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#Tabak
teenagedirtstache · 1 year
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November 1982 L’Uomo Vogue photos Aldo Fallai
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wienschrift · 3 days
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15.4.2008
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oliviamjworld · 9 months
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rollkoffertourist · 1 year
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Jack Daniel's Single Barrel and LoA
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keinjournalist · 2 months
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Wie man mit dem Rauchen anfängt
Es wurde beobachtet, dass beim Anbruch des 4. Tages die beste Wirkung zu vernehmen war. Diesen Effekt des Rauchens könnte man den "zentralen Motivator" nennen. Ein Gefühl, was von diesem Bewusstsein nach ungefähr 5 Minuten ins Unterbewusstsein hinabfährt. Dort unten entfaltet es seine unbewusste Wirkung auf die (bewusste) Psyche. Die ersten drei Tage des Rauchens sind durch eine natürliche Abstoßreaktion gekenntzeichnet. Eine Phase, welche vorerst den Begriff "Aversionsphase" erhält. Zuviel Rauch am anfang und es wird damit normalerweise sofort aufgehört. Der Stop zögert sich dadurch hinaus, den Rauch nicht komplett (bzw. nicht zu stark) zu inhalieren. Eigentlich ist es durch die Grenze der Aversionsphase unmöglich mit dem Rauchen anzufangen. Jede Zigarette am Anfang des Rauchens könnte auch als reines Gegenteil des Genusses aufgefasst werden. Später verliert sich dieser Schutzmechanismus und verkehrt sich ins Gegenteil. (Je mehr inhalierter Rauch, desto angenehmer.)
Aber es gibt keine Befriedigung, außer der hier beschriebenen.
Jedenfalls macht die "Aversionsphase" (die Entstehung der Klasse 1 Bronchitis*) und der "zentrale Motivator" (der Peak der gesamten Raucherfahrung) die ungefähr ab dem 5. Tag beginnende "pathologische Zeit" aus, vor der dieser Aufsatz schützen will. Weil diese Zeit hochgradig Besitz von einem ergreift. Über die psychosomatische Veränderung der Lungenflügel erhält der Dämon Zigarette unfassbare Macht. Ab einer bestimmten Grenze gibt es keine Rückkehr. Dann kann nur noch der liebe Gott einen vom Rauchen befreien.
Zuerst bedarf es der weiteren Aufklärung, wie hinterhältig und verlogen der 'Genuss zu rauchen' ist. Jämmerlich und elend sucht der Raucher einen Kick (ein High) zu wiederholen, was aber schon längst, nämlich am 4. Tag als man begonnen hat, verschüttet wurde. Die Wahrheit ist grausamer als alles, was man sich erträumen kann. Würde der vierte Tag begriffen werden, also der Motivator anzufangen und aufzuhören, würden einige Raucher vielleicht anfangen 8 oder 9 Tage zu rauchen, um dann eine Woche oder ein Monat aufzuhören. Wie genau der maximale Erfolg des Rauchens zu erzielen ist, muss in einem anderen Text gründlich untersucht werden. Denn es ist verlogen generell zu behaupten, Raucher suchten den Kick. Würden sie wirklich den Kick suchen, so hätten sie ein Rauchverhalten wie hier grob beschrieben. Und nicht dieses elendig lange und unbefriedigende nicht-genießen, indem man in einer "Konsumstörung" steckt. Ehrlich, viel zu viele wissen noch nicht, die Zigarette 'richtig zu rauchen'. Das Rauchen zur Ekstase, nicht 'das Rauchen wegen Depression'. Tief inhalieren und Tage abzählen. Oder suizidale Hingabe und für immer verloren gehen. Bis zum Tod in den Fängen, unter dem Joch, des wirkunslosen Rauchens.
*Zu dieser 'körperlichen Mutation' stellt sich die Frage, was bedeutet sie für den Junkie im Verlauf weiteren Konsums? Vermutlich schwächt sie die Möglichkeit, vom Tabak eine Wirkung zu erlangen. Wodurch die goldene Frage aufkommt:
Wie raucht man eigentlich (richtig)?
Bild: Artem Demura
Text: keinjournalist
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europaaesthetic · 7 months
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ABADIE / Tabakunternehemen
Ethnologie mit Tabak
Indianer / Rot / Ameridid
Europäer / Weiß / Europide
Afrikaner / Schwarz / Negropide
Asiate / Gelb / Mongolide
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ladymidnight09 · 8 months
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yapmabeaaaa · 1 year
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SOKAK NÖBETÇİLERİ
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mogasimagazin · 1 year
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Drogen im Skiurlaub - Trinken, rauchen, schnupfen?
Drogen im Skiurlaub – Trinken, rauchen, schnupfen?
Wir wollen den Tourismus ganzheitlich beleuchten, da gehört ein Blick auf die konsumierten Drogen im Skiurlaub dazu. Während Touristen die Zügel lockern wollen und auch einmal einen drauf machen, stehen viele Beschäftigte und Unternehmer oftmals unter großem Druck. Und so ist es in gewisser Weise normal, dass die Menschen allerhand Suchtmittel konsumieren. In diesem Artikel wollen wir uns…
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teenagedirtstache · 1 year
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marcuschavers · 2 years
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#Tabak and #Woodford #Chilling (at Havana Lounge and Cigar) https://www.instagram.com/p/CfcuD8LtTWb/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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rosawoolf · 15 days
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👩‍🍳devamm🫶🏻
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sashmaster · 22 days
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OF LIVE FLOWER! #Cannafiziert ☘🌱🍀🌿🌴🌳☘🌿Was sagt ihr zur Legalesierung? Seit ihr Froh? Oder ist es Euch egal,oder seit Ihr dagegen...? Was macht Euch Glücklich? Gebt doch mal Feedback...! Würde mich über Meinungen und kommentare Freuen...?!
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keinjournalist · 5 months
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Bock zu rauchen
Wer raucht wird Gott eher weniger wahrscheinlich loben. Ist uns eigentlich bewusst, dass manche nie wieder vom Tabak loskommen? Zeit ist so wertvoll und Gott schenkt uns jeden Tag ein bisschen davon. Man versucht es zu verstehen. Aber man scheitert daran kläglich. Woher kommt dieser unmenschliche Trieb, sich die Lungen vollzuteeren? Ein masochistischer und suizidaler Akt ist das Rauchen. Wie kommt es, dass damit überhaupt angefangen wird? Und - noch wichtiger - wie kommt es, dass das Rauchen nicht aufgehört wird? Diese Abhängigkeit durch niedrige Energie und Dopamin-Vakuum. Ob man nun einen Tag, eine Woche oder einen Monat aufhört zu rauchen. Was ist schon "der Raucher" im Vergleich zum Nichtraucher. Ein Mutant? Al-Hafid! Um davon loszukommen muss man ein Tabu schaffen. Es zerstört einen und trotzdem will man es. Obwohl man weniger produktiv ist, wegen mangelnder Energie, nimmt man diesen Fluch in kauf. Die Konsumstörung nach Tabak ist eine grausame Sklaverei. Gott schenkt uns diese Zeit und wir versauen sie mit Zigaretten. Schuld hat die "Beziehung zur Zeit des Rauchens". Wenn man also beispielsweise für ein Jahr aufhören will zu rauchen, ist da diese Verbindung zu der (unscharfen) Zeit des Rauchens. So ist Befreiung eben, egoistisch und ignorant. Nicht unbedingt feminin oder eitel und doch im jetztigen Moment entschieden. Irgendwann haben wir uns als Menschheit so weit entwickelt den schlimmsten Tabaksüchtigen ein Jahr Abstinenz zu verschaffen. Egal mit welchen Mitteln muss diese Freiheit (den Besessendsten unter uns) ermöglicht werden.
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c-aelii · 1 month
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drug-mythology · 2 years
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Mythos #FPS-10: "Psychose" (Sammlung inklusive Studien)
Vorbemerkungen:
Die folgende Sammlung ist inspiriert von: Dr. Fabian Pitter Steinmetz.
Index:
🇩🇪 Deutschsprachiger Artikel.
🇬🇧 English language article.
🇩🇪 Verweise (Quellen). 🇬🇧 References (sources).
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„Cannabis macht Konsumenten verrückt, löst Psychosen aus.“:
1. Cannabis kann keine Psychose auslösen, sondern Cannabis-Konsum. 2. Cannabis-Konsum kann keine Psychose auslösen, sondern Cannabis-Konsum-induzierte Gefühle. 3. Cannabis-Konsum-induzierte Gefühle können keine Psychose auslösen, sondern Gedankenspiralen unter Cannabis-Konsum-induzierten Gefühlen. [25.06.2023,A].
Was ist der Mehrwert von solch einer Haarspalterei, wenn es Menschen gibt, die psychotisch werden, nachdem sie THC konsumieren? Was, wenn das jedes Mal passiert, wenn sie wieder anfangen? Und ja, diese Leute gibt es. Es betrifft wenige, aber diese Menschen sollte man ernst nehmen! [25.06.2023,B].
Cannabis löst bei gesunden Menschen keine Psychose aus. Solche Pathologien (Einordnungen von Krankheitssymptomen) sind etwas komplexer und multifaktoriell. Auch das Triggern (Anregen) von Psychosen ist kein häufiges Phänomen – ansonsten müsste bei jedem dritten Bürger mit Konsumerfahrung die Psychose-Prävalenz (Häufigkeit) deutlich höher sein. [07.11.2023].
Cannabis verursacht keine Psychosen, kann aber (wie zig andere Dinge) Psychosen triggern (Anregen) oder negativ beeinflussen. Die Dauer jener seltenen psychotischen Episoden beträgt aber meist nur wenige Wochen. Das Verbot verhindert übrigens keine Psychosen. Aufklärung ist so wichtig. [18.04.2023].
Ungefähr 1 von 100 Personen bekommt in ihrem Leben mindestens einmal eine Psychose, egal ob mit oder ohne Cannabis. Die Hauptgefahr bei Cannabis liegt darin, dass man konsumiert, statt sich Hilfe zu suchen und die Situation evtl. verschlimmert. [16.05.2023], [CS:00].
„Psychosen werden durch Cannabis induziert.“ (Substanz-Induktion):
Mechanistisch ist der Begriff Induktion etwas irreführend. – Cannabis wird oft zur Selbstmedikation genutzt, was psycho-pathologische Probleme verschlimmern kann (nicht muss). Ein Triggerung (wie bei anderen Genussmitteln oder Stress) ist natürlich möglich. [07.06.2023], [CS:00].
„Kaffee, Nikotin, Pharmazeutika etc. lösen keine Psychosen aus.“:
Stimulanzien wie Amphetamin, aber auch Schlafentzug sind viel stärker mit psychotischen Symptomen assoziiert als Cannabis. Sogar die regulär verkauften Stimulanzien Koffein und Nikotin können Psychosen triggern (anregen). [11.12.2021], [FS:04].
Wer Cannabis-Psychose sagt, muss auch Tabak-, Kaffee-, Arbeits-, Eifersuchts- und Trennungspsychose sagen. Denn wenn man Psychosen nach Triggern (Anregern) statt Ursachen benennt, dann sollte man konsequent sein. [19.07.2022].
Alles, was übermäßig konsumiert wird, hat Schadpotenziale. Psychiatrische Einweisungen nach Konsum von Kaffee, Tabak, Cannabis etc. sind nicht Null, aber dennoch sehr selten auf die Konsumereignisse bezogen. [18.07.2022].
Es gab durch Koffein bereits Psychosen, Abhängigkeiten, Unfälle und kardiovaskuläre (Herz) Probleme bis hin zu Todesfällen. Dennoch ist es sinnvoller, koffeinhaltige Produkte vernünftig zu regulieren als zu verbieten. Ähnliches gilt für die meisten Drogen. [02.08.2023].
Psychosen bei Cannabis-Konsumenten und Konsumentinnen sind erstens dennoch selten und zweitens ist das Gesamtrisikoprofil von Cannabis deutlich geringer ausgeprägt als von Alkohol oder Tabak. Ein unkontrollierter Schwarzmarkt (vgl. “SCRA’s”: synthetic cannabinoid receptor agonist's) und Polizeigewalt erhöhen das gesundheitlich Risiko. [20.03.2024].
Gut, dass Kaffee, Alkohol und Tabak nie Psychosen auslösen (IRONIE). [26.12.2023], [FS:05].
„Gefahren für Psychosen sind bei Cannabis gegeben.“:
So wie Tabak-, Alkohol- und Kaffee-induzierte Psychosen. Cannabis verursacht keine Psychosen. Triggern (Anregen) und Verschlimmern ist möglich, passiert aber erstens selten und zweitens auch durch viele andere Dinge (Stress, Genussmittel etc.). [05.08.2022].
Polizeigewalt, Hausdurchsuchung, Intim-Durchsuchung, Strafverfahren etc. sind weder gesund für die Psyche noch erhöhen sie das Vertrauen in wichtige Institutionen. Darüber hinaus sind Schwarzmarktprodukte gefährlicher aufgrund von Intransparenz und Streckmitteln. [07.07.2022].
Polizei-Maßnahmen haben ein größeres Potenzial, zu Psychosen beizutragen als Cannabis. Denn psychische Traumata gibt es... [11.12.2021,A].
THC alleine, was auch als Medikament ohne jene Nebenwirkung abgegeben wird, scheint laut aktueller Forschung nicht dafür verantwortlich zu sein. Dennoch gibt es spannende Scheinkorrelationen, die weiter untersucht werden sollten, insbesondere auf staatlichen Verfolgungsdruck und NPS. [11.12.2021,B], [FS:01].
Stigmatisierung beeinflusst psychotische Erkrankungen nachweislich negativ. Den Einfluss von staatlicher Verfolgung auf die Cannabis-Psychose-Assoziation wird kaum diskutiert, obgleich das die fehlende Assoziation bei Dronabinol erklären könnte. [21.12.2019], [CS:03], [FS:06].
„Cannabis verursacht auch ohne Veranlagung Psychosen.“ (Was war zuerst da):
Cannabis verursacht keine Psychosen (auch wenn Verläufe beschleunigt, bzw. verschlechtert werden können), aber Cannabis hilft vielen Psychose-Patienten und Patientinnen, Symptome abzumildern. Jenes Henne-Ei-Dilemma wird oft, auch im klinischen Kontext, verwechselt. [28.06.2022], [FS:02].
Es geht darum, was zuerst da war, bspw. bei der Assoziation von Ibuprofen-Konsum und Kopfschmerzen. Führen tendenziell eher Ibuprofen zu Kopfschmerzen oder ist die Direktionalität (Ausrichtung) hier nicht eher umgekehrt: Menschen nehmen Ibuprofen gegen Kopfschmerzen? [17.05.2023,A]. – Auch da es sich um ein Beispiel mit Bidirektionalität handelt: Ibuprofen kann in seltenen Fällen auch Kopfschmerzen auslösen. [17.05.2023,C].
Es geht also um das sogenannte Henne-Ei-Dilemma bei Cannabis und Psychose. [17.05.2023,B], [CS:01].
THC ist ein Wirkstoff. Psychose ist ein klinischer Endpunkt. – Ibuprofen ist ein Wirkstoff. Kopfschmerzen sind ein klinischer Endpunkt. – Meist führt der Wirkstoff nicht zu jenem klinischen Endpunkt, sondern mildert diesen. Ausnahmen gibt es, sind aber seltene, komplexe Phänomene. [17.05.2023,C].
„Psychische Störungen sind bei Cannabis identisch.“:
Psychotische Symptome “ungleich” (≠) Psychose. – Ersteres kann Cannabis sehr wohl verursachen (vgl. Paranoia). Zweites wird maximal durch intensiven Konsum getriggert (angeregt) oder beschleunigt. [09.08.2022].
Depression und Psychose sind unterschiedliche Erkrankungen. Natürlich gibt es eine Schnittmenge, gemeinsame Risikofaktoren etc. Man warnt aber vor undifferenziertem Zusammenwerfen. [01.07.2023,A].
Menschen, die psychische Probleme haben (z.B. Traumata, genetische Merkmale), nehmen grundsätzlich mehr Drogen, egal ob Alkohol, Psychopharmaka oder auch Cannabis, Kokain etc. Es handelt sich hier um eine typische Scheinkorrelation. [01.07.2023,B].
Natürlich kann massiver Cannabis-Konsum (vor allem in der Jugend) die Situation verschlimmern, dennoch handelt es sich hier um eine (tendenziell ungünstige) Form der Selbstmedikation. Cannabis wirkt halt akut gegen schlechte Gefühle, Sorgen etc., ergo anti-depressiv. [01.07.2023,C].
„Die Cannabis-Potenz, bzw. Stärke ist gegenüber früher gestiegen, es gibt dadurch viel mehr Psychosen.“:
Der THC-Gehalt im konsumierten Material ist nicht wirklich gestiegen, da man vor 20 Jahren vornehmlich Haschisch geraucht hat, was eine Art Konzentrat darstellt. Es gibt moderate, gemäßigte Wirkstoff-Steigerungen, aber diese sind weniger ein Problem als synthetische Cannabinoide (vgl. "NPS"). [14.09.2022], [FS:03].
Junge Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen konsumieren mehr Cannabis. Aber Cannabis ist nicht die Ursache dafür. – Da das derzeitige Verbot kaum Auswirkungen auf die Konsumprävalenz (Konsum bezogene Krankheitshäufigkeit) hat, wäre es kein Argument, selbst wenn es wahr wäre. Und im Ernst, brutale Strafverfolgung, um die Gesundheit der Menschen zu erhalten? [23.01.2024🇬🇧].
„Cannabidiol (CBD) wirkt als Antipsychotikum.“:
Weder wirkt CBD besonders anti-psychotisch noch THC besonders pro-psychotisch. Da gibt es jeweils Stoffe mit deutlich mehr Potenz und Zuverlässigkeit. Wichtig ist zu verstehen, egal ob man das gut oder schlecht findet, Menschen nehmen Cannabis gegen diverse psychiatrische Symptome. [13.06.2023].
Eingesetzt wird auch THC-reiches Cannabis bei psychiatrischen Erkrankungen. Nicht bei allen Menschen mit Psychose wirkt sich THC negativ / triggernd (anregend) aus. [07.07.2022].
„Niemand weiß vorher, ob eine Veranlagung besteht.“:
Auch nicht innerhalb der Cannabis-Prohibition! – Warum sollte man also gegen Jugend- und Verbraucherschutz sein? Wirkstoff angaben, Ausschluss von NPS und Safer-Use-Aufklärung sind gute Möglichkeiten, psychiatrischen Erkrankungen vorzubeugen. Auch Verzicht auf Strafverfolgung hilft! [14.06.2022].
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Verweise:
* Cannabis Studien – Cannabis studies [CS]:
“Cannabis und Psychose [...]”, [22.12.2019, Client-Link].
Es gibt viele Papers, die signifikante (aber dennoch meist schwache) Zusammenhänge finden, aber es gibt auch etliche Papers, die keinen direkten Zusammenhang finden. Beispiele sind: “Cannabis Use, Polysubstance Use, and Psychosis Spectrum Symptoms in a Community-Based Sample of U.S. Youth”, https://www.jahonline.org/article/S1054-139X(17)30049-6/fulltext (18.03.2017), oder: “A Controlled Family Study of Cannabis Users with and without Psychosis”, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4319545/ (01/2014). [22.12.2019,A].
Pasman et al. (2018) hat konträre Erkenntnisse zur Direktionalität (”GWAS of lifetime cannabis use reveals new risk loci, genetic overlap with psychiatric traits, and a causal influence of schizophrenia”, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30150663/, 09/2018). Es scheint so als ob Cannabis, was ja jeder Zweite unter 30 Jahren schon mal ausprobiert hat, gegen psychotische Symptome genommen wird. Henne-Ei-Problem. [22.12.2019,B].
Neben dem Henne-Ei-Problem gibt es auch weitere Einflussfaktoren, die Marta-Di-Forti und andere nicht adressieren. Es gibt beispielsweise Evidenz dafür, dass Stigmatisierung psychotische Symptomatik negativ beeinflusst (vgl.: “Stigmatization as an Environmental Risk in Schizophrenia: A User Perspective”, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2659317/, 03/2009). [22.12.2019,C].
Die aktuellsten Reviews/Kommentare drücken sich ähnlich verhalten aus: “Cannabis and psychosis: triangulating the evidence”, https://www.thelancet.com/article/S2215-0366(19)30086-0/fulltext (19.03.2019); “Cannabis and Psychosis: Are We any Closer to Understanding the Relationship?”, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6546656/ (04.06.2019). [22.12.2019,D].
Trotz des Ungleichgewichts bezüglich Finanzierung (es wurde weit mehr dafür bezahlt Schadpotenziale zu finden) ist die Datenlage insgesamt sehr widersprüchlich, d.h. was auch immer man sagt, ohne Wörtchen wie "vielleicht" oder "Hinweise" kommt man nur schwer aus. [22.12.2019,E].
Spannend in diesem Zusammenhang ist auch, dass Dronabinol (THC) nicht in jenem Zusammenhang steht (vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Dronabinol#Synthese/Teilsynthese [https://stcm.ch/files/dronabinol_infos.pdf]). [22.12.2019,F].
Fazit: Cannabis ist leicht mit Psychose assoziiert, wobei Direktionalität und mögliche weitere Einflussfaktoren noch weiter untersucht werden müssen. – Dass Repression auch bei einem stärkeren Zusammenhang unverhältnismäßig wäre und schaden würde, ist ein anderes Thema. [22.12.2019,G].
Nachtrag: Eine aktuelle Zwillingsstudie, die keinen Zusammenhang findet: “Adolescent cannabis use and adult psychoticism: A longitudinal co-twin control analysis using data from two cohorts“, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34553951/ (10/2021). [09.11. 2021,H].
Und ein weiterer Nachtrag, welcher hilft das Risiko einzuordnen: Ungefähr 1 von 200 Konsumenten erlebt irgendwann psychotische Symptome, die medizinische Hilfe erforderlich machen. Die gute Hälfte ist innerhalb eines Tages wieder fit: “Rates and correlates of cannabis-associated psychotic symptoms in over 230,000 people who use cannabis”, https://www.nature.com/articles/s41398-022-02112-8 (06.09.2022). [28.09.2022,I].
Und wie sieht's aus mit der Hochrisikogruppe? [21.04.2023,J]. Artikel: “Influence of cannabis use on incidence of psychosis in people at clinical high risk”, Schlussfolgerung: "These findings contrast with epidemiological data that suggest that cannabis use increases the risk of psychotic disorder.", https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37070555/ (2023). [21.04.2023,K].
Und ist vielleicht THC-Konzentration ein wichtiger Faktor? [02.05.2023,L]. Artikel: “High potency cannabis use, mental health symptoms and cannabis dependence: Triangulating the evidence”, Befund: “There was no association between high potency cannabis preference or THC concentration in cannabis and psychosis-like symptoms.”, https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0306460323001351?via%3Dihub (2023). [02.05.2023,M].
Cannabis-Psychose-Hypothesen sind oft durch Scheinkorrelationen geprägt. Das deutet auch diese aktuelle Studie an, da Cannabis-Konsum eben nicht zu einer signifikanten Erhöhung der Psychose-Fälle bei Jugendlichen und Heranwachsenden führte: “Recreational cannabis use over time in individuals at clinical high risk for psychosis: Lack of associations with symptom, neurocognitive, functioning, and treatment patterns.”, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37657201/ (10/2023). [15.09.2023,N].
Zugang zu medizinischem Cannabis verschlechtert nicht die psychische Gesundheit. Von daher ist das intrinsische Risiko für Cannabis-bedingte, psychiatrische Erkrankungen epidemiologisch gering. Dennoch kann Cannabisverzicht in einigen Fällen sinnvoll sein: “Medical marijuana laws and mental health in the United States“, https://www.cambridge.org/core/journals/health-economics-policy-and-law/article/medical-marijuana-laws-and-mental-health-in-the-united-states/D655A58049CC6194FC716EB78435F320 (02.04.2024). [07.04.2024,M].
* Weitere Studien – Further Studies [FS]:
“Adolescent cannabis use and adult psychoticism: A longitudinal co-twin control analysis using data from two cohorts“, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34553951/ (2021), [11.12.2021,A]; “GWAS of lifetime cannabis use reveals new risk loci, genetic overlap with psychiatric traits, and a causal influence of schizophrenia”, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30150663/ (2018), [11.12.2021,B].
“GWAS of lifetime cannabis use reveals new risk loci, genetic overlap with psychiatric traits, and a causal effect of schizophrenia liability“, https://www.nature.com/articles/s41593-018-0206-1 (2018), [28.06.2022,A].
“Cannabis adulterated with the synthetic cannabinoid receptor agonist MDMB-4en-PINACA and the role of European drug checking services“, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34687992/ (02/2022), [14.09.2022,A].
"Amphetamine-induced psychosis - a separate diagnostic entity or primary psychosis triggered in the vulnerable?", https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3554477/ (2012), [11.12.2021,A]; “The relationship between nicotine and psychosis”, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6604123/ (2019), [11.12.2021,B]; “Caffeine-induced psychosis”. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19407709/ (2009), [11.12.2021,C].
“Caffeine-Induced Psychosis”, https://www.cambridge.org/core/journals/cns-spectrums/article/abs/caffeineinduced-psychosis/2256285A0D03C906380242E1ECCE187B (11/2014), [26.12.2023,A]; “Alcohol Psychosis”, https://www.sciencedirect.com/topics/medicine-and-dentistry/alcohol-psychosis (2020), [26.12.2023,B]; “The relationship between nicotine and psychosis”, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6604123/ (06/2019), [26.12.2023,C].
“Stigmatization as an Environmental Risk in Schizophrenia: A User Perspective“, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2659317/ (03/2009), [21.12.2019].
Erstellt am: 16.09.2023, Bearbeitet: 14.04.2024.
Schlagworte: Stress-Psychose; Neurologisch, Neurologie, Neuroleptikum; Psyche, Psychologie, Psychiatrie, psychische Krankheiten; verrückt, durchgeknallt, irre, nicht richtig ticken, plemplem, wahnsinnig, übergeschnappt, nicht bei klarem Verstand sein, geistesgestört, unter Wahnvorstellungen leidend; Gedankenspiralen, Gedankenschleifen; Triggerung, Anregung, Impuls.
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