Tumgik
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Meine ersten Seiten ❤️
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So, wie versprochen der Livebericht zu Cats Bujo Projekt 🙃 Mittlerweile hat das Jahr schon 5 Wochen hinter sich und ich habe mir ziemlich viel Zeit seit meinem letzten Post gelassen. Sorry dafür! 🎈 Aber jetzt kann ich schon ein paar Worte über mein Leben mit den Bujo sagen (oh, wie klingt das dramatisch…)! ❤️ Ich liebe es!!!Okay, es verbraucht schon auch einiges an Zeit, aber ich habe gemerkt,…
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What the f*** ist ein Bullet Journal??
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Irgendwo bist du sicher schon mal über den Begriff Bullet Journal oder Bujo gestolpert. Ich habe zum ersten Mal auf Pinterest davon gelesen und hatte einfach gar keine Ahnung was das denn sein soll. Klang irgendwie super trendy und wichtig. Also hab ich mich gefragt: Braucht man das jetzt?? Ist das gerade Mode?? Ist das ein neues It- Girl Accessoire?? Um es ganz kurz zu erklären: Das Bullet…
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Outfittery
Heute gibt es einen Artikel, der wohl eher für Männer interessant ist. Oder es liest die ein oder andere gute Freundin und gibt es an die ihr bekannte Männlichkeit weiter. Mein Mann ist kein großer Shopper und eher schnell vom Internet frustriert, da klingt der Service von Outfittery ja echt super! Dienstag Abend hat er es also ausprobiert. Um die Aufgabe ein bisschen kniffliger zu machen, hat er…
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Ein bisschen Farbe im nassen Winter
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So Leute, Weihnachten steht vor der Tür….
Ich persönlich freue mich jedes Jahr noch immer wie ein Kind auf das Christkind! Ich liebe es über den Weihnachtsmarkt zu schlendern, Glühwein zu trinken und Weihnachtsbäume zu bewundern. Meine Wohnung ist ein einziges Lichtermeer aus Lichterketten und Kerzen!
Weihnachten kann so schön sein, so ruhig und besinnlich, wäre da nicht der Stress mit dem Geschenke finden. Einkäufe, die eigentlich eher eine Mischung aus Wrestling und Marathon sind! Das ganze Jahr über hat man immer wieder Ideen, nimmt sich vor auf keinen Fall die Geschenke- Suche auf den letzten Drücker zu erledigen! Und plötzlich sind es nur noch zwei Wochen bis Heilig Abend! Wer kennt das?
Also ich schon! Dazu kommt, dass ich im Einzelhandel arbeite und in der Weihnachtszeit täglich mit halb gestressten, halb verzweifelten Suchern in Kontakt bin. Deshalb habe ich dieses Jahr den Entschluss gefasst, nur Selbstgemachtes zu verschenken! Meist machen solche Kleinigkeiten weit mehr Freude, als große, überteuerte Geschenke, die man eigentlich gar nicht haben wollte! Ich habe Euch eine Liste mit ein paar meiner Ideen zusammen gestellt. Alle sind eigentlich sehr leicht umsetzbar, das meiste Material hatte ich sogar schon zu Hause.
Hier also meine Geschenkliste 2017:
Abschminkpads: Nein, ich habe keine Packung Wattebollen gekauft und verpackt. Dieses Geschenk ist nicht nur selbstgemacht, sondern auch noch ökologisch total hochwertig! =) Außerdem habe ich endlich mal meine kleinen Stoffreste verwertet, von denen ich mich immer nicht trennen kann. Einfach mehrere gleich große Kreise ausschneiden, am besten mit einer Zackenschere, dann franselt der Stoff nicht aus und man muss nix säumen oder so. Ich habe hauptsächlich Jersey oder Sweat genommen, da diese Stoffe weicher sind als Webware, aber das geht auch. Damit das Abschmickmittel meiner Wahl ein bisschen besser aufgesogen wird, habe ich zwischen die dünnen Stoffe einen etwas kleineren Kreis aus Fleecestoff genäht. Bei dickem Sweat ist das aber nicht nötig. Nun einfach zwei Kreise aufeinander stecken. Beim Nähen verrutscht das leicht, deshalb habe ich viele Nadeln verwendet und zuerst ein X von der Mitte aus gesteppt, bevor ich einmal außen herum bin. Fertig! ❤ Ein super Geschenk für die Freundin oder Schwester. Anstatt die (wasch- und wiederverwendbaren) Pads in Geschenkpapier zu wickeln, habe ich noch ein kleines Täschchen genäht, darin können die Pads später griffbereit im Bad aufbewahrt werden.
Glitzernde Christbaumkugeln: Ich hatte noch eine Packung gemischte Perlen aus dem Bastelladen. Mit Pailletten und diesen kleinen Indianerperlen. Als Grundgerüst habe ich Styroporkugeln genommen, die sind schön leicht und gehen nicht kaputt, wenn sie vom Baum fallen. Jetzt habe ich eine leichtere und eine aufwendigere Variante ausprobiert und ich mag beide! Zuerst die Aufwendige: Um die Styroporkugeln habe ich dünnen Stoff gewickelt und diesen dann einzeln mit
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Perlen bestickt. Zugegeben, das hat eine Weile gedauert, aber das Ergebnis gefällt mir. Die zweite Möglichkeit wäre, die Kugeln zu bekleben. Das habe ich mit Pallietten gemacht und auch das sieht super aus. Allerdings ist es nur geringfügig weniger Arbeit und zwischen den Pailletten drückt der Kleber manchmal durch. Trotzdem schön!
Lesezeichen: Und zwar welche, die nicht zwischen den Seiten raus rutschen. Eigentlich hat jeder, der hin und wieder etwas kreativ ist ein paar hübsche Webbänder zu Hause. Wenn nicht, dann gibt es die meistens in Mischpackungen für kleines Geld. Das Selbe gilt für Knöpfe und dann braucht ihr nur noch einen Haargummi, damit das Lesezeichen schon fast fertig ist. Die meisten Bücher sind etwa 20 cm lang und durch den Gummi ist das Lesezeichen noch ein bisschen variabel in der Länge.
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Backmischungen im Glas: Auch eine super nette Idee. Ihr braucht nur ein großes Schraubglas oder eins mit Schnappverschluss. Nun alle trockenen Zutaten in das Glas schichten. Mit Schokostückchen oder Kakaopulver sieht das ganze farblich auch noch schöner aus. Die Backanweisung sowie die fehlenden Zutaten könnt ihr als Etikett auf das Glas kleben oder wie ein Schildchen anhängen. Ich habe so auch schon ,,Schneemann- Suppe” verschenkt, also alle Zutaten für heiße Schokolade. Oben drauf kamen Marschmallows, sah auch süß aus und kam super an.
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Elfenlich im Glas: Ich habe in meiner Wohnung gleich mehrere stehen und liebe sie. Ihr braucht dafür ein gooooooßes Glas ( gibt es für ca. 4€ bei Ikea), eine batteriebetriebene Lichterkette und Tannenzweige. Die Lichterkette und die Zweige in das Glas stopfen und ein bisschen drapieren. Es ist so einfach, dass es fast unglaublich ist, wie wunderschön es aussieht.
Christbaumsterne aus Buchseiten: Ich glaube das erklärt sich fast von selbst. Ich habe aus einem alten Buch 6 Sterne ausgeschnitten und diese in der Mitte gefalten, dann so zusammen geklebt, dass ein dreidimensionaler Stern entstand. ( Ok, irgendwie widerstrebt es ein bisschen Bücher zu zerschneiden, also könnte man auch Zeitungen nehmen oder bunte Seiten aus Magazinen, das sieht bestimmt auch toll aus.
Vintage Bilderrahmen: Etwas, das ich dieses Jahr auch zum ersten Mal ausprobiert habe. Wer handwerklich begabt ist, kann das aus Holz bauen, ich habe mehrere Lagen Pappkarton genommen. Um das ganze ein bisschen nostalgisch zu machen, habe ich ein Fenster mit Rundbogen ausgeschnitten, das durch Streben in Rechtecke in Fotogröße unterteilt ist. Für den Shabby- Look habe ich in mehreren Lagen braune Farbe aufgestrichen. Anschließend bin ich mit einem breiten Pinsel in weiß nochmal darüber gegangen. Hier muss nicht mehr so gründlich darauf geachtet werden, dass alles bestrichen ist. Zusätzlich habe ich den Rahmen nach dem Trocknen mit feinem Sandpapier angeschliffen. An manchen Stellen habe ich die weiße Farbe wieder ganz abgelöst, so entsteht der Used- Look. Zum Schluss habe ich auf der Rückseite in den Fensterchen Klemmen befestigt, so lassen sich die Fotos ganz einfach austauschen.
Eine modische Light- Box: Überall sieht man gerade diese tollen Light- Boxen, mit denen Texte super in Szene gesetzt werden können. Ich habe selbst eine gebastelt. Dafür habe ich einen Bilderrahmen mit sehr breiten Seitenteilen verwendet, das Glas entfernt und dafür Butterbrotpapier eingesetzt. Dahinter kommt (man ahnt es schon) die allzeit anwesende Lichterkette. Nun kann ein schöner Text auf ein Blatt in passender Größe gedruckt und vor das Butterbrotpapier geklemmt werden.          I ❤ DIY
Ein Windlicht: So wie früher aus Marmeladengläsern. Ich habe mir aus dem Internet eine kleine Häuserzeile ausgedruckt und mit einer kleinen und sehr spitzen Nadel ausgeschnitten, jedes einzelne Fenster! Diese habe ich dann einmal rundherum von innen an das Glas geklebt. Für weiter oben habe ich einzelne Sterne ausgeschnitten und einen Nachthimmel gestaltet. Ihr könnt alles Mögliche an Formen und Bildern nehmen: Ein Gebirge, eine Skyline, eine Blumenwiese…. Wichtig ist nur, dass es zweidimensional gut zu erkennen ist und entweder auf schwarzem Papier oder dunkel angemalt wurde. Ist das Schattenspiel gestaltet, kommt die Leinwand dran: Ich habe Kosmetiktücher in die einzelnen Lagen zerlegt und mit Bastelkleber außen um das Windlicht geklebt. Wichtig: Die Tücher müssen vollständig mit Kleber bestrichen werden, sonst gibt es unschöne Stellen. Mit einem Teelicht hat man nun ein etwas anspruchsvolleres Windlicht mit Schattenspiel.
Eine Treibholzschale: Da ich an einem See wohne, ist das für mich naheliegend und einfach mit Treibholz zu basteln. Ich habe mir etwa 20 relativ gerade Stöcke gesucht und mit den vier kürzesten ein Viereck gelegt. Zwei Seiten müssen dabei auf den anderen beiden liegen. Mit Heißkleber habe ich das dann fixiert. So bin ich weiter vorgegangen, wobei ich immer längere Stöcke genommen habe, damit die Schale nach oben hin breiter wird. Zum Schluss habe ich unten einige Stöckchen Für den Boden zusammen geklebt. Das wird die neue Obstschale meiner Tante =) .
Buchhülle: Auch hier können wieder toll Stoffreste zum Einsatz kommen. Um die Maße festzulegen, kann man entweder den häufigsten Umfang eines Buches nehmen, also etwa 23 cm lang, 15cm breit und 3 cm dick. Oder ihr verschenkt gleich einen Taschenkalender dazu. So habe ich es gemacht. Einfach die Länge des aufgeschlagenen Buches plus jeweils 10 cm für die Laschen einsäumen. Dann die Laschen festnähen, fertig. Wer möchte kann nun noch mit Rüschen, Bändern und co. verzieren.
Ein Fotopuzzle: Auch ziemlich selbsterklärend. Ich habe ein hübsches Foto ausgedruckt und auf Pappe geklebt. Es sollte wirklich überall gut halten, sonst lösen sich an den einzelnen Teilen die Ecken. Damit es richtige Puzzleteile ergibt, habe ich ein richtiges Puzzle als Schablone verwendet. Um das ganze haltbarer zu machen, kann man es vor dem Zerschneiden mit Klebefolie einwickeln. Dann ist das tolle Foto geschützt.
Glühbirnenvase: Jeder hat Zuhause eine kaputte Glühbirne herum liegen. Einfach mit einem Bohrer vorsichtig durch die Fassung bohren und die Glühdrähte entfernen. Ein Stück Draht um die Fassung wickeln und das andere Ende zu einem Haken biegen. Jetzt habt ihr eine stylische kleine Vase zum aufhängen. 😊
3D Türschild: Für Zimmer- oder Wohnungstüren. Die gewünschten Buchstaben zweifach aus dicker Pappe ausschneiden. Nun lange, 5cm breite Streifen schneiden. An beiden Seiten der Streifen die Ränder 0,5cm einschneiden und die ,, Zähne” umklappen. Nun die ausgeschnittenen Buchstaben mit den Streifen zu 3D Gebilden zusammen kleben. Zum Schluss schön bemalen und Klebehaken an den Rückseiten befestigen.
Tassenkuchen: Das eigentliche Geschenk ist hier wohl die Tasse, aber gefüllt mit einem leckeren Kuchen, ist eine langweilige Tasse ein tolles Geschenk!
4EL Mehl
3EL Zucker
1 Ei
1EL Kakaopulver
3EL Milch
3EL Öl
3EL Schokoraspeln
In der Tasse gut verquirlen und auf höchster Stufe 3 Minuten in der Mikrowelle backen. Schmeckt wirklich super und kommt klasse als Geschenk an. Allerdings sollte man es wohl als letztes vorbereiten und verpacken. ❤️
Catinthepool.wordpress.com
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10 Dinge die mich glücklich machen...
Heute schreibe ich darüber was mich glücklich macht und sicher auch euch! Ich mache das, um mir selbst einmal wieder vor Augen zu führen, wie gut es mir geht. Manche oder sogar die meisten Dinge werden im Alltag so selbstverständlich, dass sie uns völlig kalt lassen, obwohl wir uns so glücklich schätzen können sie zu haben. Wir alle sind privilegiert und schwimmen im Luxus, ohne es noch zu merken! Das soll kein Post werden, in dem ich über Kapitalismus und die Ungerechtigkeit der Welt schimpfe, sondern soll einfach mich und jeden der es zulassen möchte daran erinnern, dass wir ein gutes Leben haben. Freuen wir uns darüber!
Dinge die mich glücklich machen... Lasst uns eine Liste anlegen:
Es macht mich glücklich, dass ich mich jedes Jahr auf den ersten Schnee freuen kann. Ok, Schneematsch ist schon ziemlich ekelig, vor allem wenn er durch die Schuhe dringt und die Socken durchweicht. Es ist auch die Zeit der Erkältungen und Busverspätungen, der Eisglätte und des Weihnachtsstress. Aber anscheinend vergesse ich das immer über das restliche Jahr, denn auch wenn ich keine Kälte mag, freue ich mich, wenn ich morgens aufwache und draußen ist es weiß! Die Welt scheint langsamer und leiser zu sein. Die Luft riecht frisch und ich fühle mich selbst ganz ruhig. was gibt es Schöneres, als im rasenden Alltag, von weißen Wattebergen gebremst zu werden?
Es macht mich glücklich an nichts glauben zu müssen! Ganz genau, ich glaube nicht! Nicht an Gott, nicht an Allah und nicht an Buddha. Ich glaube nicht an den Himmel und erst recht nicht an die Hölle! Aber jeder der es tut, hat genauso Glück, solange er es freiwillig tut. Glaube ist etwas schönes, er kann ganz viel Kraft geben aber die Menschen auch einsperren, verurteilen, entzweien und fesseln. Es gibt Länder in denen es nicht erlaubt ist zu glauben was man möchte und ich bin glücklich nicht zu einer Hingabe gezwungen zu sein, die ich nicht empfinde. Aber wenn ich eines Morgens aufwache und mir nichts sehnlicher Wünsche als religiös zu werden, dann kann ich das tun und ich muss niemanden um Erlaubnis fragen, breche keine Gesetze und darf es in aller Öffentlichkeit und ohne mich zu schämen tun!
Es macht mich glücklich, dass ich mich der Welt mitteilen kann. Ob es jemand liest oder zuhört ist erst mal egal! Ich kann meine Gedanken raus lassen, mir muss der Kopf nicht rauchen und nicht überquellen. Ich kann sagen oder schreiben, was mich beschäftigt und bewegt. Ich kann Meinungen teilen oder eben auch nicht. Es gibt so viele Medien, die mit Gedanken gefüllt werden wollen. So viele Menschen, die darauf warten fremde Gedanken zu lesen, zu hören und zu ihren eigenen zu machen. Wir sind vernetzt und trotzdem frei. Ich kann hier in meinem Wohnzimmer schreiben und vielleicht liest es jemand der in China gerade frühstückt während ich schon einen Arbeitstag hinter mir habe. Und ich kann mich wichtig fühlen, indem ich auf meinem Blog poste. Wisst ihr was? Ich bin wichtig!
Das macht mich glücklich! Ich bin wichtig und jeder andere auch! So oft habe ich das Gefühl keinen wirklichen Wert zu haben. Aber geht mal in euch und versucht euch das Leben um euch herum vorzustellen, wenn ihr nicht da wärt. Ich weiß, manchmal ist es das schwerste der Welt einen Sinn in sich selbst zu sehen und wenn man sich gerade so fühlt, helfen meist auch gute Worte nichts. Deshalb versuche ich meinen Wert immer dann zu erkennen, wenn es mir gut geht. An schönen Tagen, wenn ich richtig gute Laube habe. Wenn ich mich mit Freunden treffe, oder mit Menschen die ich liebe. Ich mache mir bewusst, wie wichtig ich für das Leben dieser Menschen bin, was ich ihnen Gutes getan habe und speichere diese Gedanken für später, wenn ich sie wirklich mal brauchen kann! Einen dieser guten Gründe für mich teile ich mit euch:  Zugegeben es ist ein sehr naheliegender und subjektiver Grund, aber das ganze Leben ist subjektiv und Objektivität ist langweilig und liefert uns auch nicht den großen Sinn des Lebens =). Also mein Grund sind meine Kinder! Wäre ich nicht da, wären sie auch nicht da und das wäre schade! Wäre ich plötzlich nicht mehr da, dann hätten zwei kleine Menschen keine Mama und das wäre fast noch schlimmer... Also: Ich bin wichtig und DU auch!
Es macht mich glücklich nichts zu tun. Manchmal habe ich eine kreative Pause, einen Durchhänger oder bin einfach müde und unmotiviert. Aber sometimes ist das egal. Fehlt mir die Inspiration, dann setzte ich mich auf mein Sofa, meine Terrasse, auf eine Wiese oder bleibe einfach im Bett liegen. Lasse meine Gedanken dahin gehen, wo sie es möchten. Lasse einfach mal die Zügel los.
Eine Tasse guter Kaffee macht mich glücklich. Vor allem Morgens! Aber Kaffee geht bei mir immer! Für andere ist es vielleicht ein Tee oder eine heiße Schokolade, ein kühles Bier ( wozu ich auch nicht nein sage, allerdings nicht am Morgen), ein guter Wein, eine Cola, Apfelsaft oder ein super gesunder grüner Smoothie.
Wo ich schon bei gesund bin: Es macht mich glücklich gesund zu sein! Und damit meine ich nicht, dass ich gerade einfach nur keine Erkältung habe. Es klingt so einfach, aber ich bin froh, dass meine Familie und ich gesund sind. Ich hoffe, das hier liest niemand, der wirklich, dauerhaft und ernst krank ist. Oder doch, denn ich würde gerne mental etwas von meiner Gesundheit abgeben. Möchte Mut zusprechen und anerkennen. Macht euch bewusst, wie viel Glück es bedeutet einfach nur gesund zu sein. Das ist keine Selbstverständlichkeit... Leider!
Ich bin glücklich darüber, mich manchmal selbst belügen zu können. Ach ja, der innere Schweinehund, das schlechte Gewissen oder der moralische Engel auf der linken Schulter wollen doch manchmal beschissen werden =). Natürlich habe ich abgenommen, der quälende Sport und die ätzende Diät müssen nicht mehr sein... Den Stoff für die Prüfung kann ich ausreichend, hab ich doch alles im Unterricht gehört, das fällt mir dann schon wieder ein... Ich kann mir dieses dritte Paar Stiefel leisten, ich habe dann noch genug Geld auf dem Konto um Essen zu kaufen, gibt dann halt nur das Nötigste, aber ich wollte ja eh abnehmen... Wer kennt´s??
Es macht mich glücklich, wenn es draußen kalt ist und bei mir zu Hause ein Feuer im Kamin brennt! Ok, manchmal muss die Heizung reichen, aber warm ist warm! Auch wenn ich mich über den ersten Schnee freue, wie ein kleines Kind, bin ich trotzdem froh, dass in meinem Wohnzimmer gerade tropische Temperaturen herrschen =). Ich sitze im T-Shirt bei schnuckeligen 30 Grad vor meinem Laptop, während draußen langsam Eisblumen am Fenster wachsen. Schön!
Ich bin glücklich ICH zu sein, hier und jetzt in meinem Zuhause, in meiner Stadt, da, wo ich aufgewachsen bin. Ich bin glücklich, dass unsere Welt groß und bunt ist und manchmal doch nur ein Dorf. Noch während ich schreibe, fallen mir weitere Gründe ein, aber ich lasse es gut sein für heute. Ich warte auf Mails oder Kommentare von euch, in denen ihr mir schreibt, was euch glücklich macht. Und jede Nachricht, wir ein weiterer Punkt auf meiner Liste sein.
So, langsam wird es spät und ich möchte noch ein paar schöne Bilder für euch von meiner Festplatte kramen. Außerdem muss ich neues Holz in meinen Ofen legen, sonst muss ich mir am Ende doch noch einen Pulli anziehen. Irgendwann erzähle ich euch davon, wie faszinierend ich Feuer finde ( solange es unter Kontrolle ist). Gerade tanzen zwei letzte zierliche Flammen miteinander, wie zwei Liebende, die sich nachts um vier noch immer nicht von der Tanzfläche losreißen können. Ich merke ich schweife ab, vielleicht sollte ich mich losreißen. Gute Nacht Welt, gute Nacht schöne und liebe Menschen, gute Nacht und seid glücklich, denn das hat jeder verdient!
XO Cat
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