Tumgik
#Wir gegen den Rest der Welt
chaos-kathi · 8 months
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Du bist das wertvollste Geschenk das ich je bekommen habe.
Ich werde immer für dich kämpfen und egal bei was an deiner Seite kämpfen.
Ich liebe dich
-Deine Mama
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sadgurly99 · 1 year
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ja, wir alle fühlen uns manchmal verloren. Dennoch darf man nicht vergessen wer man ist, und darf sich nie aufgeben.
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mrssmaryy · 1 year
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Wenn nicht du, wer dann?
Ich habe mich in dich verliebt und durch dich bekam das Wort „liebe“ eine ganz neue Bedeutung. Ich habe mich in deinen Charakter und deine Augen verliebt. Ich möchte nur noch unsere Liebe spüren.
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fakevz-repost · 2 years
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don-pasco · 2 months
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Gedanken eines Geistes 05.02.2024
Ja, wo fange ich am besten an. Ich schreib einfach mal drauf los würde ich sagen und schaue das ich meine Gedanken sinngemäß aufs Papier bekomme.
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Am 02.02.24 holte ich meine wundervolle Frau ab bei Ihrer besten Freundin. Ich habe mich die ganze Woche so extrem darauf gefreut meine Frau wieder in die Arme zu nehmen <3
Dann war es endlich soweit. Wir haben uns gesehen und Ihre Augen fingen an zu strahlen, wir haben uns geküsst und meine Alltagssorgen von der Arbeit waren nicht mehr da <3 .
Wir sind dann noch etwas bei Ihrer besten Freundin geblieben und dann zu Ihr, die Tasche gepackt und dann noch fix einkaufen fürs Wochenende, vorher waren wir dann noch im Tagebau, Ihr erstes Mal. Ihre Augen strahlten wieder vor Freude und Interesse, Sie ist einfach nur glücklich gewesen *__* . Freitag haben wir dann Pommes mit Pfannengyros gemacht was echt lecker war. Samstag haben wir dann ausgeschlafen, habe Ihr Frühstück ans Bett gebracht, was Sie sehr liebt wenn ich das mache :) !
Dann hat Sie ein bisschen Sims gespielt und hat dann im Anschluss Serie geschaut und ist dann nochmal eingeschlafen. Ich habe dann zwischenzeitlich nach Ihr geschaut ob alles okay ist, aber es war alles okay. Sie schlief ganz friedlich, weil Sie bei mir ruhe hat, bei mir in Sicherheit ist und sich wohl und geborgen fühlt <3 Also fing ich dann an das Essen vorzubereiten, weil so wie ich meine Frau kenne, hat Sie dann richtig Kohldampf und wenn dann noch kein Essen in absehbarer Zeit vorhanden ist, puuuuuuh. Dann will man mit mir nicht tauschen, glaubt mir das, aber, ich war vorbereitet und alles war gut <3
Sie genießt es immer wenn ich Koche und Sie isst es auch meistens komplett auf, schneller als ich gucken kann <3 xD.
Sonntag haben wir dann ebenfalls ausgeschlafen, und im späten Nachmittag nach Ihrem Schläfchen habe ich meine Frau dann nach Hause gebracht und wir fanden beide, dass es ein super schönes Wochenende gewesen ist <3
Heute jedoch weiß ich nicht was los ist mit meiner Frau :/...
Sie sagt, Sie fühlt sich traurig, obwohl wir so ein wunderschönes Wochenende hatten. Ich habe gefragt was los sei, aber bekam darauf nicht wirklich eine Antwort, nur das es so ist mehr oder weniger. Ich persönlich kann es aber absolut nicht verstehen, wenn wir so ein schönes Wochenende hatte und man auf einmal urplötzlich traurig ist, dass heißt für mich in diesem Fall, es muss irgendwas passiert sein was das ausgelöst hat. Sie spricht leider nicht mit mir darüber.
Sie sagt :,, Es gibt nicht immer für alles ne Ursache! Meine Güte mir geht’s einfach nicht gut und fertig. "
Ich hätte es mir an dieser Stelle gewünscht, dass man mit mir, dem Partner in irgendeiner Form darüber sprechen kann, weil ich tue alles für Sie. Sie kann mir Vertrauen einfach alles. Ich möchte Ihr ja nur helfen. Ich liebe diese Frau wie niemanden anders vor Ihr. Wirklich.
Vielleicht habe ich ja Glück und Sie kommt auf mich zu und sagt mir was los ist, darüber würde ich mich sehr freuen, denn einfach aus dem nichts ist man nicht traurig wenn nicht irgendwas passiert wäre.
Ich vertraue meiner Frau auf ganzer Linie, auch wenn die Vergangenheit anders spricht. Aber es ist die Vergangenheit. Ich liebe meine Frau. Ich möchte diese Frau auch heiraten wenn die Zeit gekommen ist. Ich vertraue Ihr zu 150%. Ich hoffe und möchte das Sie in Zukunft meinen Namen trägt <3
Ich kann mir ein Leben ohne Sie nicht mehr vorstellen. Es wäre wie ein Strand ohne Sand, ein Arm ohne Hand, ein Kampf ohne Chance!
Meine Frau? Ich liebe dich <3
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drtwelt · 1 year
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zitranella · 2 years
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Manchmal kann ich nur in meiner eigenen Welt leben - weil die reale unerträglich ist.
Dann versuchst du dir Hilfe zu holen oder zu suchen obwohl es dir eh schwer fällt und kriegst nur noch mehr Steine in den Weg gelegt.
Happy Selbsttherapie 😝
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x5960 · 4 months
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New World Origins
Deutsches Original
Prolog/Kapitel 1
Prolog:
Es ist das Jahr 2038 und die Welt steht am Abgrund. Die Überbevölkerung und das Aufbrauchen jeglicher Ressourcen der Erde in den 2020er Jahren, zudem die vielen Kriege, haben ihren Tribut gefordert. Das Leben an den meisten Orten der Erde ist zu einer Qual geworden und der ständige Kampf ums Überleben, treibt die Menschheit langsam in die Anarchie. Nur wenige Staaten existieren noch, doch deren Vertreter sind verzweifelt und müssen langsam zusehen, wie die Gesellschaft zerbricht. Es gibt noch Städte, die versuchen, dem Unausweichlichen zu entgehen. Diese werden aber von der obersten Schicht der Bevölkerung eingenommen und der Rest muss selber schauen, wie sie über die Runden kommen. Diese Städte existieren auf dem Rücken von den unteren Schichten, welche durch Ausbeutung und ungerechte Entlohnung, die an Sklaverei grenzt, unterdrückt werden. Das Leben ist hart geworden und ohne die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, scheint die Menschheit ihrem Untergang geweiht.
Aus diesem Chaos, erhob sich vor ein paar Jahren die Firma FutureIndustries, welche von Christopher Kennen aus dem Boden gestampft wurde. Die Innovationen, die dieses Forschungsinstitut herausgebracht hat, haben den Zerfall teilweise verlangsamt, aber können diesen nicht zur Gänze aufgehalten. Verzweifelt und immer noch auf der Suche nach einer Lösung, erschuf Kennen eine KI, die ihn, mit neuen Ideen und in der Erforschung zur Optimierung des menschlichen Körpers unterstützen soll. Unbemerkt von der Öffentlichkeit, beginnt FutureIndustries Obdachlose von der Strasse zu verschleppen, um an ihnen zu experimentieren, in m Hoffnung damit die Zukunft der Menschheit zu sichern. Dies ohne jegliche Skrupel, egal mit welchen Mitteln und in welcher Form.
Kapitel 1
Mit einem Hissen öffnet sich die Tür zum Beobachtungsraums 024 und der Direktor betritt den Raum:” Doktor wie geht es unserem Probanden?” Professor Welch dreht sich zu seinem Boss um und gibt ihm zur Antwort:”Guten Tag Mr. Kennen. Wir haben seien Körper in den Supporteranzug installiert und wie sie sehen zeigen sich schon erste Reaktionen. Schauen sie, wie erwartet scheint der Anzug den Probanden zu stimulieren und seine Genitalien werden befriedigt. Zu sehen an seiner Erektion, die von Latexbeule eingeschlossen ist. Test haben gezeigt, dass währen des Prozesses zur Integration ins System, der Anzug automatisch erkennt, wann die Genitalien freigelegt werden müssen. Aber sie werden sehen, dies ist unser fünfter Versuch und dieses Mal sind wir zuversichtlich, dass wir erfolgreich sein werden.”
Mit diesen Worten wenden beide Männer ihre Aufmerksamkeit durch das Fenster vor ihnen in den Raum, in dem ein Mann in einem Latexanzug in einer Maschine festgeschnallt und bewusstlos liegt. Zwischen seinen Beinen erhebt sich eine die erwähnte Beule, in der seine Genitalien eingeschlossen sind. Trotzdem kann man gut erkennen, wie der erregte Penis des Mannes an das Latex drückt. Im Raum arbeite der Assistent von Professor Welch an den letzten Justierungen und die Transformation kann in kürze beginnen.
Wie auf Kommando kommt der Mann langsam zu sich und realisiert seine Situation:”Wo bin ich, was ist das hier. Hey ihr Spinner lasst mich raus. Was seid ihr für Psychos?” Mit all seiner Kraft, versucht er sich gegen die Fesseln zu wehren, aber muss schnell einsehen, dass er keine Chance hat, sich zu befreien und aus dieser Situation zu entkommen.
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lisaii · 13 days
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Wir haben etwas was niemals jemand verstehen wird. Nur du und ich wissen bescheid. Nur du und ich gegen den rest der Welt.
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frau-heuferscheidt · 6 months
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Schreiben und schreiben lassen – oder: Wo fange ich an, wo höre ich auf und was passiert dazwischen? Und warum zum Teufel redet eigentlich niemand über Fanfictions?
Ein kleiner, unvollständiger, unsortierter und rein subjektiver Exkurs – und eine Liebeserklärung an das vielleicht schönste Hobby der Welt.
Beginnen wir mit einer Tatsache: Es herrscht Fachkräftemangel. Auch hier, bei uns. Nicht nur in diesem Fandom, sondern auch in vielen anderen. Lösen kann ich dieses Problem nicht – schade. Aber ich kann versuchen, zu ermutigen. Zu motivieren. Und möchte mir deshalb gerne mal von euch virtuell über die Schulter schauen lassen. Wie gesagt, meine Schulter. Nicht eure. Nicht die aller Autoren dieser Welt. Ganz allein meine. Also: alles subjektiv.
Ist schreiben wirklich das schönste Hobby der Welt?
Ja. Nun. Zugegeben: nicht immer. Im Gegenteil: Es ist zeitaufwendig, frustrierend und mit unnötig vielen Stunden am Rechner verbunden. Es lässt einen nicht in Ruhe, nicht mal nachts. Besonders nicht nachts. Mich lässt es manchmal nachts so wenig in Ruhe, dass ich aufstehe und mich mit einem Kaffee an den Laptop setze. Wie bescheuert kann man sein?
Und gleichzeitig ist es jedoch ein Bestandteil meiner Persönlichkeit. Ich schreibe, seitdem ich es kann. Also schon eine Weile. Mittlerweile werde ich – in einem anderen Bereich meines Lebens – sogar dafür bezahlt.
Zusammengefasst: Ich werde es nicht los.
Es ist nicht mein einziges Hobby. Aber mein wichtigstes.
Warum?
Weil es den Kopf frei macht. Mich zur Ruhe kommen und Sachen verarbeiten lässt. Mich in andere Welten entführt, wenn mir die reale gerade mal wieder zu viel ist.
Also, ebenso zweifelsfrei: Es ist auch das schönste Hobby der Welt.
Und noch ein Tipp für diejenigen unter euch, die diesen Effekt einfach mal erleben und schauen möchten, wie es sich anfühlt: schreibt Tagebuch. Nach spätestens zwei Wochen wisst ihr, was ich meine.
Warum Fanfictions?
Tja. Gute Frage. Eine richtig eindeutige Antwort habe ich darauf ehrlich gesagt selbst nicht.
Das Ding mit den Fanfictions und mir fing schon an, als ich den Begriff noch nie gehört hatte. Mit kleinen Geschichten hinten in meinen Schulheften, kurze Episoden zu den Pferdebüchern, die ich als Kind so gerne gelesen habe.
Der Trend setzte sich fort, über Vorabendserien, Seifenopern, Harry Potter – und nun bin ich hier angekommen, obwohl man meinen sollte, dass ich deutlich zu alt bin. Wegdenken kann ich mir diesen Teil meines Lebens trotzdem nicht mehr, und langsam lerne ich, ihn als Teil meiner Persönlichkeit anzunehmen. Jeder braucht einen roten Faden, meiner sind dann halt die Fanfictions. Lassen wir das an dieser Stelle einfach mal so stehen.
Nichtsdestotrotz – und damit meine ich uns alle, mich eingeschlossen: Lasst uns mehr darüber reden. Nicht unbedingt im Büro. Auch nicht Sonntags am Esstisch unserer Eltern.
Hier jedoch wird niemand milde belächelt oder als Freak abgestempelt für das, was er in seiner Freizeit macht. Wenn wir hier also nicht miteinander reden können, wo sollten wir uns dann können?
Also, meine lieben Autoren: Unterstützt euch, helft euch, baut euch auf. Lest gegen, redigiert, bietet euch an. Motiviert. Seid füreinander da – Schreibblockaden kennen wir alle. Aber sie sind deutlich besser zu ertragen, wenn man weiß, wo man Zuspruch findet.
Für alle, die noch überlegen, ob sie einfach mal was schreiben sollen: Macht es. Nirgends kann man sich besser ausprobieren als hier. Das Grundgerüst steht praktisch, den Rest baut ihr selbst drum rum.
Und, ein weiterer, unschätzbarer Vorteil an Fanfictions: Die unmittelbare Rückmeldung der Leser. Absolut wertvoll und bereichernd.
Wo fange ich an? Wo höre ich auf? - Oder: Der Plot und ich. Eine Liebesgeschichte voller Missverständnisse
Eine pauschale Antwort gibt es auch hier wieder nicht. Meist ist es aber tatsächlich der eine, blöde Satz, den ich nicht mehr aus meinem Kopf kriege. Und um den ich dann eine Handlung in Romanlänge baue. Bei „Leerer Raum“ war es der formschöne Satz: „Ein Wort von dir, nur eins, und ich bleibe, selbst wenn in München dann alles in Flammen aufgeht“ – den ich in Kapitel zwei dann auch schon verbraucht hatte.
Manche – seltenen – Ausnahmen entstehen auch aus Prompts. Oder, anders ausgedrückt: Alles was war. Aber auch hier gab es von Anfang an Sätze, die feststanden – die ich euch aber aus Gründen jetzt noch nicht verraten kann. Doch, einen kriegt ihr: „Klaas war bis zu diesem Moment nicht bewusst gewesen, dass er sowas wie einen Typ hatte.“
Ist die Inspiration also da, entwerfe ich ein – sehr grobes – Storyboard. Inklusive Settings, eventuellen Zeitsprüngen, Nebenhandlung und eigenen Charakteren. Und der ungefähren Kapitelanzahl, natürlich.
Und dann geht’s los: Die ersten paar Kapitel schreibe ich meist erst mal vor, um zu schauen, ob ich wirklich in die Handlung reinkomme und wie sich das so anfühlt. Und, weil ich die Ungeduld in Person bin, lade ich dann auch recht schnell hoch – auch, um zu schauen, wie es von euch angenommen wird. Entscheidend sind dabei für mich weniger die Reviews – dazu kommen wir noch – sondern Favoriten, Empfehlungen und Klickzahlen. Weil am Ende auch Schwarzleser Leser sind. So nämlich. Aber was will ich bekennende Schwarzleserin an der Stelle auch anders sagen?
Jedenfalls versuche ich dann, mich an meinen eigenen Plot zu halten. Bis ich, meist spätestens bei Kapitel 10, merke, dass ich irgendwas vergessen habe. Oder noch vertiefen möchte. Oder ich an euren Rückfragen merke, dass es schlauer wäre, den Faden noch mal aufzunehmen.
Und werfe das Storyboard kurz drauf in den Müll, um es neu zu schreiben. Oder es direkt zu lassen.
Für „Leerer Raum“ hatte ich nur einen sehr groben Plan. Keine detaillierte Planung im Hintergrund, nichts. Völlige Anarchie. Wie ich da ans Ziel gekommen bin, kann ich euch heute noch nicht genau sagen.
Für „Solange“ stand das Storyboard nach ungefähr dreißig Minuten, steht immer noch und wird auch so bleiben. Alternativlos.
Wie viele Storyboards ich für „Aww“ bereits verworfen habe, wollt ihr lieber nicht wissen. Gerade letzte Woche habe ich noch mal final neu geplant, und glaubt mir, niemand ist gespannter als ich, ob es dieses Mal dabei bleibt.
Soll euch sagen: Es kommt nicht drauf an, wie ihr die Sache angeht. Ohne Plan und Ziel drauf los zu schreiben, würde ich zwar nicht empfehlen, obwohl auch das funktionieren kann. Solltet ihr jedoch ein Storyboard haben: Schaut, wie ihr damit zurechtkommt. Schränkt euch nicht selbst zu sehr ein.
Ich persönlich bin darüber weg, ich ärgere mich nicht mehr über mich selbst. Wenn sich unterwegs Dinge für mich nicht mehr richtig anfühlen, keinen Sinn ergeben oder überflüssig erscheinen, streiche ich sie. Dann halt das drölfzigste Storyboard, auch okay.
Fun Fact: Zu „Aww“ hatte ich sehr, sehr lange zwei mögliche Enden. Zeitweise sogar noch mehr. Normalerweise weiß ich immer, worauf ich hinschreibe, aber den Punkt habe ich hier schon viel eher gesetzt, und der ist jetzt auch schon überschritten. Mittlerweile kenne ich aber das Ziel, und jetzt wird es auch leichter, drauf hin zu arbeiten. Aber auch hier gilt: Es gibt kein richtig und kein falsch. Und manchmal ändern sich Dinge aus heiterem Himmel. Passiert.
Lasst euch davon nicht frustrieren. Kreative Prozesse verlaufen nicht linear. Nehmt es an, diskutiert mit euren Charakteren, bis ihr eine Lösung habt, die euch alle zufrieden stellt.
Und die Moral von der Geschicht‘?
Was ich hiermit bezwecken will? – Euch motivieren, schätze ich.
Ihr habt eine Idee? Schreibt sie auf. Fangt einfach mal an, probiert es aus. Und wenn es auch erst mal nur für die Schublade sein mag.
Noch mehr freuen wir uns natürlich, wenn ihr es mit uns teilt.
Ihr sucht eine Beta? – Schreibt mir.
Schreiben ist das schönste Hobby der Welt.
Und das hier – das ist das schönste Fandom der Welt.
Versprochen.
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sadgurly99 · 1 year
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Jeden morgen der gleiche gedanke: wieso wache ich überhaupt noch auf?
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i-remember-december · 2 years
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Ich habe dich verloren und mit dir auch mich selbst.
In meinen Gedanken habe ich mir immer unsere gemeinsame Zukunft ausgemalt. Wir beide, schwerelos und unaufhaltsam gegen den Rest der Welt.
Wir haben so viele Höhen und Tiefen gemeinsam überstanden und ich war mir sicher, dass uns nichts und niemand mehr trennen kann.
Wir beide waren füreinander da, haben uns gegenseitig aufgebaut und so vieles erlebt. Wir waren ein perfektes Team. Wenn ich uns je mit einem Wort hätte beschreiben müssen, wäre meine Antwort "Liebe" gewesen.
Ich habe noch nie für einen Menschen so viele Gefühle gehabt und eine so starke Liebe empfunden, wie für dich. Und das werde ich auch niemals mehr, weil ich all meine Liebe nur dir gegeben habe und kein Mensch wird diese jemals zu spüren bekommen.
Die große Liebe begegnet man nur einmal in seinem Leben. Und das bist du. Und du wirst es immer sein, auch wenn ich dich endgültig verloren habe.
Ich möchte nur, dass du weißt, dass ich dich für immer lieben werde, egal was passiert. Und ich hoffe, dass du mich und das was wir waren in Erinnerung behalten wirst.
Du bist es. Du warst es. Du wirst es immer sein. Für immer.
Und wenn man die große Liebe verliert, dann weiß man plötzlich, was es bedeutet zu sterben.
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Hallo Zusammen :) 
bin auf der Suche nach einer Partnerin, mit der ich eine innige Beziehung auf Dauer aufbauen kann.
Zu mir:
ich bin 29 Jahre alt, komme aus Bayern 92***, bin 1,84 groß und schlank. Stehe mit beiden Beinen im Leben, bin humorvoll, ehrlich und sehr leidenschaftlich. Zu meinen Hobbys gehören Gaming, alle Arten von Unternehmungen( Zoo, Barbesuch, Kino aber auch einfach Spazieren oder Picknicken), Modellbau, ich liebe es aber auch einfach Mal einen Tag mit Partner im Bett zu verbringen eine Serie zu schauen, kuscheln und leckeres Essen genießen. Zu meinen Vorlieben gehören DDLG, ABDL, BDSM habe auch noch weitere Interessen die ich gerne wenn möglich ausprobieren würde(bin immer offen für neues). Ich habe bereits viel Erfahrungen in diesen Bereichen und hätte somit auch kein Problem wenn dir etwas unbekannt ist, dir die Themen näher zu bringen wenn Interesse besteht.
Zu dir(Wünsche keine Absolutismen):
ICH BIN AUSSCHLIEẞLICH AN BIOLOGISCHEN FRAUEN INTERESSIERT.
Körperlich habe ich keine großen Ansprüche, ich fände es nur schön wenn du kleiner wärst als ich(sollte im Normalfall kein Problem sein 😉). Bei deinem Alter ist mir nur wichtig das du definitiv über 18 Jahre alt bist und nein hierbei gibt es keine Ausnahmen. Charakterlich sind mir ehrlich und treu bedeutend, Offenheit kommt mit der Zeit🤗. Wenn du schon Erfahrungen hast ist das toll und ich freue mich zu hören welche Erfahrungen du schon machen konntest und welche Ideen du mitbringst). Ein Little-Age wenn ich mir aussuchen könnte wäre irgendwo zwischen 1-5 Jahre, den da gehe ich für am besten in der Rolle des Daddys auf.
Was ich mir wünschen würde für Uns:
eine ehrliche Beziehung zwischen dir und mir, in welcher wir zusammen gegen den Rest der Welt stehen können. Gemeinsam viel lachen uns aber auch zugleich den Rück stärken wenn es einem Mal nicht so gut geht. Ich liebe intensive lange Gespräche über Gott und die Welt, zudem ich habe trotz Vollzeit Job die Möglichkeit und auch den Wunsch viel Kontakt zu haben(24/7 erreichbar). Gerne möchte ich dein Hafen sein, in dem du ein heimisches, behütetes und wohliges Gefühl bekommst, dass du weisst hier ist jemand der zu 100% hinter dir steht und dich auffängt wenn du fällst. Gerne nehme ich dich an die Hand, helfe dir deinen Alltag zu bewältigen, führe dich und zeige dir die Welt. 
zum Daddy/Caregiver - Little Aspekt:
ich möchte dir gerne bei allem helfen wo du Hilfe brauchst oder zulässt, sei es anziehen, füttern, waschen oder auch wickeln. In meiner Rolle als Daddy kann ich voll aufgehen wenn ich das Gefühl bekomme gebraucht zu werden, jeh mehr desto besser. Ich möchte euch unterstützen führen dir die Welt zeigen und viele winderschöne Momente mit dir erleben.
Wenn du bis hierher gelesen hast und ich dein Interesse wecken könnte freut mich das sehr 🤩 ich hoffe wir hören bald voneinander.
Bitte lass dich auch von nichts abschrecken, wir können über alles reden und finden den passenden gemeinsamen Weg für uns.
Beste Grüße und ich freue mich von dir zu hören.
@your-habour
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maria-koralle · 6 months
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Das Gesetz
Ich hatte das Los gezogen und war nicht überrascht.
Alles war nur eine Frage der Zeit gewesen. Irgendwann würde jeder über Sechzigjährige sein Los ziehen.
Die Gesellschaft hatte sich in den Jahren nach 2030 daran gewöhnt und es gab keine Ausschreitungen oder Proteste mehr.
Es musste einfach sein.
Die Weltbevölkerungskonferenz beschloss das Gesetz, nachdem die Menschheit die kritische Zahl von 80 Milliarden Bewohnern auf unserem Planeten überschritten hatte. Als der Hunger in diesen Jahren zu groß wurde und die Wasser-Ressourcen der Erde nahezu aufgebraucht, legte die Welt-Regierung fest, dass aufgrund der übermäßigen Geburten ein Gesetz zur Reduzierung der Menschheit auf den Weg gebracht werden musste.
Solche profane Dinge wie Geburtenregelung wurden nicht verhandelt, denn das war in den meisten Religionen kein Thema. Das letzte verbliebene Vergnügen wollten sich die Menschen außerdem nicht wegnehmen lassen.
Schließlich war es durch Geburtenregelung fast zum Untergang Europas gekommen, weil dessen Bevölkerungswachstum gegen Ende des Jahrtausends stagnierte und daraufhin die Politiker Millionen Menschen aus Afrika und dem nahen Osten in das Land einluden.
Danach wuchs auch die Bevölkerung in kurzer Zeit wieder an. Bald sah es hier so aus wie in den Gebieten, aus denen die Zuwanderer gekommen waren. Es herrschte Chaos und die alte Ordnung konnte schließlich nur mit einem blutigen Militärputsch wiederhergestellt werden.
Dann regelte das Gesetz fast automatisch die Probleme der Zeit.
Es gab keine Völkerwanderungen mehr, kaum noch militärische Auseinandersetzungen oder Handelskriege, denn alle waren auf einmal wirklich gleich - vor diesem Gesetz.
Jeder würde damit konfrontiert werden, wenn er die Sechzig überschritten hatte, früher oder nur wenig später.
Es entstanden neue und innovative Industriezweige - ausschließlich wegen des Gesetzes. Die Wirtschaft bekam neuen Anstöße und entwickelte sich prächtig.
Aber die einzelnen Regionen hielten es mit der Ausführung des Gesetzes ganz unterschiedlich.
In den muslimisch geprägten Staaten wurden die Alten kurzerhand geköpft, in China bekamen sie keine Wasserrationen mehr, in Indien regelten das die Familien ganz individuell. Südamerika trieb die Überzähligen zusammen und sparte nicht mit Munition.
Die Vereinigten Staaten und Kanada verhielten sich vergleichsweise human und verordneten Selbstmord, ganz nach Wahl der Kandidaten. Wer Angst hatte, sich das Leben zu nehmen, konnte sich einen eigenen Vollstrecker kaufen, wenn er die Mittel dazu hatte.
Nur Australien und Neuseeland machten eine Ausnahme. Sie hatten dem Gesetz nicht zugestimmt und für eine strenge Geburtenregelung in ihrem Land plädiert. Bevor es zu Protesten kommen konnte, hatte dieser Teil der Welt rigoros alle Verhandlungen abgebrochen und den weiteren Kontakt zum Rest der Welt kategorisch abgelehnt.
Kein Schiff konnte seitdem mehr an diese Küsten gelangen, kein Flugzeug landete dort und jeglicher Nachrichtenverkehr fand nicht mehr statt. Niemand konnte sagen, wie es den Menschen dort ging oder wie das Land aussah.
Wie gut hatten wir es dagegen in der Mitte Europas! Wir besaßen eine perfekte und gelebte Demokratie. Man ließ uns teilhaben und mitbestimmen, wie das Gesetz zu befolgen sei und wie es auszuführen war.
Bald nannten es die Betroffenen: Das Ritual. Schließlich ging es dabei um nichts Wertvolleres als um unser Leben und da war ein besonderer Name durchaus angemessen.
Wer das Los gezogen hatte, bekam einen Tag Zeit, seine Dinge zu regeln und einen Ritual-Schein, von dem er sein letztes Essen ausrichten konnte im Kreis der Familie und mit guten Freunde. Das Angenehme an diesen letzten Zusammenkünften waren die vielen jungen Menschen mit denen man sich umgab. Die Alten nannten sie liebevoll „Die Zukünftigen“.
Es wurde gefeiert und gesungen, gegessen und getrunken. Die Jungen liebten diese Feste, denn es gab Lebensmittel, die viele gar nicht kannten und zum ersten Mal in ihrem Leben kosten durften: Rotwein, weißes Brot und Fleisch oder sogar solche Delikatessen wie Gemüse oder Fisch.
Ich hielt nun das Los in meiner Hand und dachte darüber nach, wie mein letzter Tag werden sollte. Immerhin hatte ich bisher Glück gehabt, denn ich zählte schon zu den Einundsechzigjährigen!
In der Anmeldung im Rathaus trafen sich täglich alle, die das Alter erreicht hatten, um in die große blaue Lostrommel zu fassen. Eine Frau vor mir, die ebenfalls ihr letztes Los in der Hand hielt, blickte mich deprimiert an. Im nächsten Monat wäre sie Oma geworden, sagte sie weinerlich und könne nun ihr Enkelchen nicht mehr sehen. Ich versuchte, sie zu trösten und auf dem Weg zur Kleiderkammer hielt ich ihre Hand.
Wir bekamen unser letztes Kleidungsstück: den leuchtend blauen Anzug und darauf lag der Ritual-Schein. Über hundert Menschen meines Alters verließen an dem Tag das Rathaus. Dann stellten sich alle Betroffenen an der Ausgabestelle für Berechtigte an, wo Lebensmittel für den Abend zugeteilt wurden.
Mein Fest fiel weniger prächtig aus, als ich es mir vorgestellt hatte, denn ausgerechnet vor mir war der Wein zur Neige gegangen. Ich hatte nur Bier, Nudeln, einige Paprikaschoten, eine Büchse Sardinen und Zwiebeln, um mein Festmahl auszurichten.
Am Morgen danach musste ich ohne die Familie meinen letzten Weg gehen.
Auch das war geregelt worden, denn jegliche Abschiedszenen waren nicht erwünscht am Ort des Rituals. Aber ich war ja nicht allein. Zahlreiche Menschen mit blauen Anzügen strömten in das freundliche Haus am Rande der Stadt.
Wir gaben am Eingang unsere Identifikationskarten ab und wurden in Einzelkabinen geführt. In meiner Kabine stand ein länglicher, sehr stabiler Pappkarton von etwa ein mal zwei Metern auf einer Art Rollband. Eine sanfte Stimme wies mich an, mich in den Karton zu legen.
Dann öffnete sich die Tür und ich rollte sacht in eine flache Halle.
Als der Karton stoppte, reichte mir ein netter junger Mann einen kleinen Kunststoff-Becher mit einer roten Flüssigkeit und wünschte mir freundlich eine angenehme Reise.
Das Getränk erinnerte mich an den Geschmack von Chianti Classico und ich wurde wenige Moment später sehr müde. Ich dachte nur noch an meine Familie und wie sie ohne mich weiterleben würde.
Ich dämmerte vor mich hin, schlug aber nach einiger Zeit meine Augen auf. Die Flüssigkeit musste nicht gewirkt haben, denn ich atmete tief durch und war ganz offensichtlich nicht tot!
Um mich herum war es dunkel und ich hörte die vertrauten Atemzüge meines Mannes neben mir im Bett.
Die Leuchtziffern der Uhr zeigten 6:35 .
Ich stieg aus meinem „Pappkarton“ und tappte in die Küche.
Einige leere Gläser standen dort in der Spüle. Ich trank in großen Schlucken kaltes Leitungswasser. 
Zurück im Schlafzimmer dachte ich noch, daß so was von "Sowas" kommt und wenn man zu viel Rotwein an seinem 62. Geburtstag trinkt.
Ich schlief sofort ein, nachdem ich mir eine gute Reise gewünscht hatte.
Diese Geschichte habe ich 2017 geschrieben. Und in diesem Jahr kommt der Film "PLAN 75" in die Kinos.... Zufälle gibts!
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