Tumgik
#chaoskopf
ketaekstase · 2 months
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Du kriegst Risse in der Seele, wenn die Last Zuviel wird
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gedxnkxnchxos · 9 months
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Hab *Ihn* heute wieder gesehen… Er stand an der Haltestelle und ich bin an ihm vorbeigelaufen. Ich hab im Augenwinkel gesehen das er mich angestarrt hat. Ich hab ihn auch kurz angeschaut. Es war fremd und gleichzeitig waren da so viele Erinnerungen. Ich konnte nicht ganz herauslesen ob er mich am liebsten angesprochen hätte oder ob er lieber ganz schnell vor mir wegrennen wollte. Diese 4sekunden Augenkontakt haben wieder alles hochgeholt. Und ich hasse es wenn mich jemand dazu bringt an etwas zu denken das ich eig vergessen möchte.
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lxa-seelenwind · 2 years
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Die Gedanken rennen und rennen, mein kopf raucht und die leere breitet sich unaufhaltsam in mir aus...
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techno-fxtze · 1 year
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Ich wollte nie wieder etwas so sehr Lieben, dessen Verlust ich nicht ertragen kann.!
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little-kuromii · 2 years
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Ich will einfach nur jemanden der mich im Arm hält und mir sagt, dass alles wieder gut wird 💕
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broken-k-imexil · 2 years
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Ich verstecke mein Trauma genauso gut wie die Unordnung in meiner Wohnung, wenn es mir zu viel wird. Ich mache die Schublade auf, packe alles hinein, schließe sie und vergesse das es existiert.. Und mache einfach weiter, da wo ich aufgehört hab'..
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fr3ig3ist · 3 years
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Ich weiß, viele Dinge sind vergänglich, aber du bist jetzt gerade hier und jetzt in diesem Moment, tust du mir gut und lässt alles so leicht erscheinen. Niemand kann sich sicher über irgendwas im Leben sein, deshalb genieße ich unsere Zeit und lass dich mich heilen und solltest du irgendwann wieder gehen, ist das ok, weil ich auf ewig dankbar bin und wir in meinem Herzen stehen. Sind eingemeißelt, wie in Stein und wenn du weg bist, werden unsere Namen auch in den nächsten Jahren, mein Licht sein. Danke, für hier und jetzt, danke, dass du mich heute leben lässt.
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erimonasworld · 4 years
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Eine haarige Angelegenheit
Haare, so lang wie Hüften, Haare bis zum Kinn, krause Haare, glatte Haare, Haarfarben, Fokuhila, Irokesen, Perücken, Bärte, Glatzen, Friseure.
Haare sind ein Thema, das uns so sehr beschäftigt. Wie wir sie tragen, kann viel über uns und unsere Persönlichkeit aussagen. Der Zustand unseres Haares kann uns sogar sagen, wie es unserem Körper geht. Haben wir einen Mangel?
Mein Bruder lässt sich gerade einen Bart wachsen und täglich bekomme ich Updates vom Zustand seines Bartes und wir diskutieren, ob er ihn schon stutzen sollte, ob das Bartöl, das er nutzt, gut ist, ob die Kanten sauber sind.
Vor ein paar Tagen habe ich “Selfmade - Das Leben von Madam C.J. Walker” auf Netflix angesehen. Da wird eine schwarze Frau in Amerika zur ersten Selfmade Millionärin - durch Haarprodukte. Natürlich geht es in dieser Serie auch um Unterdrückung von People of Colour, aber es geht eben auch um Haare, wie sie das Selbstwertgefühl und die Wahrnehmung von außen beeinflussen können. Habe ich schönes Haar, bin ich selbstsicher, kann ich mehr erreichen.
Es ist vielleicht nicht eine der besten Serien, aber sie zeigt doch, welche Bedeutung Haare für uns haben können. Und ich habe die Serie verschlungen. Ich kenne das Gefühl nur zu genau. Das Gefühl, hässliche Haare zu haben. Ich habe Locken. Nicht einfach nur ein paar Wellen, nein ich habe Locken, die sich kräuseln, die wild abstehen und generell machen, was sie wollen. Sie liegen nicht auf meinen Schultern auf, sie trotzen der Schwerkraft und stellen sich auf.
Als ich ein Kind war, war das für mich kein Problem. Anderen Kindern war es egal, wie ich aussehe. Und mein Vater war vernarrt in meine Locken. Er allein durfte sie föhnen und bürsten. Wenn die Spitzen geschnitten werden mussten und ich zum Friseur ging, waren alle immer begeistert. “Locken wie ein Engel”. Man muss dazu sagen, dass ich blondes Haar hatte. Später, je älter ich wurde, umso dunkler wurde mein Haar und heute ist es ein kräftiges braun.
Aber nicht nur die Farbe änderte sich, als ich älter wurde. Ich begann Frisuren zu machen und irgendwann fiel mir auf, dass mein Haar nicht wie das meiner Freundinnen war. Sie hatten alle schulterlanges, glattes Haar. In der Grundschule war ich auch das einzige Mädchen mit Locken. In den Filmen und im Fernsehen wartete ich vergebens auf ein Vorbild, das so Haare hatte wie ich. Eine Heldin, die genauso wirres Haar hatte. Was war ich schließlich dankbar für “Plötzlich Prinzessin”. Mia war auch ein Lockenkopf! Und was taten die Stylisten? Glätteten ihr Haar. Das war ein schwerer Rückschlag. Erst etwas später kamen Hermine und Lafee, um meiner geschundenen Seele zu helfen. Aber da sollte es schon zu spät sein. Da hatte ich bereits begonnen meine Locken in Zöpfen und Dutts zu verstecken, mich zu fragen, warum ich nicht einfach Haare wie die anderen haben konnte.
Jungs aus meiner Klasse hatten begonnen mich “Stromlocke” oder “Struwwelpeter” zu rufen. Sie warfen Papierkügelchen in mein Haar, weil sie darin hängen blieben. Heute würde ich wohl darüber lachen, aber was das mit einem kleinen Teenagerherz macht, das versucht einen Platz für sich in der Welt zu finden, ist wohl klar. In einer Welt, in der alle glattes Haar oder maximal Wellen hatten ... 
Ich war so unglücklich. Meine Freunde versuchten mir zu helfen, in der Manie von 15-jährigen eben und glätteten mir die Haare. Von da an malträtierte ich mein Haar. Stundenlanges Glätten. Jeden Tag. Und das Problem war, dass die Jungs darauf reagierten und sich plötzlich für mich interessierten. So viele Dinge, bei denen ich heute sagen würde: Ist doch egal, die mir damals aber wichtig waren. Durch die ich mich zum ersten mal hübsch fühlte.
Ich habe 5 Jahre lang meine Haare geglättet. Ich hatte das Gefühl nur so kann ich schön aussehen. Ich wäre niemals raus gegangen mit meinem natürlichen Haar. Auf keine Party, nicht in die Schule, nicht in die Uni. Ich wollte sein wie alle anderen. Ich wollte lange, glatte Haare haben. Ich hatte das Gefühl alle gucken zuerst auf dein Haar. Ich war beinahe besessen davon. Das wäre wohl ewig so weiter gegangen ... ist es aber nicht.
Es endete als ich ein Bild von einem Model sah, das kurzes, krauses Haar hatte. Sie war wunderschön. Sie stand in einer Reihe mit Models, die genau so aussahen, wie ich immer hatte aussehen wollen: Schlank, glattes Haar, lächelnd. Und da stand jetzt diese Frau bei ihnen, die so ganz anders aussah, aber genauso lächelte. Sie war was besonderes. Ihre Locken ließen sie herausstechen. War es nicht irre, sich durch die Meinung anderer so beeinflussen zu lassen? Sich so zu verbiegen? War es nicht schöner, einfach man selbst zu sein? Konnte ich nicht endlich das Gelächter der Teenagerjungs aus meinem Hinterkopf verbannen?
Noch in der gleichen Woche machte ich einen Friseurtermin. Aufgeregt ging ich dorthin, ohne jemandem zu sagen, was ich vorhatte. Sie glaubten alle, ich würde die Spitzen abschneiden lassen. “Die Spitzen?”, fragte die Frau im Laden auch sofort. “Nein. So kurz, wie möglich”, sagte ich und sah sie fest an. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich saß da mit meinen geglätteten, langen Haaren. Die Frau war erst skeptisch, als ich sagte, dass ich eigentlich Locken hatte. Aber dann wusch sie mein Haar und begann ihr Werk. Sie schnibbelte los. Arbeitete sich hoch. Jedes Mal, wenn sie fragte “Noch ein Stück?” nickte ich, bis mein Haar schließlich nur noch bis zum Kinn reichte. Sie föhnte mein Haar und da waren sie: meine kurzen braunen Locken, die meinen Kopf umrundeten. Und ich freute mich wie ein Schneekönig. 
Seitdem sind nun 5 Jahre vergangen. Ich trage mein Haar mal länger, mal kürzer, aber die Zeiten des Glättens sind vorbei. Ich habe mir das Haar seitdem vielleicht insgesamt noch fünfmal geglättet, sonst trage ich es so, wie es eben wächst. Und ich bin so glücklich. Es war wie ein Befreiungsschlag. Ich muss nicht aussehen wie all die anderen, um schön zu sein. Ich kann mit dem Gewirr und so wie ich bin hinaus in die Welt gehen. Meine Locken sind ein Teil von mir.
Es war ein weiter Weg. Ich habe diverse Shampoos und Schaumfestiger ausprobiert, um meine Locken zu definieren. Ich musste lernen, sie zu unterstützen. Ich habe aufgehört mein Haar zu föhnen und lasse es an der offenen Luft trocknen. Es ist gesund und munter. Nie wieder war mein Ideal das glatte Haar. Ich schaue mir jetzt Frisuren von anderen Frauen mit Locken an. Ich lasse meine Haarschnitte von Frauen mit Locken inspirieren. Mir ist es egal, ob andere das schön finden. Mein Haar und ich sind unzertrennlich geworden.
Egal ob man nun glattes oder krauses oder welliges Haar hat, am Ende kann man es nicht ändern. Man sollte es annehmen wie es ist und es nach bestem Gewissen hegen und pflegen. Gesundes Haar ist schönes Haar. Egal welche Farbe und Form. Experimentiere aus. Mach mit deinem Haar, was du willst, aber mach es, weil es etwas ist, das du schön findest und das du haben möchtest, nicht, weil es ein allgemeines Ideal ist.
Heute weiß ich, dass das, was ich so gehasst habe, das war, was mich besonders gemacht hat. Deshalb haben die Jungs es aufgegriffen. Die Menschen sind gut darin etwas, was ihnen fremd ist, skeptisch zu beäugen, aber sie gewöhnen sich daran.
Es gibt immer noch Leute, die mich skeptisch ansehen, wenn sie das Wirrwarr auf meinem Kopf sehen. Omas, die sich aufregen, weil ich garantiert nicht gekämmt bin und Frauen mit langen glatten Haaren, die denken “Um Gottes Willen, so würde ich niemals rausgehen”. Aber das sind deren Gedanken. Nicht meine. Es sind meine Haare und nicht ihre. Meine Haare sind endlich, wie ich bin. Ein aufgedrehter Flummi, ein Chaoskopf, ein bisschen anders eben. Und damit bin ich völlig zufrieden.
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Wir freuen uns schon, wenn es wieder in die Bulliburgen geht. Gern auch mit Blick auf die Elphi. Aber erstmal hoch die Hände 🙆🏼 #friyay #summerdreaming #miwula ________ . . . . . . . #miniwelt #miniaturwunderland #kiekin #schauda #hafencity #sommer #bulliburg #vwlove #vwt1 #buslife #homeiswhereyouparkit #schlüsselloch #pickaboo #baustelle #speicherstadt #hamburg #hamburgmeineperle #hamburgerdeern #küstenkind #chaoskopf #hhahoi #anker #elbe #michel #elphi #überdendächern #igershamburg
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ketaekstase · 2 months
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Jeder braucht einen Menschen, der einfach da ist, wenn die Welt für einen zusammenbricht.
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hazelmcnellis · 7 years
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🌹 #femaleempowermentchallengede 🌹 Tag 2/10: Was ich an mir liebe 🌹 . Was finde ich richtig toll an mir? Die Frage finde ich gar nicht so leicht zu beantworten. Denn erst kürzlich habe ich (mal wieder) festgestellt, wie unsicher ich eigentlich bin und dass mein Selbstwertgefühl durchaus besser sein könnte. 👻 Was mag ich also an mir? . 1. Meine Augen. Die finde ich eigentlich richtig gut. 🤔 2. Meine Fähigkeit, mich selbst zu reflektieren und mich dadurch beständig weiterentwickeln zu können. 👌 3. Irgendwie finde ich es auch ganz gut, dass ich keine richtige Lust habe, mich in ein Schema pressen zu lassen: Ich mag z.B. den romantisch-verspielt-floralen Landhausstil ebenso wie Gothic, Rock, Punk und Rebellion. 🤘😜🤔😁 . Alles in allem schätze ich, ich liebe mein Gesamtpaket im Grunde genommen eben doch. Auch wenn mir mein Chaoskopf manchmal anderes, düsteres Gedöns einreden will. 🤗 . Was liebt ihr denn an euch? 😇 . #autorenleben #selbstliebe #loveyourselffirst #schriftsteller #autorenalltag #selfcare #selflove #selbstreflektion #knowyourself #selbstwertgefühl #insecurities #buchmensch #stubenhocker #introvertiert #selfawareness #selbstbewusstsein #instadaily #feminist #kreativmensch
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thepunktheory · 7 years
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A Brand new Blog!
A Brand new Blog!
Hello my lovely readers! Today I have a very different kind of post for you. A big announcement!   I’ve head this blog for quite some time now. But recently more and more post-ideas keep rolling through my head that just don’t fit here. So I decided to create a new outlet, thus Miss Chaoskopf was born!   In addition to my movie, book and TV show reviews on here, I will be writing about my life,…
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techno-fxtze · 1 year
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Noch nie ein Spruch so sehr gefühlt wie diesen ! 💯
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