Tumgik
#das-fehlende-grau
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She was das-fehlende-grau ...a mystery now gone.
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nucifract · 2 years
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Deutsche Oper. Sep 2022
Vollkommen mißglücktes Bild. Eigentlich streifte wunderbar die Sonne am Sichbeton der superbrutalen Siebzigerjahrearchitektur vorbei. Allerdings war es ein derart stürmischer Tag, daß es erst mein Fahrrad samt Rechner umwarf. Dann mußte ich umständlich den Film in meiner Leica M2 wechseln. Als ich endlich soweit war, war die Sonne vorbeigezogen. Und die Wand nur noch grau.
Das ist etwas, was sich auf Photos nur sehr schwer darstellen läßt: Wind. Im bewegten Film ja. Aber im Photo?
Irgendwo in diesen Seitenstraßen wurde Benno Ohnesorg erschossen von einem Parteigänger der Linken in Uniform. Um damit eine der Gründungs-Legenden der 68er zu schaffen. Erstunken und erlogen alles, aber im Gegensatz zu Romulus und Remus hat Benno Ohnesorg wenigstens wirklich existiert. Und letztendlich ist es auch egal.
Sie mögen ja eine süße Uschi Obermayer an Bord gehabt haben, aber im Rückblick waren es doch alles leicht nach Kacke riechende* Oberspießer. Mit einem Idol Andreas Baader, der stolz darauf war, “Schwule abgezogen zu haben” und der alle Frauen “Votze” nannte. Und die haben jetzt also endgültig die Macht übernommen.
Habe verg. Woche in der Berliner Zeitung ein längliches Interview mit irgendwelchen Soziologen gelesen, die sich Gedanken über die Abweichler von der harten Corona- und Klimalinie machen. Ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig Menschenkenntnis und Lebenserfahrung gerade Leute aus solchen Berufen haben. Eine derart blauäugige Naivität, daß man fast mitleidig den Arm um ihre schmalen Schulterchen legen möchte. Ihr Hauptargument ist, daß es oft mittelalte und durchaus gebildete Mitbürger seien, die aus der Hirnwäsche-Spur ausscheren und querdenken. Ihre Begründung: Menschen wie ich wären zum ersten Mal im Leben, nach Jahrzehnten der Freiheit, mit dem Zugriff des Staates konfrontiert und daher in einer Art Panik bereit, sich in die Arme von Extremisten zu werfen. Falscher könnte die Prämisse nicht sein. Ich persönlich habe bis heute die zwölfstellige Nummer im Kopf, die auf meine Hundemarke geprägt war und unter der der Staat mich als Kanonenfutter-Untertanen führte.
Der Staat hatte meine Hoden gezählt und meine Prostata befühlt, meine Lunge geröngt, meinen Brustumfang, meine Armlänge, mein Gewicht gemessen, meine Sehstärke meine Haarfarbe, meine Blutgruppe erfaßt und in seinen Akten stehen. Er hat mich anderthalb Jahre kaserniert und mir vorgeschrieben, welche Unterhose ich trage und wieviele Knöpfe an meinem Hemd geöffnet sind. Und auch später sind der Staat und ich uns noch ein paarmal ziemlich nahe gekommen. Der unerbittliche Arm des Staates und ich, wir sind uns nicht fremd. Wie können solche Typen derlei Behauptungen aufstellen. Man möchte als Therapie solchen Menschen ein, zwei Jahre Leben in einer Subkultur verordnen. Der Antifa-, der Drogenszene, was weiß ich, der roten Armeefraktion oder sonst einer Unterwelt. Damit sie einmal erleben, wie in einer Welt, in der es kein Gesetz und keine Institutionen gibt, die Menschen agieren. Ihnen die fehlende Kenntnis vermitteln über die Natur ihrer Mitmenschen.
Wie sich langsam, gleichsam als Karikatur, all das herausbildet, was man auch aus dem Leben in der Oberwelt kennt. Die paranoiden Geheimdiensttypen, die überall V-Männer halluzinieren. Die Justizler, die ihre Femegerichte gegen Abweichler abhalten. Die Militärs, die im Wald mit Fahnenstangen den mittelalterlichen Gewalthaufen nachbauen. Die Künstler, die Theatertypen, die Könige der Volksküchen, die sich kraft gottgebener Auctoritas das Recht auf das letzte Wort und auf die Frauen  anmaßen. usw. usw.
Das möchte ich solchen Soziologen verordnen. Damit sie lernen, wie die Mitmenschen ticken, was für Tiere da draußen unterwegs sind, was für Lügen verbreitet werden mit den übelsten Konsequenzen, um nur den kleinsten persönlichen Vorteil dadurch zu erwirtschaften. Wie brutal die Menschen nach der Macht greifen, wenn sie die Möglichkeit sehen. Wie aus schließlich purer Langeweile Mitmenschen verletzt und zerstört werden, wenn keine Strafe zu erwarten ist. Wenn man es eben nicht mit so selbstgenügsamen, charakterlich gefestigten Menschen zu tun hat wie mir.
Und dann wird ihnen vielleicht auch aufgehen, wie solche Panik-Politiken wie die gegenwärtige entstehen können, um mal den Soziologenplural zu verwenden. Politiken, die einer Clique den Griff nach der Macht ermöglichen sollen, die bisher vergeblich danach geangelt hatte. Und für das bißchen persönlichen Vorteil geht man über Leichen, ersetzt man Wälder  und Wattenmeere duch Windräder, schleift man die Verfassung und läßt eine ganze Generation in Dummheit versumpfen.
Ich werde das morgen vertiefen. Ich muß jetzt an die Steckdose und ins Bett.
-- * Wer  denkt, ich sei damals zu jung gewesen, um all das überhaupt beurteilen zu können: Ich habe den abendlichen Diskussionsrunden der Erwachsenen voller Zigarettenrauch und Bier beigewohnt wie aus einem Kinosessel heraus. Und mir jedes Wort gemerkt. Körperhygiene, ja selbst Unterhosen unter der Jeans zu tragen, galt damals als rechts, als HJ-Verhalten, als faschistischer Gesundheits- und Wehrsport-Wahn. Der aufrechte Revolutionär ließ alles wachsen und vertraute den Selbstreinigungskräften der Natur.
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tberg-de · 11 months
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Fotografieren bei schlechtem Wetter
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Es regnet, es ist kalt und windig. Trotzdem kann man Fotografieren bei schlechtem Wetter! Oftmals herrschen dann sogar bessere und schönere Lichtverhältnisse vor als bei gutem Wetter. Doch es kostet schon einige Überwindung sich in solchen Situationen aufzuraffen und nach draussen zu gehen.
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Ilona von wandernd.de hat zur Blogparade über das Fotografieren bei schlechtem Wetter aufgerufen. Ich finde ein passendes Thema, um es auch in meiner Fotoschule Natur vorzustellen. Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht. Georg IR B. Auch schönes Wetter kann schlechtes Fotowetter sein Viele Urlaubsfotografen und Knippser gehen nur bei schönen Wetter hinaus. Bei einer kleinen Wanderung bei wolkenlosen blauen Himmel im Sonnenschein kann man die Natur ja auch bestens geniessen. Klar geht das! Aber die Bilder sehen dann meistens nur langweilig aus. Auch ich mache das ab und zu so. Dann geht es mir aber nicht so sehr um das Fotografieren an sich, sondern eher um das dort draussen sein. Trotzdem kann man auch bei schönem Wetter gute Fotos machen. :-)
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Bei diesem Foto der Mittelsäger war ich unterwegs auf der Insel Poel. Es war Ende September 2016 - ein Jahrhundertsommer gab es in diesem Jahr. Wir waren um die Mittagszeit dort. Der Dunst lag flimmernd über der Landschaft, das harte Licht der Mittagssonne brannte vom wolkenlosen, blauen und daher langweiligen Himmel. Das Licht kommt steil von oben, zudem verursacht es einen hohen Kontrast mit ausgebrannten Höhen und abgesoffenen Schatten. Durch das bläuliche Sonnenlicht lässt die Farben oft verblassen und sorgt so für ausgewaschene Bilder. Nicht umsonst lautet eine alte Fotografenregel: Von elf bis drei hat der Fotograf frei. Aus diesen Gründen habe ich hier mit einer grossen Blende gearbeitet. Dabei liegt der Fokus auf die Gruppe der Mittelsäger. Alles andere verschwimmt im Hintergrund. Das Schiff kann man zwar noch wahrnehmen, aber durch die geringe Schärfentiefe tritt es nicht in Konkurrenz zum Hauptmotiv. Die blaue Ostsee verbindet sich mit dem wolkenlosen blauen Himmel zu einem unscharfen blauen Hintergrund, welcher den Horizont aber noch erahnen lässt. Fotografieren bei wirklich schlechtem Wetter OK, Sonnenschein ist nun wirklich kein schlechtes Wetter. Schlechtes Wetter heisst meistens: es ist kalt, nass oder stürmisch. Sauschlechtes Wetter ist kalt, nass und stürmisch. Ehrlicherweise gesagt, gehe ich bei solchem Wetter auch nicht wirklich gern raus. Aber manchmal muss es auch einfach sein. Irgendwann fällt einem die Decke auf den Kopf. So wie auf einem Besuch auf der Insel Langeoog, wo wir eine Woche zur Zeit des Vogelzugs unterwegs waren. Als Norddeutscher ist man ja schon das Schmuddelwetter gewohnt. Trotzdem rauf auf das Fahrrad und los. Dieses Mal zum Flinthörn. Hier befindet sich eine kleine Infohütte und man hat die Möglichkeit im Rahmen eines Naturlehrpfades ein Stück in das Wattenmeer hineinzugehen - solange kein Wasser da ist. Passend zur Ebbe trafen wir ein. Der Himmel war grau und verhangen. Ab und zu regnete es in kleinen Schauern. Im freien Watt tummelten sich eine Menge Wasservögel. Unter anderem der Alpenstrandläufer, der hier zur Zugzeit noch in grosser Anzahl eintrifft. Durch die fehlende Sonne gab es so gut wie keine Reflektionen auf der Wasserfläche. Da der Himmel ebenso verhangen war, zeigte sich das Wasser auch in eher trüberen Farben. Die Vögel liefen auf der Suche nach Nahrung umher und stocherten im Boden nach Würmern, Schnecken und anderem kleinen Getier.
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Auch beim Fotografieren im Nebel kann es ganz schön feucht werden. In meinem Fototip zum Fotografieren im Nebel habe ich dir beschrieben, wie du auch bei solchen schlechtem Wetter gute Fotos machen kannst.
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Eine besonderes Herausforderung hast du, wenn du im Nebel bei Minusgraden fotografieren möchtest. Mir ist dabei selbst schon einmal die Kamera eingefroren. Trotzdem hat es sich gelohnt!
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Fotos von Blitzen und Gewitter sind mir noch nicht vergönnt gewesen. Dazu wohne ich doch zu sehr in der Stadt. Zwischen den Häusern hat man nur selten einen guten Ausblick auf den Himmel, um Blitze einfangen zu können. Einmal jedoch war ich fast mittendrin. An einem heissen Sommertag im letzten Jahr zog plötzlich ein Sturm auf. Die Wolken türmten sich bereits für ein Gewitter auf. Ich hatte freie Sicht in der Landschaft und wartete. Aus der Ferne hörte ich bereits das Grollen. Ich stand mitten im Gewitterloch. Doch das Gewitter überlegte es sich wohl anders und auch der Regen bleib aus. Trotzdem hat es für eine kleine Timelapse gereicht. Links an der Gehölzgruppe sieht man deutlich, wie windig es war. Wie ich eine Timelapse anfertige, kannst du übrigens in einem früheren Beitrag von mir nachlesen: Am Pestruper Gräberfeld - Erstellung einer Timelapse. Fotografieren nach dem schlechten Wetter Das Schöne am Fotografieren bei schlechtem Wetter ist aber das Fotografieren danach! Gerade dann, wenn der Himmel wieder aufklart, der Regen nachlässt und einen Regenbogen in die Landschaft zaubert. Wenn die letzten Regentropfen von den Blättern der Pflanzen heruntertropfen und wenn der wolkenverhangene Himmel aufreisst und die Sonne durch die Löcher schaut. Dieses Glück hatte ich zum Beispiel bei einem Fotowalk in der Bremer Überseestadt. Nachmittags hatte es den ganzen Tag geregnet und ich wollte meine Teilnahme eigentlich schon absagen. Der Regen hielt auch noch bis kurz nach der Treffpunktzeit an. Doch hinter der Schlachte, ab der Eisenbahnbrücke, riss der Himmel auf und die Sonne tauchte die Weser und die Gebäude hier in ein selten geiles Licht.
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Gerade nach einem Regen lassen sich in den verbleibenden Pfützen mancherlei Spiegelungen fotografieren. Zum Beispiel hier in Pripjat in der Sperrzone von Tschernobyl.
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Leider achte ich bis jetzt eher selten auf solche Gelegenheiten. In diesem Sinn ist wohl mein fotografisches Auge noch nicht wirklich geschult. Mehr durch Zufall habe ich auch den Place de la Bourse in Bordeaux gefunden. Wie der Zufall auch spielt, gerade zu dem Zeitpunkt, als der Wasserspiegel vernebelt wurde. Auch hier nieselte es leicht, so dass schon auf dem noch feuchten Pflaster die Spiegelung bereits zu sehen war, bevor der Wasserspiegel befüllt wurde.
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Bei schlechtem Wetter drinnen fotografieren Natürlich muss man nicht unbedingt bei schlechten Wetter draussen fotografieren. Das geht auch ganz gut drinnen. Du brauchst dir nur ein interessantes Ziel zu suchen und los! Schau dich einfach einmal in Lost Places um oder besuche Museen oder andere Einrichtungen. Im Bunker Valentin zum Beispiel konnte ich mit Langzeitbelichtung und HDR ein paar interessante Fotos einfangen.
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Statt zum Fotografieren kannst du das schlechte Wetter aber natürlich auch dazu nutzen, Fotos zu entwickeln und zu bearbeiten. Bei mir kommen diese Arbeiten in letzter Zeit eindeutig zu kurz. Vielleicht liegt es daran, dass es zu wenig schlechtes Wetter gibt? Wohl eher nicht ... aber egal. Ich freue mich auf deine Impressionen vom Fotografieren bei schlechtem Wetter. Gern kannst du dir auch weitere Inspirationen in den anderen Beiträgen der Blogparade von Ilona holen. Read the full article
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secondlifep · 3 years
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Apologies
Hi everyone, I want to issue an apology to an amazing blogger on Tumblr, das-fehlende-grau.
If you are not already following her, you should definitely check her blog out.
I posted an image on my blog that I found somewhere on the internet (not sure where, as I failed to link to the source 😔 ) and it was brought to my attention that I did not attribute/link to it.
My fault.
A good reminder to us all that as we share things to do our best to credit/link back to the source.
Thank You.
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claudia-hsp · 3 years
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Körperhygiene (fast) natürlich
Wie ich durch fehlende eigene Entgiftung per Pestizide und Blei sowie Weichmacher mit MCS und anderen Folgeerkrankungen lernte, das Verzicht Lebensqualität zurück brachte.
Hier der komplette Verzicht auf Industrie durch Wechsel zu Selbstgemachtem oder kleine Manufakturen unterstützend.
Heute:
Körperhygiene
MEHR ÜBER:
Wordpress:
Tumblr.com:
(Registrierung und Nutzung jeweils kostenfrei, dient nur der Sicherheit vor Spam!)
… oder in den Kommentaren bei Instagram @cwg.highsensitive und @florianatopfblume fortlaufend, leider seit Facebook Übernahme nicht immer in der richtigen Kommentar-Reihenfolge 😞 da heißt es gut zu kombinieren beim Lesen!
Zähneputzen:
Ein selbstgemachte sehr fein gemörsertes Pulver aus Natron, Birkenzucker, Rügener Heilkreide, oder Heilerde, wer mag mit Kräuterzusätzen oder ein paar Tropfen eigen gezogenes Pfefferminzöl, Bambusbürste von @ecopura mit Aktivkohle Borsten in M oder einfach mal ein kleines Stück Birkenrinde von innen über die Zähne vorsichtig reiben.
Mundwasser:
Natron, Birkenzucker, Salbeitee, Kamillentee oder Wasser
Duschen und Haare Waschen:
Handmade und oder kalt verseifte Shampoos und Seifenbars/Shampoo Pulver von @rosenrotmanufaktur @puremetics und @hamburgerseifenkontor im Wechsel, damit es bestimmt auch wegen Einseitigem Verbrauch keine Allergien gibt. Beachtet dabei immer auch Unverträglichkeiten!
Baden:
Natron, Olivenöl (oder Kefir, oder Joghurt, oder Molke, oder Sesamöl…), Apfelessig.
Für Fuß- und Hand-Bäder, Wickel, Cremes oder Seifen nehme ich die gleichen Grundlagen, verfeinere sie aber mit Kräutern, Honig, Sheabutter, Bienen Produkten, Blätter, Blüten, Wurzeln, Auszügen aus allem (kalt oder heiß als Tee und Öl Auszüge), Kaffee, Kartoffeln oder Kartoffelstärke, Apfelpektin, Vogelmiere, Blüten Sirup, Meersalz und Heilerde etc. - je nach Bedarf.
Grundlage ist meist Tee, Kaffee, Molke, Ziegenmilch oder Kefir, der auch zum Sauerteig Backen bestens geeignet ist, also auch für die Haut und nicht auf der Haut säuerlich wie z. b. Sahne oder Milch riecht. Natron wenn es passt, Alkohol nur wenn es sein muss und Vitamin C zum Konservieren.
Öle und Tees ziehe ich mir über kurz oder lang hell, dunkel, kühl vorher mit frischen Kräutern.
Fermente oder auch Pilzvergärung als Joghurt und Kefir oder mit Kombucha Pilz sind in der Regel von mir selbst hergestellt. Die Wanne freut sich… 😉
Grundlage für offene oder Brandwunden sind nach Reinigung mit klarem Wasser bei allen Wunden und Stichen, oder auch mal bei einem Pickel, immer Bio-Honig, da Manuka Honig zu teuer geworden ist. Ich bemerke keinen Heilungsunterschied. Klappt bestens.
Für Stichwunden jedoch vorher aktuell nehme ich speziell sofort Spitzwegerichblätter, die leicht eingespeichelt und zerkaut werden und reibe sie auf dem frischen Stich, oder Manuka Öl aus dem Kühlschrank. Das nimmt beides den Schmerz.
Blaue Flecken frisch gestoßen werden mit gut gekühlter Butter versorgt.
Das war es schon.
Mehr brauche ich nicht.
Da seitdem die Haare sehr dicht, fest und lockig wieder sind und die Hautschäden und das Strohige im Haar Vergangenheit sind, durch Rosmarin Kräuter sogar das Grau durch-dunkelt, nehme ich für Haut und Haar gern abgekochtes Wasser, dass ich dann abgekühlt mit @wasserion aufbereite, um es für Kräuterwasser zu nutzen, das ich belebend aufsprühe, oder mit ein paar Tropfen Öl (z b Argan-, Hagebutte-, Klettenwurzel-, Salbei-, Rosmarin-, Sanddorn-, Zitronenmelisse-, Lavendel-, oder Oliven-Öl), was für einen cremigen Schutzfilm sehr dünn aufgesprüht und einmassierend, sorgt.
Peelings nutze ich nicht, weil Frotteehandtücher ungestärkt und unbedingt nur mit Essig statt Duft-Weichmacher-Chemie gespült, schon beim Abtrocknen das Peeling übernehmen.
„Müffeln“ nach etwas heißt übersetzt:
„Es stimmt etwas nicht.“
Bakterien zersetzen Schadstoffe oder durch unpassende Lebensmittel und Getränke scheiden wir Unpassendes und Unverträgliches aus. Der Körper kann sich mit seinen Sinnen also derart befreit und klar wieder selbst lesen.
Zur Not tut es ja echt auch einmal ein Waschlappen mit fließendem Wasser oder selbst gezogenem Veilchen oder Lavendel Essig oder Öl in einer betrieblichen oder öffentlichen Toilette bestens zu nutzen.
Das heißt also:
FRISCHE, KLARHEIT, NATUR:
LÜFTEN, WASCHEN, FRISCH ESSEN, TRINKEN, HYGIENE BETREIBEN INNEN WIE AUSSEN UND WOHNEN, BEWEGEN UND KLEIDEN.
Deo wird also unnütz und wer doch meint, sich da unter den Armen und im Schenkelbereich etwas aus dem Chemiebaukasten verschmieren zu müssen, der nimmt wenigstens etwas natürlicher und verträglicher nur Natron mit Kokosfett (hier weiß ich noch nichts anderes, ggf. Ringelblume mit Bienenwachs, oder eine feste Salbe mit Natron?
Bitte gern in den Kommentaren einen oder gern auch viele ergänzende Tipps geben!).
Fertig…
- und das alles macht auch noch viel mehr Spaß gemeinsam oder allein getätigt, als statt dessen auf Dauer Haltungsschmerzen, Verstrahlung, E-Smog Schmerz und akuten Vit. D Mangel, stupide virtuelle Ablenkung und Vereinsamung, Unzufriedenheit, Fremdbestimmung, Unfreiheit, Abhängigkeit etc. mit weiteren Folgen zu erlangen.
Durch Fehler lernt man dazu, was also will man mehr?
Wer keinen Garten oder Kräuterfensterbank hat, kann vieles „um die Ecke herum“ beim Nachbarn oder Hofladen und im Bioeck tauschen oder eben kaufen. Das fördert außerdem die tägliche Bewegung, die Kommunikation, die Kreativität, die Sinneswahrnehmungen und das soziale Miteinander.
Exotisches wie z. b. hier nur genannt Quinoa ist völlig überflüssig, da Regionales, ein altbekanntes Produkt, in dem Falle Leinsaat (Leinsamen) um einiges günstiger ist, gleiche Eigenschaften besitzt und teilweise auch noch viel mehr Nährwert und Frischedatum ohne Behandlung wegen Hygienemassnahmen aus fernen Ländern teuren Export hat.
Vitamin C ist auch in Hagebuttenöl, Sanddornöl oder Vogelmiere, etwas als C-Pulver von @purux - von denen ich auch Zitronensäure und Natron verwende für andere Selbsmach-Produkte im Bad-, Küche-, Haushalt-Bereich) zugesetzt kann aber bei eigener Verträglichkeit auch der Konservierung wegen nicht schaden.
Vitamin E kann man zusetzen, muss man in der Regel aber nicht, weil Falten bekommen wir trotz teuerster Cremes und Serum-a/en trotzdem nach unserem Programm, weil noch immer bestens im individuellen Bauplan von Dir genetisch festgeschrieben. 😉
Bestens aus Leinsaat bekommt man auch Angedicktes mit Früchten oder auch Haargel hin, wenn man es bei feinem Haar braucht. Noch fester wird es dann mit dem alt bekannten Zuckerzusatz für die Haare…
Grundlage für Haarshampoo und Seifen kann z. b. auch regionales Haferkorn vermahlen sein. Es muss nur erst 2-3 mal etwas Stimmiges gesucht und gefunden werden, denn ein Wechsel ist wichtig, um Allergiepotenziale zu mindern.
Die Erde als Boden laugt ja auch bei Monokultur und/oder Schadstoffen dazu erst dürstend, hungernd, erkrankend, dann versterbend aus. 😉
Wer Fragen hat kann Fragen.
Rezepte gibts zahlreich im Netz und langfristig „ätzende“ ätherische Öle kann man immer durch eigene Öle oder z. b. Bio Schalen von Früchten ersetzen oder besser eben gänzlich weg lassen.
©️®️CWG, 11.06.2021♈️🌳
WERBUNG FREIWILLIG, ABER AUS SELBSTVERSUCHEN ENTSTANDEN MIT AKTUELL ABSOLUTER ÜBERZEUGUNG!
NATÜRLICH ALLES OHNE GEWÄHR, GARANTIE UND PISTOLE. 😉
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dasherzisteinmuskel · 5 years
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Fehlende Farben
Fehlende Farben
Um uns herum Betonbauten,
sie ragen aus dem Boden,
eine größer, als die andere,
Wettbewerb der Architekten - viel Raum auf wenig Platz.
Um uns herum scheint alles so trist,
die Leute sehen traurig aus,
gefangen in Gedankengängen über dies und das,
fokussiert auf den Weg.
Um uns herum - alles grau,
die Farben, die Gemüter.
In diesem Szenario stehe ich vor dir,
du vor mir, wir blicken uns an.
Alles verblasst,
nein, nicht alles,
aber wir verblassen, gemeinsam,
entfliehen den fehlenden Farben für den Moment.
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Ich kämpfe mit mir
Es gibt so viele Facetten an mir, die ich nicht akzeptieren mag.
Ich hasse meine verpeilte Art. Dieses flapsige Pi mal Daumen, das ungenaue bezeichnen von Dingen und diese Unschlüssigkeit die damit einhergeht.
Wie ein Kind, welches über seine eigenen Wörter stolpert.
Genau so fühle ich mich, wie ein Kind. Ein bockiges kleines Kind, welches die Welt mit großen Augen betrachtet.
Andere blicken zu mir herab und verurteilen mich. Sind spöttisch über meine Art und halten mich für naiv. So fühlt es sich zumindest an.
Ich verurteile mich selber dafür. Warum kann ich nicht einfach erwachsen sein und all diese Gefühle in mir abschütteln? Zielgerichtet gerade aus und nie wieder zurück blicken.
Wir eine Frau in Grau, ihren Aktenkoffer schleppend, mit Falten um den Mund.
Eine Frau, die richtige Probleme hat. Nicht solche wie ein fehlender Selbstwert, sowie fehlende Freunde und social anxiety.
Sie muss schauen, dass Geld reinkommt und ackert sich dafür ab, ohne sich eine Sekunde zu beschweren, denn sie hat keine Wahl.
Sie denkt praktisch und weiß genau, was sie will. Sie verschwendet keine Zeit und nimmt sich, was sie braucht. Den Mann, die Wohnung, eventuell ein Tier. Sie zieht durch, ohne Rücksicht auf Verluste und vergießt dabei keine Träne.
Das ist das Bild, von dem ich denke, dass alle genau das von mir erwarten. Eine kaltherzige Jägerin, die nichts und niemanden braucht. Lieber angebetet wird, als selbst zu knien.
Doch ich bin nur Pi mal Daumen.
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xunlikelybiography · 3 years
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PROLOGUE
Jeden Tag um 9, bog ich in die gleiche Straße ein.
Jeden Tag um 9, grüßte ich die gleichen Leute.
Ja und jeden verdammten Tag um 9, ging das Ganze von neuem los.
Bis jetzt.
Ein etwas anderer Tag um 8 Uhr morgens
"
Mit einem seufzen wachte ich auf, drehte mich nach rechts und nickte dem Wecker zu; 6 Minuten nach 4. Wenn der Körper sich einmal gewöhnt hatte, ging das immer und immer wieder so, der Menschliche Körper besaß eine unfehlbare innere Uhr.
Mein Apartment...ja mein Apartment war eine Art Schuhkarton.
Das nicht ganz so große Zimmer was ich wagte Schlafzimmer zu nennen beinhaltete eine Matratze, eine Kleiderstange, eine kleine Digitaluhr und gelegentlich eine Katze, die zwar nicht mir gehörte, aber was hätte ich schon davon gehabt das Tier in die Kälte zu jagen.
Die Küche, wenn man es überhaupt Küche nennen durfte, bestand aus einer Herdplatte, 2 Wandschränken und einer Mikrowelle. Ich zähle das Waschbecken nicht, weil es nicht mehr sichtbar war unter der Menge an Geschirr die aus ihm herausquoll.
Mein Bad war wohl das einzige was ich zweifelsohne als solches betiteln konnte, schließlich besaß es eine Toilette und eine Dusche, die sogar ganz gepflegt war und als einziges nicht aus den 60‘ern stammte, sondern eine Chance hatte ‚Modern‘ genannt zu werden.
Ich erzähle das hier nicht, weil es so wichtig ist, sondern weil es mich etwas an die Zeit zurück erinnern lässt, in der die Wände noch Farbe und die Außenwelt noch Geräusche hatte.
Besonders gerne erinnere ich mich an die Katze, dieses kleine schwarze Fellknäuel, das vielleicht schon längst taub war, trotzdem aber nach all den Jahren schnurrte, wenn es mich sah.
Es war kalt draußen, nicht ganz so untypisch für Mitte November und trotzdem erschauderte ich als ich einen Fuß nach draußen setzte.
Es war erst halb 5, die Straßen waren leer, die Lichter der Straßenlaternen waren an diesem Tag die einzige Beleuchtung. Nicht ganz so untypisch für Mitte November war auch der fehlende Mond.
Es war dunkel.
Das sagte ich zwar bereits, aber es unterstreicht die Atmosphäre.
Besser, es war dunkel und verdammt kalt.
Nach einer halben Stunde joggen und einem Toast mit Schinken fühlte ich mich fast schon wach. Nein ich trank keinen Kaffee, Kaffee erinnerte mich immer an...-
Nun das ist nicht relevant.
Ich begrüßte kurz die Katze die ich auch tatsächlich ‚Katze‘ getauft hatte, ja das war sehr originell, zog mich vernünftig um und trat nun gegen 6 meinen Weg zur Arbeit an, beziehungsweise zu meiner Tarnung, aber das Wissen sie ja bereits.
Hey Officer, sagen sie mal, bekomme ich hier eigentlich ein Glas Wasser oder soll ich mir den Mund trocken labern?‘‘
Der Mann, der vor mir sitzt, sieht ein bisschen aus wie ein Affe, nicht im unbedingt negativen Sinne, aber seine Nase erinnert mich irgendwie daran.
Sein Schild sagt mir das es sich um Officer Hilton handelt, sein Gähnen sagt mir das diese schmierige Gestalt sich meine Theatralische Schilderung meines Morgens gar nicht anhören will und sie nicht einmal würdigt, und das obwohl ich mir Mühe gebe.
Arschloch. Der stirbt zuerst.
Officer- "alle meine Sorgen haben rosa-roten Zuckerguss" schaut von seinem Block hoch und mir in die Augen "wie bitte?"
Das hat er jetzt nicht gefragt, wie bitte…
Mit dem schönsten Lächeln, das ich aus mir raus pressen konnte, wiederholte ich die Frage "Bekomme ich ein Glas Wasser Officer Hilton?"
Mit einem Nicken stand der Wandelnde Donut auf und klopfte zweimal gegen die Scheibe.
"Wollen sie keinen Kaffee Mr.…uhm.." er sah auf seinen Block "Thorne..?*
Mit jeder Sekunde wuchs in mir der Drang diesem Mistkerl das Teigige Gorilla-Donut Gesicht einzuschlagen.
"Nein ich trinke keinen Kaffee, Vielen Lieben Dank"
Als würden das alle extra machen:
"Hier. Eine Tasse Kaffee, Schwarz" die hinreißende Blondine, die den Raum betritt, hätte von mir aus gerne bleiben dürfen, auch wenn sie mir gerade meinen Alptraum in schwarz serviert hatte, anscheinend waren hier alle gänzlich dämlich, vielleicht hatte man aus Verzweiflung angefangen Leute ohne Abschluss bei der Polizei anzunehmen. Keine Ahnung.
Ich starre also in meinen hässlichen, dunklen, abartig stinkenden Kaffee, in einem Verhörzimmer, Mitten im nirgendwo. Scheiße und für ein paar Sekunden hatte ich nun wirklich gedacht das wars. 15-mal lebenslänglich oder sowas. Man aber die paar Idioten hier hatten ja echt keine Ahnung wen sie vor sich hatten.
Mein Name schien ihnen auch nichts zu sagen. Den hatte ich ihnen nämlich gerne genannt.
‚Xavier Thorne?"
Typ im Anzug kommt rein. Mit einem Seitenblick versuche ich ungerührt zu wirken, ihn aber trotzdem zu mustern. Schwarzer Anzug, strahlend weißes Hemd, blaue Krawatte, korrigiere: hell blaue Krawatte. Er setzt sich mir gegenüber, sieht mir direkt in die Augen. Was er in diesem Moment auch gesehen haben mag, für ein paar Sekunden schien er mir die Kälte angesehen zu haben, er erschauderte. ‚Ich mache ihnen nun ein Angebot was sie annehmen werden, sie stellen keine Bedingungen, nicken nur, sonst ist der Todestrakt das einzige was sie jemals wieder sehen werden, ich denke wir verstehen uns?‘, seine Stimme war tief, bestimmt, er schien es gewohnt befehle zu erteilen und nie Widerspruch zu erhalten. Ich streiche mir durchs Haar, sehe ihm in diese merkwürdig blauen Augen und nicke
‚Nein‘
Gut möglich das wir beide nicht damit gerechnet haben.
Er blinzelt ‚Nein?‘ in der gleichen Geschwindigkeit in der seine Augenbraue hoch ging nicke ich ‚Ich mache keine Deals mit Bürohengsten‘ .
Er fängt an zu lachen, ein volles lachen, ein herzliches lachen, ein lachen wie ich es seit Jahren nicht gehört hatte. Meine Verwunderung ist kaum zu verbergen ‚Was.. was zur Hölle ist so witzig daran?‘ stammel ich nur. Special Agent Garcia lacht immer noch, woher ich weiß das der so heißt? Na jetzt mal aufgepasst: BOOM! Ich kann lesen. Marke auf dem Tisch, muss die da von Anfang an hingelegt haben, hab ich nicht gesehen. Jetzt sehe ich‘s aber. Hernandez Garcia.
Special Agent. Einer von ganz oben also, Aha, man kennt mich doch. Garcia scheint Kinder zu haben, oder er ist Künstler, auf jeden Fall ist da Farbe an seinem Jackett. Amateur. Mein Jackett war einwandfrei, ganz ohne Zweifel.
Nachdem Garcia sich ein gekriegt hatte, schien er es nicht nötig mir zu antworten. ‚Ich habe ein Jobangebot‘ . Hammer. Vielleicht hatte ich‘s vergessen zu erwähnen aber ich hatte jetzt schon 32 Leute auf dem Gewissen. Ich zähle die die ich aus eigenem Interesse umbrachte. Nicht die für die man mich bezahlte. Die konnten ruhig denen auf dem Gewissen lasten die zahlten. Wie auch immer, mir bot gerade irgendein Heini von der Regierung einen Job an. Das war ein Missverständnis. ‚Hören sie‘ ich setzte mich zum ersten mal richtig auf ‚Mein Name ist Xavier Thorne, ich bin mir nicht sicher ob sie es wissen, aber heute morgen wurde meine 11. Leiche gefunden. Es gibt ja mehr aber… Naja, Sie müssen mich verwechseln. Können sie bitte gehen und mich meine Dramatische Lebensgeschichte erzählen lassen. Bald ist 9 Uhr, da werde ich schon weg sein… Also.. Ja‘. Garcia sah so ungerührt aus. Man, der hätte einen Oscar verdient. Er zupft seinen Kragen zurecht, setzt sich kerzengerade auf, anscheinend um mir seine Überlegenheit zu demonstrieren und lächelte. ‚Sie gehen nirgendwo hin Thorne. Ich nehme sie mit, sie entscheiden lediglich ob sie den Trip überleben oder nicht‘. Jetzt fang ich an zu lachen ‚Ej Man sie verstehen das ganze ja überhaupt nicht!‘. Scheiße irgendwas sagte mir ich verstehe hier gar nichts.
‚Vielleicht fang ich mal von ganz vorne an, ihr versteht nämlich wohl noch weniger.
Wer schreibt so seine Biografie?
Ich. Xavier Orlando Thorne. Scheiß Name, scheiß Geschichte. Aber euch erzähl ich sie gerne‘‘ Ich trommelte dramatisch mit den Fingern gegen den Tisch
Garcia starrt mich an ‚Mit wem reden sie?‘
‚Naja Kumpel; so hätte ich weiter erzählt, aber irgendwie sind sie mir da rein geraten. Ich wollte das jetzt einfach mal los werden.‘
Heute Morgen war ich ehrlich noch überzeugt das heute ein Tag wie jeder andere war. Kleiner Mord zwischendurch aber sonst? Irgendwie war was schief gelaufen, irgendwo war ich so unvorsichtig gewesen als das man mich gefasst hatte.
Für mich war die Welt nun seit Jahren Grau.
So sehr ich mich bemüht hatte, ich konnte die Farben nicht mehr sehen, die Farben die unsere Welt so schön erscheinen ließen.
Ich wuchs als Kind zweier Marines auf, wundervolle Eltern.
Eigentlich, ja eigentlich konnte ich mich nie beschweren. Als ich die beiden noch hatte, da hatte die Welt auch noch Farbe. Ich ging raus und alles um mich herum erblühte. Es waren Farben wie ich sie nie wieder gesehen habe, nicht seit dem Tag als die Polizei klopfte. Ich war zu der Zeit 19, alleine mit meiner 2 Jahre alten Schwester, Maddie.
Bis heute erinnere ich mich an den Schmerz, an das alles umfassende Grau.
Ich erinnere mich nur nicht, ob es davor schon anfing, oder ob das der Grund war wieso ich das tue was ich tue. Ob der Tod, das Grau, die Gründe sind, weshalb man mich als Phenomenon X kennt.
Denn mein Name ist Xavier Thorne.
Und das ist die Geschichte des Ablebens eines Staatlich angestellten Auftragskillers.
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mainkurvebayreuth · 7 years
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Wir sind dann erstmal weg...
                              Trotz der turbulent verlaufenen Mitgliederversammlung am gestrigen Abend möchten wir uns hiermit klar zu unserem Verein bekennen.
Um es gleich auf den Punkt zu bringen:
Wir werden zur kommenden Saison die Unterstützung der Mannschaft der „Bayreuth Tigers Eishockey GmbH“ in der DEL2 vorläufig einstellen und in dieser Zeit auch nicht als Gruppierung im Stadion in Erscheinung treten, stattdessen aber die Vereinsmannschaft in der Bezirksliga unterstützen.
Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen und es ist keineswegs der Fall, dass wir einfach keinen Bock mehr haben. Die Gründe sind vielschichtig und setzen sich aus mehreren Faktoren zusammen. Wen diese Gründe interessieren, der kann weiterlesen, wen es eh nicht juckt, kann an dieser Stelle getrost aufhören.
Hauptfaktoren sind die grundsätzlich fehlende Identifikation mit der „Bayreuth Tigers Eishockey GmbH“, sowie der mangelnde Glaube an die Zukunftsfähigkeit dieses Konstrukts.
Es ist nicht so, dass wir von vornherein ein Problem mit der Ausgliederung der ersten Mannschaft gehabt hätten. In der heutigen Zeit sicherlich ein kaum vermeidbarer Schritt.
Nur die Art und Weise, wie das Ganze letztlich vonstatten gegangen ist, kann so nicht akzeptiert werden, genauso wenig wie das, was in den letzten Monaten daraus gemacht wurde.
Man bekommt den Eindruck, dass hier die handelnden Personen eine Art neuen Verein erschaffen wollen, mit dem Unterschied, dass dieser Verein eine Firma ist, die allem Anschein nach nur als Spielzeug dieser Personen dient.
Die „Bayreuth Tigers Eishockey GmbH“ wird momentan von Leuten geführt, die sich in der Vergangenheit weder durch ihre Glaubwürdigkeit, noch durch ihr buchhalterisches Können hervorgetan haben, vom menschlichen Verhalten ganz zu schweigen.
Beispiele hierfür könnten wir einige anführen, wie den Rücktritt im vergangenen Herbst aus vorgeschobenen Gründen, der in Wahrheit wohl eher der eigenen finanziellen Fehlkalkulationen geschuldet gewesen sein dürfte, als einem offenen Brief unsererseits und dem daraus resultierenden Medienecho.
Die anschließende Erklärung auf der Mitgliederversammlung, es sei alles super, der Verein würde blendend dastehen, dürfte wohl ebenso wenig der Wahrheit entsprochen haben, wie die Aussage, man habe hohe Beträge investiert. Sonst hätte der Verein nicht bereits zu diesem Zeitpunkt kurz vor der Insolvenz gestanden...
Zwar hat man sich zwischenzeitlich als die „Retter“ (?) des EHC feiern lassen, es macht im Nachgang jedoch eher den Anschein, dass die Zahlen einfach schön gerechnet worden sind, als dass hier echte Investitionen stattgefunden haben, zumindest nicht in der angegebenen Höhe.
Es könnte hier noch eine weit längere Liste an Beispielen folgen.
Man könnte die Sache jetzt auch einfach auf sich beruhen lassen, wenn sich nicht exakt diese Menschen vor ein paar Monaten wieder zurück an die Macht befördert hätten.
Solche Abläufe kann es wohl nur in Bayreuth geben, und Glaubwürdigkeit scheint hierbei nicht besonders wichtig zu sein.
Kein halbes Jahr nach dem Rücktritt und dem zurückgelassenen finanziellen Scherbenhaufen, sitzt das Königspaar wieder auf dem Thron und zeigt sich über die sozialen Medien in einer öffentlichkeitswirksamen Selbstinszenierungskampagne als eine Art Glamour – Paar des Bayreuther Eishockeys. Bei nicht wenigen entsteht der Eindruck, dass dieses Schauspiel wohl ganz gut geplant und langfristig vorbereitet gewesen ist.
Ob man der ganzen Sache trauen kann?
Von unserer Seite lautet die Antwort klar: „NEIN!“.
Letztlich muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, wie viel Vertrauen er entgegenbringt, fest steht jedoch:
Sie regieren nun wieder ihr Königreich. Aufhalten, bremsen oder beeinflussen kann sie offenbar niemand. Die übrigen Gesellschafter scheinen nicht allzu viel Mitspracherecht zu genießen, jedenfalls treten sie nicht oder kaum in Erscheinung, und der Stammverein hat ohnehin keinen Einfluss auf die Firma.
In diesem neu geschaffenen Königreich scheint es leider wenig Platz für solche Nichtigkeiten wie Identifikation, Tradition oder Fankultur zu geben.
Jedenfalls wurde mit der Bande über dem Tor der letzte verfügbare und gut sichtbare Platz, an dem man ein Banner aufhängen hatte können, verkauft. Uns ist klar, die Firma braucht jeden Cent, und dass von den Einnahmen aus der Bandenwerbung auch der Verein bzw. der Nachwuchs partiell profitiert, ist uns durchaus bewusst. Es stellt sich nur die Frage, wie es andere Vereine, GmbHs usw. schaffen, in ihren Stadien, trotz des finanziellen Drucks, Plätze für Zaunfahnen und ähnliche „fankulturelle“ Dinge frei zu halten, um so auch ihren Fans eine Präsentationsmöglichkeit zu bieten. Man vergleiche die Stadien in Bietigheim, Dresden oder Weißwasser, wo teilweise dutzende Banner bei den Heimspielen hängen, einmal mit dem in Bayreuth. Bei uns wird wohl bald keine einzige Zaunfahne mehr zu sehen sein. Woanders scheint es also selbst in neu gebauten Hallen/Stadien keine große Schwierigkeit zu sein, solche Plätze zu schaffen. Zumindest wenn man das will und auf eine lebendige Fankultur wert legt.
„Jetzt maulen sie rum, weil sie ihre Fahne nicht mehr aufhängen können...“
Es klingt uns schon in den Ohren. Natürlich ärgert uns das gewaltig und dieses Thema wäre durchaus einer gesonderten Diskussion wert, denn wenn noch mehr Fanclubs oder Gruppierungen betroffen wären, würde der Aufschrei wohl etwas größer sein.
Doch es gibt Dinge, die aus unserer Sicht noch deutlich schwerwiegender sind.
Der weitaus größere Stein des Anstoßens ist das neue Vereins-, nein, Firmenlogo.
Grau-Schwarz in Bayreuth?! Das geht einfach nicht! Ohne Diskussion und Kompromisse! Bayreuth ist Gelb-Schwarz und so wird es auch immer bleiben!
Leider wird in der GmbH gemacht, was der Königin gefällt, die Leute werden es schon schlucken. Ist ja auch mal was Neues, dieser grau – schwarze Tigerkopf...
Passend dazu auch die Gestaltung der neuen Dauerkarten, die im Volksmund aufgrund ihres Designs bereits längst als „Trauerkarten“ tituliert worden sind.
Kritik dazu ist unerwünscht. Wie sonst ist zu erklären, dass nun sämtliche Spruchbänder, Choreographien, sonstige Aktionen, die im Stadion ablaufen sollen, mitsamt deren Inhalt, etliche Tage vorher angemeldet werden müssen?
Klar, vor allem größere Aktionen müssen vorher mit gewissen Stellen abgesprochen werden. Das haben wir mittlerweile gelernt und in der Vergangenheit auch so praktiziert.
Aber die Anordnung, sämtliche Fahnen, Spruchbänder, Blockfahnen, Doppelhalter usw. bei jedem Spiel am Eingang komplett ausbreiten und auf ihren (darauf geschriebenen) Inhalt überprüfen zu lassen, ist nicht nur vollkommen übertrieben, sondern auch ein klares Indiz, dass eine freie Meinungsäußerung oder gar kritische Aussagen in unserem kleinen Königreich nicht geduldet sind und bereits am Stadiontor aussortiert werden sollen.
All das sind Punkte, die man einzeln betrachtet ggf. hinnehmen könnte, in der Summe muss sich aber jeder die Frage stellen, in wie weit er sich verbiegen kann oder will.
Will ich nur mit ein paar Freunden Eishockey schauen, Bier und Bratwürste zu mir nehmen und mich dabei gut unterhalten lassen? Dann mögen die oben angeführten Dinge vielleicht keine besonders große Rolle spielen.
Bei uns ist das etwas anders, was uns aber keinesfalls über die übrigen Fans stellen soll. Unsere Herangehensweise ist nur eine andere. Die Vorbereitungen für manche Spiele begannen teilweise bereits Tage, manchmal Wochen im voraus. Spaß und Freundschaft, aber auch Engagement und Arbeit für die Kurve, die Gruppe, den Verein und die Unterstützung der Mannschaft zuhause wie auch auswärts, natürlich verbunden mit einem nicht unerheblichen zeitlichen und finanziellen Aufwand, prägten bei uns in den letzten Jahren die Zeit vom Sommer bis hinein in den Frühling.
Wir haben lange intern darüber diskutiert, wie unser Weg aussehen soll, sind am Ende jedoch zu dem Entschluss gekommen, unser Engagement in der DEL2 vorläufig einzustellen, solange sich an den Rahmenbedingungen nichts ändert.
Zu groß sind zudem momentan die Zweifel an der Nachhaltigkeit des Projekts „Bayreuth Tigers Eishockey GmbH“, die eher an das Spielzeug mancher Menschen erinnert, als an seriöses Arbeiten im Profisport. Die Fans dienen dabei lediglich als Kulisse, die den Spaß mitfinanzieren und zur Unterhaltung beitragen soll.
Doch Liebe, Hingabe und Leidenschaft der Fans sollten nicht der Belustigung einzelner dienen!
Um den nun sicherlich aufkommenden Argumenten wie „Ihr schadet doch dem Verein mit eurem Fernbleiben!“ oder „Ihr seid doch gar keine richtigen Fans!“ entgegenzutreten, möchten wir Euch wissen lassen, dass künftig Teile des gesparten Geldes für Eintrittskarten an den Verein (EHC) gespendet werden, zudem sind einige Aktionen, die dem Nachwuchs zugute kommen sollen, geplant.
Nähere Infos dazu folgen zu gegebener Zeit auf unserem Blog und hier im Fanportal.
Außerdem werden wir, wie bereits eingangs erwähnt, künftig die neu ins Leben gerufene erste Mannschaft des EHC, die in der Bezirksliga antreten wird, unterstützen.
Uns ist vollkommen klar, dass wir mit dieser ziemlich radikalen Maßnahme auf wenig Verständnis stoßen werden, nur sehen wir leider keine andere Möglichkeit, unserer Linie, unserem Verein und uns selbst treu zu bleiben. Es ist für uns auch ein sehr schmerzhafter Schritt, der viel Überwindung kostet.
Sollte nun jemand auf die Idee kommen, uns wieder einmal das „Selbstdarsteller – Argument“ an den Kopf werfen zu wollen, so verweisen wir ihn gerne auf die Facebook – Seite der Firma. Dort sind echte Selbstdarsteller zu sehen.
In unseren Reihen hingegen werdet Ihr danach vergeblich suchen, und die Bezirksliga bietet zur Selbstdarstellung nun wirklich keine sonderlich geeignete Bühne.
Aber vielleicht konnten wir mit dem Schreiben dieser Zeilen ja den einen oder anderen etwas zum Nachdenken anregen. Wenn es Interesse an einem persönlichen Gespräch gibt, könnt ihr gerne jederzeit auf uns zukommen. Im Stadion bei den Spielen der Bezirksligamannschaft, oder auch an der Tankstelle, werden wir stets anzutreffen sein!
Mainkurve Bayreuth im Juli 2017
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[Teufel//Engel]
Als ich den Sohn des Teufels höchstpersönlich traf, war ich noch relativ jung. Ich war noch ein Kind. Ich habe noch nicht viel verstanden, doch selbst ich verstand, dass er nicht unbedingt das Beste für mich wollte, aber ich war schon ab unserer ersten Begegnung fasziniert von ihm. Von seinen leicht rötlichen Haaren, seiner Stupsnase, seinen Augen und seinen meist wirren Sätzen.Er sah keineswegs aus wie ein Monster. Es war zu spät. Ich war gefangen. Niemand half mir, aber das Schlimmste daran war, dass ich auch nicht wollte, dass mir jemand da raushalf. Seine grün leuchtenden Augen hätten ganze Wälder in Brand setzen können und ich hätte mich dennoch nicht endgültig von ihm distanziert. Vermutlich taten sie das auch. Meine grau- blauen Augen sahen dagegen so gewöhnlich aus, auch wenn ich weiß, dass sie es nicht sind. Er meinte einmal zu mir, dass meine Augen einen Sturm auf hoher See oder einen Wirbelsturm ähneln. Ich konnte nur kränklich auflachen und sagen: „Du bist doch der, der einer Naturkatastrophe ähnelt.”. Meistens schwieg er, wenn ich so etwas in der Richtung sagte. Nicht unbedingt, weil er sich dadurch schuldig fühlte oder so. Eher, weil er wusste, dass ich Recht habe und das konnte er nur schwer ertragen. Er machte mit Leichtigkeit alles in mir kaputt. So ähnlich wie ein Tsunami oder ein Erdbeben. Ich konnte auch nichts dagegen tun. Mich nicht davor schützen. Trotz alledem hege ich starke Gefühle für ihn. Versteht mich nicht falsch, auch sehr widersprüchliche. Es gibt zwei Extreme, die immer wieder gegeneinander kämpften, wenn ich ihn ansah: Liebe und Hass. Zur meiner eigenen Überraschung schwang keine Angst mit, denn aus irgendeinen Grund wusste ich, dass ihm etwas an mir liegt. Das heißt, er würde mich nicht unwiderruflich zerstören oder mich verlassen. Letzeres bin ich mir sicher, denn ich habe schon oft versucht zu fliehen, doch er holte mir ständig ein. Mir ist ebenso klar, dass er das nicht tat, weil er mich lieben würde, sondern weil er zu selbstsüchtig ist, mich gehen zu lassen und mir ein besseres Leben zu schenken. Er konnte mich nicht einmal beim Schlafen alleine lassen. Während ich schlief, sieht er mir immer aus der Ecke meines Zimmers zu. Anfangs dementierte er alles noch heftig und meinte, er wäre schon so weit in mein Unterbewusstsein eingedrungen, dass ich ihn mir schon einbilde. Doch es stimmte. Anfangs löste er sich noch in Luft auf, wenn von einen unruhigen Traum hochschrecke und ihn geschockt dabei erwischt habe, doch heute durchlöcherte er mich so lang mit seinen grünen Augen bis ich wieder einschlafe. Ich verstand selbst unsere Bindung nicht. Er ist doch der Sohn von Luzifer, doch er war nicht durchwegs schlecht. Zumindest bei mir nicht, da er auf mich auf seiner eigenen wirren Art aufpasste. Er meinte einmal, dass er noch nie in seinen Leben ein Engel gesehen hätte und wahrscheinlich aufgrund seiner Stellung bei Gott nie die Möglichkeit dazu bekäme, doch er nannte mich seinen Engel, worüber ich heftig lachen musste. Das ist durchworren und seltsam, doch die Wahrheit. Er würde nicht lügen. Er hat mir gegenüber auch einmal erwähnt, dass seitdem er mich kannte, nur noch seltener Zuhause ist und sein Verhältnis zu seinen Vater echt kriselte. Natürlich hatte er ihm nie etwas von mir erzählt zu meinem Schutz. Es hatte lange gedauert bis er anfing damit zu mir zu gehen, aber seit Neuesten schien es, wenn er davon berichtete wie Vorwürfe. Er war ja nicht Zuhause wegen mir und deshalb stritt er sich auch mit seinem Vater. Ich war schuld und ich widersprach nicht, denn es stimmte. Wenn ich ihn so manchmal musterte, sah ich einen kleinen, kaputten Jungen, der unfassbare Angst hat. Manchmal ließ er diese Seite Stunden durchscheinen und andere Male nur Minuten, aber ich bilde mir das nicht ein. Deshalb fühle ich mich so mit ihm verbunden, da er mich verstehen kann. Weil er diese Angst verstehen kann, die mich tagtäglich auffrisst. Er hat sich kein einziges Mal über mich lustig gemacht, wenn ich davon erzähle. Er hört mir nur aufmerksam zu. Er macht das nicht so unehrlich wie andere Menschen, die das eigentlich gar nicht interessiert oder versuchte mir schreckliche Tipps zu geben. Nein, er war einfach nur da und das reichte vollkommen. Manchmal denke ich, dass er auf  konfuserweise mein Seelenverwandter ist, mein fehlendes Stück. Aber dann denke ich daran zurück, was er war und stellte mir die unausweichliche Frage: Was machte es aus mir, wenn ich ihn lieben konnte? 
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herrnintendo · 5 years
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Blood Waves - Gurke des Jahres 2019
Da ich bisher vorrangig Spiele von kleinen Indi Entwicklern Teste bin ich gerne auch mal bereit ein oder auch zwei Augen zuzudrücken und mehr auf die Stärken des Spieles einzugehen.
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Beim mir nun vorliegenden Blood Waves ist dies aber leider überhaupt nicht möglich. Dennoch will ich versuchen so fair zu sein einen Testbericht über das Spiel zu schreiben, auch wenn es das eigentlich gar nicht verdient hat.
Ballern ohne Sinn und Verstand
Blood Waves Umfang ist ziemlich schnell erzählt: Es ist ein Horde Modus Shooter mit Zombies. Man spielt als weiblicher Charakter in einer kleinen Arena die von mehreren Eingängen umgeben ist aus denen in einzelnen Wellen immer stärker werdende Zombies strömen. Diese sind anfangs noch nicht bewaffnet, kommen aber später mit Macheten und Fernwaffen daher um einen das Leben schwer zu machen. Nach Abschluss einer jeden Welle hat man die Möglichkeit in einem sich öffnendem Raum Munition sowie Waffen als auch Fallen zu kaufen. Das alles erinnert ein wenig an den Zombie Modus von Call of Duty. Wobei es ziemlich verwerflich ist jedes andere Game mit Blood Waves zu vergleichen.
Denn eigentlich war es das schon was man über Blood Waves berichten kann.
Auch mit Lupe findet man keinen positiven Aspekt
Das große Manko bzw. die Kritikpunkte folgen allerdings noch. Abgesehen davon das es nur diese eine Arena und eine Hand voll verschiedener Zombies gibt (die sich jedoch nur vom Aussehen her etwas unterscheiden) bietet das Spiel keinerlei Abwechslung.
Selbst wenn man darüber hinweg sehen will ist die Steuerung ein einziger graus. Ja sie funktioniert und man trifft sogar etwas, jedoch gibt es hier keinerlei Zielunterstützung. Das mag zwar in der heutigen Zeit kein großes Problem mehr sein, jedoch fehlt jede Präzision und auch die Einstellmöglichkeit der Empfindlichkeit in den Optionen bringt keine Besserung.
Auch das Waffenfeedback ist überhaupt nicht gegeben, jede Waffe fühlt sich einfach gleich an.
Aber auch wenn man darüber hinweg sehen will gibt es nicht einmal Leaderboards, Levelaufstiege oder sonstige Belohnungen die ein weiteres Spielen einer Welle interessanter machen könnte. Ok es gibt eine Statistik aber he wir haben das Jahr 2019 und nicht 1990!
Voll aufs Abstellgleis stellt Blood Waves dann noch der fehlende Multiplayer Modus. Hier hätte ich vielleicht noch ein klein bisschen was positives am Spiel sehen können. Denn mit freunden könnte der Trash eventuell für einen Abend vielleicht sogar etwas Spaß bringen.
Tut mir leid ich habe wirklich versucht das Positive in Blood Waves zu finden. Es gibt aber nichts... So bleibt mir leider nur zu sagen: FINGER WEG VON DIESER GURKE DES JAHRES 2019 welches mit 9,99 Euro nicht mal in Hinsicht des Preises fair zu sein scheint.
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tkkgrezis · 5 years
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Mit jedem Buch besser…
Eine Rezension von Hauke mit dem Ergebnis: 55% (durchschnittlich).
Der Klappentext und das Covermotiv sind nicht ganz korrekt. Ereignisse aus dem Buch werden aus dem Kontext gerissen und neu zusammengesetzt dargestellt. Es stimmt: TKKG suchen nach vermissten Papageien und finden heraus, dass einige der gefundenen exotische Tiere in Deutschland wahrscheinlich nicht verkauft werden sollten. Wie kommt es trotzdem dazu?
Dieses Buch von Kirsten Vogel macht vieles richtig und so viel besser als ihre ersten beiden Bücher von TKKG Junior. Leider gibt es wie bei ihrer ersten originalen Geschichte Logiklöcher, die aufgeweckte Detektive vor Rätsel stellen dürften.
Der Fall ist kurzweilig, niedlich und für die Zielgruppe witzig erzählt. Für ältere Fans werden einige bekannte Vokabeln aus früheren TKKG-Tagen verwendet. Ein Highlight ist sicherlich Kommissar Glockner, der TKKGs Fahrräder „Drahtesel“ nennt.
Äußerst positiv finde ich die Darstellung und Beschreibung von TKKG. Es gibt keine seltsamen Texte in Klammern mehr. Allein das stellt für mich ein Highlight dar. Darüber hinaus tauchen im Internatsumfeld bekannte Personen aus früheren Büchern aus. Die zwei Parallelschüler und TKKGs Widersacher Bennet von Lotzow (Ben genannt) und Nick Frenzel tauchen erstmals in der zweiten Folge „Vorsicht: Bissig!“ auf. Dies ist ihr dritter Auftritt. Außerdem darf der Biologielehrer Keismar aus Band zwei erneut auftreten. Die Darstellung passt bisher nicht zu der von Rolf Kalmuczaks Alois Keismar. Die Serien sollten besser getrennt betrachten werden. Aus Band drei gesellt sich TKKGs Mitschülerin Anna hinzu.
Typische Verhaltensweisen der Kinder aus Zeiten von Rolf Kalmuczak werden ebenso genannt (Karl putzt seine Nickelbrille, Gaby pustet sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht), wie neue oder abgewandelte. Klößchen isst in diesem Buch zum Beispiel mehr Schokoriegel als Schokotafeln und die ganze Bande isst mit. TKKG Junior spezifisch ist Tims Eigenart sich mit zwei Fingern über die rechte Schläfe zu fahren. „Das bedeutete höchste Grübelstufe,“ schreibt Kirsten Vogel. Zwei Mal. Derselbe Satz. Nachzulesen auf den Seiten 26 und 44 sowie in abgewandelter Form auf Seite 19. Mir persönlich war das mindesten eine Erklärung zu viel.
Das Buch ist für eine junge Zielgruppe gedacht. Es wird auf ausführliche Beschreibungen und Details verzichtet. Es gibt viele Ortswechsel und einen simplen Fall. Wie bei TKKG Junior üblich halten TKKG am Ende die Verbrecher in Schach, bis Kommissar Glockner auftaucht. Da mutieren die Kinder etwas zu Helden, aber auch achtjährige dürften dieses Vorgehen von der Realität zu unterscheiden wissen.
Als Altfan finde ich es amüsant, dass die wesentlich komplexeren Bücher vom damaligen Pelikan-Verlag je nach Buch für Kinder ab neun oder zehn Jahren empfohlen wurden, diese sehr einfachen Bücher dahingegen für achtjährige. Vom Inhalt scheinen sie mir für sechsjährige Leser geschrieben zu sein – dann aber vielleicht eher als Vorlesebuch und für achtjährige dann zum Selbstlesen. Dazu passt auch die Auflockerung in Form einer Comicseite (ohne Text), die alternativlos einen Teil der Handlung zeigt. Wer die Bilder nicht deuten kann, verpasst einen Teil der Handlung. Ich finde die Idee witzig, bevorzuge persönlich jedoch Text. In diesem Fall finde ich die Einbettung gut gelungen – das war nicht immer so.
Insgesamt sind die Illustrationen sehr schön, detailliert und zahlreich, sodass sie den Lesern viel Freude bereiten dürften.
Sehr witzig finde ich, dass es in dem Buch hauptsächlich zwei Farben vorkommen: gelb und grau beziehungsweise im Falle eines Autos silbrig. Das ist fast ein Running-Gag. Eine Frau mit gelbem Kleid, ein paar Seiten weiter ein Mann mit gelben Socken, der – wie es ein paar Seiten später zu lesen ist – in einem gelben Haus wohnt. Und Tim mach sich in einem gelben Buch Notizen.
Drollig finde ich ebenfalls die Beschreibung von TKKG als „Detektivclub“ und der Diskurs von TKKG, wo sie nun eine „Clubsitzung“ abhalten wollen – im Clubhaus oder Adlernest.
Fragwürdig fand ich dagegen die fehlende Beschreibung, wie Klößchen ein Küken während des Transports mit dem Fahrrad warm hält oder wieso der Dieb einen Papageien klaute, statt sich einen zu leihen. TKKGs Vermutung für einen Grund ist da äußerst schwach. Ferner kann ich mir nicht vorstellen, wie ein Papageienzüchter ein Ei, das offensichtlich schon fertig gebrütet wurde, mit sich herumführt (und dann verliert). Der Fundort ist ebenfalls etwas seltsam. Darüber Hinaus ist entweder Karls Folgerung oder die Formulierung (fehlt ein Satz?) seltsam. Es klingt so, als ob Karl der Meinung ist, dass Fingerabdrücke auf einem Ei zu Abstoßungsverhalten der Mutter führen könnten. Abgesehen davon trägt nur er Handschuhe – Gaby und Klößchen fassen das Ei direkt mit ihren Händen an. Kein Wunder, dass Kommissar Glockner keine verwertbaren Fingerabdrücke findet.
Kommissar Glockners verhält sich in diesem Falls seltsam: Gaby muss nur sagen, dass sie ein Vogelei gefunden haben und einen Papageien vermissen. Schon ermittelt ihr „Papi“, lässt Kollegen suchen und Fingerabdrücke von Eierschalen nehmen. Kurz vor dem Finale bittet Gaby ihren Vater mit Nachdruck zu einer Messeveranstaltung zu kommen, indem sie ihm eine Nachricht hinterlässt. Ohne nachzufragen und sich bei der Tochter telefonisch zu melden, trifft Kommissar Glockner mit Sirenengeheul gerade noch rechtzeitig und mit Verstärkung ein.
Ich finde es abstrus, dass ein Polizeibeamter so übertrieben reagiert. (Bei dem Polizeiaufgebot kann es an Polizeibeamten nicht mangeln.) Am Ende mahnt er noch, ihn künftig früher zu informieren. Meiner Meinung wurde er zum richtigen Zeitpunkt angerufen, nur eben nicht ausreichend informiert. Der arme Mann muss wohl immer ein Polizeiaufgebot zu den Adressen schicken, die seine Tochter mit dem Hinweis, seine Anwesenheit sei „oberwichtig“, nennt.
Das Buch endet fröhlich mit Schokobananen für alle (inklusive Kommissar Glockner). Nach der Geschichte folgt Werbung für weitere Bücher, Detektivgadgets und eine Leseprobe aus der zweiten Geschichte – inklusive Illustrationen. Dies liegt sicherlich daran, dass es bisher mit 119 Seiten die kürzeste TKKG Junior Geschichte ist. Bisher endeten die Geschichten stets jenseits der 123. Seite.
Fazit Ein nettes Buch zum Vorlesen (oder gemeinsamen Lesen) und Bilderanschauen für kleine Kinder, die niedliche Geschichten rund um Tiere und Detektivabenteuer mögen sowie sich nicht an unrealistischem Verhalten Erwachsener stören.
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secondlifep · 3 years
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The amazingly beautiful das-fehlende-grau.
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parisromerkner-blog · 7 years
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21.04. BANGKOK * Heute morgen hat sich in Krabi wieder feinstes Reisewetter angekündigt. Der Himmel war grau und als wir frühstücken hat es wie aus Kübeln geschüttet. Der Himmel riss aber nochmal auf und die Kinder durften 2 Runden durch den Pool schwimmen. Mittags wurden wir vom Taxi abgeholt. Der Fahrer kam etwas verspätet, da er als Muslim noch sein Freitagsgebet beenden mußte. Auf dem Weg zum Flughafen mußten wir auch an einer Tankstelle halten, da er nach dem Gebet keine Zeit mehr für die Toilette hatte. Sympathischer Typ. Zum ersten Mal hatte unsere Maschine heute Verspätung. Wir warteten also 30min am Gate und haben uns vorgestellt, dass so "Fliegen vor 20 Jahren" gewesen sein muss. Entweder hat in Krabi die komplette Technik versagt oder es ist eben immer so. Keine Koffer auf elektronischen Bändern, keine digitalen Anzeigen am Abfluggate, keine Durchsagen für vermisste Passagiere. Hier gehen noch echte Hände ans Werk, sortieren die Koffer per Hand und fragen freundlich jeden wartenden Fluggast ob er der Fehlende in der entsprechenden Maschine sei. Wir Deutschen würden es ineffizient nennen. In Bangkok haben wir über den thailändischen Uber ein Taxi bestellt und sind über den Tollway in die Stadt gefahren. Nach einem sehr langen Stau haben wir abends unser Hotel erreicht. Sehr hübsch, winziges Bad (wir fühlen uns schon fast zuhause) und vor allem in einer wirklich netten Gegend. Hauptkriterium war diesmal die Nähe zum Airportexpress. An der Straße finden wir aber etliche Garküchen, Ben zählt zwei 7Eleven und viele viele Massagesalons. Morgen geht es früh auf den Wochenendmarkt. Mit 10.000 Ständen ein wahres Paradies für alle Kaufsüchtigen...
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Wäsche richtig sortieren
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Wäsche richtig sortieren
Eine kleine Anleitung
Wer hat es nicht schon erlebt? Die Maschine ist gelaufen und die Wäsche ist verfärbt, eingelaufen oder nicht richtig sauber geworden. Ein möglicher Grund dafür kann fehlendes Sortieren der Wäsche, vor dem eigentlichen Waschgang, sein. In dem folgenden Artikel geben wir euch einige Tipps und Tricks an die Hand, wie ihr die obengenannten Missgeschicke beim Waschen vermeidet, indem ihr eure Wäsche richtig sortiert.
Wäsche ist nicht gleich Wäsche
Nicht alle waschbaren Textilien sind gleich. Auch wenn man nicht augenblicklich den Unterschied zwischen Baumwolle, Mischgewebe, Seide oder Kunstfasern erkennt, so dürfte doch den meisten auffallen, dass sich die Textilien unterschiedlich anfühlen und unterschiedlich aussehen. Egal ob grob und fest, flauschig oder glänzend, jeder Stoff benötigt unterschiedlich viel Hitze. Empfindliche Textilien wie beispielsweise Seide oder Wolle dürfen nicht zu heiß gewaschen werden, da sie sonst einlaufen, robusteren Stoffen können hohe Temperaturen hingegen nichts ausmachen. Die Wäsche vorab nach Materialen zu sortieren, die gleiche Temperaturbedingungen benötigen, verhindert somit die böse Überraschung nach dem Waschen. Wenn ihr euch nicht sicher seid, welche Materialien und Textilien problemlos gewaschen werden können, hilft immer ein kurzer Blick auf das Etikett.
Stark verschmutzt versus kleine Flecken
Ein anderer Grund, warum ihr eure Wäsche vor dem Waschgang unbedingt sortieren solltet, ist der unterschiedliche Grad der Verschmutzung. Gerade stark verschmutzte Kleidung wie beispielsweise Arbeitskleidung, Wein- oder Grasflecken müssen heißer und unter Umständen mit einem anderen Waschmittel gewaschen werden als leicht verschmutzte Kleidung, oder ein Shirt, das ihr nur einmal bei der Arbeit getragen habt. Natürlich könnt ihr auch die leicht verschmutzte Jeans und die Arbeitshose zusammen waschen, doch dann steigt die Gefahr, dass die sehr schmutzige Kleidung nicht sauber wird oder die leicht verschmutzte Hose die heißen Temperaturen nicht verträgt und einläuft beziehungsweise kaputt geht. Sortieren ist in diesem Fall also durchaus sehr sinnvoll.
Und plötzlich ist alles rosa
Der wohl häufigste Grund, warum Wäsche sortieren sinnvoll ist, sind Verfärbungen der Wäsche. Mit Sicherheit haben die meisten es schon erlebt, dass die Wäsche, die vorher strahlend weiß war, plötzlich rosa, blau oder grau ist. Dann hat sich sicherlich ein farbiges Wäschestück in die weiße Wäsche verirrt, oder ihr habt nicht richtig sortiert. Doch warum ist wegen einem falsch sortierten Wäschestück gleich die gesamte restliche Wäsche verhunzt? Ganz einfach, beim Waschen mit heißen Temperaturen werden bei den Textilien nicht nur Schmutzpartikel gelöst, sondern auch winzige Farbpartikel. Diese Farbpartikel werden in der Waschmaschine ordentlich herumgewirbelt und setzen sich wieder an den Textilien fest. Weiße Wäsche ist nicht länger weiß. Also sortieren nicht vergessen!!
Weiße und dunkle Wäsche oder Buntwäsche?
Damit es nicht zu unerwünschten Verfärbungen kommt, ist sortieren unerlässlich. Generell unterscheidet man bei der Sortierung nach Farben nach weißer Wäsche, schwarzer/dunkler Wäsche und Buntwäsche, wobei die Buntwäsche noch einmal in hell und dunkel unterschieden wird. Zu weißer Wäsche gehört natürlich alles, was weiß oder beige ist. bei geringen Temperaturen kann weiß auch zusammen mit hellen Farben wie zum Beispiel weiß, gelb, rosa, hellgrün, flieder und hellblau gewaschen werden. Zu dunkler Wäsche gehören alle Textilien in schwarz oder braun. Ihr könnt natürlich auch Wäsche in einem sehr dunklen blau oder anthrazit mitwaschen. Buntwäsche unterscheidet man farblich in hell und dunkel. Zu den hellen Farben zählen beispielsweise gelb, orange oder rosa, zu den dunklen blau, grün, violett oder rot.
Die Kochwäsche stirbt aus
Eine allseits beliebte Funktion ist die Kochwäsche, ideal geeignet für Handtücher, Bettwäsche, Unterwäsche und besonders robuste Materialien. Zumindest bis vor ein paar Jahren. Dank der ausgeklügelten Wissenschaft und den modernen Waschmitteln ist Kochwäsche heute nur noch in den seltensten Fällen notwendig beispielsweise im Krankheitsfall oder extremer Verschmutzung. In der Regel reiht heutzutage eine 60° C Wäsche um alles sauber zu bekommen.
Fazit: Beim Sortieren kommt es auch auf die Details an
Jetzt noch ein paar letzte Tipps für das richtige Sortieren eurer Wäsche. Achtet bei Hosen, Jacken und anderen Kleidungsstücken mit Taschen darauf, dass ich jeglichen Inhalt wie Taschentücher oder Zettelchen aus den Taschen entfernt. Die führen nur zu Fusseln und weiteren Flecken. Am besten sortiert ihr direkt auch Lederjacken, Paillettenkleider oder alles mit Federn oder Fell aus, denn diese Materialien haben in der Waschmaschine nicht verloren, außer ihr wollt die Klamotten und gegebenenfalls auch die Maschine zerstören. Denkt beim Sortieren immer daran, bedruckte oder bestickte Shirts sowie Jeanshosen und Jacken auf Links zu drehen und schließt immer sämtliche Reißverschlüsse, um die Waschmaschine und die übrige Wäsche zu schützen.
Und nun viel Spaß beim Sortieren : -)
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Wäsche ist nicht gleich Wäsche
Nicht alle waschbaren Textilien sind gleich. Auch wenn man nicht augenblicklich den Unterschied zwischen Baumwolle, Mischgewebe, Seide oder Kunstfasern erkennt, so dürfte doch den meisten auffallen, dass sich die Textilien unterschiedlich anfühlen und unterschiedlich aussehen. Egal ob grob und fest, flauschig oder glänzend, jeder Stoff benötigt unterschiedlich viel Hitze. Empfindliche Textilien wie beispielsweise Seide oder Wolle dürfen nicht zu heiß gewaschen werden, da sie sonst einlaufen, robusteren Stoffen können hohe Temperaturen hingegen nichts ausmachen. Die Wäsche vorab nach Materialen zu sortieren, die gleiche Temperaturbedingungen benötigen, verhindert somit die böse Überraschung nach dem Waschen. Wenn ihr euch nicht sicher seid, welche Materialien und Textilien problemlos gewaschen werden können, hilft immer ein kurzer Blick auf das Etikett.
Stark verschmutzt versus kleine Flecken
Ein anderer Grund, warum ihr eure Wäsche vor dem Waschgang unbedingt sortieren solltet, ist der unterschiedliche Grad der Verschmutzung. Gerade stark verschmutzte Kleidung wie beispielsweise Arbeitskleidung, Wein- oder Grasflecken müssen heißer und unter Umständen mit einem anderen Waschmittel gewaschen werden als leicht verschmutzte Kleidung, oder ein Shirt, das ihr nur einmal bei der Arbeit getragen habt. Natürlich könnt ihr auch die leicht verschmutzte Jeans und die Arbeitshose zusammen waschen, doch dann steigt die Gefahr, dass die sehr schmutzige Kleidung nicht sauber wird oder die leicht verschmutzte Hose die heißen Temperaturen nicht verträgt und einläuft beziehungsweise kaputt geht. Sortieren ist in diesem Fall also durchaus sehr sinnvoll.
Und plötzlich ist alles rosa
Der wohl häufigste Grund, warum Wäsche sortieren sinnvoll ist, sind Verfärbungen der Wäsche. Mit Sicherheit haben die meisten es schon erlebt, dass die Wäsche, die vorher strahlend weiß war, plötzlich rosa, blau oder grau ist. Dann hat sich sicherlich ein farbiges Wäschestück in die weiße Wäsche verirrt, oder ihr habt nicht richtig sortiert. Doch warum ist wegen einem falsch sortierten Wäschestück gleich die gesamte restliche Wäsche verhunzt? Ganz einfach, beim Waschen mit heißen Temperaturen werden bei den Textilien nicht nur Schmutzpartikel gelöst, sondern auch winzige Farbpartikel. Diese Farbpartikel werden in der Waschmaschine ordentlich herumgewirbelt und setzen sich wieder an den Textilien fest. Weiße Wäsche ist nicht länger weiß. Also sortieren nicht vergessen!!
Weiße und dunkle Wäsche oder Buntwäsche?
Damit es nicht zu unerwünschten Verfärbungen kommt, ist sortieren unerlässlich. Generell unterscheidet man bei der Sortierung nach Farben nach weißer Wäsche, schwarzer/dunkler Wäsche und Buntwäsche, wobei die Buntwäsche noch einmal in hell und dunkel unterschieden wird. Zu weißer Wäsche gehört natürlich alles, was weiß oder beige ist. bei geringen Temperaturen kann weiß auch zusammen mit hellen Farben wie zum Beispiel weiß, gelb, rosa, hellgrün, flieder und hellblau gewaschen werden. Zu dunkler Wäsche gehören alle Textilien in schwarz oder braun. Ihr könnt natürlich auch Wäsche in einem sehr dunklen blau oder anthrazit mitwaschen. Buntwäsche unterscheidet man farblich in hell und dunkel. Zu den hellen Farben zählen beispielsweise gelb, orange oder rosa, zu den dunklen blau, grün, violett oder rot.
Die Kochwäsche stirbt aus
Eine allseits beliebte Funktion ist die Kochwäsche, ideal geeignet für Handtücher, Bettwäsche, Unterwäsche und besonders robuste Materialien. Zumindest bis vor ein paar Jahren. Dank der ausgeklügelten Wissenschaft und den modernen Waschmitteln ist Kochwäsche heute nur noch in den seltensten Fällen notwendig beispielsweise im Krankheitsfall oder extremer Verschmutzung. In der Regel reiht heutzutage eine 60° C Wäsche um alles sauber zu bekommen.
Fazit: Beim Sortieren kommt es auch auf die Details an
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