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#berührung
drowninyourxoceaneyes · 4 months
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Ich mag dich mehr, als ich dachte - mehr als ich wollte. Mehr als ich sollte & vermutlich mehr, als das es mir gut tut.
Quelle: imgegenteil.de aus dem Text „Du bist vielleicht der richtige Mensch - aber gerade im falschen Moment
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purpleblu-e · 1 year
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Mein Körper ist ein Tatort.
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mollherz · 4 days
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Ach, ich zweifle doch nicht daran, dass wir es schaffen. Uns nicht zu berühren. Oder uns nur harmlos zu berühren… uns und die Gier nacheinander mit etwas zu beschwichtigen, das eher die Andeutung einer Berührung als Berührung selbst ist. Daran zweifle ich doch nicht. Ich bezweifle meine Fähigkeit, mich danach zu konzentrieren - nachdem wir uns berührt, nachdem wir uns nicht berührt, haben werden, (nachdem wir uns haben oder nicht haben oder gehabt oder nicht gehabt haben, werden)
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apfelkernsweltblog · 1 year
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Du berührst mich wie noch nie jemand zuvor
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Grenze ziehen
Ich soll eine Grenze ziehen. Ich will/ich soll/ich darf/ich muss. Ich will eine Grenze ziehen zwischen unseren Berührungen, zwischen deinen Händen, meinem Körper. Meinen Händen, deiner Haut. Und wenn ich klar darüber nachdenke dann ist es klar, ohne nachzudenken: Das wichtigste ist nicht wo, sondern dass meine Grenze verläuft. Die Grenze beginnt und wird nötig wo du sie überschreitest. Ich will dich doch berühren, will dass du mich berührst. Ich will Schritte mit dir gehen, unsere Grenze immer weiter verrücken. Doch immer wenn ich gerade etwas plane, immer wenn ich gerade genügend Mut gefasst hab zu planen und mir versichert habe dass das alles richtig und gut und jetzt okay ist und neue Dinge gut sind, damit ich keine Angst habe, dann nimmst du es mir vorweg. Immer wenn ich was machen will, dann bist du zu ungeduldig, um schweigend abzuwarten wie weit ich mich traue, wie weit ich mich (ver)leiten lasse, wie weit ich genieße, wir zusammen genießen können. Wenn du mir die Dinge vorweg nimmst, dann will ich sie nicht mehr, dann fühle ich mich unter Druck gesetzt und es fühlt sich nicht mehr richtig an. Würdest du das wirklich wollen, dass ich meine Grenze für dich verschiebe weil du darum bittest? Nein. Würdest du es dann überhaupt noch wollen? Nein. Zum Glück nicht. Die Grenze wäre vielleicht längst schon woanders wenn ich mir sicher sein könnte dass ich sie selbst verschiebe, nicht du und nicht ich auf deine Bitte hin. Ich wünsche mir Geduld und Bereitschaft anzunehmen dass und wann ich die Entscheidung treffe, einen Schritt weiter zu gehen. Ich brauche den Freiraum, mich selbst trauen zu können und zu müssen statt darum gebeten zu werden. Ich brauche die Sicherheit, dass ich diejenige bin, die diese Entscheidung trifft. Wenn ich das nicht habe, dann stelle ich unwillkürlich infrage ob ich das überhaupt will, ob ich überhaupt irgendeinen Schritt machen will, dann mache ich zu, dann sind meine Pläne gecancelt, dann will ich nicht mehr.
Ich will. Ich will deine Berührungen. Ich will dich. Aber immer wenn ich über deine Ungeduld hinweg die Kontrolle darüber verliere wie weit es mit uns geht, dann bin ich mir darüber nicht mehr sicher, obwohl ich es mir gewesen wäre wenn ich es zum gleichen Zeitpunkt begonnen hätte. Bitte frag mich nicht, bitte bitte mich nicht, dann siehst du, dass von allein Dinge passieren, weil ich mich dann sicher dabei fühle, dir zu zeigen, wie ich dich begehre. Wenn ein Mensch etwas tun will und du ihn dann darum bittest es als Gefallen für ihn zu tun, dann ist es unwahrscheinlicher, dass er es überhaupt noch tut. Absurd und unlogisch und komisch, ich weiß. Aber das ist die ehrliche Antwort wenn du nach einer Grenze fragst, weil du trotz allem wie ich das hier schreibe, trotzdem so viel Respekt vor mir und meinem Körper hast und so viel Rücksicht hierauf nimmst. Dafür danke ich dir. Das ist das Ende meiner Überlegungen, wenn ich ehrlich darüber nachdenke.
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a-kzeptanz · 4 months
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,,Nein spinnst du, will nur dich und von dir gestreichelt werden."
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another-person-blog · 10 months
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Er Lebt sein Leben weiter während du dich Jahr für Jahr durch das Leben kämpfst.
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lovejunkie97 · 1 year
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Manchmal drückt sich Liebe in kleinen Dingen aus, in Gesten, Blicken, Berührungen. Manchen Leuten fällt es schwer, darüber zu sprechen. Aber Körpersprache heißt so, weil unser Körper über unsere Gefühle spricht. Darauf müssen wir "hören" und genau hinschauen. Und nicht die großen Gesten und Liebesbekundungen erwarten. Denn diese können täuschen. Worte können lügen, im Unbewussten jedoch steckt die Wahrheit.
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Musik ist Heilung.
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realsad-day76 · 1 year
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Ich möchte von niemanden berührt werden. Ich fühle mich hässlich, eklig und fett. Ich seh aus wie ein aufgegangener Hefekloß. Ich selbst wiedere mich so sehr an. Und ich will nicht berührt werden, weder durchs kuscheln, Sex oder allein eine Umarmung. Es reicht doch, wenn man mein Fett sieht, muss man das noch anfassen. Ich bin so ein abartiger Mensch.
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sammeldeineknochen · 11 months
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Jede Berührung ist ein Versprechen von Leben, jede Nähe ein bisschen weniger Tod.
Fatma Aydemir: “Dschinns”, S.162
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hans-zirngast-autor · 2 years
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Hans Zirngast Autor | Sinnliches-Texte | Vielfache Berührung
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Hans Zirngast Autor | Sinnliches-Texte | Vielfache Berührung
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undarnk · 2 years
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Deine Haut berührt meine und ich ekel mich davor.
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craft2eu · 2 years
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Legnica Jewellery Festival SILVER: Liegnitz (PL) am 13. & 14.05.2022
Legnica Jewellery Festival SILVER: Liegnitz (PL) am 13. & 14.05.2022
Die 42. Ausgabe des Legnica Jewellery Festival SILVER wird Liegnitz (PL) wieder ganz ins Zeichen des Silbers stellen: die Galerien und Museen der Stadt werden mit Schmuckkunst aus aller Welt gefüllt sein. Die Veranstaltung umfasst mehr als ein Dutzend Kollektiv- und Einzelausstellungen, die zeitgenössische Goldschmiede- und Schmuckkunst präsentieren, sowie zahlreiche Veranstaltungen vor Ort …
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grazerblume · 2 months
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Ich hab es mir so oft vorgestellt. Wie ich vor dir stehe, die Luft zwischen uns knistert beinahe. Wie ich zu dir hoch blicke, in diese warmen braunen Augen, die mich mit so viel Begierde mustern, dass meine Knie nachzugeben drohen.
Du stützt dich mit der Hand an der Wand hinter mir ab, uns trennen nur noch wenige Zentimeter und mein Herz schlägt immer schneller, während dein Gesicht sich langsam nähert. Ich spüre deine zweite Hand, als sie sich sanft an meine Taille schmiegt, nur einen kurzen Augenblick, bevor deine Lippen meine treffen und in mir einer Feuerwerk entfacht.
Fast vergesse ich zu atmen, denn alles was ich tun will, alles woran ich denken kann, ist dich noch näher zu ziehen, noch inniger zu spüren. Deine Berührungen lösen kleine Funken aus, die meinen ganzen Körper in Brand setzen. Ich weiß nur, dass ich mehr will. Meine Hand legt sich in deinen Nacken, fährt hoch in deine Haare. Näher. Ich ziehe dich näher, während der Kuss immer fordernder wird. Mein ganzer Körper beumt sich dir entgegen, sehnt sich danach deine Hände überall zu spüren.
Unsere Lenden reiben aneinander und ein leises lustvolles Stöhnen gleitet über meine Lippen. Gott ich will dich spüren. Deine Finger auf meiner nackten Haut, deine Zunge zwischen meinen Beinen. Die Vorstellungen quälen mich mit noch mehr Lust, die durch meinen Körper fließt.
Als könntest du meine Gedanken lesen, schieben sich deine Hände unter mein Shirt, necken mich mit sanften, vorsichtigen Berührungen auf meiner nackten Haut und als du dich aus unserem Kuss löst, will ich protestieren. Ein freches Grinsen umspielt deine Lippen, als du mir ohne viel Mühe das Shirt über den Kopf ziehst und mich anschließend einen Augenblick betrachtest, als wäre mein nackter Oberkörper eines der schönsten Dinge, die du jemals gesehen hast. Du hebst mich hoch und ich schlinge meine Beine um deinen Körper, drücke meine Lenden an deine und spüre die Lust, die sich in dir bereits aufgebaut hat.
Deine Lippen suchen meine, als du mich gegen die Wand drückst, dein kräftiger Griff an meinen Schenkeln lässt das Verlangen in mir nur noch höher steigen.
Ich will dich spüren. Jetzt. Hier. In mir.
Meine Hand gleitet forschend unter deinen Hosenbund, immer tiefer, bis sie sich sanft um deinen Schaft legt und ich dich mit sanften Bewegungen in deiner aufgebauten Lust bestärke.
Ich kann nicht sagen wie oder wann, ich weiß nur, dass wir von einer Sekunde auf die andere nicht mehr an der Wand stehen, sondern in deinem Bett liegen.
Deine Hände ziehen mir die enge Hose über den Po und kurz hältst du inne, als du merkst, dass ich darunter nichts trage. Dein Blick gleitet über meinen Körper, als ich nun nackt vor dir liege. Ich genieße es, wie du mich ansiehst, als würde es dir all deine Selbstbeherrschung kosten, mich nicht einfach auf der Stelle umzudrehen und dir von hinten zu nehmen, worauf du gerade so viel Lust hast.
Sekunden später spüre ich dich überall. Deine Lippen erkunden meinen Hals, wandern tiefer über meinen Oberkörper, während deine Finger sanft an den Innenseiten meiner Schenkel entlang gleiten. Immer höher, gefährlich nah an meinen Schritt und nur wenige Millimeter, bevor ich dich dort spüre, wo ich dich spüren will, bewegen sich deine Hände wieder weg, höher über meine Hüften, in Richtung meiner Brüste. Aber du berührst sie kaum, deine Finger ziehen seitlich daran vorbei, während deine Lippen inzwischen bereits meinen Bauch erkunden.
Deine Berührungen hinterlassen eine Spur von Gänsehaut und ich kann die Lust kaum noch aushalten, als du mich mit einem kräftigen Ruck an die Bettkante ziehst. Bevor ich richtig realisieren kann, was passiert, kniest du zwischen meinen Beinen.
Ich weiß, was jetzt kommt und im Angesicht dessen bleibt mir vor lauter Verlangen fast die Luft weg. Wieder dieses freche Grinsen, bevor deine Lippen langsam an meinen Schenkeln hoch wandern, zielsicher und bestrebig. Nur einen kurzen Moment später, spüre ich deine Lippen direkt an meiner Vulva, deine Zunge streicht vorsichtig über meine Schamlippen hoch zur Klitoris und mein ganzer Körper erzittert.
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