Tumgik
#am boden angekommen
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 14
Den Nachmittag über strickt Michelle wieder im Wohnzimmer und ich darf auf dem Boden zu ihren Füßen sitzen. Zwischendurch verwohnt sie mich, in dem sie mit Ihren Füßen meinen Penis und meine Eier etwas massiert „Mmmmpf“.
Nach Ladenschluss schaut Nadine kurz in ihrem Böse Kätzchen Outfit herein und Michelle folgt ihr nach draußen.
Nach ein paar Minuten kommt Michelle in einem sexy Leder Domina Outfit zurück und führt mich mit herzhaftem Zug an der Leine „Aaahmmpf“ nach unten in den Keller.
Unten angekommen liegt Nadine mit gespreizten Beinen auf dem Bett, so dass man einen Blick auf ihre Muschi hat, zudem wackelt laszive mit dem Foxtail Plug in ihrer Hand.
Ich denke nur: „Oooh yes, was wird das jetzt?“
Bei dem Anblick fängt mein Penis sofort an zu Pulsieren und zu wachsen.
Michelle löste ein Paar Schnüre am Catsuit und befreit meinen Penis und meine Eier aus ihrem kleinen Fluffy Gefängnis und zieht den Plug aus meinem Hintern „Mmmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Michelle sagt: „Wie versprochen kleiner Fluffy Sklave heute wirst du von uns schön verwöhnt werden.“
Michelle zu Nadine: „Komm Böses Kätzchen hilf mir mit unserem kleinen Fluffy Alex.“
Nadine klettert vom Bett und kommt näher.
Die zwei führen mich an ein X-förmiges Gestell an der Wand und Fesseln mich mit gespreizten Armen und Beinen fest.
Ich frage mich nur wie jetzt die versprochene Verwöhnung aus sieht.
Zu meinem Entsetzen positionieren die Zwei eine Fucking-Maschine, an der ein Dildo befestigt ist, unter mir.
Immer noch den Knebel im Mund versuche ich zu sagen: „Mmmmpf nein, bitte nicht.“
Doch Michelle legt mir jetzt auch noch einen Hodenring um meine Eier und als ob die nicht genug ist hängt sie noch ein 5 Kg Gewicht an. „Aaaaahmmpf“ muss ich aufstöhnen als meine Eier bis aufs äußerste gedehnt werden.
Nun führt Nadine mir den Dildo der Fucking-Maschine in den After „Mmmmpf“ und Michelle schaltet die Höllen-Maschine ein. Zunächst bewegt sich der Dildo langsam in gleichmäßiger Bewegung auf und ab und schiebt sich dabei über die volle Länge in meinen After. „Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“
Wieder stellt sich ein unglaubliches unbekanntes Gefühl ein, zusammen mit dem Fluff des Catsuit ist mein Penis wieder steinhart.
Michelle regelt am Schalter die Geschwindigkeit etwas hoch „Aaaaahmmpf“
Als wäre diese Stimulation nicht genug kommt Michelle jetzt noch mit einem Vacuum Sucker,
eine Art Melkmaschine, sie schiebt ihn über meinen erigierten Penis und schnallt ihn fest.
Ich versuche zu sagen: „Mmmpf, nein bitte nicht das auch noch“
Doch Michelle lässt sich nicht beirren und schaltet den Sucker ein.
„Aaaammmpf, Aaaammpf“ muss ich aufstöhnen
Ein unglaubliches Gefühl stellt sich ein, die beiden Geräte löst nun eine doppelte Stimulation aus. zusammen mit dem herrlichen Fluff des Catsuits ein wahrer Rausch der Sinne.
Bei dieser extremen Stimulation lasst der Orgasmus nicht lange auf sich warten und nach ein paar Minuten „Aaahmmpf“ spritze ich unweigerlich ab.
Nun schaltet Michelle den Sucker ab und füllt das abgesaugte Sperma in eine Schale.
Michelle sagt: „Hier mein böses Kätzchen hast du eine Schale mit Sahne die darfst du fein aufschlecken.“
Nadine krabbelt zu Schale und schleckt eifrig die Sahne auf.
Michelle sagt „So ist es brav mein böses Kätzchen, gleich bekommst du noch mehr.“
Michelle schaltet lächelnd die Sucker Melkmaschine wieder ein.
Unter Stöhnen versuche ich zu sagen „Aaaammpf, nein Aaaammpf nein bitte nicht.“
Doch die zwei Maschinen laufen ohne Gnade weiter und Michelle regelt die Geschwindigkeit noch weiter hoch.
„Aaaampf, Aaampf“ muss ich aufstöhnen.
Und wieder lasst bei dieser extremen Stimulation der Orgasmus nicht lange auf sich warten und nach einiger Zeit „Aaahmmpf“ spritze ich unweigerlich erneut ab.
Michelle sagt: „So ist es fein mein Fluffy Sklave. Hier mein Böses Kätzchen hast du noch eine Portion. Mal schauen ob noch einer geht“
Und Michelle schaltet erneut den Sucker ein.
„Aaammpf, Aaammpf“ läuft die Maschine ohne Gnade weiter.
Michelle hat sich in der zwischen Zeit eine Strapon Dildo umgeschnallt und „Peng, Peng“ schlägt sie Böses Kätzchen mit einer Peitsche auf den Hintern.
Michelle sagt: „Ab auf Bett mit dir du böses Kätzchen“ und wieder knallt die Peitsche „Peng, Peng“.
„Miau, ja mehr ich war böse“ sagt Nadine und sie klettert aufs Bett.
Nun begibt sich Michelle zu Nadine aufs Bett und beginnt sie heiß und innig zu Küssen.
Danach lutscht und leckt Michelle ausgiebig Nadines Vagina danach beginnt sie mit dem Strapon vor meinen Augen Nadine ordentlich zu verwöhnen. Nadine stöhnt immer wieder auf „Aaaah, Aaaah“. Immer und immer wieder rammt sie den Dildo in Nadines Vagina schneller und schneller. Ein unglaublich sexy und aufgeilender Anblick. Nadine in ihrem Fluffy Fuzzy Catsuit und Michelle in ihrem heißen Domina Leder Outfit wie sie es miteinander heftig treiben.
Was meine Geilheit zusätzlich in die Höhe steigen lasst und ich unweigerlich durch die Anale Stimulation und dem Saugen an meinem Penis erneut in den Sucker abspritzen muss. „Aaaammpf, Aaammpf.“
Doch die Maschinen laufen weiter und weiter ohne erbarmen schiebt sich der Dildo in meinen After und die Melkmaschine saugt und saugt.
Michelle streichelt und fickt Nadine zum Höhepunkt, bis ihr Körper zittert und verkrampft „Aaaah, Aaaaah, Aaaahmmmh“ stöhnt Nadine auf.
Erschöpft und befriedigt liegen die zwei sich in den Armen.
Ich stehe schwer atmend und schnaubend gefesselt an dem Holzgestell und die Maschinen laufen, und laufen ohne Gnade weiter und meine Eier bis aufs äußerste gedehnt.
Ich versuche suche zu rufen: „Mmmmpf, Hilfe bitte schnallt mich los ich kann nicht mehr“
Michelle klettert vom Bett und kommt näher.
Michelle sagt: „Was fällt dir ein du kleiner Fluffy Sklave uns zu stören. Ich denke da geht noch eine Runde damit du es endlich kapierst was dein Position hier ist mein Fluffy Sklave.“
Michelle Regelt noch etwas am Schalter nach. „Aaaaaaammpf muss ich aufstönen“
Michelle zu Nadine: Komm böses Kätchen lassen wir unsern Fluffy Alex noch eine Weile hier unten damit er zur Vernunft zu kommen.
Michelle und Nadine verlassen den Raum und schalten das Licht aus.
„Ooooh mein Gott was für eine irreale Situation“ denke ich.
Schwer atmend und stöhnend stehe ich gefesselt in meinem herrlich Fluffy Fuzzy Catsuit in der Dunkelheit mit der unaufhörlichen gnadenlosen Stimulation an meinem Penis und meinem After.
„Aaaahmmpf, Aaaammpf“
Nach gefühlt einer Ewigkeit kommen Michelle und Nadine zurück.
Sie erlösen mich von den Geräten und schnallen mich los.
Nadine legt mir wieder den Fuzzy Willywärmer und Hodensack um den geschwollenen Penis und die schmerzenden Eier und befestigt ihn am Catsuit und sieht ihn Stramm „Aaaammpf“.
Ohne Gegenwehr folge ich gehorsam und lasse mich auf dem Bett festschnallen.
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Alex, ich denke für heute wurdest du von uns genug Verwöhnt ich wünsche dir noch eine erholsame Nacht.“
Die zwei verlassen den Raum und schalten das Licht aus.
Vollkommen befriedigt aber auch erschöpft und erledigt liege ich in meinem Fluffy, Fuzzy Gefängnis mit leichten schmerzen an meinen Genitalien.
So eine unglaubliche Stimulation habe ich bisher noch nicht erlebt ein wahrer Rausch der Sinne.
Nach kurzer Zeit schlafe ich von der Erschöpfung ein.
Ende Episode 14
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jandersub · 5 months
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Tagebuch 12.11.2023
Nach dem Aufstehen habe ich meinen BH, einen rosa String, eine schwarze gepunktete Strumpfhose, einen schwarzen Faltenrock, High Heels und einen Pulli angezogen.
Wir waren im Wohnzimmer und sie wollte etwas auf tumblr lesen. Nach einer Weile habe ich angefangen ihren hintern zu küssen und sie im Schritt zu massieren. Sie sagte mir dann, dass ich sie leicht streicheln dürfte aber mehr nicht. Ich zog ihr die Hose aus und streichelte sie eine Weile. Mein Käfig fing da schon an zu drücken.
Nach einer Weile meinte sie dann: „komm wir gehen ins Schlafzimmer“. Als ich aufstand um ihr zu folgen, zeigte sie auf den Boden und meinte, dass ich auf allen Vieren folgen muss.
Im Schlafzimmer angekommen setzte sie sich aufs Bett und ich hatte ihre Füße zu küssen. Anschließend sollte ich ihr das Paddel bringen und neben dem Bett meinen Arsch hoch strecken. Ich bekam 10 Schläge mit dem Paddel und bedankte mich anschließend. Dann durfte ich aufs Bett und sie befahl mir sie zu lecken aber dabei die Decke über sie zu machen, da sie sonst friere. Ich zog ihr Hose, Höschen und Socken aus und kroch unter die Decke. Mir wurde nichts gesagt dass ich mich ausziehen solle also war ich komplett gedressed, weshalb es ziemlich warm war. Mein Käfig drückte vor Erregung und ich begann sie ausgiebig zu lecken und hab mir Mühe es so gut wie möglich zu machen. Dies funktionierte wohl, da sie zu stöhnen begann und ihren Pulli auszog und somit nur noch im BH dalag. Nach einer Weile ging sie auf alle Viere. Das macht sie immer wenn es ihr sehr gut gefällt und ich muss/darf dann ihre vagina und ihr Poloch lecken. Ich wurde noch viel geiler und leckte wie wild. Sie drücke mir ihre hintern ins Gesicht und ihre Vagina entgegen. Ich nahm noch einen Finger dazu und tat alles um es ihr möglichst schön zu machen. Immer wieder hörte ich sie leise stöhnen. Irgendwann dreht sie sich auf die Seite und ihr Blick sagte mir dass es sich gut angefühlt hatte. Als ich weiter machen wollte dreht sie sich auf den Bauch und sagte mir: „Du küsst und leckst leicht meinen Po. Mehr hast du nicht verdient.“ Dem kam ich umgehend nach. Als sie davon gebaut hatte befahl sie mir ihre Füße zu massieren und zu lecken. Ich kniete mich vor das Bett und fing an ihre Füße zu massieren und dabei zu lecken und der Käfig drückte wie verrückt. Sie sagte mir, dass ich mich anstrengen soll, wenn ich eine reelle Chance auf einen ruinierten Orgasmus haben will. Ich gab mir sehr viel Mühe und verlor mich fast beim lecken ihrer Füße, vor lauter Geilheit. Dabei kamen von ihr immer wieder Sätze wie: du weißt schon, dass ich eigentlich viel zu nett bin, dass du meine Füße lecken darfst.
Du bist echt ein armseliger Sklave. Du kannst einfach nichts richtig. Sei froh dass ich mich um dich kümmere.
Es macht dich geil meine Füße zu lecken und zu massieren oder? Sei dankbar dafür.
Ihre Worte demütigten mich aber machten mich auch extrem geil.
Nachdem ich fertig war habe ich dann nochmal vier Schläge mit dem Paddel bekommen weil Wäsche von mir auf dem Boden lag. Die musste ich dann natürlich aufräumen.
Mittags hatten wir einiges zu erledigen und es ist nicht viel passiert.
Abends hat meine Freundin noch gebügelt. Dafür wurde ich wieder komplett gefesselt und mir wurde ein vibrator an den Käfig gebunden und auf niedrige Stufe gestellt. Sie hat sich dann Strumpfhose, Rock, sexy top und ein heißes Dessousset angezogen und mich dabei geteast. Ich wurde fast wahnsinnig. Vor dem schlafen durfte ich mich dann wie eine Frau mit dem vibrator verwöhnen und ruiniert kommen. Am Ende habe ich alles auflecken müssen und wir sind schlafen gegangen.
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leasexgeschichten · 1 year
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Erotische Massage
Es war einer dieser nasskalten Herbsttage, draußen alles grau, Wind und Regen. Mich fröstelte es. Und das am Wochenende, na toll. Irgendetwas zum Wohlfühlen wäre jetzt nicht schlecht, vielleicht Sauna oder eine Wohlfühlmassage ?Ich schnappte mir den laptop und surfte ein wenig auf einschlägigen Seiten umher, dabei fand ich unter den Rubriken für Massage auch ab und an Ölmassagen und den Begriff Nurumassage. Hmmm, gehört hatte ich schon davon, konnte mir aber so rein gar nichts darunter vorstellen.
Aber warum nicht einfach ausprobieren und wer weiß, eventuell würde ja noch mehr gehen. Anhand der Fotos hinsichtlich Ambiente und der abgebildeten Damen entschloss ich mich sehr bald für eine location die nicht all zu weit von mir weg war, ca 10 Minuten mit dem Auto. Was würde mich dort wohl real erwarten ?Dort angekommen befand sich das Massagestudio in einem Industriekomplex in einem Bürohochhaus wo auch andere Dienstleistungen angeboten wurden wie Fußpflege, Nagelstudio und derlei Dinge.
Ich klingelte an der Tür und eine junge Dame Mitte 20 öffnete mir. Ich sagte das ich einen Termin verabredet hätte und wurde hereingebeten. Die Dame stellte sich als Mira vor und sagte ich solle ihr folgen. Mira war schwarzhaarig mit polangen Haaren, sie war bekleidet mit einem weißen Kimono aus Satin und trug high heels. Sie hatte ein gewinnendes Lächeln und ein süßes Gesicht. Wir gingen durch einen langen Gang mit gedämpfter Musik dann öffnete Mira eine Tür.
„Bitte, hier rein“ wies sie mir mit einer Handbewegung den Weg. „Danke“ entgegnete ich. Es war ein recht großer Raum in einem hellen Braunton, sehr gemütlich, ich sah eine begehbare Dusche, ein paar Zimmerpflanzen und auf dem Boden nahe der Dusche lag eine überdimensionale silberne Luftmatratze. Ich sah keine Massageliege oder so etwas. Mira kam auf mich zu und fragte ob ich denn schon mal eine Nurumassage hatte. Ich verneinte. „Gut, ich erkläre es dir kurz“ sagte Mira, dabei schon ein paar schneeweiße Handtücher bereitlegend „ich werde deinen Körper zuerst unter der Dusche reinigen, danach erfolgt die Massage, wenn das ok ist für dich fangen wir an“. “Ja, ja, ähmm deshalb bin ich ja gekommen“ was für eine blöde Antwort ging es mir dabei durch den Kopf.
„Dort kannst du dich ausziehen, dann komm bitte in die Dusche“ lächelte mich Mira an und verschwand kurz durch eine Tür um dann aber nach kurzer Zeit mit einer großen Schüssel wieder zu erscheinen. Derweil entkleidete ich mich, legte sorgfältig meine Sachen auf einen Sessel und ging dann nackt, die Hände vor meinem Schoß verschränkt in Richtung Dusche. Mira huschte an mir vorbei wie eine Katze und drehte das Wasser auf und stellte eine angenehme Temperatur ein.
Dann streifte sie zuerst ihre Schuhe ab und danach den Kimono. Wow, sehr sexy, hübsche, feste Brüste ein schlanker Körper und ein runder Apfelpo. Sie nahm mich an die Hand und zog mich in die Dusche, wir standen nun rechts und links von dem warmen Wasserstrahl der sanft auf uns niederprasselte. Mira nahm eine große Flasche Duschlotion und begann mich damit geschickt einzureiben, ich spürte schon das es nicht so ein normales Duschgel war sondern es war viel glitschiger.
Beim Einreiben bewegten sich ihre Hände gekonnt zu allen Stellen meines Körpers was natürlich meinen Po und meinen Schwanz mit einschloss. Da ich noch etwas angespannt war tat sich dort noch nichts, ich wußte auch ehrlich gesagt nicht ob sich das bei einer Massage schickte. Mira hingegen verstand ihr Handwerk, ich spürte ihre Hände an Schultern, Armen, Brustwarzen, Po, Innenseiten der Oberschenkel und natürlich an meinem Schwanz. Sie sparte nicht mit ihrem Gel und bald war auch ihr ganzer Körper wie meiner völlig benetzt und glänzend.
Sie merkte wohl das ich noch nicht so richtig angekommen war. Mit einem großen Schwamm wischte sie nun alles wieder ab und mit reichlich Wasser spülte sie den Schaum weg. „Vorsichtig, wir gehen jetzt auf die Luftmatratze, bitte über die ausgelegten Frotteevorleger laufen sonst besteht die Gefahr auszurutschen“. Ich nickte und folgte ihr, sie nahm die Schüssel mit und stellte sie neben sich auf den Boden. „Bitte auf den Bauch legen, den Kopf auf das Kopfende“ bedeutete sie mir freundlich.
Ich tat wie gewünscht und schaute seitlich zu Mira. Diese nahm jetzt mit beiden Händen eine Portion einer durchsichtigen gelartigen Masse und ließ es auf meinen Rücken träufeln, es fühlte sich angenehm warm an, mehr und mehr holte sie mit ihren Händen und begann es zu verteilen. Ich war jetzt eingeschmiert in einem Klarsichtfilm. „Das Nuru Gel ist sehr gut für die Haut“ dann kletterte Mira über mich so das ich zwischen ihren Beinen lag.
„Entspann dich und genieße es“. Ich legte meinen Kopf auf das Kopfteil der Matratze, schloss die Augen und spürte zuerst die Hände, dann Miras Arme wie sich mich durchwalkten und dann glitt Mira plötzlich mit ihrem ganzen Körper auf mir auf und ab. Jetzt wurde mir langsam klar was wohl das Besondere sei. Es fühlte sich gut an. Sie bewegte sich wie die Mischung aus Schlange und glitschigem Fisch auf und ab, sich mit ihren Händen an meinen Schultern immer wieder festhaltend.
Ab und an spürte ich ihr eines Bein zwischen meinen Beinen. Wie sie so über mich glitt nahm ich auch sehr deutlich wahr das ihre Brustwarzen enorm an Größe zugenommen haben mussten, denn diese waren deutlich an meinem Rücken und Oberarmen zu spüren und ebenfalls auf meinen Pobacken. Langsam erregte mich diese Behandlung mehr und mehr und ich spürte wie sich mein Schwanz mehr und mehr mit Blut füllte. „Ist es angenehm ?“ Ihre sanfte Stimme weckte mich aus den Träumen.
„Oh ja, so könnte ich stundenlang verbringen“ schnurrte ich sichtlich entspannter vor mich hin. „Ok, das freut mich, dann bitte mal umdrehen“ sprach Mira und hockte plötzlich seitlich neben der Matratze am Boden. Ich versuchte mich aufzurichten was aber dank der glitschigen Nuru Gels gar nicht so einfach war. Mira grinste belustigt. Durch den Versuch mich jetzt auf den Rücken zu drehen hatte ich auch gar nicht mehr über meinen Schwanz nachgedacht. Mit einem plumpsenden Geräusch lag ich dann doch wie ein Maikäfer auf dem Rücken, mein Fahnenmast gen Himmel gerichtet.
Mira und ich mussten lachen. „Ich sagte ja, es ist sehr glitschig“ meinte sie. Dann schöpfte sie bereits wieder mit ihren Händen Gel aus der Schüssel und ließ es einfach auf meinen Brustkorb fallen und verteilte es auf der oberen Partie meines Körpers. Die nächste Ladung wurde über rechtem und linken Bein gleichmäßig verteilt, dabei ließ sie auch die Zehen und Fußsohlen nicht aus. Die letzte Portion Nuru Gel ließ sie mit großem Genuss direkt auf meinen senkrecht stehen Schwanz klatschen und begann dann ebenso lustvoll und mit beiden Händen mich zu massieren.
Man kennt ja wie sich Öl oder Creme dort anfühlt, aber so geil und glitschig war echt der Wahnsinn. Knieend seitlich auf der Höhe meines Unterbauches nahm sie meinen Schwanz so fest in die Hand wie es eben möglich war und erkundete mit der anderen Hand meine Eier und alle Furchen. Sie drückte meine Oberschenkel so weit aus einander das sie dazwischen knieen konnte, dann fühlte ich ihre Hände dort unten überall, als ob sie 4, 6 oder 8 Hände hätte, so fühlte es sich an.
Mira wußte ganz genau was sie da tat, es wirkte nicht plump oder mechanisch, im Gegenteil, sie machte es mit einer Hingabe die ich so noch nicht gespürt hatte. Ihre geschmeidigen Finger fuhren dabei an der Sacknaht nach hinten bis zu meinem Po, dabei strich sie mit spürbarem Druck über meinen Damm. Was hatte dieses kleine Luder nur vor ?Lange brauchte ich nicht zu warten, sie strich mit der rechten Hand genügend Gel von den Beinen zusammen und dann spürte ich auf einmal wie ihr Mittelfinger in meine Rosette glitt, mich dort etwas weitete um dann einen zweiten Finger dem ersten folgen zu lassen.
Miststück ! Grinse ich in mich hinein. Ihre linke Hand ließ dabei nicht von meinem Schwanz ab. Mira schien zu spüren das es mir alles andere als unangenehm war von ihr so behandelt zu werden. Dann katapultierte sie sich über mich und saß nun mit ihrem Rücken mir zugewandt auf meinem Bauch. Langsam glitt sie dann mit ihrem Körper in Richtung meines Kopfes, dabei benutzte sie meinen harten Schwanz quasi als Steuerknüppel. Sie spreizte dabei ihre Schenkel fast zu einem Spagat und glitt auf und an.
Ich hatte direkten Einblick in ihre hübsche Fotze, die beiden runden Pobacken direkt vor meiner Nase. Ich griff zu und begann die Pobacken leicht zu massieren, immer und immer wieder rutsche sie weg von mit um dann wieder zu kommen. Durch ihren Körper war mein Blick auf meinen Schwanz natürlich verdeckt, ich spürte nur das auf und ab ihrer Hand an meinem Schaft und dann führte sie die 2 oder waren es schon 3 Finger wieder in meine Rosette ein.
Fast unmerklich war sie an meiner Prostata angekommen und ich spürte einen angenehmen Druck dort, die ganze Region dort unten blühte auf und wurde mehr und mehr durchblutet und durch die Massage immer empfindlicher. „Reib bitte meinen Kitzler“ flüsterte Mira, glitt dabei weiter sanft auf mir hin und her. Ich nahm Daumen und Zeigefinger und versuchte diesem kleinen Ding Herr zu werden, gar nicht so einfach wenn alles so feucht ist. Aber langsam hatte ich alles im Griff, oder besser gesagt ließ ich ihn durch Zeige- und Mittelfinger hindurchgleiten um ihn gelegentlich mit dem Daumen zu reiben und sanft zu pressen.
„Oh, mach weiter so, bitte nicht aufhören“ seufzte Mira, mich dabei weiterhin wichsend und stoßend. Sie variierte die Bewegungen ihres Körpers im vor und zurück und auf und ab. Einfach irre wie das alles miteinander gleitet. In meiner Rosette spürte ich dabei wie der Druck ihrer Finger kräftiger wurde, ich wurde dadurch unendlich gereizt. „Sag mir wenn es zu viel wird oder sich unangenehm anfühlt“ keuchte Mira unter der Behandlung meiner Finger. Ich brachte nur ein „Nein, alles super, es ist …, es ist geil, der Wahnsinn“ heraus.
„Dann genieße es weiterhin, entspann dich und lass deinen und meinen Körper entscheiden wann sie nicht mehr können …“Ich nickte ohne das sie es hätte sehen können. Spielerisch ließ ich dem prallen Kitzler keine ruhige Minute mehr, ab und an spürte ich wie sie inne hielt um sich dann wieder mir entgegen zu recken. Ich spürte auch wie bei mir das Kribbeln immer stärker wurde und versuchte es noch hinauszuzögern. Plötzlich, ohne irgendeine Art von Vorwarnung oder Ankündigung verspannte sich Mira zuerst um dann mit einem kleinen Schrei und einem riesigen Orgasmus gefolgt von einem Schwall Squirtflüssigkeit direkt vor oder besser gesagt über mein Gesicht zu kommen.
Dabei war ihre Fotze weit aufgeklafft und spritze alles raus. Getrieben von ihrem Orgasmus packte sie meinen Schwanz nun noch härter und wichste was das Zeug hielt. Dem konnte ich mich nicht mehr erwehren. Sie hörte schlagartig auf meinen Schwanz zu wichsen, rieb aber jetzt mit aller härte über meine Prostata. Im selben Augenblick explodierte ich und schleuderte ihr meine Ficksahne entgegen. Schnell zog sie ihre Finger aus mir heraus, drückte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und ließ ihn dort den Rest der Sahne abpumpen.
Nachdem unsere Körper sich noch ein wenig im Takt des Herzschlags hin und herbewegt hatten wurden sie allmählich ruhiger. Das Nuru Gel trocknete langsam auch ein und bildete einen dünnen weißlichen Film auf der Haut. Mira und ich gingen dann nochmal ausgiebig duschen und plauderten hinterher noch ein wenig.
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wie-sagt-man-noch · 3 months
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Adore You - Lellingerfic
Stephan hat Geburstag und wenn das kein Grund ist, einen Lellingershot zu posten, weiß ich auch nicht.
(Es ist ungelogen 4 Jahre her, seit ich die beiden das letzte Mal geschrieben habe sob)
Von Stephan umarmt zu werden, ihn dicht an sich zu spüren, ist mit nichts auf der Welt vergleichbar. Andreas hat schon unzählige Menschen berührt, platonisch und weit darüber hinaus, aber bei niemandem fühlt er sich so gelöst und angekommen wie bei Stephan. Oder: Wer adored hier eigentlich wen? (FF) (ao3)
Die Tür des Hotelzimmers fällt mit einem leisen Klicken hinter Andreas ins Schloss. Er atmet tief ein und hat seine Augen geschlossen, während er sich mit hinter dem Rücken verschränkten Armen an die Türe lehnt. Der ganze Trubel, der gerade noch um ihn herum geherrscht hat, ist verstummt. Stattdessen nimmt ihn eine wohlige Stille in Empfang. Die vielen Fragen der Reporter, die am Ende doch die immergleichen waren, 4,8 Punkte Rückstand vor dem letzten Springen, beunruhigt Sie das? Spüren Sie den Druck, nachdem Sie auf Platz 2 in der Gesamtwertung gerutscht sind, nun deutlicher? hallen nur noch leise in seinem Kopf nach. Andreas atmet noch einmal tief ein und langsam wieder aus, dann öffnet er seine Augen und sieht, dass das Nachtlicht im Schlafbereich angeschaltet ist. Schnell schlüpft er aus seinen Schuhen und lässt seine Jacke achtlos auf den Boden fallen, auch wenn er weiß, dass Stephan später seine Augen verdrehen wird, wenn er das Chaos sieht. In wenigen Schritten ist er im Hauptbereich ihres Hotelzimmers angelangt, wo sein Zimmerpartner mit einem Buch in der Hand in ihrem gemeinsamen Bett liegt. Der Anblick von Stephan, wie er in einem – seinem – ausgewaschenen Shirt und einer schwarzen Jogginghose mit dem Rücken an der Wand lehnt und die Beine entspannt übereinander geschlagen hat, sorgt dafür, dass Andreas' Herz unbeholfen und voller Zuneigung in seiner Brust stolpert.
„Hey“, grüßt Stephan ihn, während er sein Buch zur Seite legt und ihn mit einem warmen Lächeln, was seine Grübchen zum Vorschein bringt, willkommen heißt. Anstatt zu antworten, überbrückt Andreas den Abstand zwischen ihnen, lässt sich neben ihn sinken und umarmt ihn kurzerhand. Die Position ist nicht ideal, aber das stört ihn nicht. Sein Kopf ruht zwischen Stephans Halsbeuge und Brust und wenn er sich etwas streckt, berührt seine Nasenspitze Stephans Hals, während er seinen rechten Arm so gut es geht um den warmen Körper seines Freundes geschlungen hat. Stephans Brust vibriert, als dieser leise lacht und seinen freien Arm ebenso um ihn legt. Fest und warm spürt er die Hand seines Freundes auf seinem Rücken und kann das zufriedene Brummen nicht zurückhalten, während er seine Augen abermals schließt.
„Rutsch mal n' bisschen rüber“, sagt Stephan ruhig, aber bestimmt, während er versucht, seinen rechten Arm unter Andreas hervorzuziehen. Andreas nimmt das zum Anlass, sich noch weiter auf ihn zu schieben, sodass er letztlich komplett auf ihm liegt.
Es ist kein Geheimnis, dass ihm Körperkontakt wichtig ist – dass er ihn aber regelrecht braucht, um sich nach einem anstrengenden Wettkampftag zu sammeln, überrascht ihn selbst immer wieder. Immer, wenn alles um ihn herum laut wird, er im Mittelpunkt des Geschehens steht und ein Interview nach dem anderen gibt, ertappt er sich dabei, wie in ihm die Sehnsucht nach einem Ruhepol aufkommt. Nach jemandem, der ihn im Hier und Jetzt hält, auf den er seinen ganzen Fokus richten kann. Dass er in Stephan eine Person gefunden hat, die genau das für ihn ist, lässt sein Herz noch immer höher schlagen. Von Stephan umarmt zu werden, ihn dicht an sich zu spüren, ist mit nichts auf der Welt vergleichbar. Andreas hat schon unzählige Menschen berührt, platonisch und weit darüber hinaus, aber bei niemandem fühlt er sich so gelöst und angekommen wie bei Stephan.
Der hat inzwischen seine frei gewordene Hand in Andreas' Haaren vergraben und massiert mit den Fingerspitzen sacht seinen Kopf. Mit jeder Bewegung spürt Andreas, wie die Anspannung des Tages Stück für Stück von ihm abfällt. Er selbst festigt den Griff um seinen Freund und konzentriert sich voll und ganz auf das wohlige Gefühl, das sich in ihm ausbreitet.
Andreas hat jegliches Zeitgefühl verloren, als er schließlich langsam blinzelnd seine Augen öffnet, den Kopf hebt und aufsieht. Stephans Blick ist noch immer unglaublich warm. Seine dunklen Augen beobachten ihn aufmerksam, während sich feine Fältchen um diese herum gebildet haben. Die Muttermale auf seiner Wange tanzen, als sich ein liebevolles Lächeln auf seine Lippen legt und sich eine feine Röte auf seinem Gesicht ausbreitet. Auch nach so langer Zeit wirkt er noch immer ungläubig und etwas peinlich berührt, wenn Andreas seinen Blick nicht von ihm abwenden kann.
„Hey“, murmelt Andreas schließlich und räuspert sich, weil seine Stimme rauer klingt, als sie es sein sollte. Er schiebt sich etwas nach oben und drückt Stephan einen federleichten Kuss auf den Mundwinkel.
Stephans Blick ruht interessiert auf ihm, „alles okay?“
Andreas hält inne und hört in sich hinein – aber außer Entspannung und Ruhe ist da nichts mehr. Keine Stimmen, kein Trubel. Er nickt schließlich. „Ja“, lautet die schlichte Antwort. Stephans Mundwinkel zucken leicht. Andreas weiß, dass dieser jetzt am liebsten noch einmal nachhaken würde, sich das aber verkneift. Deswegen schiebt er ein „wirklich, ich fühl' mich gut“ hinterher und rutscht schließlich von Stephan hinunter, bis er dicht neben ihm sitzt. Seine Hand hat die seines Freundes dabei fest umschlossen, während Andreas ihn vorsichtig anlächelt.
„Ohne dich wär's heute zu viel gewesen“, gibt er schließlich zu, „deswegen danke, dass du da bist. Das alles geht nur, weil du da bist.“ Seine Stimme ist fest und er weiß, dass es kitschig klingt, aber letztlich ist es nur eine Feststellung. Andreas weiß, wie es sich anfühlt, wenn Stephan nicht an seiner Seite ist. Deswegen ist er umso dankbarer, jetzt hier mit ihm und vor allem bei ihm zu sein. „Ich will das", setzt er nach, weil es die Wahrheit ist. Er will den Trubel, die Aufmerksamkeit, die Siege und die knappen Niederlagen und vor allem will er diese Vierschanzentournee gewinnen. Er will alles, auch wenn ihn das manchmal an seine Grenzen bringt.
Stephan mustert ihn eindringlich und schnaubt kurz auf. „Andi - es ist okay, wenn nicht alles in Ordnung ist, das weißt du?“ Andreas nickt nur stumm und etwas hilflos, während er bemerkt, wie unter dem intensiven Blick die Hitze in seinem Gesicht aufsteigt.
„Du packst das. Schließlich bist du dafür geboren“, zitiert Stephan sich selbst und schmunzelt dabei. „Das Interview hab' ich vorhin gesehen, gut zu wissen, dass ich bewundert werde“, steigt Andreas sofort mit ein und stupst sein Gegenüber spielerisch mit der Schulter an. Stephan zuckt daraufhin nur mit den Schultern und versucht, ernst zu bleiben. „Hätte schlecht was anderes sagen können.“ In seinen Augen blitzt der Schalk, während er seine Hand aus Andreas' Umklammerung löst und schließlich seine Arme vor der Brust verschränkt. Seine Mundwinkel zittern verräterisch und es dauert nicht lange, bis er das Lachen nicht länger zurückhalten kann. Andreas kann nicht anders, als mit einzustimmen. Hell und befreit bricht es aus ihm heraus und er kommt nicht umhin zu denken, dass Stefan wirklich das Beste ist, was ihm jemals passiert ist.
Es dauert eine Weile, bis aus dem Lachen ein Glucksen wird, beide schließlich verstummen und sich angrinsen. Von der vorherigen Anspannung ist nichts mehr übrig und Andreas spürt, wie sich eine tiefe Dankbarkeit in ihm ausbreitet. Mit Stephan kann er alles sein, egal ob ernst oder albern. Er muss sich weder für seine überschüssige Energie noch für die Melancholie, die sich nach solchen Tagen über ihn legt, entschuldigen oder erklären. Selbst die Stille, die sich nun zwischen sie gelegt hat, fühlt sich nach Geborgenheit an.
Stephan räuspert sich schließlich und nickt in Richtung Bad, „hab vorhin übrigens die Dusche für dich vorbereitet – dein Lieblingshandtuch und das Entspannungsduschgel liegen bereit.“
Zum wiederholten Mal an diesem Abend setzt Andreas' Herz einen Schlag aus.
„Ich liebe dich.“
Ohne eine Antwort abzuwarten, greift er wieder nach Stephans Hand und drückt einen sanften Kuss auf dessen Handgelenk, genau dort, wo der Puls schlägt. Dann lässt er ihre Hände in seinen Schoss sinken, während Stephan ihn mit leicht geöffneten Lippen und einem Funkeln in den Augen ansieht.
„Kommst du mit ins Bad?“, durchbricht Andreas das Schweigen rasch, während er Stephans Hand leicht drückt. Erwartungsvoll blickt er seinen Freund an, den Kopf hat er dabei etwas schief gelegt.
„Du spielst unfair“, antwortet Stephan nach kurzer Zeit mit belegter Stimme, während Andreas seine Unterlippe leicht nach vorne schiebt, was sein Gegenüber wie erwartet grinsen und schließlich nicken lässt.
Enthusiastisch und etwas ungeschickt steigt Andreas aus dem Bett und zieht einen überrumpelten Stephan dabei mit sich, sodass dieser gegen ihn stolpert. Reflexartig schließt Andreas seine Arme um den anderen, um sie beide zu stabilisieren. Stephans Hände liegen fest und schwer auf seiner Hüfte, während sie so dicht voreinander stehen, dass Andreas Stephans warmen Atem spürt.
Sein Blick huscht über das ihm so bekannte Gesicht und Andreas verliert sich einmal mehr in dem Gedanken, wie schön sein Freund tatsächlich ist. Als Stephan sich etwas von ihm wegdrückt, festigt Andreas seinen Griff instinktiv, nicht bereit, die Nähe zwischen ihnen aufzugeben. Stephan scheint das gar nicht zu bemerken, stattdessen sieht er ihm voller Zuneigung in die Augen, dann streckt er sich etwas und verschließt ihre Lippen zu einem sanften Kuss miteinander.
„Ich liebe dich auch“, murmelt er gegen Andreas' Lippen.
Die Endorphine jagen durch seine Adern, das Glück breitet sich schwallartig in jeder Faser seines Körpers aus, bis da nichts mehr außer Stephan ist. Stephan, dessen Herzschlag er an seiner eigenen Brust spürt, stark und gleichmäßig und unglaublich vertraut. Stephans Hände, die inzwischen langsam, beinahe suchend über seinen Rücken wandern und unter denen er sich so sicher wie nirgends sonst fühlt. Stephan, der ihn immer noch behutsam küsst und dabei leise aufseufzt. Alles fühlt sich unfassbar intim an und Andreas spürt das Verlangen nach mehr, näher, intensiver in sich aufsteigen. Ehe er dem Drang allerdings nachgeben kann, hat Stephan ihren Kuss gelöst und schiebt ihn stattdessen bestimmt in das angrenzende Badezimmer. Wie so oft scheint er zu wissen, was Andreas fühlt, was er braucht, ohne dass sie ein Wort darüber verlieren müssen.
Zum zweiten Mal an diesem Abend fällt eine Tür mit einem leisen Klicken hinter Andreas ins Schloss und zum zweiten Mal lehnt er mit geschlossenen Augen an dieser. Sein Kopf allerdings ist herrlich leer und alles, was er spürt, ist Stephan.
Jetzt gerade ist wirklich alles mehr als okay.
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gedankenlose-gedanken · 6 months
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Hallo Ihr, ich weiß mein Tumblr ist seit Monaten sehr ruhig geworden aber das hat auch einen bestimmten Grund.
Ich habe letztes Jahr einen Menschen kennengelernt der die besten Seiten von mir ans Licht bringt. Der mich ohne wenn und aber akzeptiert wie ich bin. Der mir zeigt wie es ist bedingungslos geliebt zu werden. Der mich dabei unterstützt meine Träume zu verwirklichen.
Ich bin endlich angekommen. Ich muss mich nicht mehr verstellen. Ich bin endlich einfach nur ich.
Ich hätte niemals gedacht, dass ich dieses Glück einmal am eigenen Leib spüren darf.
Manchmal spielt das Leben anders als man denkt, manchmal muss man lange Zeit tapfer und stark sein, manchmal muss man den Kopf oben behalten auch wenn er schon lange am Boden ist.
Kämpfen lohnt sich. Eines Tages lohnt es sich, eines Tages bekommt man das was man verdient.
Ich wünsche allen alles erdenklich Gute, Gesundheit, Stärke, Liebe und Halt.
Keine Ahnung, ob ich jemals wieder etwas posten werde, aber Tumblr wird immer ein Teil meiner Vergangenheit sein, für die ich sehr dankbar bin. Es war immer der Rückzugsort, wenn ich mich einsam und unverstanden gefühlt habe, voller wundervoller Seelen mit denen man sich austauschen konnte.
Danke an jeden einzelnen der mich unterstützt hat.
Fühlt euch ganz doll gedrückt.
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julianweyrauch · 2 months
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Lockdownsss
Es war ein ganz normaler Morgen. Fast ganz normal! Ich habe keinen Kaffee getrunken, weil ich der Meinung war das die Schule entspannt wird. Übermüdet steige ich also ins Auto und fahre zur Schule.
Dort angekommen habe ich circa 15 Schüler vor dem Haupteingang stehen sehen. Ich habe nachgefragt was los ist und einer meinte das die Schule gerade einen Lockdown hat und wir deswegen ausgesperrt sind. "Super, wer kommt denn auf die Idee eine Lockdown-Übung VOR dem Unterricht zu machen" sage ich. Dort stehe ich also; draussen bei -8°C. Nach circa 10 Minuten frieren, werden wir reingelassen. Ich dachte ja bis dato das das eine Übung wäre. In dem Moment wo ich aber den Schulleiter gesehen habe, ging mir der Arsch auf Grundeis. Blass wie ein Vampir und am zittern als hätte er draußen gestanden, weist er uns den Weg zum nächsten Raum. Mit einer zittrigen Stimme teilt er uns mit einen Zahn zu zulegen und leiser zu sein. In diesen 2-3 Sekunden ist mein Puls hoch auf 180 geschossen und mein Adrenalin hätte mich einen Marathon sprinten lassen können. Ich denke ich habe das aber cool und entspannt runtergespielt. Ob ich auch so cool und entspannt aussah weiß ich nicht. Wahrscheinlich nicht.
In diesem Raum sitzen jetzt also ungefähr 30 Schüler auf dem Boden und verstecken sich. Hinter Tischen, nah an der Wand und unter den Fenstern. Mir fiel nichts besseres ein als die Panik auch nach Deutschland zu schicken, also habe ich der Familie und meinen Jungs geschrieben.
Nach 20 Minuten einfachem Rumsitzen, wurden wir rausgelassen. Die Stimmung war immer noch sehr sehr bedrückt. Die Cafeteria, die normalerweise rappelvoll ist, hatte nur mehrere Frühstücke und ein paar Rucksäcke in sich. Die erste Stunde war also sehr chaotisch. Danach war der Tag aber ganz normal!
Was war also los? Einer der Lehrer der Grundschule wollte jemanden anrufen und hat aus Versehen den SUPER ALARM ausgelöst. Machste nix.
War auch irgendwie eine Erfahrung, aber muss nicht nochmal sein.
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boernepedia · 10 months
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Ich hatte diese smut Szene im Kopf, is mir wochenlang im Kopf rumgegeistert. Irgendwann hab ich mich hingesetzt und zu schreiben begonnen. Aber der Beginn, das Setting und die Vorgeschichte haben so lang gebraucht, jetzt bin ich bei der eigentlichen Szene angekommen und hab keine Puste mehr 😕 die letzte geschriebene Zeile ist literally "auf die Knie!".
Was also nun? Einfach mal so posten und hoffen, dass ich irgendwann noch Energie für den Rest finde? Einfach sein lassen? oder gibt's gute Tipps zum Wiederfinden von Motivation? Was meint ihr?
Hallo!
Danke erst einmal für dein Vertrauen, uns das zu erzählen. Schreiben kann eine ziemlich persönliche und emotionale Sache sein, besonders dann, wenn es mal nicht so vorangeht, wie man sich das vorgestellt hat.
Ich glaube, ich kann dir guten Gewissens versichern, dass du damit nicht alleine bist. Jedem von uns ist das wahrscheinlich schon mal passiert (klicke hier, um ein Meme zu sehen). Und wahrscheinlich hat jede Person eine etwas andere Art und Weise, damit umzugehen. Das kann auch von Geschichte zu Geschichte anders sein. Deswegen hier meine Top Tips zum Wiederfinden der Motivation:
Zum Anfang zurückkehren Weißt du noch, was dich ursprünglich zu dieser Geschichte inspiriert hat? Was es als erstes geschafft hat, dich zu motivieren? Hast du vielleicht etwas gelesen, das dir die zündende Idee gegeben hat, oder hast du einen Film gesehen? Kehre dahin zurück und versuche, dich an das Gefühl zu erinnern; an den Moment der ersten Inspiration. Und wenn das Gefühl zurückkommt, nimm es und lauf davon nutze es zum Schreiben.
Den Nachtisch zuerst Wenn mir die Idee zu einer Geschichte kommt, dann meistens in Form von kleinen Snippets, kurzen Sätzen, einzelnen Augenblicken. In der Regel versuche ich, diese Augenblicke erst dann auszuschreiben, wenn es sich in den Rahmen der Geschichte fügt. Aber wenn man gerade nicht weiterkommt, kann es hilfreich sein, genau diese kurzen Snippets aufzuschreiben. Oder einfach den Teil der Geschichte, auf den man sich am meisten freut, ohne sich Gedanken um die Chronologie zu machen. Mittendrin einsteigen, meinetwegen sogar mitten im Satz! Schreib das Beste zuerst, nimm dir den Nachtisch. Der Hauptgang folgt vielleicht von ganz allein.
Neues entdecken Du hast es versucht, aber irgendwie ist dir das Gefühl für die Geschichte abhanden gekommen? Nichts von dem, was du dir vorher schon überlegt hast, kann dich motivieren? Dann suche woanders nach Inspiration. Vielleicht hilft es dir schon, eine Tatort-Folge zu rewatchen. Oder eine andere Fanfiction zu lesen. Vielleicht gibt es aber auch Musik, die dich inspirieren kann, oder ein Gedicht oder ein Fanvideo oder ein Tumblr-Post oder, oder, oder ... Du könntest zum Beispiel nach Playlists suchen, die deine Vorstellung von der Stimmung in der Geschichte einfangen, oder ein Pinterest-Moodboard erstellen. Das habe ich zum Beispiel auch gemacht, um mich bei einer meiner Geschichten selbst zu motivieren (klicke hier, um ein Pinterestboard zu sehen). Alles kann Inspiration sein!
Kopfsprung und rein Manchmal macht man sich zu viele Gedanken und steht sich damit selbst im Weg. Manchmal ist es am besten, einfach nur drauflos zu schreiben. Ich weiß, ich weiß – das ist immer der Tipp, den man nicht hören möchte. Und natürlich klappt das auch nicht immer. Aber es klappt häufiger als man denkt. Einfach mal alles aufschreiben, was einem in den Kopf kommt, ohne auf die Form zu achten, ohne sich selbst zu zensieren. Mir geht es so, dass ich hinterher oft selbst erstaunt bin, was dabei alles zustande gekommen ist.
Change is a good thing Verändere etwas. Irgendetwas. Das kann innerhalb der Geschichte sein, es kann aber genauso gut der Ort sein, an dem du schreibst, oder das Medium. Probier das Bett, das Sofa, den Boden zum Schreiben aus. Probiere es mit der Hand. Oder am Handy. Ändere etwas an der Szene, an der du schreibst. Zum Beispiel das Wetter oder die Uhrzeit oder den Ort, an dem die Szene spielt. Das klingt simpel, kann aber Wunder bewirken. Vorausgesetzt natürlich, es handelt sich um Sachen, die noch verändert werden können.
Prompts Es gibt viele Seiten und Posts, in denen Writing Prompts bereitgestellt werden, manche speziell für NSFW-Werke. Klar, manchmal soll so ein Prompt eine ganze Geschichte inspirieren, aber es gibt auch Prompts, die zum Beispiel aus wörtlicher Rede bestehen und gut in der Mitte einer Geschichte eingebaut werden können. Vielleicht nimmt sie dann noch mal eine ganz andere Wendung als erwartet ...
Talk dirty to me Je nach Stimmung kann es hilfreich sein, sich mit anderen Leuten über die Geschichte auszutauschen. Durch das Zusammenfassen der Handlung gewinnt man selbst einen Überblick darüber. Man kann seine Gedanken besser sortieren und mögliche Ideen durchspielen, ohne sich auf eine festlegen zu müssen. Vorschläge, die das Gegenüber eventuell macht, können einerseits neue Möglichkeiten eröffnen, andererseits aber auch den Blick für das schärfen, was man eigentlich will. Außerdem bekommt man direkt Feedback, was sehr gut für die eigene Motivation sein kann. Zum Glück gibt es hier im Fandom viele Leute, die sich gerne neue Ideen anhören!
Raus damit Was, wenn man nicht mit einzelnen Leuten darüber sprechen möchte, aber trotzdem Feedback haben will? Ich habe auch schon gehört, dass es für viele Leute motivierend sein soll, ihre Werke als WIP (Work in Progress) zu posten. Das ist definitiv auch eine Überlegung wert! Nicht nur, dass man wahrscheinlich schneller positive Bestärkung erhält – die anderen im Fandom können auch schneller in den Genuss kommen, die Geschichte zu lesen. Egal, ob sie schon ganz fertig ist oder nicht. Manchmal macht ja gerade das Lust auf mehr!
Abstand zum Text Aber wenn das alles nichts hilft und man sich auch noch nicht bereit fühlt, die Geschichte als WIP zu posten – und beides kann vorkommen und beides ist okay –, dann ist es manchmal am besten, einfach ein bisschen Abstand zum Text zu gewinnen. Ihn liegenzulassen. Für ein paar Stunden, ein paar Tage, vielleicht ein paar Wochen. Ich habe eine meiner Geschichten sogar erst nach fünf Jahren fertig geschrieben, auch das ist möglich. Manchmal tut es einfach gut, sich selbst nicht unter Druck zu setzen und abzuwarten. Ich muss da immer an ein Zitat aus Kiki's Delivery Service denken:
“Stop trying. Take long walks. Look at scenery. Doze off at noon. Don't even think about flying. And then, pretty soon, you'll be flying again.”
Und mit diesen Worten möchte ich diesen Post abschließen. Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen. :)
Bestimmt gibt es hier viele Leute, die noch mehr gute Tipps auf Lager haben. Gerne immer her damit! Es schadet nie, sich über verschiedene Techniken des Schreibens auszutauschen, finde ich.
Ich wünsche dir (und allen, die bis hierhin gelesen haben) ein schönes Wochenende. Und natürlich viel Erfolg beim Schreiben!
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Cornchrunchie
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ravianefleurentia · 5 months
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Tag 18. Aufrechterhaltung der alten Kräfte (Dan Heng IL x Blade) HSR
"Dan Heng, bist du es wirklich?" fragte Märzchen und kicherte. "Was sollen denn die Hörner?" stellte das junge Mädchen sogleich die nächste Frage. Der Drache erklärte seinen Freunden die ganze Geschichte und doch hatte er etwas Angst allein gelassen zu werden. 
Als die Beiden alles wussten ging Dan Heng erst einmal spazieren um seine Gedanken zu ordnen. An der Klippe angekommen fühlte er sich frei und berührte leicht seine Hörner. Diese Empfindungen waren immer noch ungewohnt. 
Plötzlich erklang ein Geräusch hinter ihm. Sofort drehte er sich um und erblickte IHN. Blade! Instinktiv ging der Drache in eine Verteidigungsposition. Auf den Lippen des Schwert Kämpers war ein fieses Grinsen zu sehen. "Lange nicht gesehen!" kam es ironisch zurück. 
Blade zog sein Schwert und ließ seine Hand über die Klinge fahren, bevor er zum Angriff überging. Geschickt verteidigte sich Dan Heng und schaffte es sich einen Vorteil zu verschaffen, indem er ihm das Schwert aus den Händen riss. "Nicht schlecht aber ich bin auch ohne Schwert stärker!"  sprach der Krieger und stürzte sich auf den Drachen. 
Erst konnte er dem stand halten aber nach einigen Minuten verließ die Kraft um Angriffe auszuführen. "Du scheinst deine Wahre Natur noch nicht ganz im Griff zu haben!" sprach der Blauhaarige und drückte den Jüngeren zu Boden. Dieser konnte sich absolut nicht dagegen wehren. Angst stieg in ihm auf. Würde er hier sterben?
"Ich habe mal gehört, dass sich die Drachenkräfte auflösen, wenn man hoher Anstrengung ausgesetzt ist! Ich frage mich ob das stimmt!" meinte Blade nun und betrachtete den Jungen unter sich. Auf seinem Gesicht bildete sich Panik. "W...Was hast du vor?" fragte Dan Heng und versuchte sich zu befreien. 
Blade lachte und stieß ihm in die Seite. Der Schwarzhaarige zuckte heftig und sah ihn an. "Sieh an, Drachen können kitzlig sein?" fragte er und grinste überlegen. "D...Du willst mich kitzeln?" wollte Dan Heng nun wissen. "Oder wäre es dir lieber wenn ich dich aufschlitze?" wollte der Ältere nun wissen und knurrte. 
Er schüttelte den Kopf. "Dann lieber kitzeln..." murmelte er nun und kam sich lächerlich vor. Blade antwortete nicht und fing an erneut die Seite des Anderen zu kitzeln. Der Drache konnte nicht anders und fing sofort an zu lachen. 
"Hahahahahahaha nihihihihihihicht hahahahahaha..." lachte er und versuchte sich dagegen zu wehren. "Oh doch! Das ist eine interessante Wendung unseres Kampfes!" grinste Blade und kitzelte ihn quälend sanft, was den Jungen überraschte aber gleichzeitig ihn wie verrückt kichern ließ. 
Er wusste selbst nicht das er so unfassbar kitzlig war. Wenn Caelus das wüsste, würde Dan Heng wahrscheinlich keine ruhige Minute mehr im Astralexpress haben. Seine Gedanken wurden durch das Gefühl des Kitzelns unterbrochen. "Hahahahahahaha..." lachte er aber flehte noch nicht um Gnade. 
"Halte deine Kräfte so lange aufrecht wie es geht!" forderte der Krieger und packte die Arme seines Opfers um sie über seinem Kopf zu fixieren. Dan Heng wollte sich wehren aber konnte absolut nichts machen. Leicht und nahezu zärtlich fing er an die Achseln auf ihre Empfindlichkeit zu prüfen. 
"HAHAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHIHIHICHT DAHAHAHAHAHA..." schrie er nun lachend und riss an seinen Armen. "Nicht hier? Warum denn nicht hier scheinst du am empfindlichsten zu sein! Also werde ich dich sehr wohl an dieser Stelle kitzeln!" sprach Blade ruhig und genoss es richtig. 
Der Drache lachte sich kaputt und versuchte seine Kräfte aufrecht zu halten. "HAHAHAHAHAHA HÖHÖHÖHÖHÖHÖR AHAHAHAHAHAUF HAHAHAHAHAHAHAHA..." rief er nun unter seinem Lachen und trat mit seinen Füßen wild um sich. Er konnte und wollte dieses Kitzeln endlich loswerden. 
Blades schnelle Reflexe reagierten sofort und so griff er sich den Fuß. "Das wirst du bereuen!" knurrte dieser nun und zog gekonnt den Schuh aus. "N...Nihihihihihihicht..." kicherte er, als die Finger über seine Fußsohle tanzten. "Du hast es darauf angelegt!" konterte Blade nun und war gnadenlos. 
Nach einer Weile sah man die Drachengestalt verschwinden und Dan Heng war nun wieder ganz er selbst. Doch hörte das Kitzeln immer noch nicht auf. "Bihihihihihihihitte hahahahahaha höhöhöhör ahahahahauf hahahahahahaha..." flehte der Schwarzhaarige und Lachtränen liefen seine Wangen entlang. 
Erst nach weiteren 10 Minuten hörte Blade endlich auf und ließ den Jungen zu Atem kommen. Erschöpft lag er auf dem Boden und konnte nicht mehr. Blade hingegen grinste ihn fies an. "Also ich hatte Spaß!" gab er von sich, holte sich sein Schwert wieder und verschwand schlussendlich.    
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xshinx86 · 8 months
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💙Please dance for me💙
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Perr: Jungs los geht´s wir müssen ins Studio, eine neue Choreografie einstudieren. Der Auftraggeber wünscht sich einen Volkstanz für sein Fest. Adrian: Volkstanz? Perr sind wir wirklich so tief gesunken das wir nun einen Volkstanz aufführen müssen? Perr: Willst du was zu Essen auf dem Tisch oder nicht? Adrian: Schon gut... ich geh mich umziehen.
Kurze Zeit später waren alle drei auf dem Weg ins Fitnessstudio, nur Dilen wird nicht dabei sein aber darüber schweigt die Truppe weiterhin, es hängt ihnen einfach noch zu sehr in den Knochen.
Im Studio angekommen herrschte eine recht ausgelassene Stimmung. Champ hat Tim mitgenommen und Adrian scheint sich sichtlich darüber zu freuen. Tim: Guck und dann machst du so und drehst deinen Fuß. Adrian: Hahaha ... Tim hör auf, ich kann nicht mehr. Das siehst so ulkig aus. Perr: He, können wir uns nun mal auf unsere Arbeit konzentrieren oder habt ihr vor den ganzen Tag nur rum zu blödeln? Champ: Lass sie doch, dauert eh nicht mehr lang dann nehmen die sich ein Zimmer.
Adrian: Und die Arme Tim! Du hast die Arme vergessen, Hahah ... Tim: Hahaha .. Stimmt, ich bin echt ein Schussel. Perr: Ja bitte, Champ hat recht, nehmt euch ein Zimmer. Das hält ja keiner mehr aus. Können wir nun endlich mal an die Arbeit gehen, sonst wird das heut nichts mehr.
Während die anderen noch am Kichern waren sah Perr zu Donni rüber der die letzten Tage über sehr schweigsam war. Perr: Donni kommst du? Wir wollen anfangen. Aber Donni scheint ihn nicht gehört zu haben, er war tief im Gedanken und man fragt sich was bei ihm los ist, das er so bedröppelt zu Boden schaut.
Perr: Donni? Alles gut bei dir? Donni drehte sich den anderen zu und versuchte ihnen seine Sítuation zu erklären. Donni: Tut mir leid Leute, ich kann das heute nicht. Mein Freund geht seit Tagen nicht mehr ans Telefon und wen ich bei ihm Klingel macht er die Tür nicht auf. Ich bin echt überfragt was da los ist. Sorry wirklich. Erst ein schweigen und recht bedrückte Gesichter. Doch Perr verstand Donni, er kennt ihn schon seit Kindertagen und wusste das, wen Donni was auf dem Herzen liegt, er nichts anderes mehr machen konnte. Perr: Hm, dann geh nach Hause. Bringt ja nichts wen du hier nur Trübsal bläst. Ich weiß doch wie das ist, lass dir Zeit und versuch die Sache zu Klären. Wir brauchen einen Donni der Tanzen kann und keinen der Traurig in der Ecke steht und zuschaut. Donni: Ja, danke Perr. Ich bin dann mal weg, euch noch einen erfolgreichen Tag.
Donni lief auf direktem Wege zu Shade und er hatte Glück den Shade wollte gerade das Haus verlassen. Shade: Donni.. was, was machst du hier? Donni: Du bist mir eine Erklärung schuldig! Warum gehst du nicht mehr ans Telefon? Habe ich dir was getan? Shade ich bin tausend Tode gestorben und dachte dir ist was passiert! Verdammt noch mal was ist falsch mit dir das du mich einfach ignorierst. Ich dachte du meinst das ernst zwischen uns. Scheiße man! Ich hab mir verdammt noch mal Sorgen gemacht, geht das nicht in deinen Kopf rein?
Donni ging auf ihn zu und er konnte seine Wut einfach nicht im Zaun halten. Donni: Warum! Was habe ich falsch gemacht! Los sag schon! Shade: Donni .. ich .. Shade war sichtlich überfordert, er brauchte Zeit zum Nachdenken und dachte er kann die sich einfach nehmen. Aber Donni scheint da anderer Meinung zu sein, für ihn ist eine halbe Welt zusammen gebrochen und das durfte Shade nun am eigenen Leibe spüren.
Shade: Jetzt hör mal auf hier so rumzubrüllen. Wir können doch vernünftig miteinander Reden oder nicht? Ich brauchte Zeit für mich weil ich über etwas nachdenken musste. Und außerdem sind wir nicht mal fest zusammen, warum also soll ich dir Tag und Nacht bereit stehen? Habe ich keine Freiheiten mehr oder wie? Donni verstummte und Shade griff nach seiner Hand. Shade: Es tut mir leid das ich nicht ans Telefon gegangen bin oder an die Tür. Aber ich brauchte wirklich Zeit Donni. Donni: Sorry, ich wollte dich echt nicht anschreien.
Shade: Ich hatte den einen Tag mit Adrian gesprochen. Als wir zum Strand wollten, weißt du noch? Er sagte du bist nicht da und meinte er muss mit mir Reden. Donni wurde hellhörig und lies Shade nach dem er ihm ein Nicken zeigte, weiter Sprechen. Shade: Adrian sagte mir das du nur mit mir spielen würdest. Das du nicht da seist lag daran das du bei deinem Lover bist. So seine Worte. Ich war sehr unsicher ob ich ihm das Glauben soll. Aber er Redete echt viel, er meinte das du deine Freunde wechselst wie deine Unterhose und du nur mit mir spielst bis du keine Lust mehr auf mich hast. Er sagte auch das du mal was mit Perr hattest und weil er dir nicht gut genug war, ihn dann fallen lassen hast. Ich war einfach überfordert damit und musste darüber nachdenken, ich hoffe du verstehst das.
Donni nahm seine Hand und legte sie sich an die Brust, er streichelte liebevoll Shade´s Hand und sprach ruhig zu ihm. Donni: Ich verstehe das, aber sei mal ehrlich. Würde ich nichts mehr von dir wollen wäre ich jetzt nicht hier. Ich lasse nicht jeden an mich ran und nur wenige verstehen das. Adrian ist einfach ein mieser Hund der gerne Beziehungen zerstört weil er selbst noch nicht sein Glück gefunden hat. Shade ich werde immer ehrlich zu dir sein, das habe ich dir versprochen. Ja ich hatte mal was mit Perr, aber das war nur einmal und wir beide waren betrunken. Zu einer Feier und wir sind in seinem Bett gelandet. Ich kenne Perr seit meiner Kindheit, er ist mein bester Freund. Doch wir lieben uns nicht. Er passt auf mich auf so wie ich auf ihn. Aber alles nur Freundschaftlich und wen du mir das nicht glauben magst, dann Rede mit ihm. Er ist sehr ehrlich und lügt nicht, nicht so wie Adrian. Ich kann aber gut verstehen was das mit dir gemacht hat. Und es tut mir sehr leid das es so gekommen ist. Aber könntest du wen wieder sowas ist mich bitte Anrufen? Sprich mit mir drüber, ich werde dir immer offen sagen was sache ist. Du bist mir verdammt noch mal wichtig Shade. Ich liebe dich und das werfe ich nicht einfach weg.
Shade brach in Tränen aus und stand etwas neben sich. Donni nahm ihn in die Arme und versuchte zu Trösten. Shade: Es tut mir so leid Donni. Ich wollte das alles nicht. Ja ich glaube dir das alles, du lügst nicht da bin ich mir sicher. Aber er hat es so ernst gesagt ich wusste echt nicht was ich noch glauben sollte. Verzeih mir Donni, bitte verzeih mir. Donni gab Shade einen Kuss an den Kopf und zog ihn an sich. Donni: Ich verzeihe dir, komm her. Ich wollte wirklich nicht das du so verletzt wirst. Alles gut Shade, ich bin ja hier.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 13
Es vergeht einige Zeit, bis Michelle zurückkommt. Sie hat sich für den Ausflug umgezogen.
Sie trägt einen blauen extrem Fluffy und Fuzzy Angora Sweater, dazu eine enge schwarze Lederhose, die Kombination ist wieder zum Anbeißen sexy.
Sie schaltet endlich den E-Stim und Plug ab, der bei mir einen Dauerständer verursacht hat.
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave es kann gleich losgehen.“
Ich antworte: „Aber Herrin, ich muss mich doch erst noch umziehen wo sind denn meine Kleider?“
Michelle lacht: „Ha, ha mein kleiner Fluffy Sklave, du bist doch schon fertig angezogen für den Ausflug. Nur noch ein paar Stiefel und hier der schöne Wollknebel.“
Ich denke nur: „Nein, bitte nicht ich kann doch so nicht in die Öffentlichkeit gehen, hoffentlich sieht mich keiner, dass ist doch voll peinlich.“
Michelle legt mir den Wollknebel an hilft mir in die Stiefel und bindet eine Leine an den Ring des Hodensacks am Catsuit. Sie zieht mich mit Elan an der Leine Richtung Ausgang „Mmmpf“ muss ich unweigerlich aufstöhnen und ohne andere Wahl folge ich ihr nach draußen.
Vor dem Haus biegt Michelle nach links ab und nervös schaue ich mich auf dem Bürgersteig um, ob mich jemand sieht.
In einiger Entfernung sehe ich schon die ersten Passanten in unsere Richtung kommen.
Als wir auf der gleichen Höhe sind Gruß Michelle die Leute, als ob nichts wäre, mich starren die Leute mit großen Augen an und schauen uns mit offenem Mund nach.
Ich denke nur „Mein Gott ist das peinlich und da vorne kommen schon die nächsten, am liebsten wurde ich vor Scham im Boden versinken.“
Die Leute bleiben stehen und zeigen staunend mit dem Finger auf mich.
Nach einiger Zeit stellt sich ein aufregendes Wechselbad der Gefühle ein.
Zum einen das wunderschöne anregende Gefühl auf der Haut, sich mit dem kuscheligen, weichen Fluffy Catsuit zu bewegen, dazu das anregende Gefühl des hin und her schwingenden Foxtail Plug.
Zum anderen die Scham sich so in der Öffentlichkeit zu zeigen, angeleint an meinen Eiern hinter einer Frau herzugehen.
„Oooh nein“, denke ich. Michelle steuert die Haltestation der Straßenbahn an mit der ich auch jeden Tag fahre. Dort angekommen warten schon einige Passanten an der Haltestation.
Von Überall sieht man nun neugierige, und staunende Blicke und ein reges Tuscheln.
Ein junger Man spricht lächelnd Michelle an und sagt: „Na, da hast du aber ein großes Hündchen.“
Michelle antwortet: „Na, da bist du wohl neidisch mein kleiner?“
Etwas eingeschüchtert schleicht er davon.
Die Bahn kommt endlich, und wir steigen ein.
Von überall kommen Blicke als wir einsteigen und ich bin froh als wir endlich sitzen.
Eingeschüchtert schaue ich die ganze Fahrt zu Boden bis wir an unserem Ziel ankommen.
Wir steigen in der Nähe vom Supermarkt aus und gehen hinein.
Michelle bindet die Leine an einem Einkaufswagen und sagt: „Folge mir, ja schön mit dem Wagen verstanden!“
Ich antworte: „Mmmmpf, ja Herrin.“
Ich denke wieder nur: „Wie peinlich überall diese Blicke.“
Michelle legt die Einkäufe in den Wagen und ich folge mit Abstand durch den Laden und versuche mich dabei immer etwas hinter den Regalen zu verstecken.
Michelle dreht sich um und sagt: „Was habe ich gesagt, schön folgen!“
Sie drückt nun auf den Schalter und plötzlich setzt mitten im Laden recht stark der E-Stim ein und der Foxtail Plug an zu Vibrieren.
„Aaaaahmmmpf, Aaaaahmmmpf“ muss ich aufstöhnen und sacke etwas zusammen.
Ich gehe so gut es geht schnell zu Michelle und stehe leicht stöhnend und schwer atmend neben ihr.
Sie streichelt mir über den Hintern und sagt: „So ist brav.“ Sie hat zum Glück Mitleid und schaltet die Stimulation nach einer Minute wieder ab.
Von überall wieder Blicke und Tuscheln.
Ab jetzt folge ich Ihr brav, um nicht wieder bestraft zu werden, auch wenn es sich gut anfühlt.
Ich bin heil froh als wir endlich fertig sind und den Laden wieder verlassen.
Draußen sagt Michelle: „Bei dem schönen Wetter gehen wir durch den Park nach Hause“
Sie zieht an der Leine „Mmmmpf“ und ich folge ihr und immer wieder Passanten mit ihren Blicken.
Doch mit der Zeit habe ich mich an die Blicke gewöhnt und das Gefühl der Scharm schwindet.
Es stellt sich seltsamerweise ein neues aufregendes Gefühl der Freiheit ein.
Letze Woche traute ich mich nicht einmal mit einem Fluffy Sweater nach draußen, doch jetzt in meiner Rüstung aus Fluff fühle ich mich einfach wunderbar und dies verdanke ich nur meiner Herrin.
Es ist einfach ein großartiges Gefühl hier im Freien die herrliche softe Wolle auf der Haut zu spüren und sich so durch den Park zu bewegen.
Unterwegs im Park treffen wir eine Frau, die uns bewundert anschaut und Michelle neugierig anspricht und fragt wo man so etwas wunderbar Kuscheliges bekommt.
Michelle gibt ihr eine Serviettenkarte und erzählt begeistert von ihrer Wollleidenschaft und dem Geschäft.
Es hat sich zum Schluss doch zu einem wunderschönen Ausflug entwickelt.
Nach einigen Minuten erreichen wir das Haus und gehen hinein. Michell schickt mich in mein Körbchen ins Wohnzimmer, wo ich warten soll.
Zu meinem Vergnügen schaltet sie wieder den E-Stim Schalter ein „Mmmmpf“ und sagt:
„Mein kleiner Fluffy Sklave, zur Belohnung, weil du so brav warst, werde ich dich heute mit Nadine mal richtig verwöhnen.“
Ich warte in meinen Pelzkörbchen auf meine Herrin und bin gespannt auf die nächsten Ereignisse.
Ende Episode 13
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saltysupercomputer · 2 months
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Hallo blödes Reisetagebuch,
Ich sitze seit sechseinhalb Stunden im ICE - eine davon habe ich auf dem Boden gesessen.
Gerade hat unser Zugführer, der noch immer so optimistisch und fröhlich redet, als würde er uns Waschpulver verkaufen wollen, glücklich wie eh und jeh verkündet, dass wir umgeleitet werden und ca. 40 Minuten später ankommen werden.
Nachdem ich schon eine Stunde später Ankunftszeit habe, da mein erster Zug ausgefallen ist.
Meine Burritos und mein gesamtes Proviant ist aufgebraucht (da ich eigentlich schon in gut zehn Minuten an meinem Ziel angekommen sein sollte) und ich würde jemanden töten, um hier eine Tasse Kaffee zu bekommen. Tja, aber das Bordrestaurant ist natürlich am anderen Ende des Zuges.
Ich möchte mich an dieser stelle nochmal selbst dafür in die Eier treten, dass ich dachte ‘Am Abend bei Schnee und Eis DB durchs halbe Land fahren’ wäre eine gute Idee gewesen.
Meine Mobilen Endgeräte haben alle fast keinen Akku mehr und meine Powerbank ist auch fast leer. Mir ist erst jetzt und im Nachhinein eingefallen, dass ich nur die Hälfte von meinem Ticketpreis hätte zahlen müssen, wenn ich mir für diesen Monat ein Deutschlandticket gekauft hätte. Ich bin pleite - und das für diesen Service hier?
In Hass und voller Schmerz,
Dein Francis
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nicki1505 · 3 months
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08.01.2024
Wuhuuu, auf nach Rottnest Island!
Mit der Fähre schipperten wir 30 Minuten übers Wasser. Steffen und ich hatten uns einen Platz auf dem oberen hinteren Deck ausgesucht und konnten perfekt aufs Wasser schauen.
Als Überraschung von der Crew gab es für jeden ein halbes Wassereis. Hach, das tat bei der Wärme richtig richtig gut! 🍦❄️
Im Rottnest Island angekommen, suchten wir direkt den Fahrradverleih, um mit den Bikes ein bisschen mehr von der Insel sehen zu können, als nur zu Fuß 🚲
Wir starteten in Richtung Pinky Beach, wo uns direkt der Leuchtturm begrüßte! Was für eine Aussicht!
Am Strand entlang radelten wir ganz gemütlich weiter um zu den nächsten Buchten zu kommen. Dann gabs das zweite Eis. 🍦😎
Überall waren Wasserstellen, so konnten wir unsere Flaschen immer wieder auffüllen. Denn viel trinken bei der Hitze ist extrem wichtig!
Wir fuhren in der Mitte der Insel zurück, hier konnten wir noch einige Seen betrachten, welche leider größtenteils ausgetrocknet waren. Auch hier was der Pink Lake nicht mehr ganz pink, aber immerhin mehr als in Esperance!
Zurück am Startpunkt haben wir unsere Fahrräder ab und gingen auf die Suche nach Quokkas!
Quokkas gehören zur Familie der Kängurus, sind aber viel kleiner! Wir fanden einige im Getümmel der Menschen. Das scheint ihnen gar nichts auszumachen! Ich glaube die Kleinen genießen das Rampenlicht 📸 Sie sind soooo goldig 🥰
Wir schlenderten noch etwas durch die Läden und ich kaufte mir einen neuen Bikini. Da wir nur noch eine Stunde Zeit hatten, setzten wir uns in ein Restaurant und genossen ein spätes Mittagessen.
Und schon ging es wieder zur Anlegestelle und wir stiegen ins Schiff ein. Wir suchten uns erneut ein Platz oberen hintern Deck und nahmen Platz. Ich hatte kurz ein komisches Gefühl, da der Boden total nass war und die Sitze ebenfalls, doch das blendete ich erstmal aus. Als die Fahrt begann, was klar wieso alles nass war…. Durch den heftigen Wind, der auf offener See auftauchte, schwappte das Wasser nur so in unsere Gesichter. Nach wenigen Minuten waren wir Klitsch nass!
Noch bevor wir zurück zum Schiff liefen, ließen wir den Tag Revue passieren und waren erstaunt wie schnell die Zeit auf der Insel vergangen ist und waren etwas traurig, dass wir nicht mal richtig baden konnten. Das hatten wir durch das Fahrradfahren einfach nicht geschafft…
Nun ja… manche Dinge darf man eben nicht zu laut sagen, stimmt’s? 😂 Gebadet oder besser gesagt geduscht waren wir nun auf jeden Fall! Gut, dass wir Wechselklamotten dabei hatten und so konnten wir uns, zurück am Festland von Fremantle, direkt umziehen.
War das ein Tag.. 🥰😍
Zurück am Campingplatz, ging es unter die Dusche und zum Sonnenuntergang an den Strand.
Der erste und letzte Sonnenuntergang im Westen von Australien, direkt am Meer 🌅
Verrückt… nur noch morgen und dann geht’s nachts schon zurück. Wie schnell ist die Zeit bitte vergangen? 🥲
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fettereise · 6 months
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Ab nach Laos!
Am Mittwoch (27.9.) fliegen wir von Hanoi nach Vientiane. Der Flug lohnt sich kaum, aber Bus geht nicht, da wir noch kein gestempeltes Visum im Pass haben, und das Visum on arrival gibt es nur am Flughafen. Es kostet uns 40$ und je ein Passbild pro Person, und wir sind ziemlich sicher, dass die Mitarbeiter von der Kohle erstmal richtig fett essen gehen.
Egal, es geht schnell und wir haben das Visum. In der Ankunftshalle angekommen, gibt es einen Schalter für den Bus in die Stadt. Die Dame dort schläft tief und fest auf dem Tisch und wird erst durch heftiges Klopfen auf demselben wach. Sie sagt uns dann, dass der nächste Bus um 16 Uhr fährt, was irgendwie verwirrend ist, da es kurz vor 18 Uhr ist... muss ein sehr erholsames Nickerchen gewesen sein!
Rein in den Bus, es fällt auf:
Wenig Touristen, genau genommen wir beide und eine Australierin;
Alles super ausgeschildert, der Airport ist auch wirklich klein;
Niemand quatscht uns an, will uns was verkaufen oder uns fahren.
Wir fahren los, finden unsere Haltestelle und dann auch unser Hotel im Stil einer alten französischen Villa aus der Kolonialzeit. Wir gehen direkt los zum Essen und genießen Indisch zu Spottpreisen in einem entlegenen und heruntergekommenen Etablissement, in dem zwar niemand auch nur ein Wort Englisch spricht, das Essen aber grandios lecker ist. Außerdem gibt es hier, wie überall in Laos, das BeerLao in der 640ml -Flasche für etwa 1€ - aus deutschem Hopfen wohlgemerkt!
Wir verbringen zwei Nächte in Vientiane. Die Hauptstadt wirkt eher wie eine verschlafene Kleinstadt. Der street food market ist toll. Im Vergleich zu Vietnam ist es viel langsamer, ordentlicher und sauberer, ruhiger hier. Und auch ursprünglicher, da es bedeutend weniger Touristen gibt. Gefällt uns! Wir bilden uns außerdem auch in einer Ausstellung über die Bombenbelastung von Laos weiter: Im Vietnamkrieg verlief eine wichtige Versorgungsroute für das vietnamesische Militär auf laotischem Boden, und so wurden von den USA über Laos 9 Jahre lang Millionen Bomben abgeworfen, 10-30% davon sind nicht explodiert. Laos ist das am meisten bombardierte Land der Welt. Die Ausstellung ist sehr spannend, bewegend und erschreckend, und am Ende können wir dort noch eine preisgekrönte Dokumentation sehen.
Am 29.9. fahren wir in einem klimatisierten Minivan weiter nach Norden nach Vang Vieng. Die Fahrt dauert etwa 2 Stunden und verläuft größtenteils über die asphaltierte Maut-Autobahn. Verlässt man diese, findet man sich schnell auf den vor Schlaglöchern nur so strotzenden "Straßen" von Laos wieder.
Vang Vieng ist das Outdoor- und Sportziel in Nordlaos, die Stimmung hier ist entspannt, es gibt viele junge Leute. Und gerade auch viel Regen. Während unserer drei Tage hier schüttet es häufig in Ströme, und zwar stundenlang. In der verbliebenen Zeit machen wir eine Zipline-Tour durch den Wald (Torben meistert den Drahtseilakt trotz Höhenangst sehr souverän), gehen in einer blauen Lagune schwimmen (herrlich frisches Wasser), mieten uns einen Buggy und erkunden damit sowie mit einem Moped die Gegend. Je schlechter die Straße, desto besser die Stimmung, denn für uns ist das (noch) ein Abenteuer. Für die Menschen hier stelle ich mir die Straßen extrem ätzend vor.
Von unserem Guesthouse aus hat man einen tollen Ausblick auf die Berge, das Bier ist gut, es gibt günstiges Essen an jeder Ecke. So lässt es sich aushalten!
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zieheineoderziehleine · 6 months
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Atomschutzbunker
Augen auf, Augen zu
Ich bin viel zu lange wach schon wieder, keine Ahnung wie lang, den Wochentag zu bestimmen fällt mir seit Monaten schon schwer. Alle Augenblicke verschwimmen zu einem einzigen ewig langen Tag, der nie endet. Ich bleibe solange wach bis es mich ausknockt, weil ich dann vor lauter Erschöpfung nicht in einen normalem Schlaf falle, in dem ich von Alpträumen geplagt werden kann und im Nachhinein damit beschäftigt bin, darüber nachzudenken, was jetzt die schlimmere Realität ist. Ob die Alpträume wirklich schlimmer sind als das Leben oder doch der Alptraum mich im wachen Zustand und beim schlafen verfolgt und es einfach kein Entkommen gibt. Außer diese Momente in denen ich einfach ohnmächtig werde und für ein paar Stunden mal meine Ruhe habe vor meinem ganz persönlichen Freddy Krüger Alptraum in Form des endlosen Gedankenkarussells in meinem Kopf. Deswegen schalte ich alles ab, Steuerung aus und alles ausblenden. Spaß haben kann ich, konnte ich immer, aber ich habe verlernt, was der Unterschied zwischen Spaß haben und lebensmüde sein, zwischen Erfahrungen machen und mich gefügig bzw willenlos zu machen, um damit klarzukommen, zwischen Selbstliebe und Selbstachtung verlieren, zwischen Leben lieben und meinen Selbstschutz abzuschalten ist.
Augen zu, Augen auf
Meine Augen sind trocken und ich sehe alles doppelt, das kommt davon wenn man mal wieder stundenlang ins Nichts starrt.
Ich löse meine Augen vom Handybildschirm und merke instant wie meine ganze Identität auf einmal bröckelt.
Auf einmal pralle ich wie nach einem freien Fall auf den Boden der Tatsachen und mich zerreißt es beim Aufprall in alle Ecken der Gegenwart.
Das war der letzte Cent, der letzte Spin, die letzte Hoffnung. Wie oft war ich schon genau an diesem Punkt und trotzdem sterbe ich jedes Mal aufs Neue, in diesem kleinen Augenblick, in dem alles mit einem Schlag vorbei ist. Ich hätte das Glück haben können, den Gewinn mit rausnehmen, auszahlen lassen und die Schulden wären weggewesen. Das Leben wäre einfacher. Ich hatte um ein Haar alle Probleme gelöst, aber aus irgendwelchen Gründen erlaube ich mir nicht es anzunehmen, es ist nie genug und das wird es auch nicht sein, solange bis ich akzeptiere dass ich auch Glück verdient habe. Ich komme mir mittlerweile schlecht vor wenn ich mal nicht im Selbstzerstörungsmodus bin. Ich denke dass ich es nicht verdient habe, einfach mal ohne Gegenleistung glücklich zu sein. Ich stürze mich in komplizierte und selbstzerstörerische Beziehungen und Situationen, damit ich am Ende sagen kann ich habe all das überlebt. Dabei vergesse ich, dass das Leben mehr ist als überleben. Dass das Leben nicht schwer sein muss, sondern dazu da ist um es zu leben und zu genießen. Aber jetzt gerade fühlt sich alles in mir eher nach sterben an. Ich merke nur wie sich in meiner Brust alles zuschnürt und diese Angst sich in mir ausbreitet.
Die Angst vor der harten Realität und dem Realisieren, dass ich förmlich spüren kann, wie mir in diesem Moment mein Mut und meine Hoffnung entgleitet.
Ich reiße meine Augen auf und Starre stattdessen an die Wand, während ich merke wie in mir innerlich gerade alles auseinanderbricht. Scham , Angst & Selbsthass haben soeben das Strahlen verbannt und in meinem Blick kann man genau beobachten wie das hoffnungsvolle Funkeln langsam erlischt.
Panikattacke
Atme ein, atme aus
Ich stehe auf und taumel ins Bad,
Mein Kreislauf macht sich bemerkbar, ich habe stundenlang nichts getrunken bemerke ich grad.
Am Waschbecken angekommen halte ich zitternd die Wasserflasche unter den Wasserhahn und exe ersteinmal die halbe Flasche bevor ich mir wieder die Magensäure aus dem Leib kotze.
Ich hole danach tief Luft und sehe mich zum ersten Mal seit 12 Stunden im Spiegel.
Also eigentlich sehe ich nicht mich, sondern eine Gestalt, die mich von den Umrissen her wahrscheinlich darstellen soll, aber nicht mehr wirklich als lebendiger Mensch zu erkennen ist. Dieses Wesen erinnert mich eher an einen Geist, Augenringe, ein leerer Blick, blutunterlaufene Augen, die durch die großen Pupillen fast nur noch schwarz sind in einem eingefallenen Gesicht, das aussieht als hätte man den Mund einmal in einen Staubsauger gehalten. Kurz empfinde ich Mitleid mit diesem Schatten eines Lebewesens, bis mir wieder einfällt dass ich mich da gerade selbst im Spiegel betrachte. Einen kurzen Augenblick lang bin ich stolz darauf dass man meine Schlüsselbeine wieder sieht und mein Gesicht wieder Kanten hat und nicht komplett rund ist. Dafür mach ichs ja. Dann fühle ich mich gut oder nicht, passt ja dann alles oder? Oder denke ich insgeheim vielleicht doch, dass dieser leere Blick durch Nichts auf dieser Welt zu rechtfertigen ist? Aber so darf ich darüber nicht nachdenken, sonst muss ich mir doch die Frage stellen warum ich anstatt zu leben Tag für Tag ein kleines Stückchen mehr sterbe.
Ich sehe mich nochmal an und sehe für einen kurzen Augenblick doch ein kleines Schimmern und Glänzen in meinen Augen, durch Tränen die sich in ihnen bilden. Die erste Träne kullert über meine Wange und ich sehe wie das Schimmern mit ihr aus meinem Auge wieder verschwindet und folge ihr mit meinem Blick nach unten.
Augen zu Augen auf
Ich hole tief Luft um der drohenden Existenzkrise und dem hysterischen Gummibärchenmodus entgegenzuwirken, aber vergebens
Ich sacke zusammen und finde mich im nächsten Moment mit meinem Gesicht im Teppich wieder, kralle mich in ihn hinein und fange an einen stummen Schrei hineinzubrüllen. Dieser Schrei bebt durch meinen ganzen Körper, ich merke die Spannung und den Schmerz in jeder Zelle, er ist so machtvoll, aber gleichzeitig kommt kein Ton aus meiner Kehle. Er will eigentlich so dringend gehört werden, aber nur ich höre ihn, nur ich spüre ihn. Mit jeder Träne, die den Teppich unter mir salzig und feucht macht kommt ein neuer Gedanke an Sachen die ich nicht fühlen will. Der Gedanke daran, dass diese Person im Spiegel, diese leere Hülle, dieser Kriegsschauplatz von Überlebenskampf ja ich gewesen bin. Die Tatsache dass ich nicht einmal weiß, ob ich innerlich schon so tot bin dass ich schockiert feststelle was mir alles am Arsch vorbei geht und mich nicht beschäftigt oder ob ich einfach so hohe Mauern um dieses zarte kleine naive Mädchen errichtet habe. Ich glaube irgendwann habe ich damit angefangen mir einzureden dass alles egal ist, um bloß Nichts von dem ganzen Mist an sie rankommen zu lassen. Um sie zu beschützen. Dass sie innerlich einfach so bleiben kann wie sie ist und sich nicht damit identifizieren muss. Das alles was passiert ist, nicht sie betrifft, sondern diese Gestalt mit dem leeren Blick, die damit schon klarkommt, die überlebt. Aber das kleine Mädchen ist noch unbekümmert und versteckt sich während dem Kampf im Atomschutzbunker und träumt von der Zeit nach diesem Krieg. Sie hat keine Angst davor ersetzbar zu sein, sie weiß was sie sich vom Leben wünscht und zieht klare Grenzen. Sie lässt sich nicht benutzen und redet sich ein dass es ihr gut geht unter dem Vorwand dass sie einfach viel erleben will und deshalb alles mitmacht. Damit sie sich nicht damit auseinandersetzen muss dass sie benutzt wurde und einfach schlimme Sachen passiert sind, sie muss sich nicht erzählen dass alles freiwillig war, nur um den Schmerz von sich wegzuschieben.
Nein, Sie erzählt sich Gute Nacht Geschichten von Liebe und Frieden und schaut voller Zuversicht in diese Zukunft. Sie glaubt ganz fest daran. Sie weiss dass dieser Bunker irgendwann wieder aufgeht und sie die Welt neu entdecken wird. Dass die Sonnenstrahlen sie aus ihrem Versteck locken werden und sie mit jeder Pore fühlen wird, wie Leben entsteht.
Augen zu, Augen auf
Sie atmet ein, atmet aus
Sie genießt dann mit allen Sinnen & denkt sich, so muss sich leben anfühlen. Sie wird Spaß daran haben sich selbst neu zu entdecken und einfach jeden Augenblick im Leben zu schätzen und vor allem wird sie Spaß haben beim Träumen, weil sie weiß dass sie alles erreichen kann. Sie wird keine Angst davor haben zu hoffen und zu lieben, weil sie sich ihr Leben genau so formen wird wie sie es sich wünscht und darauf vertraut dass alles gut ist und schon immer gut war. Jetzt im Bunker und auch außerhalb, solang sie nicht aufhört zu träumen und zu leben und sie immer die Verbindung zu sich selbst aufrecht erhält, wird sie alles haben, was sie braucht. Und daran glaubt sie so fest, dass Nichts auf der Welt ihr diese Freude am Leben wieder nehmen kann.
Augen auf, Augen zu
Ich bemerke wie ich plötzlich ein klein wenig Kraft schöpfe, bei dem Gedanken an das kleine Mädchen. Das Mädchen das auf die Sonnenstrahlen wartet und vom Leben träumt. Ich habe genug Kraft um mich aufzusetzen und durchzuatmen. Für sie muss ich es aushalten und darf nicht aufgeben. Ich möchte diesem kleinen Mädchen die Reise in diese wunderschöne Welt ermöglichen. Sobald der Krieg mit mir selbst vorüber ist, werde ich diesen Bunker aufschließen, sie an der Hand nehmen & mich von dem Funkeln in ihren Augen wiederbeleben lassen. Ich bin es ihr schuldig. Ich liebe sie. Aber um sie lieben zu können, muss ich auch mich selbst lieben. Ich bin es wert geliebt zu werden, ich werde den Weg zu diesem Mädchen wiederfinden und in meine Arme schliessen und wenn ich sie einmal wieder bei mir habe, werde ich sie nie wieder gehen lassen. Ich werde sie beschützen und niemals zulassen, dass dieses wunderschöne Strahlen in ihren Augen verblasst.
Augen auf, Augen zu
Ich merke wie meine Mundwinkel sich erschöpft zu einem Lächeln formen, bevor ich einschlafe. Ich lasse los und träume von dem kleinen wertvollen Geschöpf und fantasiere darüber was sie mir wohl über ihre Träume erzählen wird, wenn ich den Weg zu ihr zurückgefunden habe.
Augen zu.
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apfelhalm · 2 years
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Seelen wie Kompassnadeln
5 + 1 Male, bei denen sich die Wege von Tod und Adam Schürk kreuzen.
[Spatort/Die Bücherdiebin Crossover, Hörk, Major Character Deaths]
Tod trifft Adam Schürk das erste Mal an einem kalten Herbstnachmittag. Ein Serienmörder hat versucht, Adams Vater umzubringen, aber davon wird er erst viele, viele Jahre später erfahren.
Roland Schürk ist seinem Schicksal soeben entkommen und humpelt nach Hause. Tod folgt ihm mit leichter Neugier. Der Himmel wirbelt in diffusen Farben über ihnen. Etwas liegt in der Luft, aber es ist noch nicht sicher, ob heute jemand sterben wird.
Vielleicht ist es der Junge, den Roland jetzt in die Garage zerrt und prügelt. Er ist Schmerz gewohnt, weiß wie wie man Tränen herunterschluckt, schreit nur da, wo ihn keiner hören kann - tief in sich drin. Das hier ist selbst für ihn zu viel. Der Himmel flackert kurz bläulich auf, während der Junge am Boden immer stiller wird.
Vielleicht ist es auch der andere Junge, der sich zitternd mit einem Spaten in der Hand nähert. Tod kann viele mögliche Ausgänge für diesen Moment sehen. In einem davon schlägt der Versuch des Jungen zu helfen fehl und der Spaten landet an seiner Schläfe.
Doch es ist keiner von beiden. Auch nicht Roland Schürk, der jetzt blutend am Boden liegt. Seine Seele krallt sich wütend in dieser Welt fest. Tod steht wartend daneben, doch es ist noch nicht Zeit. Irgendwann. Aber nicht heute.
Der blonde Junge - Adam - kommt schwankend auf die Beine und wirft sich dem anderen Jungen in die Arme. Leo. Adam und Leo. Ihre Seelen zerren und ziehen in die Richtung des jeweils anderen. Sowas gibt es manchmal. Seelen wie Kompassnadeln, die sich immer wieder anziehen, egal wo sie sind. Tod kann sehen, wie Adams Kompassnadel in diesem Moment beginnt sich von Leo wegzudrehen. Adam weiß es noch nicht, aber er macht sich schon jetzt bereit zu gehen.
Tod muss weiter. Seine Aufgabe hier ist getan - oder auch nicht. Niemand ist heute gestorben, aber etwas ist trotzdem zu Ende gegangen.
*
Er ist dabei, als Erik Hofer sein Leben auf dem Waldboden aushaucht. Erik ist schon lange tot, als Lida Tellmann noch nicht einmal bei der Hälfte der Schläge angekommen ist, die sie für ihn angedacht hat. Der Himmel ist blutrot, so rot wie damals als Lidas Bruder starb. Nur der weiße Kreis und das schwarze Symbol fehlen.
Lida macht erschöpft eine Pause, und Tod kann nicht umhin zu denken, dass sie ihn an jemanden erinnert. An ein Mädchen, das er einmal vor vielen Jahrzenten bei München kennengelernt hat. Vielleicht wäre sie genauso geworden - wütend, einsam, in der Vergangenheit gefangen - , wenn sie nicht diese Menschen in ihrem Leben gehabt hätte: einen Akkordeonspieler, eine Frau mit einem losen Mundwerk, einen jüdischen Faustkämpfer und einen Jungen, der wie Jesse Owens sein wollte.
Tod pflückt Eriks Seele auf, ein verkümmertes kleines Ding, das nie genug Zuwendung erfahren hat. Doch selbst in ihr ist ein Leuchten. Selbst sie hat einen Funken Schönheit. Ganz und gar verdorbene Seelen gibt es selten.
Tod beschließt, noch ein wenig zu verweilen. Mytro, der Hund, ist schwer verletzt und wird schon bald folgen. Normalerweise sind Tiere nicht sein Aufgabenbereich, aber für Lidas Hund wird Tod eine Ausnahme machen.
Er ist überrascht, schon bald Adam Schürk wiederzusehen und neben ihm Leo Hölzer. Die beiden Jungen von damals, erwachsen und wieder vereint. Ihre Seelen drängen nicht mehr zueinander, doch sie vibrieren unruhig. Die Kompassnadeln kreiseln unschlüssig, wissen noch nicht, wo sie hinzeigen sollen. Tod fragt sich, wann und wie sie sich entscheiden werden. Doch er mischt sich nicht ein.
Es ist nicht seine Aufgabe, Seelen zusammenzuführen. Nur sie abzuholen.
*
Peter Lausch kniet über Roland Schürk und Tod steht nicht unweit daneben. Einer der beiden wird heute sterben, aber es ist noch nicht ganz entschieden, wer.
Auf der anderen Seite der Lichtung sind Adam und Leo. Wieder einmal kreuzen sich ihre Wege. Wieder einmal verfolgt Tod mit mildem Interesse, das Schauspiel ihrer Seelen. Da ist ein Graben zwischen ihnen. Ein Graben, den Adam selbst aushebt, indem er Leo dazu zwingt, die Waffe zu senken.
"Warte. Noch nicht."
Tod ist es gewohnt, ein ewiger Beobachter zu sein. Er ergreift keine Partei. Niemals. Aber er hat begriffen, dass es für Menschen manchmal wichtig ist, das Zünglein an der Waage zu sein. Das hier ist ein wichtiger Moment für Adam. Für Leo auch, aber auf eine andere Weise.
Ein Schuss ertönt und der Himmel hat keine Farbe. Absolut gar keine. Lauschs Seele ist nicht verdorben, aber sie ist unvollständig. Sie ist wie zersplittertes Glas und Tod sammelt jede einzelne Scherbe gewissenhaft auf.
"Es tut mir Leid, Leo."
Adam und seine Seele strecken sich nach Leo aus. Leo und seine Seele weichen zurück. Es ist ein Tanz, den sie jetzt schon seit Jahren führen. Tod ist sich seiner Bedeutung nicht ganz klar. Warum er nötig ist, wenn ihre Kompassnadeln sich schon längst entschieden haben: Leos zerrt und zerrt und zerrt in Richtung Adam, genauso wie die von Adam unnachgiebig in Richting Leo strebt. Trotzdem gehen sie an diesem Tag schweigend auseinander.
Tod wird die Menschen nie ganz verstehen.
Aber das heißt nicht, dass er es nicht versuchen kann.
*
Als Roland Schürk stirbt, ist der Himmel schlammbraun, durchzogen von tiefroten Schlieren.
Es ist eine langwierige Angelegenheit und Tod kann nichts weiter tun als danebenstehen. Zuzuschauen. Und Adam Gesellschaft leisten, der stumm dasitzt und ebenfalls zusehen muss. Er hätte sicher viel zu sagen, wenn er könnte. In seinen Augen ist Hass und Leid und Angst. Das Wichtigste hört Tod auch so, denn Adams Seele schreit. Sie quält und windet sich und kennt nur noch einen Fixpunkt: Leo.
Stunden sind vergangen, bevor Roland Schürks Seele endlich aufhört sich ans Diesseits zu klammern. Sie zuckt noch immer wütend, als sie vor Tods Füße rollt. Tod hebt sie mit spitzen Fingern auf und verstaut sie schnell. Wie gesagt: Ganz und gar verdorbene Seelen gibt es selten. Aber es gibt sie.
"Leo", ist Adams erstes Wort, nachdem er endlich die Sprache wiederfindet. Es ist vielleicht nicht das, worüber er sich jetzt am meisten Gedanken machen sollte. Aber Menschen waren und sind schon immer seltsam. Adam übergibt sich, macht sich hektisch am Safe zu schaffen und verlässt schließlich taumelnd das Wohnzimmer.
Tod folgt ihm nicht, doch er sieht ihm hinterher. Er fragt sich, wie Adams Geschichte weitergeht, ob der tote Vater Erfolg haben wird. Ob Adam endlich aufhört mit Leos Seele zu tanzen. Adams eigene Seele ist noch viele Jahre lang nicht fällig, aber das muss nichts heißen. Sterben ist nicht das Schlimmste, was einem Menschen passieren kann. Es ist nur der letzte Punkt auf einer langen Liste.
Tod wünscht Adam viel Glück. Normalerweise tut er sowas nicht, aber manche Menschen haben diesen Effekt auf ihn: machen ihn neugierig, schleichen sich in sein Herz.
Suchen ihn heim.
*
Der Himmel ist grünblau. Grünblau wie ein kleiner See, tief im Wald versteckt. Grünblau wie Hoffnung und das Gefühl von Neuanfang. Grünblau wie Leo Hölzers Augen.
"Fuck fuck fuck", flucht Adam und presst die Hände noch fester auf Leos Bauch. Es hilft nichts. Blut quillt zwischen seinen Fingern hervor, Leos Atmung ist flach, unregelmäßig. "Halt durch, Baby! Der Krankenwagen ist bald da."
"Es ist okay", sagt Leo und lächelt. Lächelt an Adam vorbei und sieht Tod an.
Er will nicht gehen, beileibe nicht. Er hat sehr viel, wofür er noch leben kann und möchte: die Rente, die nur noch ein paar Jahre entfernt ist, Familie, einen Neffen, Freunde. Und Adam natürlich.
Sie hatten ein gutes Leben, das kann Tod sehen. Holprig und nicht ohne Spuren zu hinterlassen, aber ein gemeinsames Leben. Die Kompassnadeln sind starr ausgerichtet. Ihre Seelen haben es endlich geschafft, zerren nicht mehr wild in die Richtung des anderen. Sie sind verbunden, genau in der Mitte. Als Tod Leo Hölzers Seele aufhebt, schafft er es nicht, sie ganz sauber zu trennen. Ein Teil von Adam reißt ab, kommt mit, wickelt sich um Leo und Tods Arme.
Tut mir Leid, sagt Tod. Nicht dafür, dass er Leo mitnimmt. Aber für die unsaubere Arbeit. Er hat einen Standard, den er gerne einhält. Adam hört nicht zu. Selbst wenn er dazu in der Lage wäre, Tod zu verstehen, ist er gerade abgelenkt.
Er lernt zum ersten Mal in seinem Leben, was es wirklich heißt, zurückgelassen zu werden.
*
Viele, viele Jahre später sitzt Adam im Garten des Häuschens, das er damals mit Leo zusammen gekauft hat. Steht auf, als er Tod erkennt.
"Na endlich", sagt er und schnippt seine Zigarette davon. "Hat lange genug gedauert."
Adam hat geraucht wie ein Schlot, hat sich schützend vor Menschen geworfen, hat auf seine alten Tage noch den Motorrad-Führerschein gemacht, viel getrunken und auch sonst auf gesunde Ernährung geschissen. Trotzdem hat er sie alle überlebt: seine Mutter, Leos Eltern, Pia, Esther, sogar Caro. Und Leo natürlich.
Leos Neffe besucht ihn manchmal noch, nennt ihn Onkel Adam. Er ist Leo so ähnlich, dass sich Adams Seele jedes Mal fälschlicherweise aufbäumt, wenn er ihn sieht. Viel ist nicht mehr von ihr übrig. Die meisten ihrer Teile sind schon vor langer Zeit weitergezogen.
"Bringst du mich jetzt zu Leo?"
Ich bin nur der Bote, sagt Tod. Ich entscheide nicht, wo es hingeht.
"Alles klar. Mir scheißegal. Ich will zu Leo."
Wir werden sehen.
Adams Seele ist so leicht wie ein Blatt Papier, so leicht wie eine einzelne Kompassnadel, die keinen Nordpol mehr hat. Tod nimmt sie sanft in seine Arme, streicht über die ausgefranste Stelle, an der er damals den Schaden verursacht hat. Es tut ihm immer noch Leid. Aber vermutlich war es nicht anders zu machen. Seelen wie die von Leo und Adam, Seelen wie Kompassnadeln, sind schwer zu trennen.
Bereit?
Der Himmel ist strahlend blau. Blau wie das Meer. Blau wie Adams Augen.
"Schon viel zu lange."
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a-7thdragon · 2 years
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2022-09-16
Heute natürlich wieder in Damenslip und Nylonsöckchen ins Büro.
Zwischendurch bekam ich dann eine Nachricht von meiner Herrin
Mein lieber Keuschling,
dieses Wochenende darfst du dir aussuchen, was ich Nettes anziehen soll, ich werde dich aber nicht erlösen.
Ach ja, leg mir auch ein paar bequeme Sachen bereit, denn ich werde die netten Sachen nur so lange tragen, wie du den kleinen Käfig trägst.
Du darfst mich jederzeit umziehen und dir dann den normalen Käfig wieder anlegen.
Das gilt ab heute Nachmittag, wenn wir Feierabend haben, bis Sonntagabend.
Du wirst mittags und zur Nacht Damenslip, BH und Strumpfhose unter deinem Schlafanzug tragen.
Es ist so schön, dass du so erregt für mich bist, dass werde ich bestimmt nicht durch einen Orgasmus bei dir versauen. Ich will das noch richtig genießen. Ich will dich bitten und betteln hören und da sind wir noch nicht angekommen.
Für heute Abend wünsche ich mir ein Fußbad, meine Nägel lackiert und das volle Verwöhnprogramm für meine Füße.
Ich will, dass du zwischen jeden Schritt meine Füße ausgiebig küsst.
Und dann schauen wir, wie du mich noch verwöhnen kannst.
 Da musste ich erstmal schlucken.
Ich hätte nicht gedacht, dass sie mich direkt länger als 2 Wochen nicht kommen lassen würde.
Ich schrieb zurück: „ Du legst es aber voll darauf an mich an meine Grenze zu bringen“
Prompt kam zurück: „Ich niemals“
Damit war klar, dass sie mich noch richtig leiden lassen würde.
Es war klar, dass wir heute noch Einkaufen fahren mussten und ich fragte meine Herrin, ob es sie glücklich machen würde, wenn ich ihr dafür schon direkt nette Sachen rauslegen würde.
Sie lächelte: „Natürlich, wenn du dann auch den kleinen Käfig trägst.“
Also bügelte ich ihr einen Rock und Oberteil, dazu eine Strumpfhose.
Den kleinen Käfig anlegen zu müssen war schon eine besondere Qual und nun lag es an mir, wie lange ich es aushalten würde.
Aber es war so schön, meine Herrin in den Sachen zu sehen und der Gedanke sie in bequemen Sachen zu sehen, nur weil ich den Käfig nicht länger aushalten würde, machte mich fast fertig.
Als wir dann einkaufen fuhren, konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken und wurde von meiner Herrin zurechtgewiesen.
"Jetzt stellt sich nicht so an und hör auf, ständig zu stöhnen. Ich weiß, dass du erregt bist."
Ich schluckte und atmete tief durch. Das zucken meiner Lenden zwischendurch könnte ich nicht verhindern, aber das bekam sie auch nicht so mit.
Immer wieder streichelte ich ihre Beine und erfreute mich an dem schönen Gefühl.
Naja, immerhin habe ich es etwas über drei Stunden ausgehalten. Damit durfte ich meiner Herrin eine bequeme Jogginghose und Pulli anziehen.
Ich war von mir dennoch etwas enttäuscht, da ich gerne noch öfters ihre Beine in der Strumpfhose gestreichelt hatte, auch wenn es mich selbst nur noch weiter erregt hätte.
Als ich danach dann den größeren Käfig anlegte, saß meine Herrin auf dem Bett und schaute mir zu. Kaum hatte ich den Ring geschafft war sie bei mir und griff an meinen Hoden und kraulte etwas. Ich wurde sofort hart und stöhnte nur ein: „Bitte.“
„Darf ich etwas nicht mehr mit meinem Schwanz spielen, na gut, ich bin ja nicht so.“
Aber statt von mir abzulassen, zwirbelte sie meine Brustwarzen und schaute mir belustigt zu, wie ich versuchte den Käfig anzulegen.
Meine Erregung war so stark, dass ich sie bis zum Abend nicht mehr darum bat, die netten Sachen anzuziehen.
Den Notfallschlüssel hatte ich ihr auch zurückgegeben und sie fand es gut, dass ich es von mir aus getan hatte, ohne dass sie etwas sagen musste.
Dann kümmerte ich mich am Abend um die Füße meiner Herrin.
Ich setzte mich vor der Couch auf den Boden, zog ihr die Socken aus, küsste ihre Füße, bearbeitete sie ein wenig mit einem elektrischen Hornhautentfernen, küsste sie, stellte eine Schüssel mit warmem Wasser vor sie für ein Fußbad.
Wusch ihre Füße und trocknete sie ab und küsste sie wieder. Mein Käfig war dabei einfach nur eng.
Lackierte ihre Zehennägel und küsste sie wieder. 
Meine Herrin genoss jeden einzelnen Schritt und lächelte zufrieden.
Cremte und massierte ihre Füße und küsste sie nochmal, eh ich ihr die Socken wieder anzog.
Ich überlegte noch, ob ich ihr ein nettes Nachthemd zur Nacht rauslegen sollte, doch ich würde mit dem normalen Käfig schon genug zu kämpfen haben und ließ es bei dem Schlafanzug.
Wie sie es verlangte, ließ ich den Damenslip an, zog noch Strumpfhose, BH an und darüber den Damenschlafanzug. Es war so demütigend.
Mach dem Gute-Nacht-Kuss lag ich noch eine Weile wach. Der Stoff der Strumpfhose, das erniedrigende Gefühl und das Wissen, dass sie mich dieses Wochenende nicht kommen lassen würde, ließ meinen Käfig so schmerzhaft eng werden, dass ich es nicht wirklich schaffte mich zu entspannen.
Ich riss mich zusammen, um nicht zu stöhnen, da es meine Herrin stören würde. Irgendwann schlief ich dann ein, würde aber recht häufig in der Nacht von meinem Käfig geweckt.
Und doch merkte ich glücklich, dass es mich in keinster Weise mürrisch machte, sondern dass ich es genoss.
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