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#bosporus
illustratus · 9 months
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View of the Bosphorus in the Moonlight
by Ivan Aivazovsky
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turkeyblogblr · 1 month
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Maiden's Tower, Bosporus, Istanbul, Turkey: The Maiden's Tower, also known as Leander's Tower since the Byzantine period, is a tower on a small islet at the southern entrance of the Bosphorus strait, 200 m from the coast of Üsküdar in Istanbul, Turkey. The tower appeared on the reverse of the Turkish 10 lira banknote from 1966 to 1981. Wikipedia
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Dracula Daily: July 18
Voyage of the Demeter
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Captain's Log
July 6: all of Dracula's boxes of dirt have been stowed on the ship Demeter, but the Count himself ia not listed as one of the passangers. Curious.
July 11: the Demeter leaves the Black Sea and enters Ottoman waters, passing by Constantinople (now Istanbul; don't ask why the old name got the works, it's nobody's business but the Turks) and through the Turkish straits
July 12: the ship leaves the straits and enters the Greek archipelago in the Aegean Sea
July 13: the ship rounds Greece and enters the Mediterranean proper
Throughout the journey, all the crew have been on edge. Something feels off, but nobody can put their finger on exactly what. A crewmate disappears and some deck hands say they saw a tall thin man lurking in the shadows, but when the captain orders a full sweep of the ship, the first mate says it's a ludicrous waste of time. They search everywhere except the boxes of dirt; why would anyone possibly want to hide in one of those?
Methinks something wicked is aboard the Demeter. You can "Count" on that.
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mim70 · 8 months
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Istanbul, Türkiye.
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mapsontheweb · 11 months
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Bosphorus of Thrace or channel of the Black Sea, 1830.
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emaadsidiki · 11 days
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Bosphorus Strait ༺❉❉༻ Istanbul Turkey
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downfalldestiny · 8 months
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The Bosporus Strait 🌊!.
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mrdownslove · 8 days
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kevkebus-subh · 1 year
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Zwischen den Welten
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Istanbul, Stadt zwischen den Welten
Istanbul - Stadt am Bosporus 
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Zwischen Europa und Asien
Da der Weg in Richtung Ferne meist über den Himmel führt, hat man für die Annäherung an Istanbul die ikarische Qual der Wahl: Die Stadt besitzt drei Flughäfen. Wo man heute türkischen Boden betritt - diese Entscheidung wurde längst von anderen gefällt. Der Atatürk Airport platzte aus allen Nähten, also dient er nur mehr Regierungs-Jets und dem Cargo-Nachschub. Eine fröhliche Kombination. Auch die Kapazität des auf der asiatischen Seite gelegenen Sabiha-Gökçen-Flughafen reicht schon lange nicht mehr aus. Also wurde aus der Not großes Kino: Im Nordwesten Istanbuls entstand vor kurzem der Five-Star-Airport „Havalimani“. Glaubt man dem Ranking amerikanischer Fachzeitschriften, ist er schon heute die Nummer zwei unter den weltbesten Flughäfen. Rund hundertfünfundneunzig Milliarden Türkische Lira machte die „Präsidiale Demokratie“ für den Jahrhundertbau locker. Das musste sie wohl auch, erreicht doch die jährliche Passagier-Frequenz bald schon die Zweihundert-Millionen-Marke. Erdogan kleckert nicht. Eine brandneue Autobahn wurde ebenso aus dem Boden gestampft, wie ein paar Bus- und Bahnlinien, so wie ein flughafeneigenes Taxiunternehmen. 
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Blaue Moschee
Istanbul rollte seinen Besuchern immer schon den Teppich aus. Über den schritt vor ein paar Jahrtausenden der griechische Welteneroberer Byzas, der hier, am strategisch prächtig gelegenen Naturhafen, auf halbem Weg zwischen Schwarzen Meer und Marmarameer, eine nach ihm benannte Kolonie gründete: Byzanz. Das Provinznest entwickelte sich zu einer von Persern und Römern gleichermaßen begehrten Handelsmetropole. Später tauchte Konstantin der Große vor den Stadttoren auf, taufte die prosperierende Stadt am Goldenen Horn in „Konstantino-Polis“, die „Stadt des Konstantin“ um, und formte sie zum politischen Zentrum Ostroms. 
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In der Hagia Sophia
Rund zweihundert Jahre später errichtete Kaiser Justinian in deren Mitte das Weltwunder „Hagia Sophia“ als ein weithin sichtbares Zeichen der neuen Staatsreligion, dem Christentum. Trotz mehrfacher Kriege behauptete sich Konstantinopel als prächtiger Grenzbalken zwischen Abendland und Morgenrot - so lange, bis sich türkische Heerscharen dem Kalifenreich Bagdads als Speerspitze zur Verfügung stellten und deren Anführer, der Seldschuken-Sultan Diya ad-Din Adud ad Daula Abu Schudscha Muhammad Alp Arslan, dem byzantinischen Kaiser nach der Schlacht im ostanatolischen Mantzikert den Stiefelabsatz in den Nacken setzte. Dieser symbolische Akt des Sieges des Reiches aus tausendundeiner Nacht über das christliche Kaiserreich bedeutete die Wachablöse. Die Herrschaft der Osmanen begann.
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Im Topkapi Palast
Istanbul, der Schmelztiegel aus Trubel, Temperament und Tradition, ist lange schon im Heute angekommen. Die Wirtschaft boomt und die liebevoll bewahrten Klischees des legendären Sindbads lösen sich auf Schritt und Tritt ein. Besucht die Stadt am Bosporus, ihr Weltenentdecker! Nehmt Platz auf dem fliegenden Teppich der Märchenerzähler, lauscht den abenteuerlichen Geschichten, und bestaunt die Sehenswürdigkeiten am Schnittpunkt der Kulturen.
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Harem
Die Weltberühmtheiten Istanbuls
Die Blaue Moschee („Sultanahmet Camii“) – Das Haus Mohammeds sollte jenes aus Mekka übertreffen, weswegen der Sultan goldene Minarette bauen ließ. Der Architekt wusste, dass das budgetär nicht drinnen war, missverstand das Wort „Altın“ (Gold), als „altı“ (sechs) und errichtete ein halbes Dutzend Türme. So entstand die einzige Sechs-Turm-Moschee des Morgenlandes
Hagia Sophia („Ayasssofya Müzesi“) – Der einzigartige Bau verdankt seinen Namen nicht der gleichnamigen Märtyrin, sondern dem griechischen Wort Ἁγία Σοφία („Heilige Weisheit“). Über tausend Jahre war sie die größte Kirche des Christentums. Nach dem Fall Konstantinopels ersetzten Gebetsteppiche die Kirchenbänke. Kemal Atatürk verwandelte sie in einen atheistischen Ort, in ein Museum. Heute, unter Erdogan, betet man hier erneut zum Propheten
Die versunkene Stadt („Yerebatan Sarnici“) – Im sechsten Jahrhundert wurde eine Zisterne als Wasserspeicher für den Großen Palast angelegt. Dreihundertsechsunddreißig Acht-Meter-Säulen stemmen das Gewölbe, unter dem sich achtzigtausend Kubikmeter Wasser aus dem bergigen Nahgebiet der Stadt sammelten. Das schaurig-schön ausgeleuchtete Gebäude ist immer noch einen Besuch wert, schon der urzeitlichen Albino-Fische wegen
Topkapi Palast („Sarayburnu“) - Gebäudekomplex verschiedenster Epochen und Sitz der Osmanenherrscher. Unzählige Kunstschätze machen den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Dazu gibt es die wohl rätselvollste Stadt in der Stadt zu besichtigen: Den Harem
Süleymaniye-Moschee („Süleymaniye Camii“) – Allein der Innenraum des mächtigen Sakralbaues beträgt sagenhafte dreieinhalbtausend Quadratmeter. Bunte Kacheln (Iznik-Fayencen), Glasfenster und mächtige Säulen hieven den Gebetsraum in eine „andere“ Dimension
Kaufen und Raufen
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Im Großen Basar
Im Großen Basar kommen Händler und Hehler auf ihre Kosten. Hier gibt’s Fetzen und Firlefanz, Ramsch und Rosen - zum Abwinken. Hunderttausende drücken sich an alt- und neuwertigem Kram vorbei, feilschen und hamstern, handeln und tandeln. So verrostet kann der Samowar gar nicht sein, dass er nicht doch noch über den Tresen geht. Teppich, Duschkopf oder Omis Verlobungsfoto. „Das Foto kannst du wegschmeißen“, schreit mich der Verkäufer auf Deutsch an, er war schließlich lange genug in Neukölln am Bau beschäftigt, „Aber der Rahmen ist was wert!“ Wo immer ich auf der Welt unterwegs bin, Märkte lösen in mir Hecheleffekt aus.
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Ein Basar für alle Fälle
Woran liegt die Begeisterung für Dinge die keiner braucht? Jedem Basar liegt ein simples Tauschprinzip zugrunde: Der archaische Wunsch nach Besitz. Angebot bestimmt Nachfrage und der Schätzwert gehorcht der Laune des Händlers. Was für den Einen begehrenswert, entlockt dem Anderen nicht mal einen Blick. Etwas aber bleibt immer ungleich, vom ‚Choor Bazar‘ in Mumbai bis zum „Marché aux Puces“ in Paris: Die höchst unterschiedlichen Verkaufsgespräche. Ein Orientale wird aus Prinzip einen höheren Preis nennen als der Okzidentale, geht er doch davon aus, dass der erstgenannte Preis keinesfalls der Endpreis ist. Den Mitteleuropäern ist die Tradition des Feilschens eher fremd, sie stellen die Preise per se nicht in Frage. In Zeiten geklonter Shopping Malls und globalem Versand hat die Anarchie des Straßenmarktes wieder an Reiz gewonnen. Je unüberschaubarer die Welt, desto mehr scheint das Spiel vergangener Zeiten, das Feilschen um jeden Preis, wieder in Mode zu kommen. 
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Der Galataturm
Lust und Laster
„Harem“: Ein Ort, der ausschließlich der Lustbarkeit diente. Im Serail regierte die Mutter des Sultans, ihr zur Seite, die „Haremspolizei“ - ihrer Männlichkeit beraubte Sklaven. Nächsthöchste in der Hierarchie - die Verwalterin, gefolgt von den Favoritinnen und den Wartenden. Der Harem war nichts anderes als ein gut in Schuss gehaltener Knast. Die Schönheit der Frauen war enden wollend: Ungesunde Ernährung und Nichtstun formte aus ehemals schlanker Taille Hüftgold. Glück sieht anders aus
„Hamam“: Betritt man eines der legendären Tröpferlbäder, findet man sich in einer anderen Welt wieder. Durch den undurchdringlichen Dunst nimmt man die auf heißen Steinen dösenden Nackten kaum wahr. Raue Lappen rubbeln schlaffe Haut glatt. Blade Badewascheln schlagen so beherzt zu, dass sich das Leben der Gefolterten danach wie eine Befreiung anfühlt 
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In anderen Welten
Orient meets Okzident
Istanbul wurde, wie man weiß, auf sieben Hügel erbaut - die Parallele zu Rom ist evident. Der altehrwürdige Stadtteil Sultanahmet liegt diesseits des Goldenen Horns, alle anderen befinden sich jenseits. Eine Brücke überwindet die Erbstücke des alten Byzanz mit jenem modernen, geschäftigen Stadtteil Beyoglu, in dem heute das Big Business wohnt. Über eine Million Menschen entern täglich die Galata-Brücke und ergießen sich nördlich des Flusses auf die Boulevards, um ihren Geschäften nachzugehen. Stores, Boutiquen, Tante-Emma-Läden. Rund um den Galata-Turm pulsiert das Leben, und in der Shopping-Meile Istiklal Candesi kocht das Tagesgeschäft. Hier befinden sich das Döner-Paradies und die lustigsten Eisverkäufer, die ihre Kunden narren, indem sie die Stanitzel vor der Nase verschwinden lassen. Bars, Kneipen, Gourmet-Tempel. Und zwischen all dem rumpelt die Elektrische und teilt den nicht enden wollenden Besucherstrom, wie einst Moses das Rote Meer. Oben, am Taksim-Platz hält die Tramway, von wo aus man hügelabwärts die „Tünel“ nimmt, die zweitälteste U-Bahn der Welt, um ans Ufer des Bosporus zu gelangen, in die Villengegend der Stadt. 
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Die Galata Brücke über den Bosporus
Eine der Besonderheiten des nimmermüden Big Apple des Ostens ist zweifellos die Existenz dreier Weltreligionen auf engstem Stadtgebiet: Islam, Christentum und Judentum. Moscheen, Kirchen und Tempel sind beredte Zeugen wechselvoller Vergangenheit. Die „Pforte zur Glückseligkeit“, wie Istanbul immer noch genannt wird, ist zumindest eine Reise wert, und der Bosporus, dessen „goldene Fluten“ die Gestade der Millionenstadt umspülen, wurde längst zu einem einenden Symbol: Über ihn gelangt man auf die, Europa mit Asien verbindende Bosporus-Brücke „Märtyrer des 15. Juli“. Über sechzig Meter hoch ist der Trampelpfad von West nach Ost, von einer Welt in die andere. Ozeanriesen unterqueren sie ebenso mühelos, wie sie hunderttausende Fahrzeuge pro Tag überqueren. In der Früh geht‘s zum Arbeiten in den Westen, gegen Abend dann in gegengesetzter Richtung zurück - wobei man für die Fahrt in Richtung Feierabend Maut kostet. Die Logik smuss man mir erst mal erklären. 
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Markt in Asien
Jeder, der das glitzernde Istanbul zum ersten Mal bereist, ist überwältigt vom Charme, der Schönheit und der Lebensfreude der Stadt. Man möchte verweilen in dem, alle weltlichen und religiösen Geheimnisse einenden Ort, und möchte man den alten Geschichten zuhören - um von ihnen zu lernen. 
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miroslawmagola · 1 year
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Istanbul formerly known as Constantinople is economic cultural and historic hub city straddles the Bosporus strait lying in both Europe and Asia in Turkey by Miroslaw Magola Via Flickr: Istanbul (Turkish: İstanbul), formerly known as Constantinople (Greek: Κωνσταντινούπολις; Latin: Constantinopolis), is the largest city in Turkey, serving as the country's economic, cultural and historic hub. The city straddles the Bosporus strait, lying in both Europe and Asia,
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illustratus · 1 year
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Constantinople, Top-Kahné Mosque (1884) by Ivan Aivazovsky
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turkeyblogblr · 1 month
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Maiden's Tower, Bosporus, Istanbul, Turkey: The Maiden's Tower, also known as Leander's Tower since the Byzantine period, is a tower on a small islet at the southern entrance of the Bosphorus strait, 200 m from the coast of Üsküdar in Istanbul, Turkey. The tower appeared on the reverse of the Turkish 10 lira banknote from 1966 to 1981. Wikipedia
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jessiekotini · 1 year
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mim70 · 10 months
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Istanbul, Türkiye.
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home-fatalist · 2 years
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and in a year, a year or so this will slip into the sea
Beirut, Nantes
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