Tumgik
#Losgelassen habe ich nie
cherry-posts · 2 months
Text
Tumblr media
Ich habe ich im Laufe meines Lebens sehr viele Menschen kennen gelernt.
Ich bin dankbar für jeden Einzelnen … der mich begleitet, geliebt, getröstet, begeistert und der mir geholfen hat, denn jeder für sich war und ist wichtig auf meinem Weg zu mir Selbst.
MENSCHEN …
die lange ein Stück mit mir auf dem gleichen Weg waren und sichtbare Spuren in mir hinterlassen haben.
MENSCHEN …
die nur ein kleines Stück mit mir gegangen sind, deren Spuren aber nie verblassen.
MENSCHEN …
die ich losgelassen habe, weil ich erkennen musste, dass sie nicht gut für mich sind.
MENSCHEN …
von denen ich mich verabschieden musste, obwohl ich sie mochte, aber unser Weg war kein gemeinsamer.
MENSCHEN …
die tief in meinem Herzen verankert sind, die mich auf meinem Lebensweg begleiten, zu mir stehn und mich so nehmen wie ich bin.
MENSCHEN …
die ganz tief in meinem Herzen sind, die ich aber einen anderen Weg gehen lassen musste, damit sich unsere Wege irgendwann wieder kreuzen !
MENSCHEN …
die mich für immer verlassen haben, die aber doch tief in meinem Herzen sind und bleiben.
MENSCHEN …
die mich noch nicht lange auf meinem Weg begleiten, bei denen ich jedoch ein tiefes Gefühl der Verbundenheit und Gemeinsamkeit empfinde, deshalb weiß ich auch, dass eine Hand halten, nicht dasselbe ist wie eine Seele zu berühren …♡…
[unbekannt, danke Art: by Pinterest danke]
32 notes · View notes
gefuehls-wirr-warr · 1 month
Quote
Ich wollte dir nur nochmal sagen das es eine unglaublich schöne Zeit mit dir war. Ich verstehe es nicht, vielleicht soll ich es nicht, vielleicht ist es besser so, vielleicht hast du deine Gründe, vielleicht soll ich sie nicht wissen, vielleicht habe ich Fehler gemacht, vielleicht konntest du mir nie verzeihen, wenn ich welche gemacht habe, vielleicht war das was zwischen uns war, einfach nicht echt, vielleicht wollte ich das mehr, als du, vielleicht. Vielleicht habe ich viele Fehler gemacht, ich weiß das ich nicht perfekt bin, ich weine, ich schreie, niemand sieht es, auch du nicht, doch du wusstest das ich es tue, vielleicht hat grade das, all das so kompliziert gemacht. Vielleicht hast du das Bild, was du früher von mir hattest, einfach verloren und wolltest mit dem Bild, was du heute hast, nichts mehr zutun haben, vielleicht bist du deswegen gegangen. Ich wollte nie, dass es so zwischen uns läuft, ich wollte immer nur das beste für dich, ich war für dich da, wenn es dir nicht gut ging, ich habe dich abgelenkt, so gut ich konnte. Heute bin ich nichts für dich, du bist gegangen, hast dich nicht umgedreht, hast dich nicht bedankt, bist einfach gegangen, hast tausende Fragen da gelassen und einen Menschen, der dich mehr als je zuvor gebraucht hätte. Du warst mein Halt, meine Kraft, meine Quelle, meine Luft, mein Wasser, meine Sonne, meine Nacht, mein Essen, meine bessere hälfte, doch all das ist vorbei. Ich weiß nicht, vielleicht sollte ich dir nicht nachtrauern, vielleicht tuen all diese Gedanken mir nicht gut, vielleicht. Ich frage mich so oft, ob es an mir lag, das der Kontakt so endete, denn du hast dich nicht umgedreht, du bist einfach gegangen, hast dein Ding durchgezogen, obwohl du mir versprochen hast, dass du bleibst, dass du nicht so wie alle anderen bist, dass du besser bist, weil du so bist, wie du bist, das waren deine Worte. Ich zweifel wegen dir so oft an mir, an dem was ich tue, an meinem Leben, ich frage mich oft, ob all das einen Sinn hat, je einen Sinn hatte. Ich frage mich, was ich hier soll, ich bin alleine, ich bin gerne alleine, aber nicht wenn ich es muss. Ich mag nicht mehr alleine sein, doch wegen dir, ja wegen dir, ist es nun so, dass ich es nicht mehr schaffe, jemanden an mich heran zu lassen. Bevor du gegangen bist, hast du mich wie den letzten Dreck behandelt, so, als ob ich nichts wert wäre, so undankbar und respektlos. Ich war für dich nur eine Tür, durch die du gehen musstest, um neue Kraft zu schöpfen, damit du endlich glücklich werden willst. Ich verstehe das, wirklich, doch ich weiß nicht, ob ich das gleiche getan hätte, weil mir bewusst ist, was das für einen Schaden anrichtet. Du hast mir einen Grund gegeben, wieder zur Schule zu gehen, diese Scheiße vielleicht doch zu schaffen, doch du gingst und ich hatte keinen Grund mehr. Wieso soll ich mein Versprechen halten, wenn du mich so behandelst, mit mir tust was du willst und dich dann so laut verabschiedest? Ich habe mich Wochen, Tage, Monate verdammt scheiße gefühlt, ich wusste nichts mit mir anzufangen, ich ritt mich immer mehr in die Scheiße hinein, ich konnte nicht mehr, mich hat das so extrem mitgenommen, dass du mich so behandelt hast. Ich dachte immer, ich würde dir genauso viel bedeuten, wie du mir, wie du mir immer sagtest, du sagtest immer ich würde dir die Welt bedeuten, was war davon echt? Du hast mir oft genug die Hand gereicht, ich nahm sie an, doch wieso gabst du sie mir und hast mich dann wieder losgelassen? Es war wie ein Stich in meinen Bauch, nein, wie mehrere Stiche in meinen ganzen Körper. Du hast mich zerstochen, ich habe geblutet, stark, sehr stark, doch dich hat es nicht interessiert. Einst gabst du mir so enorm viel Kraft, doch dann fingst du an sie mir zu nehmen. Langsam aber sicher, ging die Kraft, sie ging mit dir. Ich wollte nicht mehr, nein, mir war all das zu viel, die Sache mit dir, die ganze andere scheiße, du wusstest bescheid und gott verdammt, trotzdem hast du all die scheiße abgezogen. Ich habe so einen Hass auf dich, doch das schlimme ist, ich würde all das wieder tun, wenn du mir die Chance gibst. Die Zeit mit dir war unglaublich schön, auch wenn sie nicht intensiv war, ich habe sie genossen, doch heute weiß ich, das du das nicht getan hast. Ich weiß, ich bin naiv, sehr sogar, wenn ich sage, dass ich es immer wieder tun würde, weil ich weiß, dass du mich am Ende stark verletzten wirst. Doch auch weiß ich, dass ich es nicht nochmal schaffe, das durch zu stehen, vielleicht ist es besser so, vielleicht sollte es nicht so sein, vielleicht gingen wir diesen Weg nie zusammen, sondern haben uns nur an der Straße getroffen und sprachen, weil wir niemanden hatten. Danke, danke für alles, danke das du mich zu dem gemacht hast, was ich heute bin, danke, ohne dich, wäre ich nicht, ich. Ich weiß nicht, ob ich es bereue, dich getroffen zu haben, ich weiß nicht, ob es mir besser gehen würde, wenn du nicht da gewesen wärst, und ich weiß auch nicht, ob es mir schlimmer gehen würde, ob ich ich wäre oder nicht.
22 notes · View notes
iamthedisorder · 20 days
Text
M
Du bist mein Kryptonit.
Du bist nicht irgendjemand,
du bist jemand, den ich niemals vergesse.
Weißt du,
tief in mir drinnen hoffe ich dich wieder zu treffen,
dass wir zwei einfach mal wieder miteinander sprechen.
Hab da schon oft drüber nachgedacht,
wie es wäre wenn einfach alles wieder passt,
wie oft träumte ich schon von unserem Comeback,
aber bis jetzt deutet nichts darauf hin,
dass ich dich je wieder gewinn.
Und eigentlich ist es auch schon längst vorbei,
das weiß ich bereits,
aber jedes Mal wenn ich denke ich schließe ab,
fängt das vermissen immer wieder von vorne an.
Ich komm nicht von dir los,
weil du mich nie losgelassen hast.
Oder habe ich das etwa verpasst ?
Schließlich bekomme ich immer noch Zeichen,
dass du genauso wie ich empfindest
und wir beide uns nach wie vor gegenseitig vermissen.
- iamthedisorder
4 notes · View notes
thefortysecondolive · 3 months
Note
Ich bin fasziniert von deinem FdG Gifset aber ich verstehs nicht tbh 🙈 kannst du es mir erklären? I wanna understaaaand
omg yes for sure! It's a niche combo lol aber es hat mich nicht losgelassen
Also Rosencrantz and Guildenstern are Dead ist mein Lieblingstheaterstück. Keine Ahnung wie bekannt es ist eigentlich, ich habe's mit 17 oder so in dem Englischunterricht gelesen als wir das Absurde studiert haben, also ich fange mal da an. Es geht um zwei Nebenfiguren aus Hamlet, die Hamlet am ende nach England schickt mit Briefen, die ihre eigenen Hinrichtungen fördern. Die müssen sich dann damit auseinandersetzen, dass sie das Ende erreicht haben und wirklich nie eine echte Chance darauf hatten, dass irgendwas anders läuft. ("There must have been a moment, somewhere, where we could have said—no. But somehow we missed it.")
Und diese Zitat ist das Letzte, was Rosencrantz sagt, und daraufhin verschwindet er von der Bühne — und Guildenstern, der so in seinen eigenen Gedanken vertieft ist, merkt es nicht mal.
Also das Zitat hatte ich sofort im Kopf, als ich die letzte Szene von FdG gesehen habe, also dieses "To tell you the truth, I'm relieved." Weil mir Adams hysterisches Gelächter am Ende irgendwie wirklich als Erleichterung vorgekommen ist. Also habe ich dann die GIFs gemacht und ich dachte, so würden sie vielleicht ein bisschen hoffnungsvoll wirken, und dann habe ich mich daran erinnert, dass das doch Ros's letzte line ist, und dann habe ich mir gedacht, huh, und was, wenn Adam doch jetzt wieder verschwindet, weil er Leo ohne das Geld nicht von Boris schützen kann?
Und dann habe ich die Stage Direction hinzugefügt. Nur dass es mir gar keinen Sinn gemacht hatte, nur "GUIL" dazulassen, also ich habe auch dann "LEO" reingetan (was übrigens auch passt, von den beiden würde ich sagen, dass Adam mehr wie Rosencrantz ist und Leo mehr wie Guildenstern).
4 notes · View notes
colleyuriko · 5 months
Text
Ich habe nicht immer im Geschichtsunterricht aufgepasst. Auch nicht in Politik oder Sozialwissenschaft. Ich bin Laie. Ich will auch Friede, Freude, Eierkuchen wie jeder andere.
Aber die Frage "Ist die Trennung von Staat und Religion nicht ein Grundprinzip einer Demokratie?" hat mich heute nicht losgelassen.
Ich habe es satt, dass ich auf meiner deutschen Schule Textanalyse auf mehreren Sprachen, die Wichtigkeit von Wortdefinitionen und geschichtlichen Kontext von mehreren Quellen gelernt habe, nur um jetzt gesagt zu bekommen "wenn du gegen die Bombardierung von Krankenhäuser bist und dir nicht anschauen möchtest, wie kleine Frühkinder sterben, dann bist du antisemitisch."
Kinders, was sollen wir hieraus lernen?
Dass Selbstverteidigung maßlose Zerstörung heißt. Das nächste Mal, wenn mich jemand im Zug begrabscht, bringe ich ihn einfach um. So.
Dass Zivilisten mit rechtsextremen Gruppen ihn ihrem Land gleichgestellt werden. Als Deutschland also Afghanistan Hilfsmittel geschickt hat, ging das also direkt an die Taliban. Verstanden.
Dass die Würde des Menschen unantastbar ist, es sei denn, man ist ein demokratischer Staat, dann kann man an der Würde so viel rumpatschen, wie man will.
Dass alle Videos die man im Internet sieht, definitiv immer wahr sind. Besonders, wenn sie nur von einer Quelle kommen, weil die anderen Quellen aktiv zugedreht wurden.
Die Genfer Abkommen gelten nur, wenn sie einem passen. Werden sie auch gelten sollte Deutschland jemals etwas passieren? Werden wir vielleicht eines Tages ja sehen.
Wenn ein allierter von mir, ein Kumpel, ein Freund, etwas übertrieben reagiert, dann muss ich nicht eingreifen. Ich bin ja schließlich ein freundlicher Kumpel, der nie etwas dagegen sagen könnte. Das ist schließlich wahre Freundschaft, zuzugucken, wie mein Mitdemokrat eine Stadt teppichbombadiert und dieselben Fehler begeht, wie ich damals.
Dass überall auf der Welt Menschen vergessen haben, was Worte eigentlich heißen. Bei Protesten da steht "Waffenstillstand" und "Freiheit" auf den Schildern drauf. Warum benutzen sie diese Worte, wenn sie doch so blutrünstig sind?
Dass Juden, die für Frieden demonstrieren anscheinend antisemitisch sein können.
Dass Gesetze immer moralisch richtig sind. Anne Frank zu verstecken war falsch auf allen Ebenen. Tut mir Leid, war halt Gesetz.
Dass Religion immer mit dem Staat gleichgesetzt werden soll. Wenn ich gegen China's Behandlung von ethnischen Minderheiten bin, dann bin ich antibuddhistisch/taoistisch. Wenn ich denke, Russland's Invasion war falsch, dann bin ich anti christlich orthodox. Ich bin so antireligion, ich schreibe diesen Post gerade aus der Hölle, weil so viele Länder Scheiße treiben.
Keine Verhandlungen mehr. Keine Diplomatie mehr. Geiseln? Scheiß drauf. Wir haben Bomben. So wird in Zukunft alles gelöst. Den zeigen wir's.
Nationalismus ist cool, wenn wir dadurch andere ausbeuten können um vielleicht mehr Ressourcen zu bekommen, schließlich brauchen unsere Autos Sprit.
In der Schule wurde gesagt, dass Kolonialismus schlecht ist. Aber Antikolonialusmus is anscheinend auch schlecht? Häh?
Dass wenn ich nicht mit meiner historischen Schuld umgehen kann, ich ein Kind großziehen muss und dieser Akt allen zeigen wird, wie lieb ich doch bin. Aber keiner darf etwas gegen dieses Kind sagen, wenn es andere mobbt, weil das lässt mich ja auch schlecht dastehen, also müssen alle die Klappe halten.
Es gibt bestimmt mehr Sachen, die wir lernen können. Prima. Toll. Super.
Wir können uns alle auf die Schultern klopfen, weil wir so viel in Geschichte gelernt haben und diese Zeit auch als Beispiel für zukünftige Fälle benutzen können.
I'm not translating this into English. Someone else can do it. This is German Colle with a fucking German Abitur who went abroad with the fucking German Rotary Club (did you know it took me until I was 16 years old in KOREA to meet a Jewish person for the first time?) as a mini little German ambassador. I cannot tell you how much sarcasm I poured into this post so if you take anything I say out of context, fick dich ins Knie.
3 notes · View notes
yourfollowsoul · 9 months
Text
29.Juli.2023
Liebe.
Ich habe für mich versucht zu definieren was Liebe für mich bedeutet.
Ich habe überlegt. Minuten, Tage, Monate, Jahre. Es sind so viele Jahre bis ich verstanden habe, was es für mich bedeutet.
Es ist schwer zu definieren. Aber irgendwie ist es möglich.
Liebe bedeutet für mich, dass man Jemanden kennenlernt, an dem man direkt eine Art große Interesse verspürt. Ich meine wirklich. So, dass man jede Sekunde nutzen will, mit der Person zu schreiben. Tage und Nächte. Die Nächte werden kürzer, die Augenringe stärker. Weil der Drang so groß ist, die ganze Zeit mit der Person zu verbringen. Auch Telefonate werden schön, obwohl man sie nicht mag.
Videoanrufe, Telefonate werden zu Treffen. Außer die Treffen kamen zuvor und man verlor sich direkt in den Augen der Person. Dass ist der optimal Fall. Entweder schaut man der Person in die Augen und sieht etwas, was man zuvor nie gesehen hat. Oder man ist befreundet und hat so viel Spaß miteinander und so viel Vertrauen zueinander, dass aus Freundschaft Liebe wird.
Liebe ist so, so groß definierbar.
Liebe kann auch zu Tieren sein, zu Familie, zu seinem Kind. Eine Art tiefe Verbundenheit. Eine Art Physical Bond. Eine Art tiefe Verbindung, das eine Umarmung sich anfühlt wie „Zuhause“.
Liebe ist, wenn aus seinem eigenem Leben plötzlich zwei werden. Das Leben der Seele ist einem wichtiger als sein eigenes. Man schaut in die Seele des Lebewesens und denkt „verdammt, danke das es dich gibt.“
Ich habe mich die meiste Zeit meines Lebens mit Liebe auf der Beziehungsebene befasst. Ich habe gesucht, gefunden und auch wieder losgelassen. Aber wenn dann auf einmal die Person vor deiner Nase steht, die sein Leben für dich umkrempelt, die dich anschaut als wärst du die Welt, die alles tut damit du glücklich bist, die dich pflegt wenn du es mal nicht kannst, die sich um dich sorgt wie eine zweite Mutter oder ein zweites Vater, dann weißt du, dass es Liebe ist.
Halt die Person fest, die auf deine Stirn küsst und dir in die Augen schaut und dir sagt, wie sehr sie dich liebt. Die Person, die dich so zärtlich anfasst, weil sie auf dich Acht gibt. Halt sie fest, wenn sie mit dir angibt als wärst du der schönste Diamant, halt sie fest wenn sie alle Ecken, Kanten und Päckchen von dir akzeptiert und verehrt, halt die Person fest, die dir das Gefühl gibt, nicht allein zu sein.
Das schönste Gefühl auf dieser Welt ist die Liebe. Wenn man nicht weiter weiß, hat man einen Fels in der Brandung. Natürlich muss man sich auf Taten mehr verlassen können, als auf Worte. Aber in einer Liebe, sollte man sich auch auf die Worte verlassen können.
Ich wünsche mir nichts mehr, als eine Person die mich mehr liebt als ihr Leben. Die mich behandelt wie eine Königin und mich spüren lässt, dass sie auch mal auf etwas verzichtet, nur weil ich damit besser klar kommen würde. Eine Person die mich fragt, ob ich mit den Situationen klar komme, damit ich beruhigt aufatmen kann.
Und wenn dein Vertrauen gebrochen wird, Kleines, mach dir keine Sorgen.
Wenn du Selbstliebe entwickelst, oder sie besitzt, dann wirst du auch alleine glücklich. Und egal wer das jetzt liest:
Deine Selbstliebe, ist die einzige Liebe, auf die du dich egal wann und wo zu 1000% verlassen kannst. Und empfindest du Selbstliebe, empfinden andere zu dir die Liebe, die du dir wünschst.
4 notes · View notes
ravenamethyst · 10 months
Text
Louis.Primes sagt:
Ich war ganz froh, dass Raven mich die Sache mit den Leichen machen ließ. Jetzt stand ich in dem kleinen Nebenraum, wo die Köpfe Feuer fingen und alles in ein herrliches Lichtspektakel verwandelten. Es schien um mich herum zu glühen wie im Sonnenuntergang und ich freute mich darauf, wie es Raven gefallen würde. Noch immer war ich vollkommen kribbelig von innen, auch wenn der Kampf und vor allem Ravens bloße Anwesenheit mich gut runtergebracht hatten. Ich atmete nochmals tief durch, sah ihn im Geiste vor mir und schmolz beinahe dahin. Wann hatte ich mein Herz an ihn verloren? Es gab so viele Momente, in denen ich dachte, dass ich nicht glücklicher sein könnte, seit ich ihn hatte. Verdammt, er hatte nicht nur mit mir gekämpft, war nicht nur mein treuster Freund geworden, er hatte mich auch behandelt, als gehöre uns der Himmel. Erneut atmete ich durch und kurz war ich erfüllt von Panik. Sie krabbelte in mir hoch und ich kniff die Augen zu. Wahrscheinlich war es nicht genug - aber ich wollte es jetzt tun. Länger warten konnte ich einfach nicht. Doch sobald Raven im Rürrahmen erschien, ließ ich die Schultern sacken und trat mit einem schiefen Grinsen auf ihn zu. Sanft nahm ich seine Hand und führte ihn zu den Leichen. Wunderbar romantisch. Was für ein Spinner ich war. Ich fand Leichen, Blut und Feuer romantisch. Doch besonders feierte ich es hier zu sein, hier mit ihm, nachdem wir das getan hatten, was uns zusammen geschweißt hatte. Das Kämpfen. Tief sah ich ihm in die Augen, während das Feuer in ihnen loderte, doch es war nicht das hinter mir, sondern viel mir das Feuer in mir, das Raven stets entfachte. Er musste gar nichts tun, nur hinschauen. Also ging ich beiseite, sodass er freie Sicht hatte. "Weißt du eigentlich, warum ich dich die ganze Zeit nicht heiraten wollte? Ich wollte dich heiraten", korrigierte ich mich, "aber nicht direkt, so spontan. Hab es gut hinbekommen, es immer zu verschieben, oder?" Ich lachte leise in mich hinein, denn einmal war ich fast davor gewesen einfach 'Scheiß drauf' zu sagen und ihn an Ort und Stelle zum Mann zu nehmen. Aber ich wollte vorher noch etwas machen und hatte darauf gewartet, dass er nicht mehr damit rechnete, wollte es dann machen, wenn er es am wenigsten vermutete. Auf den Leichen, in großen roten Lettern durch das Blut mit seinem Taschenmesser eingeritzt, standen die Worte: Willst du mich (auch) heiraten?
Ich biss mir verlegen auf die Lippe. Ich wollte, dass auch er 'Ja' sagte. Das war nicht halb so gut wie alles, was Raven machen würde, aber ich wusste ja immer, dass ich ein schräger Vogel war, durch und durch.
"Baby?" Ich kniete mich nieder, während ein glückliches Lächeln auf meinen Lippen ruhte. "Ich bin mir noch nie so sicher gewesen, dass du der Richtige für mich bist. Du bist mein absoluter Traummann, viel mehr als das, es ist, als würde ich dich ewig kennen, als hätten wir eine tiefe seelische Verbindung. Ich weiß noch, als du angefangen hast, mich anzuflirten. Weißt du das noch? Du hattest wieder einen gekonnten Spruch auf mich losgelassen - ohne Vorwarnung. Und ich habe das erste Mal gesagt: "Wenn du wüsstest, wie schwer es für mich ist, dir zu widerstehen." Und dann kam so etwas wie ein lautes Schweigen. Ich glaube das war der Moment, der irgendwie alles veränderte. An dem klar war, dass wir eine Zukunft haben könnten. Und das bist du noch. Du bist meine Zukunft, Raven. Ich würde alles für dich tun, dich jeden Tag zum Lachen bringen, dich im Arm halten, wenn es dir schlecht geht, dir eine reinhauen, wenn du mich darum bittest. Denn auch das hast du mal getan." Ich musste lachen, als ich daran zurückdachte. "Und eigentlich... würde ich es nicht mal nur tun, ich will es tun. Von ganzem Herzen. Deshalb frage ich dich ganz offiziell, mein wunderschöner, talentierter Raven, mein Ravieschen, mein Ravie, mein Sturm und Sonnenuntergang und Gewitter in einem: Willst du auch mich?"
Meine Hand griff in die Seitentasche und ich holte hervor, was ich zuvor in einer Ecke drapiert hatte, damit es nicht zu Bruch gehen würde. Ein Anhänger mit einer Parabatai-Rune ruhte in meinen Händen, geknüpft an die goldene Kette. "Du bist mein Parabatai, Raven. Mein Herzensdieb. Der, der mich nicht nur im Kampf stärker macht, sondern in jeder Lebenslage. Du erfüllst mich, lässt mich aufblühen, du bist das wundervollste Wesen, das ich kenne. Ich will dich. Für immer." Ich betrachtete die geschwungenen Linien. "Innen drin ist ein kleines Plättchen mit einem Tropfen Blut von mir. Es hat dich schon einmal gerettet, mein Blut. Jetzt ist es anders, aber ich will dich immer noch beschützen. Und so habe ich das Gefühl, dass ich das irgendwie kann. Eigentlich bin ich ganz schön egoistisch." Der Gedanke amüsierte mich. Aber es stimmte - wenn es Raven schlecht ging, ging es auch mir schlecht. Nun hielt ich es Raven hin und sah zaghaft zu ihm auf. "Was sagst du? Wollen wir heiraten? Bald?" Ich gluckste leise und in meinen Augen bildeten sich kleine Tränen, da ich es kaum abwarten konnte, ihn endlich für immer meins nennen zu dürfen. Mein Mann.
Tumblr media
Ich hab 'JA' gesagt! ♥
2 notes · View notes
karmashpirt · 1 year
Text
Seitdem du gegangen bist, ist es nebelig und kalt geworden. Das Lachen auf meinen Lippen ist vergangen, jedes noch so kleine Strahlen in meinen Augen ist verschwunden. Die Kraft meines Körpers verlässt mich, nur die Leere in meinem Herzen scheint nicht zu vergehen, wie sehr ich es auch versuche. Du hast mich mit einem Lächeln im Gesicht verlassen und ich habe das Gefühl, dass ich dieses für immer in meinen Gedanken eingraviert habe. Du hast dich nochmals umgedreht und mich angeschaut, bevor du gegangen bist. Du hast das Haus und deine Familie noch ein letztes Mal genau betrachtet, als du in dein Auto eingestiegen bist. Verzeih mir, dass wir nicht geahnt haben, dass es ein Abschied von dir war. Verzeih mir, dass ich dich nicht noch ein letztes Mal umarmt habe. Verzeih mir, dass ich dich losgelassen habe. Du hast mein Herz in der Kälte zurück gelassen, zerbrochen, und noch immer versuche ich mit aller Kraft die Glassplitter aufzusammeln, doch bei jedem Gedanken an dich, schneiden sie mir erneut meine Hände auf. Ich versuche dich mit meinen Gebeten zurückzuholen und jedes Mal wenn ich denke, dass ich von weitem dein Lachen hören kann, entkommst du mir. Ich ertappe mich dabei, wie ich mir vorstelle dass du gerade neben mir stehst und mir sagst, dass du da bist. Ich will dich greifen, ich möchte dir nahe sein, aber es scheint so, als würdest du wegfliegen wollen und als würden mir die Flügel fehlen, um dich auf deinem Weg zu begleiten. Es scheint, als ob du dich von mir und dieser Welt losreißen möchtest und ich schwöre, dass ich es verstehen kann. Ich verstehe, dass du zu Gott zurück möchtest, weil du dein Glück in dieser Welt nie finden konntest. Auch wenn du dachtest dass es niemals jemand merken würde, weiß ich dass du immer gelacht hast, selbst wenn ein Teil in dir nie aufgehört hat zu weinen. Ich wünschte, du hättest nicht immer andere an erster Stelle gesetzt, ich wünschte, du wärst öfters für dich selbst da gewesen. Ich wünschte, wir hätten mehr Zeit miteinander gehabt. Verzeih mir, dass ich es noch nicht geschafft habe, dich an deinem Grab zu besuchen, doch eines Tages wirst du die Schritte meiner hören und verzeih mir, wenn ich dort viele Tränen vergießen werde, aber mein Herz hört nicht auf zu weinen, wenn ich an dich denke. Ich werde deine weiße Seele niemals vergessen. Sei frei mein Engel.
#e
15 notes · View notes
sky-delusion · 2 years
Text
10 Jahre
Eine lange Zeit. Eine ganze Dekade.
Zehn Jahre, das sind…
…120 Monate
…520 Wochen
…3650 Tage
…fast mein halbes Leben.
2012 waren folgende Musik Hits aktuell:
-Payphone (Maroon 5)
-Tage wie diese (Die Toten Hosen)
-Read All About It (Emili Sande)
-Du (Cro)
-Easy (Cro)
-Burn it down (Linkin Park)
-Schau nicht mehr zurück (Xavas)
-Don‘t Wake Me Up (Chris Brown)
-Call Me Maybe (Carly Rae Jepsen)
-Gangnam Style (Psy)
-Summertime Sadness (Lana Del Rey)
-Diamonds (Rihanna)
-Girl on Fire (Alicia Keys)
-Don’t you worry child (S.H.M.)
-Somebody that I used to know (Gotye)
Und natürlich einige andere.
Das waren die Musik Hits, die ich zu Beginn dieser 10 Jahre immer wieder hörte, fühlte und lebte. Es schlich sich darauf hin immer mehr Rock und Metal Musik über die Jahre ein. Die gefiel uns immer am besten. Je lauter desto besser.
Ich war zu der Zeit 12 Jahre alt.
Aber es war nicht der Anfang unserer Geschichte, es war der Anfang nach dem der Schalter gekippt war. Den wahren Anfang können wir leider nicht genau zurückverfolgen, ich erinnere mich nicht genau an die Jahre zuvor. Aber 2012 ist der Funken definitiv übergesprungen.
Vor 10 Jahren wurdest du so laut, so stark, so präsent. Und von da an hast du mich nie wieder losgelassen. Ja, immer mal wieder haben wir uns aus den Augen verloren. Du warst manchmal nicht da. Manchmal sogar Monatelang nicht. Aber dann warst du doch wieder da. Wieder da. Immer wieder warst du dann doch da. Auch wenn ich es nicht erwartet habe, hast du dich plötzlich wieder gemeldet.
Vor 5 Jahren haben wir uns auf ein paar Regeln einigen können. Der Schmerz war sonst zu groß. Besonders andere in meinem Umfeld haben mitgelitten an dem hin und her. Wir konnten die einschneidenden Erlebnisse auf normale Erlebnisse runterbrachten, sodass sie nicht so „laut“ sind und nicht immer wieder solche Schmerzen auslösen. Wegen diesem hin und her.
Aber seit diesen 5 Jahren bist du irgendwie auch anders. Ich wurde gerade 18. Wir waren auf einmal „Erwachsen“. Da benimmt man sich anders. Aber die Intensität fehlt auch. Man bleibt dezenter. Man hört auf laut zu sein. Du warst nicht mehr so präsent und laut, aber du warst immer noch da. Mehr als die Jahre davor. Es war nicht mehr ein hin und her. Du bist einfach immer da.
Ich weiß nicht was besser ist: das Hin und Her, voller starker Emotionen oder das immerwährende Stille aber Stabile.
Dir geht es auch so. Du versuchst dann immer wieder laut zu werden. Aber irgendwie ist es nicht mehr das selbe. Es wirkt fast schon gespielt, alt und einfach bekannt. Die selbe alte Leier halt. Und dann bleiben wir wieder erwachsen und dezent.
Ich habe dir viele Bekanntschaften zu verdanken, die ich nur durch dich kennengelernt habe. Und viele Momente, die ich ohne dich sicherlich nicht erlebt hätte. Die Partys vor allem. Wir haben viel gefeiert. Je heftiger und lauter desto besser. So wie unsere Musik. Zumindest früher, mittlerweile sind wir ja Erwachsen. Aber auch heute feiern wir manchmal heftig und laut. Nur eben seltener.
Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen, weil ich mich eigentlich nur an ein Leben mit dir erinnern kann. Seit 10 Jahren. Seit 120 Monaten. Seit 520 Wochen. Seit 3650 Tagen.
Eine Frage habe ich an dich, die du mir nicht beantworten kannst. Eine Frage, die mich schon fast so lange begleitet wie diese 10 Jahre: Wann verschwindest du endgültig?
Ich weiß nicht, ob ich das will. Ich weiß nicht wie das Leben ohne dich aussieht. Das macht mir Angst. Ein Leben ohne dich? Aber wiederum wie soll das Leben weitergehen mit dir? Ich befürchte auf lange Sicht wird einer von uns beiden gehen müssen. Aber vielleicht schaffen wir ja nochmal 10 Jahre, wer weiß. Und dann hören wir andere Musik.
Nochmal 120 Monate. Nochmal 520 Wochen. Nochmal 3650 Tage.
7 notes · View notes
dclblog · 1 year
Text
The Whale (O-Ton, Spoiler)...
Tumblr media
...ist auf den allerersten Blick einer der harmloseren, fast möchte ich sagen konventionelleren Aranofskys, weil er schnörkellos und bis auf zwei minikurze Rückblenden ohne jeglichen Spielortwechsel die Geschichte einer Vater-Tochter-Versöhnung schildert und dabei mehr als nur einmal haarscharf am Melodram schrammt. Doch was er darüber hinaus ganz nebenbei, bisweilen nie ausgesprochen und so gut versteckt erzählt, dass es teilweise erst Stunden später den Weg in das Bewusstsein der geneigten Zusehenden findet, das sind derart tief erschütternde Blicke in seelische und gesellschaftliche Abgründe, dass sie mich am Tag 3 nach der Sichtung immer noch nicht losgelassen haben.
Getragen von der wunderbar zurückhaltenden, so gar nicht auf große Preise schielenden Performance von Brendan Fraser sowie eines herausragend guten Restensembles sehen wir hier im Grunde nicht weniger als die Vernichtung eines Menschen in drei Phasen, erst durch eine bigotte Gesellschaft, die ihm seine große Liebe nahm, dann durch sich selbst, der er sich langsam zu Tode frisst, wo Nicholas Cage in "Leaving Las Vegas" noch den Alkohol als langsames Selbstmordmittel bevorzugte, und dann am Ende durch ein System, dass ihm die Wahl lässt, sein Leben zu retten oder die finanzielle Stabilität der Tochter zu gewährleisten. Aronofsky hat dabei wohltuender Weise null Interesse an Didaktik, sondern schildert nüchtern und erschreckend nachvollziehbar die einzelnen Entscheidungsschritte seines Protagonisten - wie er überhaupt allen Figuren Facetten gibt, deren narrative Widerhaken verhindern, dass sie in irgendeiner Form wirklich in irgendeine Schublade passen, so sehr der im Kern nach klassischen Wendungen gestrickte Plot das zu Beginn suggerieren mag. Gerade diese Form der radikalen Differenzierung sorgt dafür, dass die melodramatischeren Momente zwar nicht die Wasserfälle auslösen, wie es Filme erreichen würden, die klarer dem Tränendrückerschema folgen würden, aber dafür länger und tiefer bewegen und im Gedächtnis bleiben.
"The Whale" wurde von einigen ob seiner Besetzung und Schilderung eines schwer übergewichtigen Mannes kritisiert. Das meiste ist dazu im Guten wie im Schlechten gesagt worden, dennoch fände ich meine Kritik unvollständig, wenn ich es nicht kurz mit meinem, als nicht Betroffener für die Debatte belanglosem Senf streifen würde: ja, ich glaube, dass das Übergewicht der Hauptfigur ein entscheidendes narratives Element ist, ohne das die Geschichte so nicht funktionieren würde, ja ich halte Brendan Frasers Casting für gelungen, weil er selbst jahrelang übergewichtig war UND weil es nach allem, was ich vom Filmdreh weiß und selbst erlebt habe, in meinen Augen komplett unmöglich gewesen wäre, einen Menschen mit solch schwerem Übergewicht einzusetzen, ohne ihn schwerer gesundheitlicher Gefahren auszusetzen. Und schließlich: nein, ich teile überhaupt nicht die Ansicht, dass Aronofsky seinen Protagonisten nicht empathisch zeigt und ihn lediglich vorführen möchte. Mir war Frasers Charlie oft sehr sehr nahe, weil er Kämpfe führt, die nicht die meinen sind, bei denen ich aber immer wieder gemeinsame Nenner finde. Viele von uns wählen verschiedene Arten der Selbstvernichtung, oft im sehr kleinen, oft ohne es selbst zu merken, und dieser Film zeigt es uns lediglich auf erschütternd transparente Art und Weise. Ich für meinen Teil konnte da immens gut anknüpfen.
"The Whale" ist kein durchgehender Faustschlag in die Magengrube, wie Aronofskys "The Wrestler", mit welchem er viele Grundmotive und ein bittersüßes Ende teilt. Sein Gift wirkt schleichender, dafür aber auch nachhaltiger. Er zeigt uns liebevoll wie kompromisslos die Menschen in all ihren wunderbaren, grausamen Facetten und lässt uns dann allein damit, sie zu beurteilen, was lang anhaltende Denk- und Fühlprozesse in Gang setzt, die sehr tief gehen können.
Keine kleine Leistung für einen Film, der die allermeiste Zeit in einer einzigen Wohnung spielt.
D.C.L.
3 notes · View notes
rndmthghts-dldry · 23 days
Text
Ich habs verstanden.
Finally.
Ja ich muss loslassen. Du hast mich nämlich schon längst losgelassen während ich trotzdem an dir festgehalten habe. Ich glaub, selbst wenn du vor mir stehst werd ich es nicht realisieren, dass ich dir schon lange egal bin und du schon abgeschlossen hast. Vielleicht nicht mit den Erinnerungen. Aber mit mir hast du definitiv abgeschlossen. Ich habe nämlich nichts gemacht, dass dich stören würde weil du immer meine Priorität warst/bist. Bei jedem Step an dich gedacht. Das einzige was ich tat war mich selbst zu zerstören. Ich habe dich überall gesucht und gehofft du bist da. Gehofft ich falle jede Minute in deine Arme und du fängst mich. Du bist da. Du sagst mir jetzt schon Wochen das du es nicht sein wirst. Und trotzdem wollte ich es nie wahrhaben. Ich wollte doch nur spüren, dass ich dir auch so wichtig bin wie du mir. Ich habe gehofft in dieser Zeit erkennst du deine Liebe zu mir. Ich habe gehofft du stehst einfach da und sagst wie sehr du mich liebst und nicht ohne mich leben kannst. Dass du mich nie wieder loslässt. Dass du mich nie gehen lassen würdest. Dass niemand und nichts wichtiger ist als mit mir zu sein. Einfach dass du fühlst was ich die ganze Zeit über gefühlt habe. Aber das einzige was passiert ist, dass du noch schneller loslassen konntest. Du bestens ohne mich klarkommst. Dass du dein Leben ohne mir genießt. Du vermisst mich nichtmal mehr. Du willst mich nichtmal mehr irgendwie hören oder sonst was. Ich gehe kaputt. Ich hab so auf das Gegenteil gehofft. Ich wollte dir das nicht zeigen, weil ich wollte, dass es von dir kommt. Ich habe Tausende Anspielungen gemacht, vergeblich. Und weiter gehofft das du da bist. Dass du kommst. Mich fest hälst, fester denn je. Und jetzt sitz ich da und muss Stück für Stück mehr realisieren dass du nichts von mir willst, ich nichts für dich bin als ein weiteres abgeschlossenes Kapitel. Und sterbe wirklich daran. Ich schreie. Ich schreie halt wirklich. Gottlos laut schreie ich und mein Kopf ist voll mit Gedanken wie ich mich am besten zerstöre. Ich will das nichtmal überleben.
Wie kannst du dir die Fotogalerie ansehen ohne das du zu mir willst? Wie kannst du meinen gottlos von dir besessenen Blick einfach so vergessen? Wie kann dir die Vorstellung dass ich bei wem anderen bin kalt lassen? Wie kannst du Dinge machen welche mich fertig machen ohne einem Gewissen oder Gefühl an mich zu verlieren? Wie? Wie kannst du mich einfach so liegen lassen? Wie kannst du mich einfach damit allein lassen? Wie kann es dir so egal sein was mit mir passiert? Wie kannst du bei unseren Bildern und Videos nicht gottloses Verlangen zu haben bei mir zu sein? Wie kann ich dir so gottlos egal sein ich verstehe das einfach nicht.
Ich bekomme keine Luft mehr, kein Spaß, ich ersticke. Mein druck auf der Brust sooo schwer wie noch nie in meinem Leben. Und immer und immer wieder wiederholt sich der Satz dass du bleiben würdest für immer aus deinem Mund in meinem Kopf. Wie soll ich damit klar kommen verfickte scheiße. Ich habe dich angesehn, jedes mal und meine Ehefrau darin gesehen. Die Mutter meiner Kinder. Die Frau für die ich alles geben würde und sie für mich. Meine Frau die mich auffängt wenn es mir nicht gut geht. Meine Frau mit der ich eine Werkstatt aufbaue. Meine Frau mit der ich ein Haus baue und einrichte. Das alle neidisch auf uns sind. Alle auf uns zeigen und sagen das will ich auch. Viele Kleine Indiras und Belindas. Viele Autos und Bikes. Ne starke gemeinsame Karriere. Unser Dubaitraum. Influencer traum. Alles einfach. Stattdessen sitze ich alleine in meiner abgefuckten Wohnung und sehe dabei zu wie glücklich du ohne mir bist. Sehe dabei zu wie du mir noch beim umdrehen lächelnd zuwinkst und leb wohl sagst. Und gleichzeitig hoffe ich das ist eine Phase und du kommst zurück. Ich hoffe du kommst zurück verdammt. Ich bete, das habe ich außer am Grab deines Vaters seit meiner Kindheit sonst nie gemacht. Ich hab so gehofft wir stehen mal dort, mit Kindern und stellen sie ihm vor, in der Hoffnung er ist nicht böse auf dich weil ich eine Frau bin. Jedenfalls bete ich mit jeder Träne und letzter Kraft, dass du zurück kommst und alles mit mir schaffen willst.
Obwohl ich weiß, dass ich weitere tage, wochen Monate, Jahre - falls ich es überlebe so lang, weiter hoffen werde und nichts davon passiert.
Das alles bringt mich so um. Ich schreib besser später weiter.
Ich muss jetzt irgendeine scheiße machen um mich wieder zu spüren, schreien hilft nicht mehr.
5. April 2024, es wird immer schlimmer. Alles tut weh. Ich vermisse dich sehr. Bitte lieber Gott oder Universum, bitte lass mich nicht mehr aufwachen oder bring sie zur Vernunft und zu mir zurück.
0 notes
yourstrulyjoko · 1 month
Text
Heute vor genau einem Jahr hat mein Leben eine Wendung genommen die ich niemals erwartet hatte. Als ich das erste mal 'im Westen nichts neues' gesehen hab hatte ich keine Ahnung wie sehr es mich für immer verändern würde, hatte keine Ahnung was für einen riesigen Effekt es auf mich haben würde, dass diese Geschichte für immer ein Teil von mir bleiben würde. Ich weiss noch wie mich der Film nicht losgelassen hat, wie ich nächtelang davon geträumt habe, auch nach Wochen immer noch jeden Tag daran gedacht habe. Ich wusste ich muss das Buch lesen um es zu verstehen, um tiefer hinein zu kommen, denn ich konnte nicht aufhören an Paul zu denken, an die Granaten und das graue Niemandsland. Ich habe Monate für dieses Buch gebraucht, es war schwer und hat weh getan wie nichts zuvor in meinem Leben doch weg legen konnte ich es nicht. Ich hab noch nie etwas so intensives gelesen, noch nie ein Buch so sehr und so tief gefühlt. Ich konnte nicht aufhören über die Westfront zu recherchieren, habe hunderte Wikipedia Beiträge gelesen, manche sogar doppelt und dreifach, hab Dokumentationen geschaut. Doch auch all die Recherchen, all das Lesen haben mich nie verstehen lassen warum dieser Krieg sein musste. Und bis heute verstehe ich nicht warum ausgerechnet dieses Thema, warum dieser Krieg, warum dieses Buch. Vielleicht sind es Remarques große Worte die so brutal und ehrlich waren das ich sie nie vergessen kann. Vielleicht war es Paul, in dem ich mich selbst gesehen habe auch wenn ich niemals ganz verstehen werde was er durchmachen musste. Vielleicht weil dieses Buch so nah und echt ist. Ich habe eine Geschichte mit diesem Buch, eine die so groß und emotional ist das Worte niemals ausreichen könnten um es zu beschreiben. Ich kann kein anderes Buch lesen seitdem, versuche es, aber es kommt ja doch nichts ran, nicht mal annähernd. Ein Teil meines Herzens wird für immer bei Paul sein, bei Kat, bei Albert und Tjaden und allen anderen. Remarque hat mich aufgeweckt, mir gezeigt was Krieg wirklich bedeutet, mich verstehen lassen wie sinnlos er ist. Man sagt oft einfach so daher "das hat mich verändert" oder "ich bin nicht mehr dieselbe person seitdem" doch in diesem fall stimmt es. Ich bin nicht mehr die, die ich vor 'im westen nichts neues' war. Eines Tages werde ich nach Frankreich fahren, die Schauplätze besuchen die auch nach über hundert Jahren die Schrecken dieses Krieges nahe bringen, ich werde es in mich aufnehmen, es fühlen und weinen und den Schmerz frei lassen der in meiner Brust steckt. Doch ich weiß, daß ich niemals davon los komme, ein Teil von mir wird immer in 1914 bleiben, bei Paul, bei allen die wie Paul waren und viel zu früh ihr Leben lassen mussten. Remarque, ich bin dir so dankbar für dieses Buch, es war der größte Schmerz und doch gleichzeitig die größte Bereicherung auf eine Art.
Mit dem Herzen bin ich für immer in Flandern bei Paul.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
this-is-fighting-back · 2 months
Text
Es war noch nie ein Geheimnis gewesen, dass die Inquisition Rekruten überall suchte. Ob nun auf einer anderen Erde oder Thedas, war dabei egal. Die Leute mussten nur bereit sein, in den möglichen Tod zu gehen. Aber darauf wurde jeder vorbereitet, der sich in den Dienst der Inquisition stellte. Manches Mal waren auch nur Schaulustige da, die an Magie glaubten und etwas Neues erleben wollte. Er und die Inquisition hatten damit keine Probleme, weil es dem Ruf nicht schadete und den Adeligen zeigte, wie sie agierten und wie sie Werbung für sich und ihre Sachen machten.
Cullen war zwar auch als Berater tätig, aber vor allem kümmerte er sich um die Rekruten und Neuankömmlinge. Dass es sich hauptsächlich um Männer handelte, fiel den meisten beim ersten Training auf. Nicht viele Frauen schlugen die Richtung des Militärs ein. Cassandra Pentaghast war zwar bei vielen Trainingseinheiten dabei und könnte leicht in den Rang des Kommandanten aufsteigen, aber ihre Loyalität galt der Kirche und der Suche nach der Wahrheit.
Cullen freute sich, wieder in seine Heimat zurückzukehren. Er war seit einigen Wochen auf der anderen Erde unterwegs und dort auf mögliche Verbündete getroffen, aber auch auf jemand Neugierigen. Prof. Allison Cameron. Sie hatte offenbar keine Ahnung von dem Militär und dem harten Training, aber – und das hatte Cullen zunächst abgeklärt – war sie bereit, sich auf neue Dinge und Magie einzulassen. Immerhin würden sie nach Thedas zurückkehren und sie sich in einer komplett neuen Welt wiederfinden. Zumindest solange sie nicht panisch nach Hause lief.
Was er nicht abgeklärt hatte, war die Transportmöglichkeit. Hatte sie ein Auto? Konnte sie fahren? Aber es war auch schon zu spät, um einen Rückzieher zu machen. Er hatte einige Zeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu ihrem vereinbarten Treffpunkt gebraucht und würde die gleiche Zeit auch wieder zurückbrauchen. Mit einem Auto waren sie deutlich schneller.
Er war so aber auch viel zu früh und konnte die Ortschaft noch einige Minuten lang auskundschaften, bevor er ihre Gestalt wahrnahm.
Seine Mundwinkel hoben sich leicht in die Höhe. Viele sprachen von ihm, weil er als gutaussehend beschrieben wurde. Schwiegermutters Liebling. Blonde Haare, braune Augen. Eine hochgewachsene, muskulöse Person. Markantes Kinn und Wangenknochen Er selbst sah das alles anders. Für ihn zählten die Äußerlichkeiten eines Wesens kaum. Er nahm sie zwar wahr, aber die Persönlichkeit interessierte den Mann mehr. 
In schlichten schwarzen Klamotten stand er dort und beobachtete sie, wie sie auf ihn zukam.
„Es freut mich, dass Sie gekommen sind“, meinte er beim Reichen der Hand. So begrüßte man sich hier, das hatte er sich antrainiert. Ein kurzer, fester Druck und die Hände wurden wieder losgelassen. In seiner Heimat wurde vor allem er anders begrüßt. Doch daran hatte er sich gewöhnt, dass er hier nur eine unbekannte Rolle spielte. In Thedas kannte man den Kommandanten. Viele aus unterschiedlichen Gründen.
„Ich habe ganz vergessen zu fragen, ob Sie Auto fahren können oder ob wir die öffentlichen Verkehrsmittel und einen Spaziergang machen müssen“, gestand er augenblicklich und eine zarte Röte breitete sich in seinen Wangen aus. Ihm war so etwas unangenehm, wenn er nicht an alles dachte. Nicht alle Menschen mochten immerhin die öffentlichen Verkehrsmittel und gaben sich mit ihnen zufrieden. Und er konnte die Frau vor sich nicht einschätzen.
1 note · View note
eggi1972 · 2 months
Text
[Lesung] Club der jungen Dichterinnen
Tumblr media
Es gibt immer wieder Lesungen, bei denen man vorher nie weiß, was einen erwartet. So auch diesmal. Ich war letztens jobmäßig beim LZG (Literarisches Zentrum Gießen). Dort kam man dann auch im Gespräch auf die Lesung am 18.07.2019 in der Galerie 23 in Gießen. Dort gaben die Autorinnen Helene Bukowski ihr Romandebüt „Milchzähne“ und Ronya Othmann ihre mit dem Bachmannpreis ausgezeichneten Kurzgeschichte „74“ zum Besten. Moderiert wurde das Ganze von Rica Burow, einer Volontärin des LZG. Fangen wir mal vorne an, denn mit der Anmoderation fing ja auch die Lesung an. Eines Vorneweg, manche ach so tolle Menschen der Presse, die dies angeblich so gut machen, könnten sich von Frau Burow eine Scheibe abschneiden. Sie war toll vorbereitet und ich hatte stets das Gefühl, sie hat es genossen diese beiden Autorinnen vorzustellen. Sie war auf den Punkt vorbereitet konnte über beide Autorinnen einiges sagen, ohne zu überziehen, ohne aufgesetzt zu wirken. Ich hatte auch schon Moderatoren auf Lesungen, die mit ihrem Fachwissen geprahlt haben und man doch nur das Gefühl hatte, sie hätten sich alles aus dem Lexikon aufgeschrieben und hätten es nicht mit Herzblut gemacht. Frau Burow hat eine gute Stimme und nicht zu viel und nicht zu wenig gesagt.   Den Club der Dichterinnen hat Ronya Othmann eröffnet. Sie ist Jesidin und hat ihre Kurzgeschichte mit vielen autobiographischen Details vorgetragen. Die Literaturlounge und der Genozid an den Jesiden, da war doch mal was? Richtig, das Buch von Shirin „Ich bleibe die Tochter des Lichts“ war eines der besten und eindringlichsten Bücher der letzten Jahre. Ich war froh, dass ich das Thema des Buches irgendwo in den hinteren Räumen meines Gehirns verstaut hatte. Ihr dürft nun gerne mal raten, was die Geschichte von Ronya Othmann in mir hervorgerufen hatte? Richtig, es war sofort alles wieder da. Es wurde vieles einfach getriggert und es war innerhalb von Minuten wieder alles da und hat mich nicht wieder losgelassen. Zwischendurch hätte ich gerne wieder angefangen zu rauchen, wie damals, als ich das Buch gelesen habe, einfach nur, weil mich diese Kurzgeschichte komplett gefangen hat. So etwas passiert mir bei Kurzgeschichten eher selten. Eigentlich kann ich mit Kurzgeschichten recht wenig anfangen. Sie fangen mich selten richtig ein. Aber diesmal war es anders, und das obwohl ich mir gewünscht hätte, dass Frau Othmann ein wenig mehr Pausen eingelegt hätte, oder manche Passagen einfach anders betont hätte. Aber keine Angst, dass ist für Menschen, die ein Haar in der Suppe suchen, denn ich weiß, ich hätte es selbst beim 1000. Versuch nur schlechter als die Autorin gemacht. Das ist echt Jammern auf hohem Niveau. Komme ich nun zu Helene Bukowski mit ihrem Buch „Milchzähne“. Ich finde, diese Frau könnte auch Hörbücher einlesen. Ich würde sie mir wahrscheinlich alle anhören und das obwohl ich kein Fan von Hörbüchern bin. Die Stimme hat mich gefesselt. Ich habe teilweise einfach nur auf den Klang gehört, dazu noch eine spannende Geschichte, die mich irgendwie sehr reizt. Ich kann mir diese Eigendynamik in so einem abschottenden Dorf sehr gut vorstellen, und auch die Ausgrenzung von „neu“ hinzugekommen und da ist es egal, welche Hautfarbe man hat. Bis man in einem Dorf akzeptiert und vollständig integriert ist, kann es unter Umständen lange dauern. Und man kann auch sagen, je kleiner das Dorf, desto schwerer kann es werden. Wenn dann auch noch das Dorf von der Außenwelt abgeschnitten ist, kann es echt stressig werden. In dem was Frau Bukowski vorgelesen hat, waren immer wieder eine besondere Stimmung oder eine fantasievolle Beschreibung zu erkennen. Ich meine damit zum Beispiel Beschreibungen, wie sich das Licht bricht und dies ohne großen Aufwand, sondern nur ein kleiner Satz, der aber einen Film in meinem Kopf in Bewegung setzte. Diese kleinen Nuancen haben eine große Wirkung entfaltet. Ich muss sagen, ich hätte gerne mehr gehört und wäre noch ein wenig mehr in die Geschichte eingetaucht. Vielleicht gibt es noch andere Passagen, die ich genommen hätte. Da ich das Buch noch nicht ganz kenne, kann ich das nicht beurteilen, aber ich weiß, dass dieses Buch auch in den nächsten Wochen bei mir einziehen wird. Die Location Galerie 23 war in meinen Augen gut gewählt, weder zu klein noch zu groß, sondern einfach nur passend, dazu alles sehr hell und angenehm. Dass es erst meine zweite Lesung beim Literarischen Zentrum war, hat nichts mit der Qualität zu tun, sondern mit der steten Frage: Lese ich nun, oder gehe ich zu einer Lesung? Dazu noch die Problematik, kann meine kleine Wohnung noch mehr Bücher verkraften? Dieses Leben in Büchern, ist manchmal echt anstrengend, wenn langsam der Platz wirklich knapp wird. Büchernerds und Freunde der gut gemachten Lesungen mit interessanten Themen und Autoren kommen bei diesen Lesungen auf ihre Kosten - und dies bei einem fast unschlagbarem Preisleistungsverhältnis! Ich werde bestimmt noch das eine oder andere Mal über die Lesungen berichten, wobei es mich freuen würde, wenn noch mehr Menschen zu den Lesungen kommen würden. Dies wünsche ich mir bei fast allen Veranstaltungen im Kulturbereich, da es sich immer wieder lohnt und man Emotionen erfährt, die einem der Fernseher oder ähnliches eher selten bietet.  Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
sevdambeyzamaait · 2 months
Text
Bu sana yazdığım son sözlerim. Bundan sonra istediğin gibi hiç bir zaman benden daha birşey duymayacaksın. Yolun sonuna geldik.
Son aylar benim için çok zordu, özellikle son günler. Gözlerim ağlamaktan ağrıyordu. Dün akşam bile annemin önünde kendimi tutamadım ve ağladım. Ben çocukluğumdan beri onun önünde böyle duygulanmamıştım. En azından güzel bir hatıra olduğumuzu söyledik. Ama o hatıraya geri bakarken gülmek yerine ağlıyorsak, güzel bir hatıra değil. Geleceği yoksa, güzel değil. Ve artık gerçekten son noktaya geldim. Daha fazlasını dayanamıyorum. Ailemle yaşadıklarımdan bu olayda çok daha fazla üzülüyorum. Sen gerçekten bilmiyorsun, benim için ne kadar önemli olduğunu. Hiç kendine sormadın mı niye bu oğlan bu kadar aşk dolu? Niye hep seni seviyorum söylüyor? Niye hiç bir zaman kıyamadı? Ich dachte, mit dir werde ich glücklich. Ich dachte, mit dir werde ich endlich eine glückliche Familie haben. Du warst die Person, die mir wieder beigebracht hat zu lachen. Ich hatte mir als Ziel gesetzt meine Frau, also dich, und unsere Kinder so glücklich wie nur möglich zu machen. Weil euer Glück auch gleichzeitig mein Glück ist. Ich hätte nie meine Liebe versteckt. Ich wäre immer an deiner Seite gewesen, ich hätte dich nie losgelassen. Ich hätte durchgehend Geschenke geholt für dich, ich hätte dich durchgehend auf "Abenteuer" gebracht. Ich hätte durchgehend mit dir Witze gemacht, nur um dein schönes Lächeln zu sehen. Ich hätte dich durchgehend umarmt und nie Entfernung spüren lassen, auch wenn wir verstritten wären. Ich hätte alles dafür getan, damit ich der beste Ehemann bin. Ich war mir stets bewusst, dass du wegen der Entfernung zu deinen Eltern und Freunden traurig sein wirst, aber ich hätte immer versucht, dagegen zu wirken. Ich hätte mir extra jeden Monat Tage frei genommen, damit du deine Familie sehen kannst. Wir wären auch nicht in Lünen geblieben, annem zaten evleniyor... Ich wäre wahrscheinlich mit dir nach Köln oder so umgezogen. Oder in Zukunft zu komplett anderen Orten. Aber anscheinend habe ich dir dieses Vertrauen nicht geben können. Ich habe nie gesagt, dass Mesaafe eine Ausrede ist, sondern dass ich es nachdem wir so geliebt haben nicht nachvollziehen kann und da gibt es einen Unterschied. Du glaubst mir nicht, aber ich bin mir bewusst, wie schwer es ist. Bende günlerce, haftalarca senin adına bunu dert ettim. Ne kadar zor olduğunu ve ne yapabilirim diye düşündüm. Das Problem ist einfach, kalp bağlandıktan sonra, kann der Grund noch so trivial sein, man kann es einfach nicht mehr hinnehmen. Çünkü kalp gerçekten bağlandıysa daha bırakmaz. En azından öyle sandım... Ich hatte wirklich an wahre Liebe geglaubt. Und ich war der Meinung, dass ich dich wirklich wahrhaftig geliebt habe. Ich dachte wirklich, dass wenn man sich gegenseitig wirklich liebt, dass egal wie schwer es ist, man sich nicht gegenseitig loslässt - egal wie die Realität aussieht. War ich etwa zu naiv? Yada ben mi çok sevdim? Ich hatte mir mal Sorgen gemacht, dass wenn es schwer wird, du mich aufgeben würdest. Und du hattest gesagt: [23.8.2023, 23:50] Beyzammm ❤️: Enes inan nekadar zor olursa olsun birakmam
[23.8.2023, 23:50] Beyzammm ❤️: Bitirmemde" - leider habe ich Recht gehabt. Du hattest auch mal gesagt: "[...] Yaaani en gec 3 sene sonra evli olmus olacagiz inshallah birbimizin gözlerinin icine bakip bu günleri komusacagiz beraber uyanip Beraber uyicaz herseyi birlikte yapcaz okadar güzel bi aile olacagiz ki. Mutlu ailede büyümedim ama cocuklarima mutlu aile olabildim diyeceksin ve sen oldugun sürecede bende cok mutlu olacagim…ikimizde. Bizde Allah aski, iman olduktan sonra yapamayscagimiz sey yok. Ich liebe dich über alles. Seni deliler gibi seviyorum ya anlatamam wie sehr du mir bedeutest. Bist mein Schatz. Wir schaffen das 💕" - und das hatte mir unglaublich viel bedeutet. Das war auch mein Verständnis von Liebe. Und es gibt viele solcher Beispiele. Hepsi yalanmıydı? Ich frage mich, ne zaman o değeri kaybettim? Im Neujahr hattest du auch kurzfristig deine Meinung geändert. Und das hatte mir gezeigt, dass es einfach eine Sache von Mindset und değer ist. Da frage ich mich, wenn sogar du mich verlässt, trotz all dieser Worte, wie soll ich dann jemals wieder irgendeiner Person vertrauen? Wie soll ich wieder lieben? Ich war so glücklich mit dir... Egal wie traurig ich war, egal wie wütend ich war, sobald ich deine schöne Stimme gehört habe, war ich wieder der glücklichste Mensch der Welt. Deine Stimme war Grund genug, damit es der schönste Moment meines Lebens ist. Dein Lachen hat mich so unglaublich glücklich gemacht. Du warst die einzige Person in meinem Leben, die mich so glücklich machen konnte. Realite realite söylüyorsun, ama asıl realite, dass hier jetzt ein gebrochener Mann steht, der seit Monaten traurig ist, die kommenden Monate es auch sein wird und nie wieder die gleiche Person sein wird. Und auf der anderen Seite ist ein tolles Mädchen, dass auch traurig ist. Ve Allah korusun, inşâallah bu seni gelecekte mutsuz etmez, inşâallah mutlu olursun. Aber während ich hier in Trauer versinke, denkst du schon an die nächste Person... Ich habe nie deine Liebe angezweifelt. Was ich angezweifelt habe ist, dass ich dich viel mehr liebe als du mich. Weil ich das ganze nie nachvollziehen konnte, wie man eine Person die man so sehr liebt loslässt. İnşâallah wirst du es nicht bereuen. Du wirst mich in anderen Personen suchen, aber du wirst mich nicht finden. Inşâallah wird dich das nicht traurig machen. Dieser Gedanke, dass du mit einer anderen Person sein wirst macht mich aber unglaublich fertig. Ich werde unglaublich traurig sein wenn du mit einem anderen bist. Belki şimdi sorabilirsin, ozaman ben niye ilk başta böyle pozitif bir şekilde ayrılmıştım? Ben pozitif değildim, ich war in diesen Moment unglaublich frustriert, wütend und traurig. Und ich bin da auch echt wütend auf die ganzen Menschen, die dir schlechtes eingeredet haben. Ama en azından kendini kötü hissetme diye, pozitif yazdım. Ne kadar hüzünlü veya sinirli olursam bile, bir şekil yinede sana kıyamadım.
Sana son bir nasihat vermek istiyorum. Hep mantığın hislerinden daha üstün olduğunu söylüyorsun ya. Hep öyleyse mutluluk bulamazsın. Bir denge bulman gerekiyor. Aynı zamanda mantığın dediğinde, başkalarının mantığı olmasın. Başkalarının düşünceler senin düşünceler olmasın. Başkaları senin hayatını yönlendirmesin. Başkalara göre hayatını yaşama. Çoğu zaman kendi düşüncen başkaların düşünceden ibarettir. Ama o sen değilsin. Başkalarda sırf daha fazla Erfahrung yaptılar diye, daha iyi bildiklerine anlamına gelmiyor. Onlar kendi yolunda, kendi çevre ve kendi deneyimler içinde yaşadılar. Ama her insanda değişik çok değişik faktörler var. Elbette başkaların deneyimler önemli, ama özellikle bunun gibi konularda çok individuell sonuçları var ve her kişiden kişiye değişik. Es ist meistens Charaktersache. Bspw. nutzt der eine die Gelegenheit aus, um sich selber zu verbessern, während der andere es nutzt, um anderen Schaden anzurichten. Es ist keine Wissenschaft und keine Empirie, dass man auf Basis von Erfahrungen den Weg kennenlernt. Und in Verbindung damit, kann ich auch sagen, dass du dich als viel zu schwach ansiehst. "Yok ben bu zorluğa karşı gelemem" gibi şeyler çok ama çok saçma. Auch wenn das dir deine Eltern gesagt haben, birşeye karşı gelememezlik yapma. Herşeye karşı gelirsin. Ister tüm dünya sana karşı gelsin, sen güçlü ve imanlı kaldığın süreç hiç birşey yapamazlar. Allah yanında olduğu süreç, her zorluğa karşı gelirsin. Allah'tan daha büyük bir zorluk mu var, haşa? O yüzden o düşünceyi geride bırak. Kendini daha iyi tanıyorsun söyleyebilirsin, ama ozaman kendini yeterince tanımamışsın. Du bist stark, vergiss das nicht. Kendini aşağılarda tutma, yükseklerde kal. Lass dir von keinen da was einreden... Strong independent woman gegen das Patriarch, schon vergessen?
Ich habe das alles nicht geschrieben, um dir ein schlechtes Gefühl zu geben. Ama ben mutlu bir şekilde ayrılmıyorum. Ich bin sehr enttäuscht und traurig. Sana sahte bir şekilde pozitif olmama gerek yok. Bu kadar bağlandıktan sonra ayrılmak hiç bir zaman doğru olmayacak, hiç bir zaman bunu kabul etmedim. Ama maalesef benim isteğim burda geçerli değil... Aslında okadar şeyler daha söylemek istiyorum, ama daha fazla üzülmeni istemiyorum. Yazıyı başladığımda kendime bu sefer sert, birşey tutmadan yazacağımı söylemiştim. Ama yine kıyamadım, yine bir şekil seni mutsuz görmek istemedim. Yinede bazı yerlerde sert yazdığım için özür dilerim. Inşâallah gelecek kişi benden seni daha mutlu edecek. Ich will wirklich sehr, dass du glücklich wirst, auch wenn ich mit dieser Situation überhaupt nicht zufrieden bin. Ich werde versuchen bis an mein Lebensende für dein Glück zu beten. Iyiki varsın.
Çok acıyor ve bu duruma hiç bir zaman gelmek istemedim... Posten basmakta çok ama çok zorlanıyorum, aslında basmak ve ayrılmak istemiyorum... Hiç ayrılmak istemiyorum... Ich liebe dich immernoch unglaublich sehr... Falls du doch nicht loslassen willst, dann bitte sag es mir. Ich bin bereit alles zu vergessen und einen Neuanfang zu haben.
Son cümlelerim iki şiirle bitirmek istiyorum. Biri Sabahattin Ali'nin bir şiiri, öbürü Cemal Süreya...
"Tesadüf seni önüme çıkarmasaydı, gene aynı şekilde, fakat her şeyden habersiz, yaşayıp gidecektim. Sen bana dünyada başka bir hayatın da mevcut olduğunu, benim bir de ruhum bulunduğunu öğrettin.
Bir kitabı okurken geçen iki saatin, ömrümün birçok senelerinden daha dolu, daha ehemmiyetli olduğunu fark edince insan hayatının ürkütücü hiçliğini düşünür ve yeis içinde kalırdım."
"Sevmek ne uzun kelime. Dokunulmasa da, görülmese de; kalpte yer verilir bazısına, nedensiz... Sen; aklım ve kalbim arasında kalan, en güzel çaresizliğimsin. Gerçi aklıma bile gelmiyorsun artık. O kadar kalbimdesin ki... Gözlerinin kahvesinden koy ömrüme, kırk yılın hatırına "sen" kalayım. "Sevmek" ne uzun kelime... Şimdi açsam pencereyi beklesem. Sen gelsen, olmaz ya hani geliversen. Hiçbir şey sormasan, hiçbir şey söylemesen, Sussan, Sussam, Sussak."
Allah'a emanet ol. Selamunaleykum Beyzam.
Enes, 27.02.2024
0 notes
nanasbabe · 2 months
Text
wenn ich dich einmal komplett losgelassen habe wirst du mir nie wieder etwas bedeuten
1 note · View note