Tumgik
#Autohersteller
lorenzlund · 2 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Nur noch per Hartem!
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
aktionfsa-blog-blog · 5 months
Text
Tumblr media
Produktionsstopp bei Daihatsu
Nicht nur deutsche Autobauer betrügen
Jetzt gibt es auch in Japan einen Betrugsskandal in der Autoindustrie. Die Toyota-Tochter Daihatsu legt bis mindestens Ende Januar die gesamte Produktion lahm. Grund dafür ist, dass man Unregelmäßigkeiten bei 64 Modellen und 3 Motoren gefunden hat. Diese werden auch an Toyota, Mazda und Subaru geliefert, so dass auch dort Lieferprobleme auftauchen könnten.
Schon im letzten April musste der japanische Autohersteller Daihatsu einräumen, Testergebnisse von vereinzelten Modellen manipuliert zu haben. Nun steht man vor einem Scherbenhaufen.
Der Untersuchungsbericht nach den Ermittlungen aus dem letzten April macht den Umfang des Betruges deutlich:
veränderte Testergebnisse
vertuschte Probleme mit Airbags,
Änderungen bei den Resultaten aus Unfalltests und
geschönte Verbrauchswerte.
Die Betrügereien gehen zurück bis in das Jahr 1989. Angeblich wurden die Betrügereien auf Abteilungsleiter zurückgeführt, die nach dem Bericht unter "extremen Zeitdruck" standen. Damit sind höhere Verantwortliche erst einmal aus dem Schneider, weil sie in den 30 Jahren nichts davon bemerkt haben sollen. Vom derzeitigen Produktionsstopp in allen vier japanischen Werken sind rund 9000 Mitarbeiter und 423 Zulieferer betroffen. Die Zulieferer sollen entschädigt werden - und die Beschäftigten?
Mehr dazu bei https://www.stern.de/auto/daihatsu-stoppt-wegen-betrugsskandal-die-gesamte-produktion-34323630.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yd Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8639-20240103-produktionsstopp-bei-daihatsu.html
4 notes · View notes
unfug-bilder · 1 year
Text
2 notes · View notes
energyload · 2 years
Text
NIO: Bidirektionale Akkutausch-Stationen
Der chinesische Autohersteller NIO setzt seine Akku-Wechselstationen im Testbetrieb als virtuelle Kraftwerke ein. Die Akkus in den Stationen können bidirektional laden, also auch Strom ans Netz abgeben. Bei hohem Strombedarf werden die Stationen erfolgreich zu kleinen Kraftwerken, wie Tests in chinesischen Städten zeigen. (more…)
Tumblr media
View On WordPress
2 notes · View notes
schoenes-thailand · 13 days
Text
Beunruhigende Fragen, denen man sich angesichts der schwächelnden Wirtschaft Thailands stellen muss, sind China und Elektroautos
Tumblr media
BANGKOK: Thailands Produktionsstandort schwächelt und die Wettbewerbsfähigkeit sinkt rapide. Kernthemen wie die Elektroauto-Wette und die wirtschaftliche Integration mit China sollten eigentlich die Auseinandersetzung zwischen Premierminister Srettha Thavisin und seinen Wirtschaftsministern am Montag dominieren. Das wird ihnen aber wahrscheinlich nicht gelingen, da Staatsausgaben und weitere Konjunkturimpulse die bevorzugten Lösungen sind. Thailands schwächelnde Produktionsbasis und mangelnde Wettbewerbsfähigkeit sind zentrale Themen vor der Auseinandersetzung zwischen Premierminister Srettha Thavisin und seinen Wirtschaftsministern am Montag. Tatsächlich müssen nun schwierige Fragen zu den Grundannahmen gestellt werden, die der Wirtschaftspolitik des Landes zugrunde liegen. Die wichtigste davon ist der Handel des Landes und die engere wirtschaftliche Integration mit China. Als nächstes, als ob dies noch hervorgehoben werden sollte, steht das Risiko des Landes bei der Elektroauto-Technologie auf Kosten seines traditionellen Automobilsektors, der mit sinkenden Umsätzen im In- und Ausland zu kämpfen hat. Dies geschieht vor dem Hintergrund des Handelskriegs zwischen den Vereinigten Staaten und China, der sich verschärft und auf die Europäische Union und andere westliche Länder wie Australien ausweitet. Der umstrittene thailändische Premierminister Srettha Thavisin kommt dieses Wochenende aus Japan zurück nach Thailand. Am Montag wird er im Regierungsgebäude eine Versammlung einberufen, um die negativen Trends in Thailands schwächelnder Wirtschaft zu diskutieren. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer erneuten Überprüfung der wirtschaftlichen Fundamentaldaten des Königreichs. Eine der größten Sorgen ist dabei sicherlich der Rückgang der Produktionsleistung des Landes. Sie ist nun schon sechs Quartale in Folge gesunken. Kurz gesagt: Die Fabrikauslastung liegt derzeit schätzungsweise nur noch bei 57 %. Die Konjunkturimpulse sind nur kurzfristiger Natur, im Grunde handelt es sich dabei um wirtschaftliches Geschwätz, das die Auseinandersetzung mit harten Fakten und entschlossenes Handeln bei strukturellen Problemen nicht ersetzen kann Sicherlich wird über Konjunkturmaßnahmen gesprochen werden, doch nichts kann inzwischen die allgemeine Erkenntnis verbergen, dass Thailands Wirtschaftsstrategie überdacht werden muss. Tatsächlich handelt es sich bei Konjunkturprogrammen lediglich um finanzielle Manipulationen, die häufig unerwünschte Folgen haben, wie zum Beispiel eine aufgeblähte Staatsverschuldung. Zwei eklatante Diskussionspunkte sind das wachsende Engagement des Königreichs in China und die Produktion von Elektrofahrzeugen. Seit 2019 ist die Produktion von Elektroautos ein Eckpfeiler des Plans Thailands, seine Produktionsbasis zu modernisieren. Die Markttrends der letzten vier Monate stellen diese Strategie jedoch in Frage. Die Verkäufe von Elektroautos sind in Thailand im Februar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um über 73 % eingebrochen. Sie haben sich weder im März noch im April erholt. In den USA, Europa und Australien ist der Trend inzwischen derselbe. Derzeit ist nicht klar, ob es sich hierbei um ein vorübergehendes Problem handelt, das durch den Widerstand der meisten Autofahrer gegen Elektroautos verursacht wird. Auch wenn viele US-Autohersteller ihre Pläne zum Ausbau der Produktion von Elektrofahrzeugen zurückfahren, bestehen einige Analysten darauf, dass sich der Markt für Fahrzeuge mit neuer Technologie im Jahr 2025 erholen wird. Die altmodische Automobilindustrie mit Verbrennungsmotor (ICE) machte seit ihrer Gründung in den 1960er und 1970er Jahren etwa 10 % des thailändischen BIP aus In Thailand ist das Problem allerdings noch gravierender: Die altmodische Automobilindustrie erwirtschaftete früher nicht weniger als 10 Prozent des BIP des Landes. Diese Woche zeigten Zahlen, dass die Autoproduktion in Thailand im April um 11 % zurückging. Am Donnerstag gab der Verband der thailändischen Industrie (FTI) eine Zahl von 104.667 Einheiten für den Monat bekannt. Für die ersten vier Monate des Jahres 2024 betrug die Gesamtproduktion 518.700 Einheiten. Das entspricht einem Einbruch von 25 %. Die Branche beharrt jedoch weiterhin darauf, dass die Produktion im Jahr 2024 bei 1,9 Millionen Autos liegen wird, 3,2 % mehr als im Vorjahr (1,84 Millionen). Diese Zahl liegt wiederum 2,2 % unter den Zahlen für 2022. Der Einbruch wurde durch die Verschärfung der Kreditvergaberegeln der Banken noch verschärft. Darüber hinaus gingen die inländischen Autoverkäufe im April um 21,49 Prozent zurück. Dennoch sind diese Zahlen für ein Land, das so stark von der Automobilindustrie abhängig ist, beunruhigend. Thailands Automobilindustrie ist traditionell größer als die von Ländern wie Kanada, Großbritannien und Italien. Zweifellos ist sie ein wichtiger Bestandteil des Exportsektors des Landes. Darüber hinaus hat sich in den letzten Jahrzehnten eine robuste und beeindruckende Industrie für die Herstellung von Autoteilen entwickelt. Die von der vorherigen Regierung unter Vizepremier Somkid Jatusripitak entwickelte Politik für Elektrofahrzeuge kam zeitgleich mit dem Freihandelsabkommen RCEP Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dies alles aufs Spiel gesetzt wird. Teil dieses Risikos ist die Umstellung auf die Produktion von Elektrofahrzeugen – einer Branche, die derzeit de facto von China dominiert wird. Man muss allerdings zugeben, dass diese riskante Strategie nicht von ungefähr kam. Sie wurde bereits fünf Jahre zuvor von Vizepremierminister Somkid Jatusripitak entwickelt. In Wahrheit war dies eine Reaktion auf die zunehmende mangelnde Wettbewerbsfähigkeit der Automobilbranche und die Herausforderungen, die ein freier Markt mit China mit sich bringt. Dies geschah kurz vor der Gründung der Regional Comprehensive Economic Partnership (RCEP), dem Freihandelspakt zwischen ASEAN, China, Japan, Südkorea, Australien und Neuseeland. Darüber hinaus müssen die thailändischen Wirtschaftsplaner die Auswirkungen dieses Freihandelsabkommens prüfen. Indien zog sich in letzter Minute zurück. Thailand ratifizierte das Abkommen im Oktober 2021 und es trat 2022 in Kraft. Infolgedessen geriet Thailands Exportleistung Ende 2022 in starken Gegenwind. Es kann durchaus sein, dass das Königreich auf einen größeren, ungeschützten Handelsmarkt mit China nicht vorbereitet war. Einfach ausgedrückt: Die Politik hat möglicherweise die wirtschaftlichen Möglichkeiten des Königreichs übertroffen. Elektroautos sind ein neues Schlachtfeld im globalen Handelskrieg. Die USA erheben 100-prozentige Zölle auf in China hergestellte Elektroautos, und auch die Europäische Union wird voraussichtlich Maßnahmen ergreifen Sicherlich kann man mit Fug und Recht behaupten, dass der Kampf um Elektroautos, ebenso wie der um Solarzellen und Computerchips, heute ein Schlachtfeld zwischen den USA und China ist. Kurz gesagt: Zwischen den beiden Ländern herrscht ein Handelskrieg, und dieser weitet sich aus. So verhängte die US-Regierung Mitte Mai beispielsweise einen 100-prozentigen Zoll auf in China hergestellte Elektroautos. Diese sind nun faktisch vom US-Markt ausgeschlossen. Man geht davon aus, dass die Europäische Union diesem Beispiel folgen wird. Obwohl Präsident Xi Jinping letzte Woche Europa besuchte, untersucht die EU-Kommission derzeit Chinas Unterstützung für die Elektroautoindustrie. Die meisten Analysten gehen davon aus, dass dies ein Vorspiel zur Einführung von Zöllen ist. Die europäischen Politiker befürchten, dass China den Markt mit billigen, von Peking subventionierten Elektroautos überschwemmen wird, wenn sie nicht handeln. Die Europäische Union wird China voraussichtlich wegen seiner schlechten Arbeitsstandards und anderer Probleme angreifen, um zu verhindern, dass der Verkauf billigerer Elektroautos die europäischen Automärkte überschwemmt Europa wird jedoch nicht so unverblümt sein wie die Vereinigten Staaten. Agata Kratz ist Forscherin bei der Rhodium Group. Sie meint, ein Zoll von 30 % sei das Höchste, was die politischen Entscheidungsträger der Europäischen Union tun könnten. Thailändische Exporteure wissen jedoch, dass die Europäer über andere Mittel verfügen, die sie zweifellos nutzen werden. Sie werden wiederum auch dem Druck der US-Regierung ausgesetzt sein. „Das bedeutet, dass die EU andere Werkzeuge und Abwehrinstrumente erkunden muss, um den Zustrom chinesischer Elektrofahrzeuge nach Europa einzudämmen“, fügte sie hinzu. Dazu könnten Maßnahmen zur Datensicherheit und eine strikte Durchsetzung von Umwelt- und Arbeitsnormen gehören. Für Thailand könnte dies eine Bedrohung für seinen zukünftigen Zugang zu den US-amerikanischen und westlichen Märkten darstellen. Angesichts des sich verschärfenden politischen Konflikts zwischen China und den Vereinigten Staaten könnte es hier bald keinen Platz mehr für Zögern geben. Die Welt ist nicht mehr das, was sie vor zwanzig Jahren in den aufregenden Zeiten des freien Welthandels war. Länder und Volkswirtschaften müssen handeln, um ihre Interessen zu schützen. Dies gilt auch für Thailand, das zunehmend gefährdet ist. So sind die Vereinigten Staaten mit Abstand Thailands größter und profitabelster Exportmarkt. Thailands Zugang zu seinem größten Markt könnte durch amerikanische und europäische Untersuchungen beeinträchtigt werden, wenn chinesische Firmen das Land als Offshore-Basis nutzen, um Handelszölle zu umgehenWirtschaftsanalysten warnen bereits, dass Thailand durch Dumping aus China gefährdet werde. Analysten warnen Thailands Wirtschaftsplaner zunehmend davor. Kurz gesagt: Wenn Chinas riesige und kontrollierte Produktionsbasis keine Märkte findet, wirft sie diese auf den breiteren Markt, der ihnen noch offen steht. Eine Alternative besteht inzwischen darin, das Produkt über ein Drittunternehmen mit Sitz in Thailand zu versenden. Tatsächlich ist dies bei Solarmodulen zum Niedrigpreis passiert. Dies führte 2022 zu einer US-Untersuchung. Dies wiederum hat nun zu einem vorgeschlagenen Zoll von 250 % auf Exporte chinesischer Unternehmen mit Sitz in Thailand geführt. Das Weiße Haus unter Biden bestätigte dies im Laufe der Woche. Thailand leidet unter der billigen, subventionierten Produktion chinesischer Waren, die auf die südostasiatischen Märkte geworfen werden, und einer veralteten, nicht wettbewerbsfähigen Produktionsbasis Es scheint, dass Thailand einfach nicht bereit ist, gleichzeitig seine engen Beziehungen zu China und die vielversprechende Vision von Elektroautos zu überdenken. Das wäre ein Gräuel für die derzeitige Regierungspolitik. Das heißt allerdings nicht, dass sich Thailand der natürlichen Reaktion der freien Märkte entziehen kann. Kurz gesagt: In der Zwischenzeit werden sie die Produktions- und Exportbasis des Landes weiter auseinanderreißen. Pipat Luengnaruemitchai ist Ökonom bei BofA, einer Abteilung der Bank of America. Er weist auf einen Rückgang der traditionellen Exportmärkte Thailands hin. Dazu zählen beispielsweise Reis und Durianfrüchte. Im Hinblick auf den Technologiewandel verliert Thailand seinen Anteil an Computerhardware- und Autoexporten. Alle diese Märkte sind von der Flut billigerer Importe aus China betroffen. Dies gilt insbesondere für Südostasien und Chinas Zugang über das RCEP. Produkte und Waren, die in den USA und anderen westlichen Märkten nicht verkauft werden können, werden zu Dumpingpreisen verkauft. In Handels- und Wirtschaftsfragen ist China kein Freund Thailands. Es wird zunehmend zu einem Erzkonkurrenten, der Produkte und Waren zu Dumpingpreisen verkauft und thailändische Exporteure verdrängt „Der Zustrom von Importen aus China hat den Wettbewerb verschärft und zu einem Rückgang des Marktanteils thailändischer Waren weltweit geführt. Dieser Trend wird durch technologische Veränderungen und eine veränderte globale Nachfrage, die andere Exporteure begünstigt, noch verschärft“, erklärte Herr Pipat. „Der Zustrom von Importen aus China hat den Wettbewerb verschärft und zu einem Rückgang des Marktanteils thailändischer Waren weltweit geführt. Dieser Trend wird durch technologische Veränderungen und eine veränderte globale Nachfrage, die andere Exporteure begünstigt, noch verschärft“, sagte er.Ein Beispiel hierfür war die jüngste Kontroverse um Elefantenhosen. Kurz gesagt, es kam ans Licht, dass thailändische Hersteller gegenüber chinesischen Fabriken den Kürzeren zogen. Der Skandal wiederum machte deutlich, dass chinesische Produkte über riesige Online-Händler mehrwertsteuerfrei nach Thailand geliefert wurden. Thailand verliert in seiner massiven Handelsbeziehung mit China. Das Königreich verzeichnet ein gigantisches jährliches Handelsdefizit mit seinem kommunistischen Nachbarn Dennoch sprechen Regierungsminister über Thailands enge Beziehungen zu China. Bei einem Besuch in China im vergangenen November pries Vizepremierminister Phumtham Wechayachai das kommunistische Land als größten Handelspartner des Königreichs. Zweifellos ist das so, aber wer profitiert von diesem Austausch? Im Rahmen des Freihandelsabkommens zwischen ASEAN und China veröffentlichte Zahlen zeigen, dass in den ersten zehn Monaten des Jahres 2023 ein Handelsvolumen von 87,62 Milliarden Dollar zwischen den Ländern verzeichnet wurde. Dies führte jedoch zu einem massiven Handelsdefizit von 29,7 Milliarden Dollar für Thailand. Darüber hinaus muss auch die Frage nach den Vorteilen dieses Handels gestellt werden. Wenn chinesische Unternehmen Thailand nutzen, um US-amerikanische und andere internationale Zölle zu umgehen, wie lange wird es dauern, bis dies in Frage gestellt wird? Selbst kurzfristig handelt es sich um chinesische und nicht um thailändische Unternehmen. Schaffen diese Unternehmen zugleich Arbeitsplätze und fördern sie wirtschaftliche Aktivitäten auf einer tieferen Ebene der Volkswirtschaft? Die alte Automobilindustrie, die von japanischen und westlichen Akteuren geschaffen wurde, entwickelte sich zu einem weitläufigen Automobilherstellungsumfeld mit großen Zulieferunternehmen Kurz gesagt ist dies das, was mit den japanischen Investitionen in Thailand passiert ist, insbesondere im Automobilsektor mit Verbrennungsmotoren, was zur Entstehung riesiger thailändischer Zulieferfirmen führte. Dies ist nicht nur bei Elektroautos nicht der Fall, sondern die meisten chinesischen Elektroautos werden bisher immer noch importiert. Und das trotz der Zusagen chinesischer Firmen, sich in Thailand niederzulassen. Darüber hinaus gibt es auch riesige staatliche Subventionsprogramme. Tatsächlich zahlt Thailand eine Prämie von bis zu 100.000 ฿ für jedes in Thailand verkaufte chinesische Auto. Darauf wies Herr Kriengkrai Thiennukul von der Federation of Thai Industries (FTI) diese Woche hin. Er kündigte eine Studie über die Auswirkungen der Elektroautopolitik auf Thailands Lieferketten für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor an. Darüber hinaus schien er zu akzeptieren, dass die von der Regierung verfolgte Politik zur Umstellung auf Elektrofahrzeuge Auswirkungen auf diese Unternehmen habe. Herr Kriengkrai erklärte, dass die Studie untersuchen werde, wie sich diese Firmen an die neue Ära anpassen könnten. Der Branchenführer räumte ein, dass es sich dabei hauptsächlich um kleine und mittlere Unternehmen handele. Branchenchef ist sich bewusst, dass der Handelskrieg zwischen den USA und China besonders schlechte Nachrichten für Thailand sind. Neutralität ist in der gnadenlosen Handelswelt auch keine Option Herr Kriengkrai verwies auch bedrohlich auf den Handelskrieg zwischen den USA und China. Zuvor hatte dieser wichtige Branchenvertreter Thailand aufgefordert, eine klarere Haltung zu diesem sich verschärfenden und ausweitenden Konflikt einzunehmen, der sich auch auf die Handelssphäre auswirkt. Gleichzeitig räumte er offen ein, dass chinesische Hersteller von Elektrofahrzeugen versuchen werden, Thailand und andere asiatische Länder als Basis zu nutzen, um Zölle zu vermeiden. Er empfahl der Regierung, diesen Trend auszunutzen. „Der Handelskrieg verschärft sich und setzt die Industrie unter Druck. Er stellt eine Herausforderung für die thailändische Regierung dar, die inmitten eines Konflikts, der ihre Wirtschaft beeinträchtigen könnte, nach einer angemessenen Haltung sucht“, erklärte er. Thailands Wette auf den Erfolg von Elektroautos erscheint angesichts des eigenen Verkaufstrends seit Februar 2024 und der weltweiten Marktdaten dieses Jahres wackelig. Hoffnungen auf ein besseres Jahr 2025 Der Wirtschaftsführer verwies auf die inzwischen überaus optimistischen Ziele der thailändischen Regierung für Elektroautos angesichts des Einbruchs des lokalen Marktes, den wir seit Februar 2024 erlebt haben. Thailand beispielsweise rechnet bis 2030 mit der Produktion von jährlich 725.000 Elektroautos sowie 675.000 Motorrädern und 34.000 Nutzfahrzeugen. Herr Kriengkrai verwies auf die Ambition der Regierung, Thailand zu einem Zentrum der Elektrofahrzeugproduktion zu machen. Er verwies auf Vereinbarungen des Board of Investment (BOI) über Investitionen in derartige Produktionsanlagen im Wert von 50 Milliarden Baht. Dies geschieht trotz der negativen Trends der letzten Zeit. Es gibt jedoch Hoffnung. So berichtet die Internationale Energieagentur, dass 20 % aller im Jahr 2024 weltweit verkauften Autos elektrisch sein werden. Kurz gesagt, das sind 17 Millionen Autos. Laut der Weltorganisation dürfte dieser Anteil bis 2035 auf 50 % steigen. Inzwischen steht ein großer Teil der thailändischen Exporte auf dem Spiel. Und das gilt auch für das Wagnis, das Thailand mit der Elektroauto-Revolution und seiner engeren Wirtschaftspartnerschaft mit China eingeht. - Quelle: Thai Examiner (dir) Read the full article
0 notes
itsnothingbutluck · 20 days
Text
...Verunsichert von Inflation und der Aussicht auf eine Rezession haben die Google-Muttergesellschaft Alphabet, Microsoft und Facebook-Mutter Meta den Abbau von zusammen fast 40.000 Stellen angekündigt. Diesen Exodus im Silicon Valley wollen sich nun mehrere deutsche Unternehmen zunutze machen, um Spitzentalente zu rekrutieren, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet.
Die US-Westküste war schon immer das Hauptziel für ehrgeizige Softwareentwickler, aber die Massenentlassungen haben einen Pool von Arbeitssuchenden geschaffen, den Deutschland gerne anzapfen möchte. „Sie feuern, wir stellen ein“, sagte Rainer Zugehoer von Cariad, der Software-Tochter des Autoherstellers Volkswagen. „Wir haben mehrere hundert offene Stellen in den USA, in Europa und in China.“ Auch Judith Gerlach, Digitalisierungsministerin in Bayern, wandte sich auf Linkedin in einem Post an die frisch Gekündigten und schrieb: „Ich möchte Sie herzlich einladen, nach Bayern zu ziehen.“ Allerdings zahlen nur wenige europäische Unternehmen Sätze, die mit den Hunderttausenden von Dollar konkurrieren, die Kaliforniens erfolgreichste Unternehmen anbieten. Einige hoffen aber, dass eine günstigere Gesundheitsversorgung und niedrigere Kosten im Vergleich zu Hotspots wie San Francisco helfen könnten...
0 notes
korrektheiten · 21 days
Text
Trotz EU-Verbot für Verbrenner: Mercedes verabschiedet sich von „Electric only“-Strategie
Unzensuriert:»Schon lange bevor die Europäische Union beschlossen hat, ab 2035 keine Diesel- und Benziner-Autos mehr zuzulassen, haben europäische Autohersteller ihre Strategie geändert. Doch Mercedes rudert jetzt wieder zurück. http://dlvr.it/T746Gd «
0 notes
world-of-news · 1 month
Text
0 notes
stagepool-de · 1 month
Text
Darsteller/Model (w/m/d) für Instagram-Reel-Dreh inkl. Fotoshooting eines bekannten Autoherstellers (500EUR)
Produktionsfirma sucht Model (auch Schauspieler, Statist/Komparse und Kleindarsteller) im Spielalter 22-35 Jahre für Instagram-Reel-Dreh inkl. Fotoshooting eines bekannten Autoherstellers in Berlin (Deutschland). http://dlvr.it/T5zvg2
0 notes
tilos-tagebuch · 2 months
Text
Tumblr media
Mozilla-Studie: Autos sind in puncto Datenschutz die übelste Produktkategorie
Autohersteller preisen ihre Fahrzeuge seit Jahren als "Computer auf Rädern“ an, um deren zukunftsweisende Features zu vermarkten.
Die Diskussion darüber, was es eigentlich für die Privatsphäre der Insassen bedeutet, einen Computer zu fahren, kommt derweil nur langsam ins Rollen.
Fakt ist: Während wir uns Sorgen darüber zu machen, dass unsere vernetzten Türklingeln und Smartwatches uns ausspionieren könnten, ist die Automobilindustrie still, leise und im großen Stil ins Datengeschäft eingestiegen.
Source: https://www.0815-info.news/Web_Links-Mozilla-Studie-Autos-sind-in-puncto-Datenschutz-die-uebelste-Produktkategorie-visit-11418.html
0 notes
lorenzlund · 2 years
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
'Carlo' lag als Wachhund vor dem Geschaeft eines arabischen Gemuesehaendlers und war angebunden.
Tumblr media Tumblr media
Angebot der Firma 'Subway'. (Make daily a man your subaltern!)
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
energiewende-tipps · 2 months
Text
HVO100: Der nachhaltige Diesel der Zukunft
Tumblr media
Ab Mitte April können Dieselfahrzeuge in Deutschland erstmals erdölfreien Dieselkraftstoff tanken, der aus Abfallstoffen erzeugt wird. Der neue Kraftstoff mit dem Namen HVO100 wird aus Materialien wie alten Fetten aus Großküchen, Holzresten, Zelluloseabfällen oder Fischresten hergestellt. (Quelle) HVO100 ist ein hochqualitativer und nachhaltiger Biokraftstoff der zweiten Generation, der deutliche Vorteile gegenüber herkömmlichem Diesel und Biodiesel (FAME) bietet. (Quelle) Durch die chemische Struktur, die der von regulärem Diesel sehr ähnlich ist, lässt sich HVO100 ohne Probleme in allen gängigen Dieselmotoren einsetzen. Zudem ist HVO100 frei von Schwefel, Aromaten und Schwermetallen, was die Emissionen von Ruß, Feinstaub und Stickoxiden deutlich reduziert. Ein weiterer großer Vorteil ist die um bis zu 90% verbesserte CO2-Bilanz im Vergleich zu fossilem Diesel. (Quelle) Damit können die Betreiber von Fahrzeugen aber vor allem auch ganzen Fahrzeug-Flotten ihre CO2-Vorgaben auch mit bestehenden Fahrzeugen leichter erreichen. Auch die Langzeitstabilität von bis zu 10 Jahren macht HVO100 zu einem attraktiven Kraftstoff. HVO100 ist derzeit noch teurer Allerdings ist HVO100 derzeit noch etwas teurer als herkömmlicher Diesel, da die Produktionskosten höher sind. Außerdem ist der Kraftstoff nicht an jeder Tankstelle erhältlich, sondern zunächst vor allem für Gewerbekunden interessant. Kritik kommt unter dessen von Umweltschützern, die bemängeln, dass nicht nur Abfälle, sondern auch natürliche Primärrohstoffe wie Palmöl und Rapsöl für die Herstellung verwendet werden. Gerade Palmöl hat durch seinen Anbau eine sehr schlechte Ökobilanz. Hier ist weitere Aufklärung und Transparenz seitens der Hersteller gefordert. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die Nutzung alternativer Kraftstoffe wie eben HVO100 die Abkehr von Verbrennungsmotoren und fossilen Antriebsenergien verzögere. Insgesamt bietet HVO100 jedoch ein großes Potenzial, um den Verkehrssektor und Fahrzeuge mit klassischen Dieselmotoren nachhaltiger zu gestalten. Mit seinen Vorteilen bei Emissionen, Klimabilanz und Motorverträglichkeit ist der Biokraftstoff der Zukunft ein wichtiger Schritt in Richtung einer emissionsärmeren Mobilität. Technische Eigenschaften und Vorteile von HVO100 - HVO100 erfüllt alle Kriterien der Dieselnorm EN 590, bis auf die Dichte, und kann daher ohne Probleme in allen Dieselmotoren eingesetzt werden. - Der Kraftstoff hat eine sehr hohe Cetanzahl von mindestens 70, was eine sehr gute Zündwilligkeit bedeutet. Das führt zu einer ruhigeren Motorlaufruhe und effizienteren Verbrennung. - HVO100 ist komplett biofrei, was es für Maschinen mit längeren Stillstandszeiten ideal macht, da keine Keimbildung auftritt. - Der Kraftstoff ist sehr rein, glasklar und weitestgehend frei von Aromaten - HVO100 reduziert die Emissionen von Partikeln (PM) und Stickoxiden (NOx) bei modernen Euro 6-Motoren nochmals um etwa 25%. - Quelle: https://hvo100.de Verfügbarkeit und Infrastruktur - HVO100 ist bereits an über 600 Tankstellen in Europa erhältlich, vor allem in den Niederlanden, Schweden und Litauen. - In Deutschland ist die Verfügbarkeit zunächst noch begrenzt, da eine technische Umstellung der Tankstellen erforderlich ist. - Laut Branchenverbänden wird HVO100 zunächst vor allem für Flottenbetreiber interessant sein, da es ihnen hilft, CO2-Vorgaben zu erfüllen. - Einige Tankstellenbetreiber hoffen, dass Platz für HVO100 geschaffen werden kann, indem herkömmlicher Benzin-Kraftstoff E5 nicht mehr angeboten werden muss. Kritik und Herausforderungen - Umweltschützer kritisieren wie schon erläutert, dass für die Herstellung von HVO100 nicht nur Abfälle, sondern auch Palmöl und Rapsöl verwendet werden. - Die Produktionskosten von HVO100 sind derzeit noch höher als für herkömmlichen Diesel, was sich in einem höheren Endkundenpreis niederschlägt. - Nicht alle Autohersteller haben ihre Dieselmodelle bislang für den Einsatz von HVO100 freigegeben. Hier sind weitere Zulassungen erforderlich. Insgesamt bietet HVO100 als nachhaltiger Biokraftstoff der zweiten Generation ein großes Potenzial, um den Verkehrssektor klimafreundlicher zu gestalten. Allerdings müssen noch einige Herausforderungen bei Verfügbarkeit, Kosten und Akzeptanz gelöst werden. Ähnliche Kraftstoffe für Benzinmotoren Neben HVO100 für Dieselmotoren gibt es auch einige Alternativen zu herkömmlichem Benzin für Ottomotoren: Ethanol (E10, E85) - Ethanol ist ein Biokraftstoff, der aus Pflanzen wie Mais, Zuckerrohr oder Getreide hergestellt wird. - E10 Benzin enthält bis zu 10% Ethanol und ist für die meisten modernen Benzinmotoren geeignet. - E85 Kraftstoff besteht zu 85% aus Ethanol und kann in speziell dafür ausgelegten Flex-Fuel-Fahrzeugen verwendet werden. - Ethanol gilt als CO2-neutral und reduziert die Treibhausgasemissionen im Vergleich zu Benzin. Synthetische Kraftstoffe (E-Fuels) - Sogenannte E-Fuels werden aus Wasserstoff und Kohlendioxid hergestellt und können sowohl für Benzin- als auch Dieselmotoren verwendet werden. - E-Fuels sind ebenfalls CO2-neutral, da sie das bei der Verbrennung freigesetzte CO2 zuvor aus der Atmosphäre gebunden haben. - Die Herstellung von E-Fuels ist allerdings sehr energieintensiv, weshalb sie bislang nur in Pilotanlagen produziert werden. Biogas (CNG/Biomethan) - Biogas wird aus organischen Abfällen wie Gülle, Pflanzenresten oder Klärschlamm gewonnen und kann in CNG-Fahrzeugen (Compressed Natural Gas) genutzt werden. - Biogas ist ebenfalls deutlich klimafreundlicher als herkömmlicher Kraftstoff und stößt bis zu 80% weniger CO2 aus. - In Deutschland gibt es bereits über 900 Biogastankstellen, allerdings ist die Reichweite von CNG-Fahrzeugen noch begrenzt. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
dhaperformance · 3 months
Text
Anleitung zum Kauf eines Dodge Challenger-Autos
Sie haben wahrscheinlich viel Zeit damit verbracht, die besten Autos zu recherchieren, die derzeit auf dem Markt sind. Und während dieser Recherche sind Sie wahrscheinlich auf die Dodge-Reihe gestoßen. Dodge produziert eine große Auswahl an Automobilen. Es umfasst LKWs und SUVs. All dies deckt ein breites Spektrum an Fahranforderungen ab. Sie sind zu den gefragtesten Automarken geworden. Diese sind heute auf dem Markt zu finden. Einer würde US Car kaufen nachdem ich wusste, dass Dodge-Automobile so beliebt sind.
Dodge hat eine lange Tradition in der Herstellung zuverlässiger Automobile
Das Erbe eines Autos ist sehr wichtig. Es ist ein angesehener Autohersteller mit einer starken Erfolgsbilanz. Dies ist etwas, das außergewöhnliche Autos hervorbringen und die Verbraucher begeistern kann. Dodge ist einer der wenigen bedeutenden amerikanischen Automobilhersteller, wenn es um die bekannte Qualität und Leistung seiner Fahrzeuge geht. Dodge ist eine authentisch amerikanische Marke. Dies ist einer der Gründe, warum es eine so anhaltende Anziehungskraft hat. Dies gilt für SUVs, LKWs und Autos.
Tumblr media
Finden Sie in Dodge etwas, das Ihnen gefällt
Schauen Sie sich die verfügbaren Dodge-SUVs und -Autos an Dodge kaufen für dich. Dies stellt sicher, dass Sie etwas finden, das Ihren Anforderungen entspricht. Denn Dodge hat es sich zur Priorität gemacht, hervorragende Autos zu bauen. Diese Autos halten den unterschiedlichsten Anforderungen stand. Es kommt mit täglichem Fahren. Vielleicht sind Sie auf der Suche nach einem sportlichen Auto, damit Ihre regelmäßigen Fahrten mehr Spaß machen. Ein robuster Pickup passt vielleicht besser zu Ihrem Zeitplan. Es passt, wenn Sie auf der Suche nach einem Auto sind. Das Dodge-Portfolio kann Ihren Anforderungen gerecht werden. Es ist die Art von Fahrzeug, die Sie suchen.
Dodge verfügt über die neueste verfügbare Technologie
Dodge-Fahrzeuge verfügen über eine Fülle modernster technischer Merkmale. Es ermöglicht Ihnen, mit Ihrem Leben in Verbindung zu bleiben, egal wohin der Weg führt.
Die von Dodge hergestellten SUVs gehören zu den besten auf dem Markt
Trotz der Tatsache, dass Dodges hervorragende Automobile sind, möchten manche Menschen lieber ein Auto mit mehr Stauraum und nützlichen Funktionen besitzen. Schauen Sie bei Ihrem örtlichen Dodge-Händler vorbei. Es geht darum, die große Auswahl an Sport Utility Vehicles (SUVs) zu durchstöbern. Der legendäre Dodge Durango ist ein SUV. Es verfügt über so viele Funktionen, dass jedes Familienmitglied es lieben wird.
Im Einklang mit der allgemeinen Idee großer Autos mit großen Motoren ist der Dodge Challenger ein beeindruckendes Auto
Suchen Sie nicht weiter als bisDodge Challenger kaufen wenn Sie auf der Suche nach einem modernen Muscle-Car sind, das das authentische Aussehen eines Oldtimer-Modells hat, aber dennoch moderne Leistung, Sicherheitsmerkmale und Annehmlichkeiten verlangt. Kompressorautos sind fantastisch, und wenn Sie die Gelegenheit haben, eines zu kaufen, tun Sie es sofort, da sie für den gebotenen Wert äußerst erschwinglich sind.
Sind Sie Fahranfänger?
Das Fahrerlebnis werden Sie nachher beobachtenmusclecar kaufen Aufgrund der großen Variantenvielfalt unterscheiden sich die Modelle erheblich. Da die Federung und die Reifen auf die jeweilige Leistung abgestimmt sind, macht das Fahren immer Spaß, egal für welche Option Sie sich entscheiden. Die Einschränkungen beim Handling und bei der Höchstgeschwindigkeit gehen Hand in Hand, denn mit zunehmender Leistung werden Federung und Reifen breiter und schmaler. Selbst im Vergleich zu anderen Modellen des gleichen Herstellers ist dieses Pony-Fahrzeug nicht gerade ein Leichtgewicht.
0 notes
schoenes-thailand · 16 days
Text
Thailand könnte sich zu einem wichtigen Player in der Automobilindustrie Asiens entwickeln
Tumblr media
Die USA haben vor kurzem sehr hohe Zölle auf chinesische Produkte, insbesondere Elektrofahrzeuge und Halbleiter, verhängt. Dies wird China dazu veranlassen, sich auf den Ausbau seiner Elektrofahrzeugproduktion in Asien zu konzentrieren, wobei Thailand dabei ist, sich zu einem wichtigen Exportzentrum zu entwickeln, sagt der Verband der thailändischen Industrie (FTI). Die Regierung von Präsident Joe Biden führte für die Erhöhung Pekings unfaire Handelspraktiken an: Die Zölle für Elektrofahrzeuge wurden auf das Vierfache auf 100 % erhöht, Solarzellen und Halbleiter wurden auf 50 % verdoppelt und bestimmte Stahl- und Aluminiumimporte aus China wurden auf 25 % erhöht Medienberichten zufolge mehr als das Dreifache des aktuellen Niveaus. Den Berichten zufolge versprach China, Maßnahmen zum Schutz seiner Interessen zu ergreifen. „Der Handelskrieg verschärft sich und setzt die Industrie unter Druck. Er stellt eine Herausforderung für die thailändische Regierung dar, die angesichts eines Konflikts, der ihre Wirtschaft beeinträchtigen könnte, nach einer angemessenen Haltung sucht“, sagte Kriengkrai Thiennukul, Vorsitzender des FTI. Er sagte, er glaube, Thailand könne aus dem Handelskrieg Vorteile ziehen, vorausgesetzt, die Regierung setze ihre Auslandspolitik sorgfältig um. Im Elektrofahrzeugsektor könnte es zu einem Mangel an neuen Chips kommen. Vorbereitung auf die neue Wirtschaft Es sei zu erwarten, dass chinesische Hersteller von Elektrofahrzeugen ihre Produktionsanlagen in asiatische Länder, darunter Thailand, verlagern und ihren Markt in der Region ausweiten würden, sagte Kriengkrai. Um hohe Zölle auf Elektrofahrzeuge zu vermeiden, würden chinesische Autohersteller Thailand als Exportbasis nutzen und Elektrofahrzeuge in Länder wie die USA liefern, sagte er. Viele chinesische Unternehmen haben im Rahmen der staatlichen Förderpakete für die Elektroauto-Industrie mehrere Milliarden Baht in den Bau von Montagewerken für Elektroautos und Batteriefabriken in Thailand investiert. Diese sind Teil der Bemühungen der Regierung, Thailand zu einem Zentrum der Elektroauto-Produktion in Südostasien zu machen. In den letzten zwei bis drei Jahren hat das Board of Investment Investitionen im Wert von 80 Milliarden Baht in die Elektrofahrzeugbranche unterstützt, wobei insgesamt 400.000 Elektrofahrzeuge produziert wurden. Die Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, dass der Anteil batteriebetriebener Elektrofahrzeuge an der gesamten Automobilproduktion bis 2030 rund 30 % betragen soll. Dazu sollen 725.000 emissionsfreie Autos, 675.000 Elektromotorräder und 34.000 Elektrobusse und -lastwagen produziert werden. Herr Kriengkrai sagte, das FTI sei sich bewusst, dass das Wachstum der Elektrofahrzeugbranche Auswirkungen auf die lokalen Autoteilehersteller haben werde, die die Lieferkette für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor bilden. Der Verband führt eine Studie über Maßnahmen durch, um die Fähigkeiten dieser Hersteller, meist kleine und mittlere Erstausrüster, zu verbessern und sie mit neuem technologischen Know-how auszustatten, um ihre Geschäfte an den EV-Markt anzupassen. - Quelle: Bangkok Post   Read the full article
0 notes
gadgetchecks · 3 months
Link
0 notes
kleinwagenblog · 3 months
Text
Mitsubishi Space Star gewinnt bei den Car Loyalty Awards
Tumblr media
Ein glänzender Start ins neue Jahr für Mitsubishi Motors Der erste „Car Loyalty Report“, herausgegeben von dem Fachmagazin „Automobilwoche“ und Dataforce, hat dem Autohersteller einen beeindruckenden Sieg beschert. Im Rahmen der erstmals verliehenen „Car Loyalty Awards“ sicherte sich Mitsubishi Motors den Spitzenplatz in der Kategorie „Top Loyalty Mini“. Damit geht die Auszeichnung an den Mitsubishi Space Star, denn kein Modell im Kleinwagensegment „Mini“ hat eine so hohe Kundenloyalität wie der Mitsubishi Space Star. Read the full article
0 notes