Tumgik
#Scham
fck-diewelt · 4 months
Text
Versuch' das Doppelleben abzubrechen
Doch bin gefangen in einer Welt hier
Zwischen Vollzeitjob und rotzen gehen auf Clubtoiletten
Wodka-E und Angsttabletten
41 notes · View notes
iamthedisorder · 2 months
Text
Als ich mich gestern im Spiegel ansah,
meine Arme voller Narben waren,
da sind mir Tränen gefallen.
Ich liebe sie irgendwie,
falls du das irgendwie verstehst,
aber ich hab mich geschämt,
hab gesehen was alle anderen sehen,
wenn sie meine Arme sehen,
meine Arme, die voller Narben sind.
Ich war erschrocken,
wie konnte es je soweit kommen ?
Und es tut mir wirklich leid für mich,
dass ich keinen anderen Weg fand,
mit allem umzugehen.
Welchen Weg ich gehen musste,
nur um zu überleben.
Das habe ich nicht verdient gehabt.
Oder vielleicht ja doch ?
- iamthedisorder
8 notes · View notes
yudzukii · 1 month
Text
Bin ich so grundsätzlich falsch
Und unwert geliebt zu werden?
Ich sehne mich nach Nähe, Verbundenheit.
Ich schreib in die Leere, spreche mit mir selbst und komme immer wieder bei dem Schmerz an.
Es tut weh. 
Ich gehe auf die Menschen um mich herum zu aber ich komme nicht an sie heran oder sie weisen mich ab.
Es tut weh.
Ich versinke in Einsamkeit und Zweifel an mir selbst. Hasse mich selbst. Finde nicht heraus, was ich falsch gemacht habe, was ich tun kann, anders machen kann.
Es tut weh.
Manchmal gibt es kurze Momente, wo ich spüre, dass sich unsere Finger berühren  wenn ich meine Hand ausstrecke und dann gleiten sie auseinander oder ich kriege Angst vor dem Schmerz und mir selbst, dass ich zu es kaputt machen könnte und ziehe mich zurück.
Es tut weh.
4 notes · View notes
powertaco · 8 months
Note
From the fanfic thing and knowing you a bit,
You commit to the fucking bit h a r d and the follow through is great
It’s not even a bit is the worst part. My Maria and DWR simping is unreal. But you right. You’re a cinder simp supreme so you get it.
3 notes · View notes
metakognija · 11 months
Text
Scham
sagenreich jauchzend bleibe ich still die möglichkeit nutzend weil ich es will drückt dann das licht so auf mich ein dass mein gesicht verschwindet im schein ein wort von dir und ich bin wieder da wie lang war ich fort? eine stunde? ein jahr? ein anderer ort, den ich nicht seh gestrandet im abseits / und nichts tut mir weh 15/07/2022
2 notes · View notes
Text
Immer wieder zeigen einem die Menschen, die als vertrauenswürdig und verlässlich gelten sollen, das du ihnen nichts wert bist.
- @pizzaeinstueckvomhimmel
12 notes · View notes
blutraene · 2 years
Text
"Stars hide your fires,
Let not light see my black and deep desires."
Macbeth
8 notes · View notes
"This is society. We bury only the living"
1 note · View note
windschiefe-worte · 13 days
Text
Wer sich fremdschämt, sollte sich aus der Situation zurückziehen und dazu Tagebuch schreiben statt zu kommentieren.
1 note · View note
projektleben · 2 months
Text
Das Rot des Lebens
Wir alle wissen, dass es sie gibt. Aber doch ist es ein Tabu-Thema in unserer Gesellschaft. Ungefähr die Hälfte der Menschheit (und auch manche Tiere) haben sie, hatten sie oder werden sie bekommen. Die Menstruation. Die Periode. Die Rote Woche. Die Tage. Es gibt viele Wörter und Bezeichnungen und ebenso viele Mythen. Leider schämen sich viele auch dafür. Andere glauben die Menstruation ist…
View On WordPress
0 notes
yudzukii · 1 year
Text
Ich ekel mich vor mir selbst in meinem inneren Spiegel.
Ich schäme mich dafür, eine Last zu sein, ein Fremdkörper.
Ich fühle mich schuldig dafür, die Menschen um mich zu verletzen.
Ich hasse mich dafür, so zu sein, wie ich bin.
Ich wünschte, ich wäre anders, aber ich weiß nicht wie.
Ich glaube, es wäre besser, wäre ich nicht mehr.
Ich hoffe, ich schlafe ein und wache nie wieder auf.
6 notes · View notes
Text
Und wieder sage ich mir, es ist vorbei, ich bin sicher, mir wird nichts mehr passieren.
Aber ist das wirklich so? Ich habe es mir unzählige Male gesagt, immer und immer wieder, aber es passierte doch wieder und wieder. Immer und immer wieder, egal wo ich war, ob ich in meiner alten Heimat war oder 30km weiter weg in einer neuen Stadt, in der ich nun auch schon 4 Jahre wohne. Wie kann ich mir sicher sein, dass ich wirklich sicher bin bzw. mich sicher fühle?
Mir passiert nichts mehr, man wird mir nichts mehr tun. …und doch fühlt es ich sich immer und immer wieder so an als wäre es gerade wieder in der Gegenwart, es fühlt sich so real an, es ist so echt, aber das ist es nicht. Ich, gefangen in der Vergangenheit, fernab von der wahren Realität. Die Realität die ich in dem Moment spüre ist erdrückend und schmerzhaft, einfach widerlich und abscheulich. Denn alles was mich in dem Moment glauben lässt dass es doch die Realität wäre ist so unfassbar stark, jede Berührung die ich plötzlich an mir spüre, jeden Geschmack der mir im Mund aufkommt und jedes Geräusch welches ich mit dem Ohr erfasse, lässt mich immer fester daran glauben dass es die Realität ist, doch eig ist sie es nicht. Und ist man dann doch wieder in der wahren Realität ankommen ist man Nurnoch verwirrt, man fühlt sich so schlapp, so ausgenoggt und iwie noch so schwammig, zeitgleich auch noch so ekelig und schmutzig. Die wahre Realität fühlt sich plötzlich so surreal an, so leicht und so überfordernd zur gleichen Zeit.
0 notes
joliettebln · 8 months
Text
Das was ich jetzt brauche
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
blog-aventin-de · 8 months
Text
TaoTeKing - 13 - Abscheu vor Beschämung
Tumblr media
TaoTeKing - 13 - Abscheu vor Beschämung - Laotse
Gnade ist beschämend durch die Furcht. Ehre ist ein großes Übel durch das Ich. Was heißt das: »Gnade ist beschämend durch die Furcht?« Gnade ist etwas Erniedrigendes; bekommt man sie, so muss man sich wie fürchten, verliert man sie, so muss man sich wie fürchten. Das heißt: »Gnade ist beschämend durch die Furcht.« Was heißt das: »Ehre ist ein großes Übel durch das Ich?« Der Grund, warum ich große Übel erfahre, ist, dass ich ein Ich habe. Wenn ich kein Ich habe, welches Übel gibt es dann noch? Darum: Wer in seinem Ich die Welt ehrt, dem kann man wohl die Welt anvertrauen. Und wer in seinem Ich die Welt liebt, dem kann man wohl die Welt übergeben. TaoTeKing - 13 - Abscheu vor Beschämung - Laotse Read the full article
0 notes