIOGRAFIE

Am 13. Juni 1886, um 8 Uhr abends, kommt Ludwig II., der König von Bayern, am Starnberger See unter mysteriösen Umständen ums Leben. Er war erst seit wenigen Tagen entmündigt und in Schloss Berg untergebracht. Ludwig stirbt mit 40 Jahren, hinterlässt jedoch eine bleibende Faszination für Richard Wagner und seine Schlösser – Sinnbilder einer Persönlichkeit, die zwischen Größenwahn und den Abgründen der Einsamkeit schwankte. Seit seiner Jugend war Ludwig verschlossen, geprägt durch eine gefühllose Erziehung. Als er mit 18 Jahren seinem Vater Maximilian II. auf den Thron folgte, weckte er zunächst Hoffnungen in den Herzen der Bayern. Seine apollinische Schönheit, seine schwarzen Haare und sein heroischer Geistesausdruck machten ihn zu einem sagenhaften König. Doch bald langweilten ihn die Regierungsgeschäfte. Von düsterem Charakter und schweigsam, zog er sich in seine Schlösser zurück: das majestätische Herrenchiemsee, dann Linderhof, ein Juwel am Rande der Alpenwälder, seine Gralsburg Neuschwanstein und schließlich Schloss Berg.

Der Komponist Wagner dominierte sein Leben. Ludwig erlag seinem Genie und dem Klang seiner Musik. Zum ersten Mal kam er mit Wagner in Berührung, als er mit 16 Jahren eine Aufführung von “Lohengrin” besuchte. Wahrscheinlich unbewusst empfand Ludwig eine Art dunkle, erste Liebe. Wagner, fast 50 Jahre alt, hatte zu dieser Zeit Cosima Liszt an seiner Seite, noch nicht als Ehefrau. Sie war wohl die Erste, die Ludwigs Tragödie erkannte und möglicherweise die Einzige, die entschlossen war, daraus jeden nur möglichen Vorteil zu ziehen. Zu den glücklicheren Momenten in Ludwigs Leben zählte der, als Wagner an seinen Hof nach München kam. Der König bewunderte das Genie so sehr, dass Wagners Einfluss schließlich bis in die Innenpolitik des Landes reichte. Doch die Opposition der Bayern wuchs, und 1865 war Ludwig gezwungen, den Freund zu entfernen. Er verstieß ihn nicht, sondern gewährte ihm eine großzügige Pension, und Wagner zog sich in die Schweiz zurück, wo Ludwig ihn oft besuchte, allein oder nur in Begleitung eines Adjutanten.

Der Thron benötigte jedoch eine Königin. Ludwig verlobte sich daher mit Sophie, der Tochter Maximilians in Bayern. Man hoffte, dass die Heirat Normalität in das Leben des Königs bringen würde, aber Ludwig konnte Sophie nicht lieben, und die Verlobung wurde aufgelöst. Es gab Gerüchte über seine Affären mit Schauspielern. Der preußische Kanzler Bismarck überredete ihn mit finanziellen Zuwendungen, der Ernennung Wilhelms I. zum deutschen Kaiser zuzustimmen. Ludwig wurde zu einem Phantom, freiwillig im Exil in seinen Schlössern. Man spricht von einer Gefühlsverwandtschaft zwischen dem König und der Kaiserin Elisabeth von Österreich. Es war die Freundschaft zweier unglücklicher Seelen, die eine lange Briefbeziehung pflegten, unterbrochen von kurzen und seltsamen Begegnungen. Ludwig war zunehmend allein mit seinen Fantasien, bevölkert von Fabelwesen. Sein letztes und tragisches Aufeinandertreffen mit der Realität führte zu seinem Tod im Starnberger See.

Quelle: Ludwig II. von Bayern

Peters Mutter ist Kunst Therapeutin

Bobs Mutter ist Buch Verlegerin & Musik Lehrerin

Mathilda war Krankenpflegerin bevor sie mit Titus das Gebrauchtwaren center eröffnet hat

Catherine Jonas Tänzerin , organisiertes Verbrechen. [ich habe das Gefühl das Justus Eltern eine dunkle Vergangenheit hatten, ihr Geld auf shady Weise verdient haben und dabei ums Leben gekommen sind]

taz reviewed "Alien Stewardess" (Reviewed by Robert Miessne)

Neue Musik aus Berlin: :Dunkle Materie, helle Signale Mit Radiovibes und Spieluhr in Richtung Zukunft: „Alien Stewardess“, das neue Album des experimentellen Ensemles P. O. P., ist ein Weckruf im Weltall.

Vom Webstuhl in das Weltall über den Wiesenklee, so ungefähr könnte man die Laufbahn von P.O.P. umreißen. Auf dem zwischen 2008 und 2013 entstandenen Debütalbum „Täbriz“ bezog sich das experimentelle Ensemble, damals ein Trio aus Reinhold Friedl (Piano), Hannes Strobl (Bass) und Hayden Chisholm (Altosaxophon), auf die Strukturen iranischer Teppiche. 2016 erschien „Ikebana“. Aus P.O.P. war ein Quartett geworden: Nora Krahl (Cello), Elena Kakaliagou (Waldhorn und Stimme), Strobl und Friedl spielten von der japanischen Kunst des Blumensteckens inspiriert. Für „Alien Stewardess“ sind sie unter die Sterngucker gegangen.

Die Doppel-CD umfasst fünf Kompositionen. „Celestial Cabaret“, mit zehn Minuten die kürzeste, macht den Anfang: Dunkle Materie, helle Signale, nach fünf Minuten setzt eine Spieluhrmelodie ein. P.O.P. gönnen sich auf dem Album mehrmals kurze, liedhafte Momente.

„Cosmic Concierge“ klingt in etwa wie die Radiostation, welche die kosmische Hausmeisterin auf Nachtschicht hört. „Intangible Vibrations“, eine ganze halbe Stunde, beginnt mit einem Hab-acht-Moment aus schrillem Piano-Interieur und dunklem Horn. P.O.P. ist ein Ensemble kühner Nuancen. „Galactic Grace“ könnte die große Ruhe nach dem Sternensturm sein; „Transdimensional Melodies“ entpuppt sich als Symphonie mit dem Paukenschlag, nur kommt der Weckruf vom Cello.

Dass jeder Titel auf „Alien Stewardess“ sich wie eine Krautrock-Hommage liest, kann sowenig Zufall sein, wie der Name des Quartetts: P.O.P. steht für Psychology of Perception. Wahrnehmungslehre trifft gut, worum es hier geht.

Was wissen wir vom Mord?

Im römischen Recht wird eine Norm zum Verbot, in dem sie auch zu einem Satz wird. So ein Verbot verhindert nichts, es stellt etwas zwischen Zwei, die Römer nennen etwas Vergleichbares ein Interdikt, ein Dazwischengesagtes. Vom Mord weiß man insofern mindestens zweierlei, vielleicht so: eine dunkle Seite und eine lichte Seite oder aber einen Richtungswechsel (a shift) oder ein Kippen oder eine Wendung: das weiß man vom Mord.

In dem Manifest der Anthropofagie sagt ein Herr Galli Matias, das Recht sei die Wahrnehmung oder Ausübung von Möglichkeiten. Wer einen Mord begehen will, muss wissen wie das geht: er muss sich in gewisser Hinsicht dogmatisch verhalten, sonst gelingt das nicht. Eine historische Epistemologie des Mordes soll zuerst nur einmal darauf aufmerksam machen, dass Juristen ihr Wissen teilen und übertragen. Was sie vom Mord wissen, das teilen sie auch mit Mördern. Der Mord ist normativ, allein mit der Wirklichkeit und dem Realen kommt er nicht aus. Er braucht schon ein Distanzschaffen, eine Kunst wie das Recht, artifizielle Welten, um sich einrichten zu können als dasjenige, was verboten ist.

2.

Nicht nur Juristen wissen etwas vom Mord. Aby Warburg weiß nicht nur etwas vom Mord, er zeigt es sogar auf den Staatstafeln. Das Kollektiv Kuleshov weiß auch etwas vom Mord und zeigt das in einem letzten Revolutionsfilm, in По Закону. Beide, sowohl Warburg als auch das Kollektiv Kuleshov, assoziieren den Mord mit gründlichen Momenten und normativen Passagen, Warburg mit einer Staatengründung und das Kollektiv Kuleshov mit einer Revolution. Ob so eine Assoziation wahr ist, ob sie gerechtfertigt und gut ist, steht in Frage. Und wenn schon: das könnte eine Wahrheit nach Maß sein.

Ich war mein gesamtes Leben lang ein Außenseiter. Mein Ruf in der damaligen Schulzeit ließ wirklich zu wünschen übrig. Jeder kannte mich lediglich als das ruhige Mädchen, dass immer gute Noten schrieb, sich jedoch niemals im Unterricht meldete. Die Meisten machten sich über mich lustig, sagten, ich sei merkwürdig. In meinem Leben hatte ich nur selten Freunde. In der Grundschule hatte ich viele, sowie im Kindergarten, denn zu dieser Zeit war ich noch nicht wer ich heute bin. Ich war fröhlich, selbstbewusst und sprach viel. Leute mochten mich und meine aufgeweckte Art. Dann änderte ich mich. Ich weiß nicht genau was der Auslöser meines plötzlichen Wesenswandels war, doch es war eine große Veränderung, die meine Zukunft mehr beeinflussen sollte, als mir lieb war.

Es fing langsam an. Ich wurde immer stiller, meldete mich nicht mehr im Unterricht. Ich wurde unsicher und verlor jegliches Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl aufgrund meines Aussehens. Meine Eltern stritten ununterbrochen und oft bekam auch ich diese Wut zu spüren. Mein Bruder war der kleine Engel, der in ihren Augen nichts falsch machen konnte und ich, die Ältere, musste die Verantwortung tragen. Auch wenn es um das Thema Schule ging wurde von mir von Anfang an mehr erwartet. Bei Festen musste ich mich wie eine Dame verhalten und dementsprechend bekleiden. Irgendwann wurde ich sehr introvertiert, was vor allem meiner Mutter gar nicht passte. Ich redete mir ihrer Meinung nur ein, dass ich introvertiert wäre und dass es so etwas gar nicht gäbe.

Meine Art mich zu kleiden änderte sich. Aus süßen, pinken Kleidern und Röcken wurden dunkle Hosen. Aus Ballerinas und Sandalen wurden Sneaker oder Springerstiefel. Meine Liebe zu Make-Up und jeglicher Schminke verschwand, ebenso wie das Interesse an Handtaschen und wurde durch Rucksäcke und Kunst ersetzt. Ich hörte auf mit dem Tanzen und widmete mich dem Schwimmen und Fitness. Lesen war eine meiner Lieblingsbeschäftigungen geworden und meine Kopfhörer fanden sich häufiger in meinen Ohren wieder, als meine Eltern mochten.

Von den vielen Freunden, die ich hatte, blieb eine einzige, meine beste Freundin, übrig. Der Kontakt wurde von den anderen abgebrochen. Später fand ich wieder andere Freunde, doch diese waren, wie ich, Außenseiter. Wir waren eine eigene Gruppe in unserer Klasse und gehörten nicht dazu. Das musste man uns nicht ins Gesicht sagen, das gaben sie uns auch so zu Verstehen. Mir war es allerdings egal. Ich wollte nicht zu Leuten gehören, die sich über andere lustig machten und aufgrund ihres Aussehens bewerteten.

Schließlich, nach vielen Jahren des Bettelns, bekam ich sogar zwei Hunde. Diese Vierbeiner stellen mein Leben auf den Kopf. Sie waren wie meine Seelenverwandten, die ich bisher immer gesucht hatte. Mich verband mehr mit diesen Hunden als mit meiner eigentlichen Familie. Das Traurige war, dass meine Mutter auch so empfand. Ich merkte, dass sie die Hunde mehr liebte als mich, obwohl sie es immer leugnete. Mein Vater kapselte sich quasi aus unserem "Familienleben" aus und ich folgte seinem Beispiel, weil ich keine Lust mehr hatte mir von meiner Mutter stundenlange Predigten anzuhören, die mir eh nur das Gefühl gaben alles falsch zu machen und eine Schande zu sein.

Aus dem lustigen, fröhlichen Mädchen wurde eine Frau, die anderen Leuten Angst machte, wenn man sie zum ersten Mal sah. Viele Leute trauten sich nicht mit mir zu reden, weshalb sie mich merkwürdig fanden. Ich schaute nach ihrer Meinung immer schlecht gelaunt und genervt. Aber um ehrlich zu sein hatte ich mich längst damit abgefunden alleine zu sein. Auch bei Feiern unter Freunden war ich oft diejenige, die sich, umso weiter die Party voranschreitete, in den Hintergrund zurückzog und den anderen dabei zusah wie sie Spaß hatten.

Meine Empfindung für die Liebe wurde ebenfalls zerstört. Da niemand sich für mich interessierte machte ich mir jegliche Vorwürfe. Ich sei zu dick, dumm, leise, vielleicht auch einfach nur nicht wert. Immer wenn meine Freunde mir sagten, dass sie mich lieb hätten, hätte ich sie am liebsten an mich gerissen und umarmt, ihnen gesagt, dass uch sie auch liebte, doch es fühlte sich falsch an. Ich weiß nicht wieso und wie es kam, doch ich konnte es ihnen einfach nicht sagen. Auch das Thema Körperkontakt wurde sehr kritisch. Ich war diejenige in der Freundesgruppe, die als unnahbar schien und alle Arten von Körperkontakt hasste. Meine Freunde liebten es zu Kuscheln, doch ließen mich oft außen vor, weil sie dachten, ich möge es nicht umarmt zu werden. Ich verübele es ihnen nicht, denn ich zeigte nie, dass Körperkontakt doch nicht so unangenehm für mich war, wie ich sie glauben ließ.

Tief in meinem Inneren sehnte ich mich nach Liebe, doch hatte Angst sie zu bekommen. Ich wusste nicht wie ich mit Liebe umgehen sollte und es war schwer meinen Eltern auch nur einen Funken meiner übrigen Liebe zu geben. Diese war nämlich reserviert für meinen Bruder, meine Freunde und Hunde. Und für Menschen, Künstler um genau zu sein, die mir mit ihren Texten weiterhalfen, die mir mehr das Gefühl gaben zu Hause zu sein, als es mein eigentliches zu Hause tat.

Am Ende war meine Familie kaputt. Meine Eltern stritten miteinander oder mit mir. Mein Bruder, ich liebte meinen Bruder, aber konnte ihm meine Liebe nie richtig zeigen, was sich jedes Mal, wenn ich darüber nachdachte, wie ein Schlag in mein Herz anfühlte. Meine Freunde blieben an meiner Seite, doch ich ließ sie nur selten sehen, was hinter der Fassade der Gruppenmutter und erwachsenen Freundin steckte. Auch meine Hunde bereichterten mein Leben und gaben mir Halt. Am Wichtigsten jedoch war meine Musik, die mich jeden Tag, jede Stunde, jede Minute so fühlen ließ, als sei ich gut genug, als sei ich gut wie ich bin.

Ario: Ein Action-Abenteuer von Vata Games

In "Ario", einem spannenden Action-Abenteuer entwickelt von Vata Games, begibt sich der Spieler auf eine fesselnde Reise, um die Wahrheit über Arios Heimatland zu enthüllen. Dieses fantasievolle Land, heimgesucht von Albträumen und Flüchen, bildet die Bühne für eine Geschichte voller Intrigen, Mut und Abenteuer. ©Vata Games. Eine Welt voller Albträume in Ario "Ario" entführt den Spieler in ein Land, das von nächtlichen Schrecken geplagt wird. In der Rolle des gleichnamigen Protagonisten, eines einfachen Jungen, beginnt eine dramatische Suche nach seiner verschwundenen Mutter. Doch diese Suche ist erst der Anfang einer viel größeren Herausforderung, denn Ario findet sich bald in einem Kampf ums Überleben gegen mächtige dunkle Mächte wieder. https://youtu.be/l05127fddQI Kämpfe und Entdeckungen Auf seiner Reise begegnet Ario zahlreichen Gefahren, kämpft gegen Dämonen und mechanische Feinde, erkundet steile Klippen und trifft auf neue Verbündete sowie Feinde. Jedes Gebiet, das er erkundet, steckt voller Herausforderungen und versteckter Geheimnisse. Die Spieler müssen Geschick und Taktik beweisen, um die zahlreichen Hindernisse und Feinde zu überwinden. ©Vata Games. Die Kunst der Armbrust Die Armbrust ist Arios Hauptwaffe und essentiell für das Vorankommen im Spiel. Die Beherrschung der Armbrust, kombiniert mit geschicktem Einsatz von Fähigkeiten und der Interaktion mit der Umgebung, ist entscheidend für den Erfolg in diesem Spiel. Die Kämpfe im Game erfordern sowohl strategisches Denken als auch schnelle Reflexe. ©Vata Games. Ein Mix aus Genres Das Game vereint Elemente aus verschiedenen Spielgenres. Es bietet die Erkundung und das Fähigkeitensystem eines Metroidvania-Spiels, die Strategie und Verteidigung eines Tower-Defense-Spiels und die actionreiche Kampfdynamik eines 2.5D Action-Adventures. Diese Mischung sorgt für ein abwechslungsreiches und spannendes Spielerlebnis. Eine Reise der Rache und Enthüllung Während Ario nach seiner Mutter sucht, entdeckt er mehr über seine eigene Vergangenheit und die Geheimnisse seines Landes. Jeder Schritt in seinem Abenteuer führt ihn näher an die Wahrheit und näher an sein Ziel der Rache. Die Geschichte des Games ist dabei ebenso fesselnd wie die Spielmechaniken. Fazit Ario ist ein mitreißendes Action-Abenteuer, das den Spieler nicht nur mit seiner packenden Geschichte, sondern auch mit einer einzigartigen Kombination aus Gameplay-Elementen fesselt. Vata Games präsentiert hier ein Spiel, das sowohl Herausforderung als auch tiefgehendes Erzählen meisterhaft miteinander verbindet. Es ist ein Spiel, das sowohl Liebhaber von Abenteuer- und Actionspielen als auch Fans von taktischen und strategischen Herausforderungen begeistern wird. Weiter geht es zur Facebook-Seite von Artax Games Lesen Sie den ganzen Artikel

Versuch #714: Die Begegnung

Der Kaffee schmeckt heftig, als Lisa einen Schluck nimmt. Sie verzieht das Gesicht, stellt die Tasse wieder ab. Wieso hat sie den Filterkaffee überhaupt genommen? Sie nimmt den Kaffeeweißer aus dem kleinen Plastikbehälter und kippt die weiße Flüssigkeit in den Kaffee. Es sieht aus wie eine Wolke, die sich langsam ausbreitet, erst beige, dann hellbraun wird. Lisa beobachtet eine Weile die Farbe, sitzt einfach nur da und schaut zu.

"Hier kommt ihr Sandwich."

Der fröhliche Tonfall der Kellnerin reißt Lisa aus ihrer Meditation heraus.

"Danke", sagt sie, ohne die Kellnerin anzuschauen.

Das goldgelbe Toastbrot zerbröselt unter dem Druck des abgestumpften Messers, mit dem Lisa versucht, ein Stück abzuschneiden. Am Ende gibt das Brot nach und Lisa schiebt das abgeschnittene Stück in den Mund. Es ist keine Geschmacksexplosion, aber sie hat Hunger, und nach dem zu starken Kaffee ist sie dankbar, etwas anderes zu schmecken.

Als sie mit der ersten Hälfte des Sandwiches fertig ist, nimmt Lisa wieder einen Schluck Kaffee. Der Geschmack ist immer noch heftig, aber nicht mehr überwältigend. Außerdem ist sie jetzt nicht mehr hungrig und ihr Magen rebelliert nicht mehr. Sie lehnt sich zurück, schaut sich die Einrichtung an. Die Kellnerin steht wieder hinter der Theke, wischt gedankenlos das dunkle Holz ab, schaut kurz in die Auslage, um zu sehen, ob sie etwas aus dem Kühlschrank holen muss. Lisa dreht den Kopf zum Fenster, zu den Unmengen Pflanzen, die dort am Fensterbrett stehen und hängen. Vor lauter Pflanzen kann man die Straße hinter dem Fenster nur erahnen, man sieht, dass die Sonne scheint, dass Menschengestalten eilig daran vorbeilaufen, aber sonst erkennt man nichts.

Lisa widmet sich der zweiten Hälfte des Sandwiches. Im gleichen Moment kommt ein Paar hinein, eine junge Frau und ein junger Mann. Die Frau lacht, der Mann schaut irgendwie schwer und gequält, aber nur, wenn er sich unbeobachtet wähnt. Sie setzen sich hin, am Tisch am Fenster, und Lisa kann nicht anders, als über die beiden nachzudenken. Die Frau hat blonde Haare, zu blonde Haare, die Ansätze zu dunkel. Alles an ihr strahlt einen Stolz aus, als wüsste sie, dass ihr helles, ovales Gesicht allen Idealen der Kunst entspricht. Auch der Mann ist gutaussehend, mit dunklem schulterlangem Haar, tiefsitzenden Augen, scharfen Wangenknochen. Er ist vielleicht zu dünn, sieht eben irgendwie gequält und ruhelos aus, und Lisa kann sich nur mit Mühe von seinem Anblick losreißen, so sehr will sie herauszufinden, was er verbirgt. Die Kellnerin kommt an den Tisch am Fenster, auch ihr Blick bleibt an dem Mann hängen, sie beugt sich etwas zu tief, lächelt etwas zu breit. Die Frau bestellt Sandwiches für beide, der Mann schaut nicht einmal richtig hin, und die Kellnerin verzieht sich fast beleidigt wieder hinter die Theke, um das Essen zuzubereiten.

Die beiden sprechen leise miteinander, und Lisa beobachtet sie eine Weile, ihre Sandwichhälfte und ihr Kaffee ganz vergessen, uninteressant. Sie versucht zu verstehen, ob das wirklich ein Paar ist - aber da ist keine Körperlichkeit, keine Berührung, keine Hand landet auf der anderen. Es könnte ein Date sein, aber für ein erstes oder zweites Date sind die beiden miteinander zu vertraut, als würden sie sich länger kennen. Also vermutet sie, dass es einfach nur zwei Freunde sind, die sich aus Versehen etwas zu sehr herausgeputzt haben für ein einfaches Mittagessen. Statt weitere Vermutungen anzustellen, isst sie nun wirklich ihr Sandwich auf, trinkt ihren immer noch zu starken Kaffee aus. Als die Kellnerin die Sandwiches für das Paar bringt, schaut Lisa kurz auf, beobachtet, wie der Mann die Kellnerin anlächelt, so gekonnt, dass sogar Lisas Herz einen kurzen Aussetzer erleidet. Die Kellnerin strauchelt, als sie wieder zurück zur Theke geht. Lisa schmunzelt, steht auf und folgt der Kellnerin zur Theke um zu bezahlen.

Beim Herausgehen wirft sich noch einen letzten Blick auf das Paar, versucht noch eine andere Hypothese zu entwickeln, die dieses Verhältnis, dieses Verhalten erklären könnte. Der Mann hört der Frau nachdenklich zu, die Frau erzählt etwas, ganz leicht, ihre Stimme hüpft von einem Wort zum nächsten. Lisa schüttelt leicht den Kopf und geht durch die Tür.

the eye of horus

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the eye of horus

Das Horusauge, auch bekannt als Udjat-Auge, ist ein bedeutendes Symbol der ägyptischen Mythologie und hat eine vielschichtige Symbolik. Es ist nach dem ägyptischen Gott Horus benannt, der als Himmelsgott und Beschützer galt. Das Horusauge selbst stellt das rechte Auge des Horus dar und wird oft als Schutzsymbol oder Amulett verwendet.

Das Horusauge symbolisiert vor allem Schutz, Heilung und göttlichen Beistand. Es wird angenommen, dass das Horusauge Menschen vor allem Bösen bewahrt und sie vor Unglück und negativen Energien schützt. Es wird oft auf Grabstätten und in Häusern als Schutzsymbol platziert.

Darüber hinaus spielt das Horusauge auch eine wichtige Rolle in der ägyptischen Mythologie. Es symbolisiert das kosmische Gleichgewicht zwischen Gut und Böse sowie zwischen Licht und Dunkelheit. Das Auge steht auch für Wiedergeburt und Erneuerung, da Horus das Auge verlor und anschließend wiederfand. Es ist ein Symbol für Himmel und Erde und verkörpert die allumfassende Macht der göttlichen Ordnung.

Das Horusauge hat auch eine Verbindung zur Sonne. Es wird oft mit dem Sonnengott Ra in Verbindung gebracht und symbolisiert das strahlende Licht und die göttliche Energie der Sonne. Das Horusauge steht somit für Erleuchtung, Wissen und spirituelles Bewusstsein.

In der modernen Welt wird das Horusauge oft als Schmuckstück getragen. Es wird als edle und mysteriöse Symbolik betrachtet und erfreut sich großer Beliebtheit als Anhänger oder Ohrring. Menschen, die das Horusauge tragen, suchen oft Schutz und Heilung sowie den Segen der göttlichen Kräfte.

Insgesamt hat das Horusauge eine tiefe symbolische Bedeutung in der ägyptischen Kultur und Mythologie. Es stellt eine Verbindung zur spirituellen Welt her und dient als Schutz- und Heilungssymbol für diejenigen, die es tragen. Das Horusauge bleibt auch heute noch ein zeitloses Symbol der Macht und des Glaubens.

Das Horusauge, auch bekannt als Udjat-Auge, hat eine äußerst wichtige Bedeutung in der ägyptischen Mythologie. Es ist ein Symbol für Schutz, Heilung und Reichtum und wurde nach dem altägyptischen Gott Horus benannt. Das Horusauge ist eine der bekanntesten Ikonen der ägyptischen Antike und wird oft auf Amuletten, Wandmalereien und Skulpturen dargestellt.

In der ägyptischen Mythologie wird erzählt, dass Horus das Auge bei einem Kampf mit seinem bösen Onkel Seth verlor. Das Horusauge wurde von Hathor, der Göttin der Liebe und des Mitgefühls, geheilt und wiederhergestellt. Seitdem gilt das Horusauge als ein Symbol der Wiederherstellung und des Wohlergehens.

Das Horusauge wird auch als Schutzsymbol angesehen. Es wird angenommen, dass es böse Geister und dunkle Mächte abschreckt. Die ägyptischen Pharaonen trugen oft Amulette des Horusauges, um Schutz und Unterstützung während ihrer Herrschaft zu erhalten.

Darüber hinaus symbolisiert das Horusauge das Sonnen- und Mondlicht. Es wird als Verbindung zwischen Himmel und Erde betrachtet und repräsentiert den ständigen Zyklus von Tag und Nacht. Das Horusauge wird daher oft als Zeichen für Harmonie und Ausgewogenheit angesehen.

In der ägyptischen Kunst wird das Horusauge oft mit anderen Symbolen kombiniert, wie zum Beispiel mit dem Wedjatauge, einem weiteren Symbol für Schutz und Heilung. Zusammen bilden sie eine mächtige Kombination, die Glück und Erfolg bringen soll.

Insgesamt ist das Horusauge ein faszinierendes Symbol mit einer tiefgründigen Bedeutung in der ägyptischen Mythologie. Es steht für Schutz, Heilung und Reichtum und wird auch heute noch von vielen Menschen als Glücksbringer angesehen.

Das Horusauge ist ein altes ägyptisches Symbol mit einer faszinierenden Geschichte. Das Horusauge, auch bekannt als Udjat-Auge, ist ein Symbol des Schutzes, des Wohlstands und der göttlichen Macht. Es ist eng mit dem ägyptischen Gott Horus verbunden, dem Gott des Himmels und der Jagd.

Die Geschichte des Horusauges geht auf eine antike Mythologie zurück. Es wird gesagt, dass Horus, der Sohn von Isis und Osiris, während eines Krieges sein linkes Auge verlor. Das verlorene Auge wurde später wieder gefunden und wiederhergestellt. Aus Dankbarkeit und Verehrung schuf Horus das Udjat-Auge, das als Symbol des Wiedererstehens und des Sieges dient.

Das Horusauge ist ein mächtiges Schutzsymbol und wird oft als Amulett getragen. Es soll vor negativen Energien, Unglück und dem bösen Blick schützen. Es wird auch angenommen, dass das Horusauge Glück und Wohlstand bringt. Viele Menschen glauben, dass das Tragen eines Horusauges sie vor bösen Geistern und schlechten Einflüssen bewahrt.

Das Udjat-Auge hat auch eine religiöse Bedeutung im alten ägyptischen Glauben. Es repräsentiert das allsehende Auge Gottes und wird als Symbol für göttliche Macht und Weisheit angesehen. In den alten Hieroglyphen wird das Horusauge oft zusammen mit dem Ankh, dem Symbol des ewigen Lebens, dargestellt.

Heute ist das Horusauge in der beliebten Kultur weit verbreitet. Es wird als Tattoo-Motiv, Schmuckstück und dekoratives Element verwendet. Viele Menschen wählen das Horusauge als Symbol für Schutz und Stärke.

Die Geschichte des Horusauges ist reich an Mythen und Bedeutungen. Es ist ein faszinierendes Symbol aus dem alten Ägypten, das bis heute von vielen verehrt wird. Das Udjat-Auge bleibt ein kraftvolles Symbol des Schutzes und der spirituellen Kraft.

Die Darstellung des Horusauges in der Kunst

Das Horusauge, auch bekannt als Udjat-Auge, ist ein Symbol, das in der ägyptischen Mythologie eine große Bedeutung hat. Es repräsentiert das Auge des falkenköpfigen Gottes Horus und wird oft als Schutzzeichen gegen das Böse angesehen. Die Darstellung des Horusauges findet sich in vielen kunstvollen Werken der ägyptischen Ära.

In der Kunst wird das Horusauge auf vielfältige Weise dargestellt. Es wird oft als ein einzelnes Auge mit stilisierten und detaillierten Merkmalen gezeigt. Das Auge selbst ist meist grün oder blau, um sein göttliches Wesen zu betonen. Es wird von langen Wimpern umgeben, die einen markanten und imposanten Ausdruck verleihen.

Ein weiteres charakteristisches Merkmal der Darstellung des Horusauges in der Kunst ist die Verwendung von Symbolen und Hieroglyphen. Die Augenbraue des Horusauges ist oft durch das Zeichen einer Schlange gekennzeichnet, die für Schutz und Wachsamkeit steht. Außerdem können das Ankh-Zeichen oder das Udjat-Zeichen neben dem Auge dargestellt sein, um den göttlichen Aspekt des Horusauges zu betonen.

Die kunstvolle Darstellung des Horusauges findet sich nicht nur in Gemälden und Wandreliefs, sondern auch in Skulpturen und Schmuckstücken. Viele ägyptische Pharaonen trugen Amulette mit dem Horusauge, um sich vor bösen Kräften zu schützen und ihre königliche Macht zu symbolisieren.

In der modernen Kunst hat das Horusauge ebenfalls seinen Platz gefunden. Es wird oft in neo-ägyptischen Kunstwerken verwendet und ist ein beliebtes Motiv in Tattoo-Designs. Die Darstellung des Horusauges hat einen zeitlosen Charakter und übt auch heute noch eine Faszination auf Künstler und Betrachter aus.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Darstellung des Horusauges in der Kunst eine reiche Symbolik und Ästhetik aufweist. Es repräsentiert Schutz, Wachsamkeit und göttliche Macht. Die kunstvollen Darstellungen des Horusauges sind ein beeindruckendes Erbe der ägyptischen Kultur und continue to inspire artists and art lovers alike.

Die Verwendung des Horusauges als Schutzsymbol

Das Horusauge, auch bekannt als Udjat-Auge, ist ein altes ägyptisches Symbol, das für Schutz und Heilung steht. Es ist benannt nach Horus, dem ägyptischen Gott des Himmels und des Lichts. Das Horusauge hat eine besondere Bedeutung im ägyptischen Glauben und wird in Form eines nach links schauenden Auges dargestellt.

Dieses mystische Symbol wurde von den alten Ägyptern verwendet, um das Böse abzuwehren und sich vor negativen Energien zu schützen. Das Horusauge wird oft als Schutzamulett getragen, sowohl in Form von Schmuckstücken als auch als Tattoo. Es wird angenommen, dass es die Trägerin oder den Träger vor allem Übel bewahrt und ihnen Glück und Wohlstand bringt.

Das Horusauge steht auch für Heilung und Regeneration. In der ägyptischen Mythologie wird berichtet, dass Horus sein Auge im Kampf gegen seinen bösen Bruder Seth verlor, es aber später wiedergewann. Durch dieses Wunder wurde das Horusauge zu einem Symbol für Heilung und Wiederherstellung. Heiler und Medizinleute nutzten das Horusauge als Zeichen ihrer Fähigkeiten und als Symbol für spirituelle Erneuerung.

Die Verwendung des Horusauges zieht sich auch durch andere Kulturen und Religionen. Es wird oft als allgemeines Symbol für Schutz und Abwehr von negativen Energien betrachtet. Das Horusauge wird von vielen Menschen weltweit getragen, in der Hoffnung, dass es ihnen Kraft und Schutz verleiht.

In der modernen Welt ist das Horusauge auch ein beliebtes Designelement für Schmuck und Tätowierungen geworden. Viele Menschen interessieren sich für die symbolische Bedeutung des Horusauges und wählen es als Ausdruck ihres Glaubens an Schutz, Heilung und spirituelles Wachstum.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Horusauge ein mächtiges Symbol für Schutz und Heilung ist. Es hat eine lange Geschichte in der ägyptischen Mythologie und wird auch heute noch von vielen Menschen geschätzt. Das Horusauge steht für den Glauben an die Wiederherstellung, Abwehr von Negativität und den Wunsch nach spirituellem Wachstum.

legacy of dead

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Die Geschichte des toten Erbes ist eine faszinierende Reise in die Vergangenheit. Es handelt sich um Erbstücke, die zwar weitergegeben werden, aber ihre ursprüngliche Bedeutung verlieren, da sie keinen praktischen Nutzen mehr haben.

Oftmals handelt es sich dabei um Antiquitäten wie alte Möbel, Gemälde oder Schmuckstücke. Diese Gegenstände sind nicht nur Zeugen vergangener Epochen, sondern auch ein Teil unserer eigenen Familiengeschichte. In vielen Fällen werden sie über mehrere Generationen hinweg bewahrt.

Das Interessante am toten Erbe ist, dass es oft eine emotionale Verbindung zu diesen Gegenständen gibt, obwohl ihr praktischer Wert gering ist. Es ist die Geschichte und der Wert der Erbstücke, die sie für uns so wertvoll machen. Oftmals werden diese Gegenstände mit liebevoller Sorgfalt aufbewahrt und als Familienerinnerungen geschätzt.

Ein Beispiel für ein totes Erbe könnte ein altes Familienfotoalbum sein. Die Fotos darin zeigen längst vergangene Zeiten und Verwandte, die wir nie kennengelernt haben. Obwohl wir sie nicht persönlich gekannt haben, schaffen diese Bilder eine Verbindung zu unserer Familiengeschichte.

Das totes Erbe kann aber auch zu Konflikten führen, wenn es darum geht, wie diese Gegenstände aufgeteilt werden sollen oder welchen ideellen Wert sie haben. Manchmal kann die Wertschätzung für bestimmte Gegenstände unterschiedlich sein und zu Spannungen innerhalb der Familie führen.

Die Geschichte des toten Erbes erinnert uns daran, wie wichtig es ist, unsere Vergangenheit und Familiengeschichte zu bewahren. Auch wenn der praktische Nutzen dieser Gegenstände begrenzt ist, sind sie ein wertvolles Erbe, das uns mit unserer Geschichte und unseren Wurzeln verbindet.

Das "Tote Erbe" ist ein Begriff, der in der Literatur und Kunst verwendet wird, um auf Eigentum oder Vermögen hinzuweisen, das von einer Person geerbt wurde, die bereits verstorben ist. Es handelt sich um einen Begriff, der oft mit Komplexität und geheimnisvoller Atmosphäre in Verbindung gebracht wird. Das Erbe kann verschiedene Formen annehmen, wie zum Beispiel Geld, Immobilien, Kunstwerke oder sogar Geheimnisse und Enthüllungen aus der Vergangenheit.

Der Ursprung des toten Erbes liegt oft in der Familiengeschichte und den vergangenen Generationen. Es kann eine Überraschung sein, wenn ein Verwandter verstirbt und ein Erbe hinterlässt, von dem man zuvor nichts wusste. Manchmal sind es lange vergessene Verwandte oder entfernte Familienzweige, die plötzlich auftauchen und Anspruch auf das Erbe erheben.

In verschiedenen literarischen Werken wird das tote Erbe oft zu einem zentralen Handlungselement. Es dient dazu, Spannung, Intrigen und Geheimnisse in die Geschichte einzuführen. Der Protagonist oder die Protagonistin macht sich auf die Suche nach der Geschichte hinter dem toten Erbe und entdeckt dabei oft tragische oder dunkle Familiengeheimnisse.

Auch in der Kunstwelt wird der Ursprung des toten Erbes gerne als Thema aufgegriffen. Künstler können sich von der Faszination für verborgene Schätze und mysteriöse Erbschaften inspirieren lassen. In ihren Werken können sie die geheimnisvolle und düstere Atmosphäre des toten Erbes einfangen und so den Betrachter in ihren Bann ziehen.

Das Phänomen des toten Erbes hat also eine lange Geschichte in der Literatur und Kunst und wird immer wieder als spannendes Thema aufgegriffen. Es verkörpert das Interesse der Menschen an geheimnisvollen Geschichten und der Faszination für unerwartete Erbschaften. Dabei wird der Ursprung des toten Erbes zu einer Suche nach der Vergangenheit und zu einer Entdeckungsreise, bei der nicht nur das Erbe an sich, sondern auch die Geschichte dahinter von großer Bedeutung ist.

Das totes Erbe ist ein rechtlicher Begriff, der sich auf den Vermögenswert bezieht, der einer Person nach deren Tod hinterlassen wird. Es umfasst den gesamten Besitz, einschließlich Immobilien, Bankkonten, Investitionen, Schmuck und anderen materiellen Gegenständen. Die Bedeutung des toten Erbes liegt darin, dass es den Erben ermöglicht, das Vermögen des Verstorbenen zu erben und zu verwalten.

Der Hauptzweck des toten Erbes besteht darin, sicherzustellen, dass das Vermögen einer verstorbenen Person rechtmäßig übertragen wird. Es legt die Rechte und Pflichten der Erben fest und regelt die Verteilung des Vermögens gemäß dem letzten Willen des Verstorbenen oder den gesetzlichen Bestimmungen, falls kein Testament vorhanden ist.

Eine weitere Bedeutung des toten Erbes liegt in der Erbschaftssteuer. Sobald das Erbe ausgezahlt wird, müssen die Erben gegebenenfalls Steuern zahlen. Die Höhe der Erbschaftssteuer hängt von der Höhe des geerbten Vermögens und dem Verwandtschaftsverhältnis zum Verstorbenen ab. Es ist wichtig, dass die Erben die entsprechenden steuerlichen Vorschriften einhalten und die Steuerzahlungen rechtzeitig vornehmen.

Zudem kann das totes Erbe auch etwaige Schulden des Verstorbenen umfassen. In diesem Fall sind die Erben verpflichtet, diese Schulden aus dem geerbten Vermögen zu begleichen. Es ist wichtig, dass die Erben sich über die finanzielle Situation des Verstorbenen informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einholen, um die Schulden zu bewerten und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Bedeutung des toten Erbes darin besteht, den rechtmäßigen Übergang des Vermögens einer verstorbenen Person zu gewährleisten. Es regelt die Verteilung des Vermögens, die Zahlung von Steuern und die Begleichung von Schulden. Es ist ratsam, sich frühzeitig mit den gesetzlichen Vorschriften und rechtlichen Aspekten des toten Erbes auseinanderzusetzen, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.

Traditionen spielen eine wichtige Rolle bei der Erhaltung des kulturellen Erbes einer Gesellschaft. Im Falle von "4. Traditionen des toten Erbes" handelt es sich um eine einzigartige und faszinierende Tradition, die in verschiedenen Teilen der Welt praktiziert wird.

Diese Tradition beinhaltet die Verehrung und den Respekt gegenüber den Verstorbenen. Es geht darum, den Toten Ehre zu erweisen und ihre Existenz im Leben der Lebenden zu feiern. Dabei werden oft spezielle Rituale durchgeführt und Traditionen befolgt, die von Generation zu Generation weitergegeben werden.

Eine der bekanntesten Traditionen des toten Erbes ist die Feier des "Dia de los Muertos" in Mexiko. Dieser Tag, der auf den 1. und 2. November fällt, ist eine Zeit, in der die Menschen ihre verstorbenen Angehörigen ehren. Sie schmücken ihre Gräber mit Blumen, bereiten ihre Lieblingsspeisen vor und veranstalten farbenfrohe Feste, um ihre Verbindung mit den Toten zu feiern.

Eine weitere Tradition findet sich im Okinawa, Japan. Hier werden die Überreste der Verstorbenen in sogenannten "Familienurnen" aufbewahrt. Diese speziellen Urnen werden von Generation zu Generation weitergegeben und die Familienmitglieder kümmern sich gemeinsam um ihre Vorfahren. Durch diese Tradition wird der Zusammenhalt innerhalb der Familie gestärkt und der Respekt vor den Verstorbenen bewahrt.

Ähnliche Traditionen des toten Erbes finden sich auch in anderen Teilen der Welt. In einigen Kulturen hat das Feiern der Toten eine religiöse Bedeutung, während es in anderen eher ein soziales Ereignis ist. Dennoch haben all diese Traditionen gemeinsam, dass sie dazu dienen, die Verbindung zwischen den Lebenden und den Toten aufrechtzuerhalten.

Die Traditionen des toten Erbes sind nicht nur ein wichtiger Teil der kulturellen Identität einer Gesellschaft, sondern bieten auch die Möglichkeit, das Leben und den Tod in einer einzigartigen Weise zu betrachten. Durch das Erinnern und Ehren der Verstorbenen können die Lebenden ihre Geschichte bewahren und gleichzeitig eine tiefere Verbindung zu ihren Vorfahren aufbauen.

Insgesamt sind die Traditionen des toten Erbes eine einzigartige und wertvolle Art, die Vergangenheit zu respektieren und zu ehren, während man gleichzeitig die Gegenwart feiert.

Erhaltung des toten Erbes bezieht sich auf den Schutz und die Pflege von historischen und kulturellen Stätten, die von vergangenen Generationen hinterlassen wurden. Diese Erben umfassen archäologische Stätten, historische Gebäude, Kunstwerke und andere wichtige Artefakte. Die Wahrung dieser Totenerben ist von großer Bedeutung, um unsere Geschichte und kulturelle Identität zu bewahren.

Eine wichtige Maßnahme zur Erhaltung des toten Erbes ist die Restaurierung und Instandhaltung historischer Gebäude. Diese Maßnahmen gewährleisten, dass diese Strukturen vor weiterem Verfall geschützt werden und für zukünftige Generationen erhalten bleiben. Dies kann die Rettung und Konservierung von historischen Details, die Stabilisierung von Fundamenten oder die Renovierung von Dächern umfassen.

Die Erhaltung von archäologischen Stätten ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Diese Stätten bieten wertvolle Einblicke in vergangene Kulturen und Lebensweisen. Durch professionelle Ausgrabungen und den Schutz vor illegaler Ausbeutung können wir sicherstellen, dass wertvolle Informationen und Artefakte erhalten bleiben. Archäologen setzen moderne Technologien ein, um archäologische Stätten zu dokumentieren und die Funde so gut wie möglich zu bewahren.

Neben der Restaurierung und dem Schutz ist auch die Erziehung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit von entscheidender Bedeutung. Indem das Bewusstsein für das totes Erbe geschärft wird, können Menschen die Bedeutung dieser Stätten besser verstehen und schätzen. Museen, Ausstellungen und Bildungseinrichtungen spielen hierbei eine wichtige Rolle, indem sie historische Objekte und Informationen zugänglich machen.

Der Schutz des toten Erbes ist ein langfristiges Engagement. Es erfordert die Zusammenarbeit von Regierungen, gemeinnützigen Organisationen, lokalen Gemeinschaften und Einzelpersonen. Nur durch eine gemeinsame Anstrengung können wir sicherstellen, dass unsere kulturellen Schätze bewahrt und für kommende Generationen erhalten bleiben.

Insgesamt ist die Erhaltung des toten Erbes von großer Wichtigkeit, um unsere Identität als Gesellschaft zu bewahren und die Vergangenheit für die Zukunft lebendig zu halten. Es liegt in unserer Verantwortung, diese Schätze zu schützen und zu pflegen, damit sie weiterhin eine Quelle der Inspiration und des Wissens bleiben.

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jan rouven 2022

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jan rouven 2022

Jan Rouven ist ein bekannter deutscher Illusionist und Magier, der für seine beeindruckenden Bühnenkünste und seine außergewöhnlichen Illusionen gefeiert wird. Geboren am 1. Januar, wurde er in Frechen, Deutschland, geboren und entwickelte schon in jungen Jahren eine Leidenschaft für die Zauberkunst.

In seiner Biografie erfährt man, dass Jan Rouven seine Karriere im Alter von 20 Jahren begann, als er zum ersten Mal in einem Zauberladen arbeitete. Dort lernte er die Grundlagen der Zauberkunst und entdeckte sein Talent für Illusionen. Von diesem Zeitpunkt an war er bestrebt, seine Fähigkeiten zu perfektionieren und sein eigenes Markenzeichen zu schaffen.

Jan Rouven ist bekannt für seine atemberaubenden Tricks wie schwebende Menschen, spektakuläre Verschwindenlassen und verblüffende Gedankenlesen. Seine Shows sind voller Spannung und lassen das Publikum ratlos zurück. Er hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten und ist in der Magiercommunity weltweit respektiert.

Im Jahr 2009 feierte Jan Rouven seinen Durchbruch in der Branche, als er seine eigene Show in Las Vegas bekam. Mit seiner Show "The New Illusions" eroberte er das Publikum im Sturm und wurde schnell zu einem der gefragtesten Magier der Stadt. Tausende von Besuchern strömen täglich in sein Theater, um seine unglaublichen Illusionen zu erleben.

Jan Rouven hat auch auf internationalen Bühnen Auftritte gehabt und beeindruckte Publikum aus der ganzen Welt. Sein Talent und seine Hingabe zur Zauberkunst haben dazu beigetragen, dass er zu einem der besten Illusionisten seiner Generation geworden ist.

Abgesehen von seiner erfolgreichen Karriere als Magier ist Jan Rouven auch ein engagierter Philanthrop, der sich für wohltätige Zwecke einsetzt. Er hat an verschiedenen Wohltätigkeitsveranstaltungen teilgenommen und hat sein Ansehen genutzt, um anderen zu helfen.

Jan Rouvens Biografie ist eine inspirierende Geschichte über Leidenschaft, Hingabe und die Fähigkeit, Träume wahr werden zu lassen. Sein Erfolg als Magier hat ihn zu einer bemerkenswerten Persönlichkeit gemacht, die die Welt mit seiner Kunst verzaubert.

Jan Rouven Skandale

Jan Rouven war ein bekannter deutscher Zauberkünstler, der durch seine spektakulären Shows und seine beeindruckenden Illusionen weltweit Aufmerksamkeit erregte. Doch hinter der glamourösen Fassade verbargen sich dunkle Geheimnisse, die zu einem der größten Skandale der deutschen Zauberkunst führten.

Im Jahr 2016 wurde Jan Rouven wegen des Besitzes und der Verbreitung von kinderpornografischem Material verhaftet. Dieser Skandal erschütterte nicht nur das Vertrauen seiner Fans, sondern auch die gesamte Zauberkunstszene. Die Ermittlungen enthüllten das Ausmaß der Verbrechen, die er begangen hatte, und lösten weltweit Empörung aus.

Es stellte sich heraus, dass Jan Rouven über Jahre hinweg kinderpornografisches Material gesammelt und verbreitet hatte. Er nutzte seine Bekanntheit und finanziellen Ressourcen, um Zugang zu illegalen Inhalten zu bekommen und sich an der Ausbeutung von Minderjährigen zu beteiligen. Die Beweise gegen ihn waren erdrückend, und er wurde schließlich zu einer langen Haftstrafe verurteilt.

Der Skandal um Jan Rouven hatte nicht nur immense Auswirkungen auf sein eigenes Leben, sondern auch auf die Zauberkunstbranche im Allgemeinen. Viele Zauberkünstler und -veranstalter distanzierten sich von ihm und versuchten, seinen Namen aus ihren Publikationen zu streichen. Die Unterhaltungsindustrie musste sich mit der Tatsache auseinandersetzen, dass einer ihrer Stars ein schreckliches Verbrechen begangen hatte.

Der Fall Jan Rouven ist ein trauriges Beispiel für den Missbrauch von Macht und die Verdorbenheit einer Person, die in der Öffentlichkeit stand. Es ist wichtig, solche Skandale zu thematisieren und die Opfer von sexuellem Missbrauch zu unterstützen. Alle Beteiligten sollten zur Rechenschaft gezogen werden, unabhängig von ihrem gesellschaftlichen Status oder ihrer Berühmtheit.

Der 2. Jan Rouven Skandal wird noch lange in den Köpfen der Menschen bleiben und als Warnung dienen, dass hinter der Fassade des Glamours und des Erfolgs dunkle Geheimnisse verborgen sein können. Es ist unsere Aufgabe, die Kinder zu schützen und sicherzustellen, dass solche Verbrechen niemals ungesühnt bleiben.

Die Jan Rouven Zaubershow ist eine spektakuläre und fesselnde Veranstaltung, die Zuschauer aus der ganzen Welt in ihren Bann zieht. Jan Rouven, ein renommierter Magier und Illusionist, präsentiert eine einzigartige Mischung aus atemberaubenden Tricks und faszinierender Unterhaltung.

Die Show bietet ein breites Spektrum an Illusionen, von schwebenden Objekten bis hin zu spektakulären Entfesselungstricks. Jan Rouvens unglaubliches Talent und seine jahrelange Erfahrung machen die Show zu einem wahren Highlight für Besucher jeden Alters.

Die Zuschauer werden Zeuge von vollständigen Metamorphosen, bei denen Personen in Sekundenschnelle ihre Kleidung wechseln oder sogar verschwinden. Darüber hinaus werden sie Zeugen einer Reihe von beeindruckenden mentalen Tricks, bei denen Jan Rouven anscheinend Gedanken lesen kann.

Die Jan Rouven Zaubershow beeindruckt nicht nur durch ihre aufregenden Tricks, sondern auch durch eine packende Inszenierung und eine mitreißende Atmosphäre. Das Publikum wird von Anfang bis Ende in den Bann der Magie gezogen und kann sich auf eine unvergessliche Show freuen.

Jan Rouven hat bereits zahlreiche Auszeichnungen und Anerkennungen für seine Zaubershows erhalten und gilt als einer der besten Illusionisten seiner Generation. Seine Darbietungen lassen das Publikum sprachlos zurück und sorgen für ungläubiges Staunen.

Die Jan Rouven Zaubershow ist ein absolutes Muss für alle, die sich für Magie und Illusionen begeistern. Tauchen Sie ein in eine Welt voller Illusionen und lassen Sie sich von den faszinierenden Tricks von Jan Rouven verzaubern. Erleben Sie ein unvergessliches und magisches Erlebnis, das Sie noch lange nach der Show in Staunen versetzen wird.

Am 4. Januar begann der Prozess gegen den deutschen Zauberkünstler Jan Rouven, der in den Vereinigten Staaten wegen des Besitzes und der Verbreitung von kinderpornografischem Material angeklagt ist. Der Prozess hat international Aufsehen erregt und die Medien sind gespannt auf die Vorwürfe und die möglichen Konsequenzen für den Magier.

Jan Rouven war in Las Vegas als "Der Mann mit den sieben Leben" bekannt und hatte eine erfolgreiche Karriere aufgebaut. Mit seinen spektakulären Illusionen und Zaubershows begeisterte er das Publikum in der Glücksspielmetropole. Doch nun steht er vor einem Gericht in Nevada und muss sich den schwerwiegenden Anschuldigungen stellen.

Der Prozess begann mit der Auswahl der Geschworenen, bei der die geeigneten Kandidaten ausgewählt wurden, um an dem Verfahren teilzunehmen. Die Staatsanwaltschaft präsentierte ihre Beweise und belastendes Material, das bei Durchsuchungen von Jan Rouvens Haus gefunden wurde. Es wird erwartet, dass sie Zeugen aufrufen und weitere Beweise vorlegen, um die Vorwürfe zu unterstützen.

Jan Rouvens Verteidigungsteam bestreitet die Anschuldigungen und argumentiert, dass das beschlagnahmte Material möglicherweise manipuliert oder gefälscht wurde. Sie werden versuchen, Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Beweise zu wecken und Jan Rouven von den schweren Vorwürfen freizusprechen.

Der Ausgang des Prozesses ist derzeit ungewiss und hängt von der Überzeugungskraft der Staatsanwaltschaft und der Verteidigung ab. Jan Rouven steht eine lange Haftstrafe und der Verlust seiner Karriere bevor, falls er schuldig befunden wird. Die Medien werden weiterhin über den Verlauf des Prozesses berichten und die Öffentlichkeit über das Schicksal des einst gefeierten Zauberkünstlers informieren. Es bleibt abzuwarten, wie das Gericht entscheiden wird und ob Jan Rouven die Gelegenheit hat, seine Unschuld zu beweisen. Bis dahin bleibt der 4. Januar ein wichtiger Tag in der Geschichte des Jan Rouven-Prozesses.

Jan Rouven, der berühmte deutsche Illusionist, wurde am 5. April 2019 zu einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Diese traurige Entwicklung kam für viele überraschend, da Jan Rouven zuvor große Erfolge in der Zauberwelt feierte.

Der gebürtige Rheinländer wurde mit seinen spektakulären Illusionen und Magie-Shows weltweit bekannt. Seine Show im Tropicana Las Vegas war ein großer Erfolg und er genoss eine treue Fangemeinde. Doch hinter den Kulissen spielte sich eine ganz andere Geschichte ab.

Im Zuge von Ermittlungen wurde Jan Rouven des Besitzes und der Verbreitung von kinderpornografischem Material beschuldigt. Der Schock für seine Fans und die Öffentlichkeit war enorm. Nach einem langwierigen Gerichtsverfahren wurde er schließlich für schuldig befunden.

Am 5. Januar 2019 erhielt Jan Rouven eine Gefängnisstrafe von 20 Jahren ohne Möglichkeit einer Bewährung. Diese Entscheidung sendete ein klares Signal: In Deutschland werden Verbrechen dieser Art nicht geduldet und mit aller Härte des Gesetzes verfolgt.

Jan Rouvens Verurteilung markierte das Ende einer beeindruckenden Karriere in der Welt der Magie. Sein Talent und sein Können als Illusionist wurden von diesem dunklen Schatten überschattet. Die Zauberwelt verlor einen bemerkenswerten Künstler, und viele Menschen mussten ihre Bewunderung für ihn revidieren.

Die Gefängnisstrafe erinnert uns daran, dass auch vermeintliche Stars nicht über dem Gesetz stehen. Sie müssen für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden. Die Verbreitung von kinderpornografischem Material ist eine abscheuliche Straftat, die unsere Gesellschaft nicht tolerieren kann.

Der Fall Jan Rouven ist eine schmerzhafte Erinnerung daran, dass wir uns stets bewusst sein sollten, dass hinter der öffentlichen Person ein ganz anderer Mensch stehen kann. Wir sollten wachsam sein und Verbrechen wie diese nicht tolerieren, sondern zur Anzeige bringen, um die Opfer zu schützen und Gerechtigkeit walten zu lassen.

alles spitze teufel

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alles spitze teufel

Die Teufel Definition kann je nach Kontext unterschiedliche Bedeutungen haben. Im Allgemeinen bezieht sie sich jedoch auf eine mythische Figur oder ein Wesen, das oft mit dem Bösen und der Hölle in Verbindung gebracht wird.

Der Teufel wird in vielen Religionen als der Gegenspieler Gottes angesehen. Im Christentum gilt er als gefallener Engel, der den Menschen zur Sünde verleitet und sie von Gott entfernt. In anderen Religionen wie dem Islam oder dem Judentum wird der Teufel ebenfalls als eine eigenständige, böse Macht betrachtet.

Die Vorstellung des Teufels ist in der Kunst und Literatur weit verbreitet. Oft wird er als furchteinflößende Gestalt mit Hörnern, Schwanz und Höllenfeuer dargestellt. Manchmal wird er auch als Verführer in menschlicher Gestalt gezeigt, um seine Manipulationskraft zu verdeutlichen.

Es gibt auch verschiedene Teufelsmythen und Legenden, die sich im Laufe der Geschichte entwickelt haben. Eine bekannte Geschichte ist die der "Versuchung Jesu in der Wüste", in der der Teufel versucht, Jesus Christus zum Abfall von Gott zu bewegen.

In der Populärkultur wird der Teufel oft als Symbol für Rebellion und Freiheit angesehen. Darstellungen von bösen und rebellischen Charakteren, die gegen die Regeln und Normen der Gesellschaft kämpfen, beziehen sich oft implizit auf die Teufelsfigur.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Teufel Definition stark von persönlichen Überzeugungen und Glaubenssystemen abhängt. Manche Menschen sehen den Teufel als reale Existenz, andere betrachten ihn als allegorisches oder symbolisches Konzept für das Böse in der Welt.

Wie auch immer man die Teufel Definition interpretiert, eines bleibt klar: Der Teufel repräsentiert eine dunkle und negative Kraft, die den Menschen in Versuchung führt und zur Sünde verleitet.

Die Vorstellung vom Teufel ist seit jeher faszinierend und beunruhigend zugleich. In vielen Religionen und kulturellen Traditionen wird der Teufel als dunkle und böse Gestalt dargestellt. In diesem Artikel werden wir uns mit zwei der Eigenschaften des Teufels befassen.

List und Tücke: Der Teufel wird oft als Meister der Täuschung und Manipulation betrachtet. Seine größte Stärke liegt in seiner Fähigkeit, Menschen zu verführen und sie in Versuchung zu führen. Er ist geschickt darin, ihre Schwächen und Bedürfnisse auszunutzen, um sie auf den falschen Weg zu führen. Sein Hauptziel ist es, die Menschen von Gott und der rechten Lebensweise abzubringen. Mit seinem ausgeprägten Sinn für List und Tücke verführt er die Menschen zu Sünden und führt sie in die Dunkelheit.

Macht und Herrschaft: Der Teufel wird oft als mächtige und einflussreiche Gestalt dargestellt. In einigen religiösen Vorstellungen wird ihm nachgesagt, dass er über eine Armee von Dämonen und bösen Geistern herrscht. Er ist in der Lage, Menschen zu versklaven und ihr Handeln zu kontrollieren. Seine Macht liegt aber auch darin, dass er den Menschen ihre eigenen Ängste und Unsicherheiten ausnutzt, um sie unter seine Kontrolle zu bringen. Durch seine Herrschaft über die Finsternis übt er eine bedrohliche Autorität aus.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Glaube an den Teufel und seine Eigenschaften stark von religiösen und kulturellen Überzeugungen abhängt. Während einige Menschen fest an die Existenz des Teufels glauben, betrachten andere ihn als metaphorische Darstellung des Bösen in der Welt. Unabhängig von den Überzeugungen bleibt die Figur des Teufels ein faszinierendes Thema, das die menschliche Vorstellungskraft seit Jahrhunderten beschäftigt.

Die Geschichte des Teufels ist ein faszinierendes und kontroverses Thema, das sich auf verschiedene Kulturen und Religionen auf der ganzen Welt erstreckt. In vielen mythologischen Erzählungen wird der Teufel als böser Geist oder als Verkörperung des Bösen betrachtet. Hier sind drei interessante Aspekte der Geschichte des Teufels.

Im Christentum wird der Teufel oft als gefallener Engel angesehen - einst ein schöner und mächtiger Lichtträger namens Luzifer, der sich gegen Gott auflehnte und aus dem Himmel verbannt wurde. Diese Interpretation findet sich vor allem in der jüdisch-christlichen Tradition und wurde von verschiedenen Theologen über die Jahrhunderte hinweg festgehalten.

In der islamischen Tradition hingegen wird der Teufel als Iblis bezeichnet und als abtrünniger Engel betrachtet. Ähnlich wie im Christentum wird Iblis als rebellischer Geist betrachtet, der aus dem Paradies vertrieben wurde, nachdem er sich geweigert hatte, Adam zu ehren. Iblis wird jedoch nicht als gefallener Engel angesehen, sondern als eine Art Jinn - ein Wesen, das aus einer Rauchlosen Flamme erschaffen wurde.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Vorstellung von Teufeln und dämonischen Wesen in vielen indigenen Kulturen auf der ganzen Welt existiert. Diese Wesen werden oft als mächtige und gefährliche Geister betrachtet, die den Menschen schaden können. In einigen Kulturen werden sie auch als Wächter oder Vermittler zwischen der physischen und der spirituellen Welt betrachtet.

Die Geschichte des Teufels ist also voller vielfältiger Interpretationen und Überlieferungen. Unabhängig von den spezifischen religiösen und kulturellen Zusammenhängen bleibt der Teufel eine faszinierende Figur, die in Geschichten und Kunstwerken auf der ganzen Welt immer wieder auftaucht.

In der Mythologie nehmen dämonische Gestalten immer einen besonderen Platz ein. Unter ihnen gibt es eine Kategorie, die als "Teufel" bekannt ist. Der Teufel wird oft als eine böse und mächtige Figur dargestellt, die den Menschen Schaden zufügen kann. Hier sind vier Teufel aus verschiedenen Mythologien, die besondere Aufmerksamkeit verdienen:

Asmodai - In der jüdischen und christlichen Mythologie wird Asmodai als einer der mächtigsten Dämonen betrachtet. Er gilt als Verführer und Versucher, der die Menschen dazu bringt, der Sünde zu verfallen. Asmodai wird oft mit Trägheit, Wollust und Zorn in Verbindung gebracht.

Ahriman - In der zoroastrischen Mythologie steht Ahriman für das Böse und ist der Erzfeind Ahuras, des Gottes des Lichts. Ahriman ist der Schöpfer von Krankheit, Zerstörung und Dunkelheit. Er wird oft als schwarzer Drache mit schlangenähnlichem Körper dargestellt.

Loki - Loki ist eine bekannte Figur in der nordischen Mythologie. Er ist ein Trickster-Gott und spielt sowohl den Göttern als auch den Menschen Streiche. Loki wird oft als Listenreicher und Gestaltwandler dargestellt, der hinterhältige Pläne ausheckt und Chaos verursacht.

Hades - In der griechischen Mythologie ist Hades der Gott der Unterwelt. Obwohl er nicht direkt als Teufel bezeichnet wird, wird er oft mit der Vorstellung des Teufels in Verbindung gebracht. Hades ist sowohl mächtig als auch düster und herrscht über die Toten. Er wird oft als grausam und unbarmherzig dargestellt.

Diese vier Teufel aus der Mythologie haben alle ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften und Geschichten. Sie repräsentieren das Böse und die Dunkelheit in ihren jeweiligen Kulturen. In unseren modernen Erzählungen können wir immer noch ihre Spuren finden. Die Teufel in der Mythologie haben einen großen Einfluss auf die Vorstellung und das Verständnis des Bösen in der menschlichen Kultur und Geschichte.

In vielen Kulturen gibt es Bräuche und Rituale, die mit dem Teufel in Verbindung stehen. Diese Teufelsbräuche und -rituale haben oft ihren Ursprung in alten Überlieferungen und Mythen. Obwohl sie oft mit Angst und Schrecken in Verbindung gebracht werden, haben sie dennoch eine besondere Bedeutung für die beteiligten Gemeinschaften. Hier sind fünf faszinierende Teufelsbräuche und -rituale:

Teufelspakt: Ein Teufelspakt ist ein fiktiver Vertrag zwischen einer Person und dem Teufel. Es wird angenommen, dass jemand, der einen solchen Pakt eingeht, in der Lage ist, Macht und Reichtum zu erlangen, indem er seine Seele dem Teufel verkauft. Dieser Brauch findet sich in verschiedenen Kulturen und hat oft eine moralische oder religiöse Botschaft.

Teufelstänze: In einigen Volkstraditionen gibt es spezielle Teufelstänze, bei denen Menschen in Teufelskostümen auftreten. Diese Tänze werden häufig bei Festivals oder Feiern durchgeführt und sollen böse Geister vertreiben oder einfach nur Unterhaltung bieten. Die Tänzer hüpfen und springen mit wilden Bewegungen, um die Menschen zu beeindrucken und zu erschrecken.

Teufelsmasken: In einigen Regionen werden zu bestimmten Anlässen Teufelsmasken getragen. Diese Masken haben oft groteske oder erschreckende Gesichtszüge und sollen böse Kräfte darstellen. Sie werden verwendet, um böse Geister abzuschrecken oder um auf spielerische Weise angstvolle Reaktionen hervorzurufen.

Teufelsverbrennung: Die Teufelsverbrennung ist ein rituelles Ereignis, bei dem eine Strohpuppe oder ein Holzkonstrukt, das den Teufel darstellen soll, verbrannt wird. Dieses Ritual findet oft am Ende einer bestimmten Festlichkeit statt und symbolisiert das Vertreiben des Bösen oder schlechter Einflüsse aus dem Leben der Menschen.

Exorzismus: Der Exorzismus ist ein religiöses Ritual, das verwendet wird, um Menschen von angeblich besessenen oder von Dämonen beeinflussten Geistern zu befreien. Es wird angenommen, dass der Teufel oder Dämonen den Körper einer Person übernommen haben und durch Gebete oder spezielle Rituale ausgetrieben werden müssen. Der Exorzismus wird in vielen Religionen praktiziert und hat eine lange Geschichte.

Diese Teufelsbräuche und -rituale sind faszinierende Einblicke in die menschliche Kultur, Geschichte und Religion. Sie zeigen, wie der Teufel als Symbol für das Böse und die menschliche Furcht genutzt wird, aber auch wie Menschen versuchen, ihn zu bekämpfen oder seine negativen Einflüsse abzuwehren.

Lost In Grey veröffentlicht neue Single The Bottomless Pit

LOST IN GREY veröffentlichen die neue Single "The Bottomless Pit" vom kommenden Album "Odyssey into the Grey"! Es wird langsam ernst: in vier Wochen veröffentlichen die finnischen Theatrical-Metal Pioniere ihr neuestes Wert "Odyssee Into The Grey". Mit der Single "The Bottomless Pit" zeigen die Skandinavier ihre volle Bandbreite: Komponist Harri Koskela erzählt stolz: "The Bottomless Pit' repräsentiert die vielseitigste und theatralischste Seite des neuen Albums, begleitet von vielen orchestralen Elementen. Musikalisch habe ich mich von bestimmten Filmmusiken inspirieren lassen, und einige werden vielleicht hier und da ein paar "Ennio Morricone"-Vibes erkennen. Dieser Track ist einer der ersten, an dem wir zusammen mit Francesco Ferrini von Fleshgod Apocalypse gearbeitet haben, was die orchestralen Elemente angeht, und ich bin sehr glücklich darüber, wie er geworden ist! Außerdem ist es einer der beiden Songs, die wir zusammen mit Anne Lill für dieses Album komponiert haben." Anne Lil ergänzt: "Storytechnisch ist 'The Bottomless Pit' der "Bösewicht-Song" des kommenden Albums, dessen Titel auf ein Zitat von Erich Fromm zurückgeht: "Die Gier ist ein Fass ohne Boden, das den Menschen in einer endlosen Anstrengung erschöpft, das Bedürfnis zu befriedigen, ohne jemals Befriedigung zu erreichen." Wir singen hauptsächlich als unsere Charaktere, aber es gibt zwei Zeilen, in denen ich als "ich selbst" singe. Das ist auch das Lied, in dem meine Figur Lillian gewissermaßen merkt, dass sie auch eine dunkle Seite hat. Da ich mich immer für verschiedene Formen der Kunst interessiere (z.B. Schreiben, Singen, bildende Kunst), habe ich diesmal auch improvisierten Tanz für das Musikvideo gemacht." Die finnische "Theatrical Metal"-Band LOST IN GREY wurde 2013 von Komponist, Sänger und Keyboarder Harri Koskela und der Texterin und Sängerin Anne Lill Rajala gegründet. Was ursprünglich nur ein kurzfristiges Projekt sein sollte, wuchs bald zu einer vollständigen Band heran. Inspiriert von einer großen Vielfalt an Musikgenres, Literatur, Philosophie und der Welt an sich, schafft Lost in Grey facettenreiche Musik und bringt Elemente der Dramatik in ihre Songs und Live-Auftritte. Nach den vorangegangenen Albumveröffentlichungen THE GREY REALMS (2017), THE WASTE LAND (2019) und UNDER THE SURFACE (2021), die allesamt große Resonanz bei Publikum und Medien hervorriefen, macht Lost in Grey mit ihrem kommenden vierten Album einen weiteren großen Schritt hin zu noch größeren musikalischen Abenteuern. Die Sängerinnen Emily Leone, Anne Lill Rajala und Harri Koskela spielen die Hauptfiguren in der übergreifenden Geschichte aller Alben und verleihen ihr durch ihre unterschiedlichen Gesangstalente eine ganz eigene Note. In den letzten Jahren haben diese "Theatrical Metal"-Pioniere bewiesen, dass sie zu den vielversprechendsten und inspirierendsten Acts der finnischen Metalszene gehören, die ihr Publikum durch ihr vielseitiges musikalisches Storytelling und ihren gewaltigen Sound elektrisieren. Jetzt laden Lost in Grey dazu ein, sich mit ihnen auf neue Abenteuer einzulassen, bei denen Musik und Geschichten Hand in Hand tanzen und alles möglich ist... Vorbestellen kann man das Album hier bei CeDe.ch Line-up: Harri Koskela - Keyboards, vocals and composer Anne Lill Rajala - Vocals and lyrics Emily Leone - Vocals and violin Aapo Lindberg - Bass Miika Haavisto - Guitar Jarno Suodenjoki - Guitar Teppo Ristola - Drums More Info: Website: www.lostingrey.fi Facebook: www.facebook.com/lostingrey Instagram: www.instagram.com/lostingreyofficial Spotify: spoti.fi/2ZFsTdv YouTube: bit.ly/3Etq7aj Quelle: El Puerto Records Lesen Sie den ganzen Artikel

black paper

schreiben in dunkler zeit

essays von teju cole

erschienen 2023

bei Clanen

isbn: 978-3-546-10064-9

(von tobias bruns)

die menschheit steht heute vor riesigen herausforderungen, teilweise herausforderungen, die die eigene existenz betreffen... klimawandel, kriege, um sich greifende unmenschlichkeit und rassismus - da fällt es schwer positiv oder optimistisch in die zukunft zu schauen, denn es sind dunkle zeiten, wenn man auf die weltbühne schaut. teju cole legt hier 26 exzellente essays vor und er startet mit einem essay namens "wie caravaggio", caravaggio, einen künstler, den er seit seiner kindheit in lagos bewundert und dem er in diesem essay hinterherreist - caravaggio, diesem künstler der extreme und des leidens, einem künstler der dunkle zeiten durchlebte, gefeiert und gejagt wurde. in seinen essays ist kunst allgegenwärtig, kunst aller kontinente - von kupferbronzen aus dem afrika des 12. jahrhunderts über europas carravaggio bis hin zu einer arbeit von kerry james marshall aus dem jahr 2018.

der afrikanische kontinent ist ein wichtiges thema in den essays von cole. wie oft reden menschen von afrikanern? gerade so, als wäre der kontinent ein land. von afrikanisch, als gäbe es auf diesem riesigen kontinent nur eine einzige sprache und kultur...? es trifft immer nur diesen einen kontinenten... und so erzählt cole in einem persönlichen essay von seiner erfahrung, die diese ignoranz in ihrer macht unterstreicht. "vor fast dreißig jahren begann ich, mich in einen afrikaner zu verwandeln. damals verließ ich nigeria und siedelte in die vereinigten staaten über. ich war zwar im sommer 1975 in den usa zur welt gekommen, aber noch im herbst nach nigeria gebracht worden (...) aber afrikaner? ich sah das nicht so. ich sah mich als lagosian, yoruba-sprecher, bürger nigerias. afrikaner waren die anderen. (...) die usa wurden zur kontrastfolie für mein verborgenes afrikanischsein. (...) von lagos hatte noch nie jemand gehört. ich war afrikaner. (...) mir war das neu (...). ich schloss mich anderen in ähnlich misslicher lage an und begann, afrikanisch zu lernen." (s.173) eine konstruktion, die die westliche gesellschaft sich aufgebaut hat, was afrika und menschen betrifft, die wurzeln in afrika haben.

kunst in all seinen ausprägungen und arten hilft, wenn man von dunkelheit umzingelt ist - es wird in diesem essayband deutlich. coles essays sind nicht einfach nur brillant geschrieben, sie nehmen mit, holen ab, wecken auf, regen zum nachdenken, regen zum umdenken an, offenbaren an sich offensichtliche absurditäten, die man ungern sehen will. tiefschürfend und dabei muss man oft nur an der oberfläche kratzen. übersehen ist eben einfach, aber nicht für teju cole. black paper lesen? einfach nur ein großes "ja"!