Tumgik
lady-s-keyholder · 15 days
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Es ist vorbei.......
Gestern Abend hat meine Frau mir ganz eindeutig gesagt, dass sie das Spiel / Lebensart nicht weiter fortführen will.
Ihr macht es keinen Spaß mehr und es für sie einfach nur Belastung statt Erregung.
Nachdem sie mir vorgestern Abend noch sagte, dass es sie schon erregen würde und spass machen würde, hat mich ihre Offenbarung gestern, wie ein tritt in die Eiern getroffen.
Ich kann dazu nichts weiter sagen, wenn sie so empfindet.
Bin halt gerade völlig in der Luft, da ich keine Vorstellung habe, wie sich unser Liebesleben dann in Zukunft gestallten wird.
Ich bin gerade einfach sehr traurig darüber.
Und selbst wenn sie irgendwann nochmal starten würde, will sie nicht, dass ich es weiterhin veröffentliche.
Vielen Dank für alle die uns bisher gefolgt sind.
Lebt wohl. :-(
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lady-s-keyholder · 1 month
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Guten Morgen würde gern von ihnen keuch gehalten werden
Was du so alles willst.
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lady-s-keyholder · 4 months
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Tagebuch 27.11.2023
Gestern Abend durfte ich lange und ausführlich ihre Füße massieren und küssen. Sie spielte dabei immer mit dem freien Fuß in meinem Schritt und machte sich darüber lustig, wie geil mich das macht und dass ich ja gar nicht mehr brauche weil ich so armselig bin und mich das schon fast zur Verzweiflung bringt.
Anschließend hat sie dann nicht den stabvibrator genommen und mich mehrfach geedged im kg. Sie demütigte mich damit, dass mein penis ja immer kleiner wird und bald ganz weg wäre und zu nichts zu gebrauchen sei. Eine Sklavin wie ich braucht auch nicht zu kommen. Ich war sie geil und bettelte und jammerte dass ich kommen will aber sie hatte kein Erbarmen. Dabei vollständig als Frau gekleidet zu sein erregte mich zusätzlich, da ich mich mit meiner kleinen clitty und dem Vibrator sehr weiblich gefühlt habe.
Vor dem schlafen bekam ich dann noch einige Schläge mit der Gerte, da ich zu frech war am Nachmittag. Ich bin dann sehr geil und mit einem etwas gereizten Po schlafen gegangen.
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lady-s-keyholder · 4 months
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Tagebuch 23.11.2023
in meiner Mittagspause habe ich meine Beine rasiert. Als meine Freundin von der Arbeit heim kam hatte ich bereits glatte Beine, Strumpfhose, Rock und high heels an.
Ansonsten ist gestern nicht viel passiert. Sie hat sich von mir sehr ausführlich die Füße massieren und küssen lassen und hat dann mit mir gekuschelt. Abends sind wir dann ins Bett und ich habe einen leichten Schlag mit der Gerte bekommen, weil ich brav war.
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lady-s-keyholder · 4 months
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Tagebuch 14.11.2023
Meine Freundin hatte eine Dienstreise. Sie kam spät heim und war ziemlich erledigt. Trotzdem hat sie mein Outfit und den Käfig kontrolliert, was mich sehr gefreut hat.
Ich war beim waxing und habe mir den Intimbereich und das Poloch waxen lassen. Es war sehr schmerzhaft aber das Ergebnis ist toll. Meiner Freundin gefällt es mittlerweile so sehr, dass sie meinte ich muss es regelmäßig machen. Es ist also nicht mehr etwas was ich freiwillig für sie mache sondern etwas was sie fordert. Das finde ich sehr schön. Ich hoffe dass sie mir noch befehlen wird meine Beine rasieren zu müssen oder vll Beine und Brust und dass sie mich damit dann demütigt und weiter feminisiert.
Eigentlich sollten die Tattoos kommen. Leider bekam ich die Benachrichtigung, dass sie sich verspäten. Ich hoffe dass sie am 15. kommen und ich eine sissy und ein bitch Tattoo im Schritt und auf den Arsch bekomme.
Abends auf der Couch hat sie noch etwas am Käfig gespielt und vor dem schlafen habe ich gefragt, ob ich ruiniert kommen darf. Das hat sie erlaubt, da sie meinte ich wäre sehr brav gewesen. Ich wollte es genießen und lies mir Zeit. Sie kam mit dem Handy und meinte sie macht ein Foto für ihre Freundinnen. Kurz war ich überrascht aber da ich weiß wie sie zu Fotos steht, wusste ich dass das nicht passieren würde und es war natürlich ein Bluff. Die Idee fand ich aber super. Dann hat sie mir auf einmal noch zwei Minuten gegeben und meinte ich muss nackt auf dem Balkon twerken wenn ich bis dahin nicht auslaufe. Keine Ahnung, ob sie es durchgezogen hätte aber ich denke nicht. Jedenfalls bin ich ein paar Sekunden später ausgelaufen und ich musst nicht alles auflecken sondern durfte das meiste abwischen.
Danach ging es ab in Bett.
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lady-s-keyholder · 4 months
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Tagebuch 13.11.2023
Der Start in die Woche war mal wieder stressig und wir haben uns erst spät abends gesehen.
Da sie nicht auf die Einhaltung der Regeln (kg, Frauenklamotten, etc.) geachtet hat, bin ich sehr frech geworden und habe sie damit aufgezogen.
Sie hat mich dann ermahnt mich zu benehmen und mich dann gezwungen an ihre Füße zu massieren, während ich daran riechen musste. Dann musste ich ihre Füße noch lecken, während sie Wuschelsocken trug. Anschließend war ich wieder artiger und natürlich entsprechend gekleidet. Beim Fernsehen hat sie noch leicht am kg gespielt und ansonsten ist nichts mehr passiert.
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lady-s-keyholder · 4 months
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Tagebuch 12.11.2023
Nach dem Aufstehen habe ich meinen BH, einen rosa String, eine schwarze gepunktete Strumpfhose, einen schwarzen Faltenrock, High Heels und einen Pulli angezogen.
Wir waren im Wohnzimmer und sie wollte etwas auf tumblr lesen. Nach einer Weile habe ich angefangen ihren hintern zu küssen und sie im Schritt zu massieren. Sie sagte mir dann, dass ich sie leicht streicheln dürfte aber mehr nicht. Ich zog ihr die Hose aus und streichelte sie eine Weile. Mein Käfig fing da schon an zu drücken.
Nach einer Weile meinte sie dann: „komm wir gehen ins Schlafzimmer“. Als ich aufstand um ihr zu folgen, zeigte sie auf den Boden und meinte, dass ich auf allen Vieren folgen muss.
Im Schlafzimmer angekommen setzte sie sich aufs Bett und ich hatte ihre Füße zu küssen. Anschließend sollte ich ihr das Paddel bringen und neben dem Bett meinen Arsch hoch strecken. Ich bekam 10 Schläge mit dem Paddel und bedankte mich anschließend. Dann durfte ich aufs Bett und sie befahl mir sie zu lecken aber dabei die Decke über sie zu machen, da sie sonst friere. Ich zog ihr Hose, Höschen und Socken aus und kroch unter die Decke. Mir wurde nichts gesagt dass ich mich ausziehen solle also war ich komplett gedressed, weshalb es ziemlich warm war. Mein Käfig drückte vor Erregung und ich begann sie ausgiebig zu lecken und hab mir Mühe es so gut wie möglich zu machen. Dies funktionierte wohl, da sie zu stöhnen begann und ihren Pulli auszog und somit nur noch im BH dalag. Nach einer Weile ging sie auf alle Viere. Das macht sie immer wenn es ihr sehr gut gefällt und ich muss/darf dann ihre vagina und ihr Poloch lecken. Ich wurde noch viel geiler und leckte wie wild. Sie drücke mir ihre hintern ins Gesicht und ihre Vagina entgegen. Ich nahm noch einen Finger dazu und tat alles um es ihr möglichst schön zu machen. Immer wieder hörte ich sie leise stöhnen. Irgendwann dreht sie sich auf die Seite und ihr Blick sagte mir dass es sich gut angefühlt hatte. Als ich weiter machen wollte dreht sie sich auf den Bauch und sagte mir: „Du küsst und leckst leicht meinen Po. Mehr hast du nicht verdient.“ Dem kam ich umgehend nach. Als sie davon gebaut hatte befahl sie mir ihre Füße zu massieren und zu lecken. Ich kniete mich vor das Bett und fing an ihre Füße zu massieren und dabei zu lecken und der Käfig drückte wie verrückt. Sie sagte mir, dass ich mich anstrengen soll, wenn ich eine reelle Chance auf einen ruinierten Orgasmus haben will. Ich gab mir sehr viel Mühe und verlor mich fast beim lecken ihrer Füße, vor lauter Geilheit. Dabei kamen von ihr immer wieder Sätze wie: du weißt schon, dass ich eigentlich viel zu nett bin, dass du meine Füße lecken darfst.
Du bist echt ein armseliger Sklave. Du kannst einfach nichts richtig. Sei froh dass ich mich um dich kümmere.
Es macht dich geil meine Füße zu lecken und zu massieren oder? Sei dankbar dafür.
Ihre Worte demütigten mich aber machten mich auch extrem geil.
Nachdem ich fertig war habe ich dann nochmal vier Schläge mit dem Paddel bekommen weil Wäsche von mir auf dem Boden lag. Die musste ich dann natürlich aufräumen.
Mittags hatten wir einiges zu erledigen und es ist nicht viel passiert.
Abends hat meine Freundin noch gebügelt. Dafür wurde ich wieder komplett gefesselt und mir wurde ein vibrator an den Käfig gebunden und auf niedrige Stufe gestellt. Sie hat sich dann Strumpfhose, Rock, sexy top und ein heißes Dessousset angezogen und mich dabei geteast. Ich wurde fast wahnsinnig. Vor dem schlafen durfte ich mich dann wie eine Frau mit dem vibrator verwöhnen und ruiniert kommen. Am Ende habe ich alles auflecken müssen und wir sind schlafen gegangen.
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lady-s-keyholder · 5 months
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Tagebuch 11.11.2023
Wir waren den ganzen Tag unterwegs, weshalb nicht viel passiert ist.
Als wir aber abends daheim waren hat sie angefangen ausgiebig meinen kg zu streicheln und sich an meiner Geilheit zu erfreuen. Dann musste ich sie wieder ausführlich darum bitten mich die kompletten sechs Wochen keusch zu halten.
Nachdem sie aufgehört hat, musste ich dann auf am Amazon Sklaven Abziehtattoos bestellen. Ich habe 5 mal sissy und 5 mal Bitch bestellt. Für Dienstag habe ich einen waxing Termin ausgemacht für meine Eier und mein Poloch. Das tut echt weh aber sie liebt das Ergebnis weshalb ich das gerne für sie tue.
Als wir im Bett lagen hat sie mir noch gesagt dass ich weder freitags noch an diesem Tag Schlagwerkzeuge bereit gelegt habe vor dem schlafen und ich dafür am Sonntag mehr bekommen werde. Diese Regel hat sie am Freitag neu eingeführt. Ich denke sie hat sie aus dem Block von @a-7thdragon seinem Block. Dann sind wir eingeschlafen.
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lady-s-keyholder · 5 months
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2023-11-12
Zusammengefasst hatten wir am Wochenende viel zu tun. Freitag verwöhnte meine Herrin sich nochmals ausgiebig mit ihrem Vibrator und ich durfte sie dann in verschiedenen Positionen stoßen und weiter erregen.
Irgendwann war ich an dem Punkt, dass ich es einfach nicht mehr schaffte und in ihr auslief. Zum Glück musste ich sie nicht sauber lecken und sie brachte sich mit ihrem Vibrator zum Höhepunkt.
Ich durfte danach dann das Bett frisch beziehen.
Samstag hatten wie Besuch und heute hatten wir so recht viel zu tun.
Am Abend als wir Richtung Bett gingen kam meine Herrin in halterlosen Netz-Strümpfen und Heels ins Schlafzimmer und ich war sofort erregt.
Sie sagte mir ganz klar, dass sie sich jetzt verwöhnen würde und wenn es klappt und sie richtig erregt sei, dann wollte sie von mir richtig gefickt werden. Ich machte einen Freudensprung.
Und am ende durfte ich sie richtig Ficken und gemeinsam mit ihr zu einem herrlichen Orgasmus kommen. Ich war so glücklich, dass ich vier Wochen durchgehalten hatte.
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lady-s-keyholder · 5 months
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2023-11-08
Auch wenn heute wieder nichts passiert, war meine Erregung heute wieder sehr präsent. Jede Bewegung ließ mich den Käfig und Damenslip spüren.
Meine Nippelk sind so empfindlich, dass ein leichtes Streicheln direkt meine Lenden zucken lässt.
Auch wenn es etwas einfacher ist, wenn  meine Herrin nicht dazu kommt, mich zu bespielen.
Als wir zu Bett gingen, beugte ich mich wieder mit nacktem Po übers Bett. Ich erwartete nichts, aber meine Herrin nahm sich das Paddle und gab mir 3 Schläge auf den Hintern.
Das war dafür, dass ich mich heute nicht um ihre Füße gekümmert hatte.
Ich hatte es in der Tat vergessen, da der Tag im ganzen etwas stressig war.
Also hatte ich es natürlich verdient. und sie grinste und meinte nur, dass es mich ja außerdem auch erregen würde.
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lady-s-keyholder · 5 months
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Tagebuch 08.11.2023
Auch heute haben wir uns erst spät gesehen. Ich habe zur Begrüßung ihre Füße geküsst und wir haben gekuschelt und ferngesehen.
Als wir ins Bett gegangen sind hab ich noch versucht sie zu streicheln und ihr vagina zu berühren. Das hat sie sofort verhindert und mich an meinen Nippeln gepackt und weggezogen. Sie sagte dann ich soll schlafen. Das viel mir schwer und ich habe es noch ein paar mal probiert und war auch ziemlich frech. Sie meinte dann wenn ich nicht aufhöre muss ich am nächsten Tag eine halbe Stunde in der Ecke stehen. Dann habe ich es gelassen. Ich war ja auch müde aber ich hätte gerne weiter gemacht.
Anschließend sind wir eingeschlafen.
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lady-s-keyholder · 5 months
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2023-11-07
Heute ist nichts weiter passiert. Wir hatten wieder Termine bin in den Abend.
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lady-s-keyholder · 5 months
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Tagebuch 06.11.2023
Heute war der erste Tag meiner 6 Wochenverschlusszeit. Wir hatten leider nicht die Zeit und Energie zu spielen und wir müssen uns glaube ich, erst wieder reinfinden, nach der einwöchigen Zwangspause.
Ich habe es sehr genossen den kg und dem String wieder unter der Kleidung tragen zu müssen. Mir fehlt allerdings die Härte und Strenge. Ich hoffe dass wir schnell wieder an den Punkt kommen wo wir waren und uns noch weiter entwickeln. Vll helfen ja die 6 Wochen dabei, dass wir uns weiter entwickeln und so mich noch viel stärker demütigt, quält und mich dominiert und mich richtig zu ihrer unterwürfigen geilen schlampe macht.
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lady-s-keyholder · 5 months
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2023-11-06
Der Tag war vorbei und wir gingen Richtung Bett, als meine Herrin fragte, ob ich so müde sei?
Ich meinte, dass ich sicher schlafen würde, wenn wir und hinlegen, es sich aber noch in Grenzen halten würde.
„Fein, dann warte nackt im Schlafzimmer.“
Ich wartete und sie gab mir noch den Schlüssel zum Öffnen.
Dann kam sie um die Ecke, in neuen niedlichen Dessous. Top, String und Socken mit Erdbeer-Motiven und dazu noch ein Erdbeer-Parfum, sowie Turnschuhe.
„Nur für dich, da ich doch weiß, wie toll du das findest.“
Damit war sie bei mir, griff mir in den Schritt und fing an mich zu massieren. Ich war sofort steinhart.
Und sie machte sich darüber lustig, wie geil ich die Sachen doch finden würde. Damit schickte sie mich aufs Bett, kam sie auf mich, schob ihr Bein zwischen meine und rieb ihr Knie an meinem Schritt. Es machte mich wahnsinnig.
Sie setzte sich auf mich, schob den String zur Seite und ließ mich in sich gleiten.
Ich stöhnte auf und sie machte mein Stöhnen nach. Sie zog mich regelrecht damit auf, wie mich nachäffte, es war so erniedrigend, da ich vor Geilheit nicht anders konnte.
„Wag es nicht auszulaufen.“, sagte sie, während sie mich immer heftiger ritt. Stoppte und wieder ritt, bis ich kurz vorm Platzen war.
Dann stand sie auf und ich sollte ihr folgen. Sie stellte sich an die Wand und ich sollte so in sie eindringen und sie stoßen.
Das war so heftig, das war so geil. Dann legte sie sich mit dem Rücken aufs Bett und ich sollte sie weiter stoßen.
„Soll ich nett zu dir sein? So richtig nett? Naja fast?“
Ich war nicht mehr in der Lage zu denken.
„Fick mich so richtig, bis du ausläufst, wag es aber nicht zu kommen und dann leckst du meine Spalte richtig sauber.“
Ich fickte sie hart und ich merkte, wie mein Orgasmus sich näherte. Bei der Vorstellung nur zu ruinieren, merkte ich wie meine Augen feucht wurden und ich es nicht fassen konnte, was ich hier tat.
Ich was so erregt, dass irgendwie alles weh tat.
Dann in der letzten Millisekunde, stoppte ich und lief aus, ohne den erlösenden Orgasmus zu spüren. Ich fiel innerlich zusammen. Wäre die Strafe wirklich so hart?
Auf Knien vor der Spalte meiner Herrin leckte ich sie, bis ich meinen ganzen Saft aufgenommen und geschluckt hatte.
Erneut sollte ich mich aufs Bett legen und sie edge mich weiter, brachte mich an meine Grenze und lies mich wieder auslaufen.
Sie holte noch ihren Vibrator dazu, dann sie mir an die Eichel hielt, was noch frustrierender war, da sie mir so sogar das angenehme Gefühl des wichsens nahm.
Und wieder lief ich aus.
Sie wechselte, zwischen Vibrator und massieren, stoppte machte weiter und ruinierte mir so noch sechs weitere Orgasmen. Dann wurde ich wegen der Überreizung wieder weich.
Ich lag schwer atmend, fix und fertig auf dem Bett. Sie kam zu mir, kuschelte sich an mich und nahm mich in den Arm.
„Du bist erregt, ja, aber noch lange nicht an deiner Grenze.“
Ich seufzte.
Es war schön sie nun so zu spüren. Dann durfte ich den Käfig wieder anlegen und wir legten uns schlafen. Während das Einschlafen gut ging, wurde ich dann in der Nacht wieder von einem engen, schmerzhaften Käfig geweckt.
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lady-s-keyholder · 5 months
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2023-11-04
Am Wochenende stelle ich meiner Herrin immer ein Paar Haussuche und Socken bereit, die sie anziehen kann, wenn sie aufsteht.
Aufgrund dessen, das meine Herrin so deutlich gemacht hat, dass es erstmal keine netten Sachen für mich gibt, habe ich ihr ein Paar Clogs, schwarze und niedliche Einhornsöcken bereit gelegt.
Und es war mir so klar, dass sie die Einhorn Socken anzog.
Ich servierte ihr dann Kaffee und Frühstück. In der Zwischenzeit hatte ich das Bett frisch bezogen, da sie wünscht, dass ich es jede Woche frisch beziehe.
Bequeme und normale Sachen hatte ich ihr auch bereitgelegt.
Dann kam sie aber und meinte: "Ich will, dass du mir nette Sachen mit einem Rock raussuchst. Du wirst mich dann anziehen und danach wirst du mich nicht mehr anfassen. Wenn wir vom Einkaufen zurück sind, will ich die bequemen Sachen haben."
Was für eine Folter, es war so gemein und doch war mein Käfig direkt schmerzhaft eng.
Wir gingen ins Ankleidezimmer und ich suchte die Sachen raus. Ich durfte ihre Füße noch in den Einhornsöckchen küssen und sie dann ausziehen.
Ich zog ihr dann String, passendes Bustier, und Strumpfhose. Ihre Beine mit dem zarten Stoff zu berühren war so himmlisch, aber in dem Wissen, dass ich sie gleich nicht mehr anfassen darf, ließ mich innerlich fast verzweifeln. 
Es folgte noch ein Body und ein knielanger Rock und dann kniete ich mich hin, durfte nochmal ihre Füße küssen und ihr die Clogs anziehen.
Mein Käfig war eng und ich spürte eine Keuschheitsträne.
Jetzt durfte ich sie nicht mehr anfassen.
Sie verlangte dann flache Schuhe und erlaubte mir nicht, ihr die hochhackigen Stiefletten zu holen.
Allerdings packte ich auch noch ein Paar rosa Plüschboots ein.
Während wir im ersten Laden waren, sagte meine Herrin bereits, dass ihr recht kalt sei und freute sich, als wir wieder im Auto waren und ich auf ihre Seite kam und ihr die Schuhe wechselte.
Im nächsten Laden war es dann so okay, dass sie ihre Jacke öffnete, so dass ich Rock und Body auch sehen konnte.
Auch während der gesamten Fahrt schaute ich immer wieder auf ihre Beine in der Strumpfhose und hätte sie so gerne angefasst und gestreichelt.
Bis wir wieder zuhause waren blieb sie konsequent und erlaubte mir nicht ein einziges Mal sie anzufassen.
Ich hatte ihr dann die Schuhe zu wechseln und dabei achtete ich darauf ihre Füße und Beine nicht zu berühren. Natürlich hoffte ich, dass sie es mir doch noch erlauben würde.
Als wir uns dann aber zum Mittagsschlaf zurückzogen, entkleidete meine Herrin sich allein, ohne mir die Freude zu machen ihre Beine wenigstens ein kleinwenig in dem zarten Stoff zu berühren, dafür durfte ich ihr dann einen niedlichen Slip, Socken und Nachthemd anziehen, ihre Füße küssen und mich nackt zu ihr ins Bett legen.
Nach dem Wachwerden durfte ich mich an sie kuscheln, sie machte aber nicht wirklich Anstalten mich anzufassen oder zu streicheln. Außer ein wenig mit ihrem Fuß über mein Bein zu fahren.
Und ich war so erregt, dass ich mich über jede kleine erregende Folter gefreut hätte.
Sie schmiss mich aber aus dem Bett und ich hatte ihr die bequemen Sachen anzuziehen und alle anderen Sachen wieder ordentlich wegzuräumen.
Es gab nun also warme Socken, BH, gepolstert, ohne Spitze, Slip mit Bärchenmotiv, warme Leggings, einfachen Longshirt und Hausschuhe, die schon sehr eingelaufen sind.
Damit war meine Herrin sehr zufrieden.
Nach dem Ordnung machen hatte ich mich ums Essen zu kümmern.
Bis zum Abend passierte dann erstmal nichts, bis meine Herrin sagte, dass ich im Schlafzimmer auf sie zu warten habe und das nackt.
Sie hatte einen Stuhl vorbereitet, auf den ich mich setzen sollte. Sie selbst hatte sich die Katzen-Plüsch-Dessous angezogen und der Anblick ließ mich die Augen verdrehen. 
Sie packte fest meine Brustwarzen und zwirbelte sie: „Gefällt dir das etwas nicht?“, neckte sie mich.
Dann nahm sie den Schlüssel und öffnete mich. 
„Egal was ich mache, ich will keinen Ton von dir hören, jammerst du oder machst du nicht mit, werde ich dich hart bestrafen.“
„Verstanden meine Herrin.“
Damit holte sie die Manschetten heraus und fesselte mir die Hände hinterm Rücken und die Füße an den Stuhlbeinen.
Meine Herrin fing an mich zu massieren, bis ich richtig hart war, dann zog sie mir ein Kondom über, da sie sich ja nicht einsauen wollte.
Sie edgede mich, setzte sich auf meine Schoß und rieb ihr Becken an meiner Erektion , stand wieder auf, massierte mich weiter, hielt ihren Vibrator an meiner Eichel.
Ich wurde wahnsinnig, keuchte und stöhnte.
Meine Lenden brannten wie Feuer und dann lief ich aus. Das ließ meine Herrin nicht davon abhalten weiter zu machen und erst nachdem sie mir dreimal den Orgasmus ruiniert hatte und ich jedes Mal zuckend aus lief, meinte sie, dass es jetzt reichen würde.
Sie zog mir das Kondom ab und legte es zur Seite, dann verließ sie nochmal das Schlafzimmer und kam mit einem Teller, auf dem kleine Gurken, Möhren und Maiskolben, sowie Salamisticks lagen.
Dann waren noch zwei Becker, einer voll, einer weniger voll.
„Ich habe dir etwas zum Abendbrot vorbereitet. Aber dass muss ich jetzt erst noch fertig machen.
Damit nahm sie eine Möhre legte sich aufs Bett und schob sie sich in ihre Spalte. Ich wurde wieder steinhart, vor allem als sie dann auch noch ihren Vibrator dazu nahm.
Dann drehte sie sich um und sagte dabei, dass noch etwas Würze fehlte.
Die Möhre versank in ihrer dunklen Pforte. Auch hier fickte sie sich etwas damit, dann stand sie auf und kam zu mir.
„Jetzt noch die letzte Würze.“, und damit steckte sie die Möhre in das Kondom mit meinem Saft und steckte es mir in den Mund.
Oh man, das war heftig. Den Rest der Möhre tunkte sie in den Becher mit dem wenigen Inhalt.
„Mit etwas Salz schmeckt es bestimmt noch besser.“
Sie hielt mir die Möhre unter die Nase und ich konnte ihren Natursekt riechen. Eh ich reagieren konnte, steckte die Möhre in meinem Mund.
Ich aß sie artig, auf der einen Seite erregte mich die Erniedrigung, auf der anderen Seite wurde ich aber auch wieder weich zwischen den Beinen, da es mich wirklich Überwindung kostete.
„Du musst bestimmt was trinken.“, womit sie den vollen Becher nahm.
Sie sah meinen skeptischen Blick: „Das ist nur Wasser und trinken ist wichtig.“
Aber bevor sie mir den Becher reichte, spuckte sie hinein.
Dann nahm sie lachend die kleine Gurke und wiederholte das Ganze. Ihre Erregung steig und die Gurke glänzte, als sie diese aus ihre Spalte zog. Konnte sie mir die nicht so geben? Aber nein, auch die Gurke kam zuerst noch in ihren Hintern und dann auch noch in meinen Saft und ihren Natursekt.
Es kostete mich wirklich Überwindung, aber ich schaffte es auch diese zu essen. Danach gab es wieder einen Schluck Wasser, natürlich spuckte meine Herrin vorher nochmals in den Becher.
Es folgte noch ein Maiskolben sowie ein Salamistick auf die gleiche Weise und so sehr, wie mich der Ekel meine Erregung verschwinden ließ, so sehr erregte mich dann die Demütigung doch wieder.
Nachdem ich auch das artig gegessen hatte, meinte sie, dass sie mir den Rest zum Frühstück zur Seite tun würde, dafür nahm sie aber nochmals eine Gurke, Möhre, Meis und Salami und schob sie sich tief in ihren Hintern.
„Jetzt wirst du sicher jedes Mal an den Arsch deiner Herrin denken, wenn du Salami isst.“, zog sie mich auf.
Dann legte meine Herrin sich aufs Bett, schob sich einen Vibrator in ihre Spalte und meinte, dass der viel Besser ist, als die Gurke. Dazu presste sie ihren Womanizer auf ihren Kitzler und binnen von Sekunden schnellte ihre Erregung in die Höhe.
Ich konnte nur hilflos zusehen, wie sie immer intensiver zuckte und stöhnte. Ihr keuschen immer lauter wurde. Wie gerne hätte ich wenigstens ihre Füße dabei geküsst, aber ich hatte keine Chance.
Sie kam mit lautem keuchen und stoppte nicht nach dem ersten Orgasmus, sondern ließ sich direkt in den nächstem fallen.
Noch intensiver zuckte sie und verkrampfte ihren Körper, als die Weller der Ekstase über sie rollten.
Dann lag sie erschöpft auf dem Bett und genoss die letzten Wellen. Sie stand kurz wieder auf, um meine Fesseln zu lösen, dann schickte sie mich ihren Schlafanzug holen.
Uff, dass jetzt nichts mehr für mich drin war, war schwer zu ertragen, es wäre schön gewesen, nochmals geedged und ruiniert zu werden, oder wenigstens etwas mit ihr zu kuscheln.
Sie sah, mein Gesicht und ein Blick von ihr auf den Rohrstock reichte, um dass ich mich zusammenriss.
Ich holte ihren Schlafanzug und hatte nun alles wieder aufzuräumen, während meine Herrin noch eine rauchen ging.
Als wir zu Bett gingen, verzichtete sie darauf, dass ich mich mit nacktem Arsch übers Bett beugte, aber ich hatte ihre Füße nochmals zu küssen, eh sie mir erlaubte ins Bett zu kommen.
Es wurde eine sehr harte Nacht, immer wieder wurde ich von einem engen, schmerzenden Käfig geweckt.
Und der Gedanke, was sie am Abend mit mir gemacht hatte, half nicht gerade dabei, wieder etwas zu entspannen.
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lady-s-keyholder · 5 months
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2023-11-03
Heute passierte nicht so viel.
Den ganzen Tag spürte ich wieder deutlich den Käfig und den Damenslip, was immer wieder den Käfig eng werden ließ.
Abends auf der Couch durfte ich meiner Herrin zunächst die Fuß- und Fingernägel lackieren und mich dann ausgiebig um ihre Füße kümmern.
Als wir dann ins Bett gingen probierte meine Herrin noch neue Sachen an, die ich ihr bestellen durfte.
Zum einen Set niedlicher Unterwäsche mit Erdbeer-Motiv. Top, Slip, String und Socken.
Zu meiner Verzweiflung passten ihr die Sachen sehr gut und sie war sehr zufrieden.
Dann noch recht einfache Unterwäschebodys die ihr auch zusagten.
Im Schlafzimmer hatte ich ihr die Schlagwerkzeuge, Hausschuh und Clog bereitgelegt und beugte mich mit runtergezogener Hose übers Bett.
Sie streichelte mir über die Pobacken: „Was hatte ich dazu gesagt?“
„Das du entscheidest, ob und wie, je nachdem wie artig ich war.“
„Und was denkst du?“
„Ich fand mich heute voll toll.“
„Ja, du hast dich fein benommen.“
Damit gabs sie mir dann mit der Hand einen Klaps auf jede Pobacke.
„Das gefällt dir.“
„Ja, meine Herrin.“, und ja es erregt mich ungemein.
Damit kniete ich mich hin und küsste nochmals die Füße meiner Herrin was mich gerade unheimlich erregt, dann durfte ich zu ihr ins Bett.
Meine Erregung war sehr präsent und weckte mich auch die Nacht.
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lady-s-keyholder · 5 months
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2023-11-02
Als wir am Abend Richtung Bett gingen rechnete ich schon nicht mehr damit, dass noch etwas passieren würde, aber es kam ganz anders.
„Zieh dich nackt aus und warte im Schlafzimmer.“ , kam ihr Befehl, als wir im Badezimmer waren.
Ich tat wie mir geheißen und mein Käfig war schon recht eng.
Dann kam meine Herrin in den heißen Dessous um die Ecke. Ein kurzes Kleid, was gerade über die Pobacke ging, mit leichten Schnürung und Spitze über den Brüsten, halterlose Strümpfe und Heels. Was für ein heißer Anblick. 
Aber sie hatte auch Rohrstock, Paddle und Flogger in der Hand und ich wusste, was auf mich zukommen würde.
Sie gab mir den Schlüssel und ich durfte mich öffnen. Dann hatte ich die Nippelklemmen anzulegen.
„Genieße den Anblick. Du darfst mir jetzt meine Füße küssen und dann beugst du dich übers Bett und wirst die Augen schließen.“
Die Nippelklemmen zogen ordentlich, währen ich mich hinkniete, da ich ja immer nur die mit den Gewichten zu verwenden habe.
Ich küsste ihre Füße und als ich wieder hochkam streifte ich kurz mit der Wange ihr Bein um den Stoff zu spüren. Gerne wäre ich mit meinen Händen darüber gefahren, aber da sie es mir nicht erlaubt hatte, traute ich es mich auch nicht einfach zu tun.
Dann schloss ich die Augen und beugte mich übers Bett.
„Dir ist schon klar, dass wir etwas zu klären haben, nachdem was du geschrieben hast?“
Mir war so klar, dass es Konsequenzen haben würde, aber vielleicht habe ich ja genau das Provoziert, vielleicht will ich ja auch herausfinden, wir hart meine Herrin zu mir sein kann.
Damit fing sie an, meinen Hintern mit dem Paddle zu bearbeiten und das nicht zaghaft.
"Dir gefällt es also, wenn du für mich leidest, auch wenn du jammerst?"
„Ja, meine Herrin.“
Und sie schlug mir weiter auf den Po, wechselte auf ein anderes Paddle und den Flogger.
"Und du willst, dass ich dich zwinge, über deine Grenze zu gehen."
„Ja, meine Herrin.“
"Ich soll dich züchtigen, wenn du dich nicht zusammenreißt?"
Uff, jetzt musste ich einen Moment tief durchatmen, nicht nur dass mir der Po zwiebelte, sondern das würde mir ja auch dann blühen, wenn ich einfach ein paar Minuten für mich bräuchte. Aber ich hatte ja nichts anderes verdient.
„Ja, meine Herrin.“
Jetzt nahm sie den Rohrstock und auch den nutze sie ordentlich, dass ich bei jedem Schlag zuckte.
"Willst du, dass ich dich genau so züchtige, wenn du mir zu viel jammerst?"
Oh verdammt, das war alles andere als toll, aber ja, eigentlich wollte ich genau das.
„Ja, meine Herrin.“
"Und du hältst das für mich durch, wenn ich dich jetzt noch 1-2 Wochen nicht kommen lasse?"
Nee, also das war eher nicht geplant.
„Ja, meine Herrin.“, presste ich hervor, eine andere Wahl hatte ich ja nicht.
"Auch wenn ich nur wenig mit dir spiele und wenn, dann noch gemeiner bin?"
„Ja, meine Herrin.“, das war ja die logische Konsequenz, die ich mir auch selbst eingebrockt hatte.
Oh mein Gott, war ich erregt davon.
"Ich will, dass du sagst, dass ich dir noch wenigstens 1 bis 2 Wochen den Orgasmus verbiete. Und dich züchtigen soll, wenn du nicht artig bist"
Ich musste zwei, dreimal tief Luft holen.
„Meine Herrin, ich bitte dich mir noch ein bis zwei Wochen einen Orgasmus zu verbieten und mich zu züchtigen, wenn ich nicht artig bin.“
„Fein.  Ich will jeden Abend Rohrstock, Paddel und Hausschuh haben, wenn wir ins Bett gehen. Du wirst mir deinen nackten Arsch präsentieren und ich entscheide, ob ich dich züchtigen mag.
Solltest du jammern, oder einen Abend vergessen, gibt es auf jeden Fall 5 Extraschläge mit dem Rohrstock."
Damit hörte sie auf meinen Po zu bearbeiten, der jetzt ordentlich zwiebelte.
„Stell dich hin und sieh mich an.“
Bis meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten, hatte meine Herrin bereits das Kleid fast ausgezogen. Sie grinste breit und es folgten noch die Heels und die Strümpfe.
Dann holte sie die niedliche Wäsche hervor und ich stöhnte.
„Ich bin ja noch nicht fertig mir dir und das ist alles, was du bekommen wirst.“, neckte sie mich noch mehr.
Und dann setzte sie noch einen drauf: „Du wirst mir auch erstmal nur noch niedliche Unterwäsche breit legen, damit ich erst gar nicht in Versuchung komme. Und weißt du was, damit ich dir auch keine falschen Hoffnungen machen, will ich auch keinen Rock mehr vorbereitet bekommen.“
Das ließ mich innerlich etwas zusammensacken.
„Jawohl, meine Herrin.“
Dann sollte ich mich aufs Bett legen und meine Herrin setzte sich zwischen meine Beine, zog mir ein Kondom über meine Erektion und fing an mich zu edgen.
Ich war so verdammt erregt, dass ich sie fast sofort schon wieder stoppen musste. Wenige Sekunden später ließ sie mich auslaufen und erfreute sich an den Anblick, wie sich das Kondom mit meinem Saft füllte.
„Bitte mich, dass ich das Kondom abziehe, damit du deinen Saft für mich schluckst.“
Oh man, das ist doch so schon schwer, aber sie jetzt auch noch darum bitten zu müssen war so demütigend. Aber ich schaffte es und sie gab mir das Kondom und ich musste es mir selbst in meinen Mund entleeren.
Dabei edgde sie mich weiter mit ihrer Hand, zwischendurch hielt sie mir ihren Vibrator an meine Bändchen und brachte mich völlig um den Verstand.
Sie ruinierte mir einen Orgasmus nach den anderen. Ich stöhnte, keuchte, wand mich auf dem Bett. Nach dem sie mir sieben Orgasmen ruiniert hatte, wurde ich weich. Sie versuchte zwar nochmal, ob sie nicht doch noch einen schafft, aber meine Eichel war zu empfindlich.
Innerlich platzte ich vor Erregung.
Damit war meine Herrin dennoch sehr zufrieden und ich hatte mich sofort wieder zu verschließen.
Dann gingen wir noch ins Ankleidezimmer, da noch ein paar Sachen gekommen waren, die ich für meine Herrin bestellt hatte.
Es ist ja auch meine Aufgabe zu schauen, dass sie hin und wieder mal etwas Neues zum Anziehen bekommt.
Unteranderem waren auch die Kätzchen-Dessous dabei, die vor einiger Zeit als Vorschlag von den anderen Herrinnen gepostet wurden und sie grinste fast im Kreis, als sie diese anprobierte, da ihr völlig klar war, dass ich sie mehr als furchtbar fand.
Sie zog danach ihren Schlafanzug an und ging noch eine rauchen. Während ich alles wieder ordentlich wegzuräumen hatte. Auch legte ich ihr wie üblich die Kleidung für den nächsten Tag raus, diesmal halt ohne das Outfit mit Rock und die nette Unterwäsche.
Als wir zu Bett gingen brauchte ich eine Weile bis ich einschlafen konnte und in der Nacht wurde ich wieder mehrmals von einem engen Käfig geweckt.
Ich bin mal gespannt, wie die nächsten zwei Wochen werden.
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